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Ferien bei Tante Heidi – Teil 20

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20.
Ich war viel zu früh zu Hause und beschloss erstmal ein kaltes Glas Saft zu trinken. Ich rief laut, dass ich wieder zurück sein, aber keine Antwort kam zurück. Tante Heidi war sicherlich immer noch mit ihren Aufräumarbeiten beschäftigt und ich konnte ihr ganz bestimmt noch etwas helfen, denn schließlich war es ja meine Schuld, dass das Bett dort schon am ersten Tag der Ankunft zusammengebrochen war.
Ich lief ins Gästezimmer, um meinen Rucksack abzulegen und zu sehen wie weit Tante Heidi war. Aber sie war leider nicht dort. Lediglich die Teile des Bettes waren zusammengestellt und die Schränke waren soweit ausgeräumt worden. Ich legte meine Sachen kurz in die Kommmode, zog meine Shorts und ein neues Hemd an und suchte oben weiter. Als nächstes rannte ich ins Schlafzimmer…Ahhh.
Ich dachte ich sähe nicht recht; da lag Tante Heidi im Bett, nackt, und Ute, ja die Putzfrau Ute lag zwischen ihren Beinen und leckte sie. Tante Heidi stöhnte gerade total geil und Ute hatte auch nichts gehört. Sie waren völlig mit sich selber beschäftigt und ich wollte mich leise wieder heraus schleichen, als Tante Heidi ihre Augen öffnete und sagte: „Hey Robert, du brauchst doch nicht wegzulaufen, oder Ute?“
Ute sah mich an: „von mir aus nicht!“
„Ihr beide kennt euch ja schon nehme ich an,“ sagte Tante Heidi.
„J..j…ja, wir hatten uns schon vor ein paar Tagen hier gesehen“, stotterte ich unsicher ob es nun an der unerwarteten Situation oder an der mit Ute geschehenen Sache lag.
„Na, gesehen ist gut“, lachte Ute, „geleckt hat der Bube mich, aber ordentlich; ich bin gekommen wie selten zuvor.“
Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich wollte irgendetwas zur Entschärfung der Situation sagen, aber zum Glück kam Tante Heidi mir zuvor:
„Ja, er ist ein so lieber und geduldiger Lecker, ich denke er ist mein bester Schüler. Setz dich einfach dort in den Sessel, Robert und lass dich etwas inspirieren von uns.“
Ich sagte nur ein knappes „ja“, und setzte mich wie geheißen, die Augen immer noch an dem ungewöhnlichen Pärchen klebend.
„Du weißt, ja Robert, hier bei mir braucht sich niemand zu schämen oder verstecken. Wenn die Geilheit raus muss, dann sollte man sie auch lassen. Ute und ich kennen uns schon sehr lange und wie Du gleich sehen wirst auch sehr genau. Spaß haben können Frauen nicht nur mit Männern, sondern auch mit Frauen. Sehr häufig wissen Frauen sogar viel besser, was ihre Partnerinnen mögen. Am besten du schaust uns erst einmal ein wenig zu. Natürlich kannst Du dich auch gern ausziehen, wenn es dir zu heiß werden sollte.“
„Tante Heidi, du weißt dass ich mich nicht bei dir schäme und ich würde euch gern zusehen. Ich weiß allerdings nicht, ob ich das lange aushalten werde, denn heute am Strand gab es schon etwas sehr geiles zu sehen und ich bin schon wirklich sehr heiß dabei geworden.“
„Ah“, sagte Ute, „habt ihr wieder Leuten beim Sex zu gesehen?“ Sie lachte dabei und schaute mich verführerisch an.
„Ja“, sagte ich, „so wie ich dich auch beim Wichsen beobachtet habe.“
„Oh Ute“, sagte meine Tante, „hast du es den Jungen mal gezeigt?“
„Ach was, ich war einfach geil geworden und bin dann in die Umkleide gegangen. Dabei hat Robert mich dann beobachtet…. Und ist dabei offenbar auch sehr geil geworden, nicht wahr?“
„Ja und wie“, gab ich heiser zu.
