Meine Frau hat uns eine Reise rausgesucht, ganz preiswert. Im Internet finde ich für dieses Ressort: Für Paare, die den schwarzen Kontinent lieben, aha. Als wir dort ankommen werden wir von einem sehr dunkelhäutigen Hotelangestellten in Empfang genommen. Er bringt uns auf unsere Zimmer. In seiner Hose zeigt sich eine beachtliche Beule. „Lass uns an den Strand gehen“ meint meine Frau. Wir ziehen uns um. Meine Alte, sie sieht noch gut aus, hat einen hellblauen Bikini an. Die drei Stoffstreifen über ihren Titten und vor der Scham haben gerademal 5x8cm, zusammengehallten von schwarzen Schnüren. Ich habe eine Art Swimmshorts an, ohne Innenslip. Mit unseren Handtüchern gehen wir zum Strand. Im Abstand von 50 Metern stehen große Sonnenschirme im Sand mit jeweils zwei Liegen. Wir gehen an 4 oder 5 besetzten Sonnenschirmen vorbei, überall Pärchen. Die Damen meist sehr freizügig, eine spielt mit dem Schwanz Ihres Partners. Wo bin ich hier?
Wir finden einen freien Sonnenschirm und legen uns in den Schatten. Meine Frau spielt mit einer Hand an meiner Hose als ein Strand-Kellner neben uns steht und nach unseren Wünschen fragt, Schwarz, breit und nur mit einer Boxershort bekleidet, aus seinem rechten Hosenbein schaut seine Eichel hervor. Wir sehen beide dahin. Meine Frau spielt mit ihren Fingern daran. „2 Gläser Sekt und mehr davon“. Ich sehe ihn kurze Zeit später schon aus der Entfernung wiederkommen, er hält er auf einem Tablett 2 Gläser und als er 5m vor uns ist zieht er seine Shorts auf der rechten Seite hoch, sein Schwanz wippt auf und ab. Wir setzen uns auf um die Gläser entgegen zu nehmen. Meine Frau greift zu, mit der linken an das Glas, mit der rechten an den schwarzen Schwanz und fängt ungeniert an dieses Teil zu wichsen. Sie setzt sich aufrecht hin und knetet mit Genuss sein Gemächt. Ich schaue auf sein hartes Teil, wie die das Kaninchen auf die Schlange. Der Schwarze wird geiler. Meine Frau zu mir: „Das ist doch das was du willst … Leck den Schwanz!“ Ich beuge mich vor und meine Lippen gleiten über den Steifen. Ich sauge an dem schwarzen, harten Teil. Sie nippt an Ihrem Sekt und schaut mit Geilheit im Blick zu, wie unser Strand-Kellner seinen Samen in mein Maul spritzt. Völlig lautlos und er geht wieder. Ich spüle alles mit dem Sekt runter.
Wir gehen später wieder auf unser Zimmer. Bin geduscht und trage nur eine naturfarbene Leinenhose, meine Beule in der Hose ist nicht zu übersehen. Meine Frau kommt aus dem Bad, nur ein großes Handtuch um die Brüste geschlungen. Es klingelt an der Tür, und Sie ruft herein. Unser Etagenkellner tritt herein und bietet uns ein kleines Willkommensgeschenk des Hauses an: Eine Flasche Schampus im Sektkühler. Und er habe gehört, man könne bei diesem Paar druck abbauen. Meine Frau will wissen wie groß der Druck sei. Der Kellner öffnet seine Hose und raus springen 15×4. Meine Frau tritt näher und meint: „Na ja, soviel ist das ja auch nicht“. Aber sie greift zu und nach noch nicht einmal einer Minute stehen da 18×6 im 45° Winkel nach oben. Sie lässt ihr Handtuch fallen und kümmert sich intensiv um diesen harten Prügel. Ich stehe nur daneben uns schau zu. „Mein lieber Göttergatte, das ist doch dein Ding, knie dich“ säuselt Sie mir. Ich knie vor dem steifen Schwanz und meine alte dirigiert seine Eichel in mein Maul. Nach gefühlten 10min ist seine Eichel tief in meinem Mund und er rotzt mir seinen Schleim in den Hals. Ich darf wieder, diesmal mit Schampus, alles runter spülen.
Nach dem sehr guten Essen im Speisesaal, ich erkenne das Paar das die Liege neben uns hatte, gehen wir in den Tanzsaal. Einzelne kleine Tische rund um eine ebenerdige Bühne verteilt, Meine Frau trägt ein buntes Sommerkleid, vorne durchgeknöpft und High-Heels. Ich meine Leinenhose und ein T-Shirt. Meine Erregung ist deutlich sichtbar. In dem halbdunklen Saal bedienen uns nur gebaute männlich Schwarze, in Lackschuhen, Hosen ouvert und Jackett, alles in schwarz, Ihre Schwänze wippen waagrecht. Der Spot auf die Bühnen geht an, da steht ein Hüne von Neger, muskulös, nackt und mit 18×6 gut bestückt. Er bewegt sich im Rhythmus der Musik und alle schauen hin. Meine Frau bestellt bei unserem Kellner eine Flasche Sekt. Er steht ziemlich nah neben mir und sein Steifer 20cm vor mir. Der Hüne geht ins Publikum. Am Nebentisch fordert er eine Frau auf zu stehen, er greift Ihr an die Titten und unter den Rock, sie quittiert seine Aktion mit einem lustvollen Stöhnen. Er kommt zu unserem Tisch, schaut meine alte an, Ihr Blick nur auf den Steifen gerichtet, in dem Moment kommt unser Kellner und serviert die Getränke. Die Flasche ginge aufs Haus meinte er nur. Gierig trinken wir das erste Glas leer. Das ist nicht nur Sekt. Ich werde geil auf den ersten Schluck, unser Kellner steht neben mir, sein stehendes Teil 5cm vor mir. Meine alte trinkt Ihr Glas leer … Der Hüne zieht sie an Ihren Haaren in die senkrechte. Sie steht vor Ihm und er reißt Ihr Sommerkleidaus einander, die Knöpfe fliegen weg und sie steht auf einmal nackt im Raum. Er dreht sie um, und einen Meter neben mir wird Sie von einem großen Negerschwanz im stehen gefickt. Der Kellner steht immer noch neben mir und seine Hände legen sich um meinen Kopf, drehen ihn zu sich und seine Eichel dringt in mein Maul. Er wird hart und härter, seine Lenden bewegen sich immer schneller und er spritzt mir wieder in den Mund, Ich trinke noch ein Glas vom Haus-Sekt. Der Hüne lässt von meiner Frau ab, nachdem Sie Ihren Orgasmus in aller Öffentlichkeit hatte, und fordert mich auf zu ihm zu kommen. Vor allen Zuschauern greift er mir in den Schritt, zieht meine Hose aus und dreht mich rum. Ich stehe zum Publikum, breitbeinig. Er bringt seinen Prügel hinter mir in Position. Er fickt mich in den Arsch, ein geiles Feeling, mein Pimmel wächst. Er fickt mich ca. 10 min und dann spritzt er sein heißes Sperma in meinen Darm. Fast gleichzeitig komme ich auch, ich lasse es auf den Boden laufen …