Tante Heidi lachte und sagte: „na kein Wunder, Ute ist auch ein wahrer Leckerhappen. Also Robert, wenn es für dich zu geil wird, dann komm auch gern und mach bei uns mit.“
„Lieber nicht“, antwortete ich, „Ute war ziemlich grob zu mir, als ich sie lecken „durfte“ vor ein paar Tagen.“
„Ute?“ fragte Tante Heidi sofort nach.
„Naja, ich war ziemlich sauer, weil er mich beim Masturbieren beobachtet hatte und wollte ihm einen kleinen Denkzettel verpassen. Es hat mir aber noch währenddessen leid getan, denn er ist ein wahrer Künstler mit der Zunge. Also Robert“, sie blinzelte mir zu, „ich entschuldige mich bei dir hiermit bei dir, wollen wir ab jetzt dann Freunde sein?“
Ich räusperte mich und sagte dann: „Tut mir auch leid, was ich getan hatte, wirklich und ich möchte gern auch dein Freund sein Ute.“
„Na seht ihr“, sagte Tante Heidi, „geht doch alles. Robert dann zieh dich doch aus und leiste uns Gesellschaft!“
„Ich schau erstmal etwas zu“, sagte ich aber ich zieh mich mal aus für alle Fälle.“
Ich hatte schon seit dem Stranderlebnis einen ziemlichen Ständer und setzt mich nun nackt in den Sessel, während die beiden Frauen sich schon wieder mit sich beschäftigten.
Sie lagen nun in der Stellung 69 und ich konnte Utes Muschi perfekt sehen, denn sie kniete über Tante Heidis Gesicht und ließ sich von ihr lecken, während sie das selbe bei Tante Heidi tat. Beide stöhnten lustvoll auf. Meine Tante zog Utes Muschi schön auseinander, so das sie alles dort anspannte und den prallen Kitzler von Ute immer wieder überlecken konnte. Dazwischen steckte sie immer wieder ihre Zunge in die Muschi soweit es ging und entlockte Ute damit ein lautes Aufstöhnen. Sobald sie über den überaus großen Kitzler von Ute leckte oder gar dran saugte, begann Utes Poloch sich zusammenzuziehen. Es war einfach geil mit anzusehen und ich konnte nicht umhin ab und zu meinen Schwanz zu streicheln. Jetzt setzte Ute sich auf und drehte sich um, so dass sie auf Tante Heidis Gesicht saß und ich ihre Brüste sehen konnte. Ja sie ritt geradezu auf Tante Heidis Zunge. Ihre Nippel standen steif ab und wurden bisweilen von Tante Heidi zwischen Daumen und Zeigefinger gedreht.
Mir zog es durch und durch als ich das sah und ich wichste nun ohne Scheu mein steifes Glied.
„Ach Du Armer“, sagte Ute, „wichs doch nicht so einsam da drüben! Komm her und verwöhne doch Heidis Muschi ein wenig. Ich komme da jetzt schlecht ran.“
„Oh ja bitte Robert, komm zu mir“ sagte Tante Heidi.
Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen und lag sofort zwischen Tante Heidis Beinen, sie nun noch weiter für mich spreizte. Ich konnte die geile Muschi sehen und stellte fest, dass sie total nass war. Sofort begann ich einmal lang durch die Spalte zu lecken und Tante Heidi stöhnte wieder auf. Gleichzeitig stöhnte auch Ute auf und die Geräusche mischten sich durcheinander. Es war ein Konzert der Geilheit.
Ich griff nun noch nach oben um an Tante Heidis Titten zu kommen und begann diese zu kneten während ich sie leckte. Es war eine insgesamt absolut geile Situation, eine völlig neue Erfahrung. Ute stöhnte und sagte: „ich muss runter jetzt, sonst komme ich schon gleich, Robert leg du dich bitte auf den Rücken.“
Sofort lag ich auf dem Rücken und Tante Heidi Hockte sich über meine Zunge, während Ute nun begann meinen Schwanz zu streicheln, den Sack und die Eier zu kratzen, um kurz darauf mit ihrer Zunge über meine pralle Eichel zu lecken. Es war wie ein Stromstoß in meinem Körper als ich diese für mich fremde Zunge spürte. Dann nahm sie den ganzen Schwanz langsam Stück für Stück tief in den Mund. Viel tiefer als Tante Heidi das gemacht hatte. Ich war wie paralysiert, so geil war es aber ich konnte nur mit Mühe aufstöhnen, da die Muschi von Tante Heidi mir den Mund verschloss. Sie rutschte vor und zurück und rieb ihren Kitzler selber an meinen Lippen und der Zunge. Dabei stöhnte sie laut auf und ihre Schenkel zuckten immer wieder. Ich beschloss ihr mal etwas neues zu zeigen und begann meinen nassen Zeigefinger gegen ihr Poloch zu drücken.
„Aaah jaaa Robert, steck mit den Finger in den Arsch, geil!“ schrie Tante Heidi auf.
„Boah, jaaa“, stöhnte auch ich nun auf als Ute meinen Schwanz wieder in den Mund gleiten ließ während sie mir die Eier kraulte. Ich kochte fast über, aber hielt es so gut es ging immer wieder zurück.
„Hast Du ihn schon das Ficken gelehrt, Heidi?“ fragte Ute meine Tante.
„Nein, noch nicht“ stöhnte meine Tante, „und ich möchte das später in Ruhe tun, du musst dich also noch etwas gedulden mein Schätzchen.“
„Kein Problem“, sagte Ute, „ich bekomme ihn auch so dahin wo ich ihn haben will.“
Sie saugte nun den Schwanz geradezu ein und entließ ihn wieder, wobei sie den Schaft des Schwanzes kitzelte.
„Oooh jaaah“, stöhnte ich, „weiter so Ute, weiter es ist so geil!“
„Ich weiß“, flüsterte Ute, „aber noch nicht spritzen Robert, das muss noch warten.“
„Ich versuche es“, hechelte ich.
Dann begann Tante Heidi wieder auf meiner Zunge zu reiten und ihre Bewegungen wurden immer schneller und ruckartiger. Ihr ganzer Körper begann nun schon zu zucken und das Arschloch pulsierte immer wieder. Es schien sich schon aufzubauen bei ihr.
„Schön weiter machen Robert“, stöhnte Tante Heidi, „ich will gleich kommen.“
„Ja gern, Tante Heidi, gib es mir alles!“
„Aaah, jaaa, weiter, leck du jetzt wieder den Kitzler Robert!“
Tante Heidi stand nun bis auf das Zittern der Schenkel ganz still über meinem Gesicht und stöhnte nur noch.
„Ganz langsam lecken jetzt Robert, bitte, jaaah, ja, ja weiter, oooh, geil , genau so. Es zieht mir schon durch und durch“ sagte Tante Heidi, „gleich, ja, ja gleich kommt es mir, nicht aufhören Junge, schön langsam und beweg den Finger im Arsch ein bischen. Aaaah, jaaaa, geeeeleich, gleich, ja noch etwas ja, ja jetzt, jetzt, jeeeetzt, jaaaaaaa ich komme!“ Tante Heidi erstarrte völlig und stöhnte einen Urschrei heraus, während ihr Arschloch unaufhörlich zuckte und die Bauchdecke abwechselnd hart und weich wurde.
Dies und das Blasen von Ute brachten mich selber fast um den Verstand, aber ich hielt alles zurück.
Als Tante Heidi sich etwas erholt hatte von ihrem Orgasmus wies sie Ute an sich auf meine Zunge zu setzen, die inzwischen begonnen hatte ihre Muschi heftig zu reiben, während sie mich immer noch leckte und saugte.
Nun blies und streichelte Tante Heidi meinen Schwanz während Ute sich lecken ließ und dabei ihre Muschi immer noch streichelte soweit es ging.
„Ja leck mich schön durch Robert, auch das Arschloch bitte, da bin ich ganz empfindlich. Hmmmm jaa, das machst du toll. Ich brauche nicht mehr lange.“
Ich kribbelte mit den Händen über ihren Bauch während ich sie leckte und sie inzwischen ihre Brustwarzen drückte. Ihr Kitzler war so angeschwollen, das ich ihn geradezu einsaugen konnte.
„Jaaaa geiiiil“, quiekte Ute nun, „mach weiter so, dann komme ich auch gleich.“
Ich konnte mich kaum auf ihre Muschi konzentrieren, denn Tante Heidi blies nun wie der Teufel, mein Schwanz kribbelte und zog, als würde er gleich explodieren. „Langsam Tante Heidi, langsam sonst spritze ich schon!“
Sie ließ den Schwanz kurz in Ruhe und ich nutzte die Zeit um Ute kräftiger zu lecken und zu saugen.
„Jaaaa, weiter, leck weiter du kleines Schwein, machs mir, aaaaah ist das geil, ich bin gleich soweit, es baut sich schon auf!“
Ich merkte das, denn ihr Bauch zitterte schon gewaltig und auch ihre Beine begannen zu zittern.
„Jaaaa, so, genau so, weiter, ja mach, leck schneller über den Kitzler, aaah, jaa, gleich, gleich kommts mir, ja-ja-ja jetzt gleich, jaa ja ja, aaaaaah ich kooooomme jetzt.“
Ute drehte nun völlig ab und begann wie verrückt auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen als sie schreiend einen Wahnsinnsorgasmus erlebte. Dann spritzte ein kleiner Schwall von Flüssigkeit über mein Gesicht und ich versuchte es zu schlucken, aber vieles ging daneben. Sie stöhnte und zuckte immer noch rhythmisch zusammen und mir kochten ob der Blasebehandlung von Tante Heidi die Eier immer weiter.
Langsam ließen Utes Zuckungen nach und sie sagte mit zittriger Stimme: „noch nicht abspritzen Junge, warte bis ich am Schwanz bin.“
„Jaaa komm runter Ute, wir blasen ihn gemeinsam zum Schluss,“ sagte Tante Heidi.
Ich dachte mir platzt der Kopf, als ich nun beide Frauen an meinem Schwanz fühlte. Entweder wichste die eine und die andere blies oder beide leckten. Ich machte stoßende Bewegungen mit dem Becken, aber sie hielten mich fest.
„Aaaah, quält mich doch nicht so, ich will auch kommen“, schrie ich.
Abrupt ließen beide den Schwanz in Ruhe, der nun einsam vor sich hin zuckte wie verrückt. Dann begannen sie den Schaft und die Eier zu kraulen und leckten ganz langsam über die Eichel und das kleine Häutchen unter ihr.
Es war zum wahnsinnig werden.
„So, jetzt darfst du endlich spritzen“, sagte Ute, „lass es einfach über uns kommen.“
Sie leckten nun nur noch die Eichel und das ganz langsam. Dazu die Handbehandlung und ich war nicht mehr zu halten: „Ich komme gleich, ich kann es nicht mehr halten, jaaa, gleich kommts, es steigt schon hoch.“
„Schau mal, wie hart sein Sack schon wird“ sagte Tante Heidi und leckte sofort zärtlich weiter.
Beide schauten mich mit geilem Blick an, während sie mich leckten und erwartungsvoll in meine Augen blickten. Sie wollten jede meiner Regungen sehen.
„Jaa weiter so, hört nicht auf, biiiitte. Ooooh ist das wahnsinnig, ja gleich, ich fühle es kommen, ja, ja gleich, oooaaaaah, jaaaaa jetzt spritze ich, jaaaah jetzt.“
Ich schaute zu beiden Frauen und sah wie sich ein mächtiger Strahl aus meiner Eichel sich auf ihre Zungen zu bewegte. Alles geschah wie in Zeitlupe. Sie leckten und dann traf das Sperma auf beide Zungen. Sie nahmen das ganze Sperma schnell in den Mund um nicht den nächsten Schwall zu versäumen und erwischten prompt die nächste Ladung auf den Lippen. Ich zählte nicht mit, aber es waren bestimmt 5 bis 6 große Spritzer, die die Frauen trafen, und sie stöhnten gierig und leckten alles auf. Sie wichsten meinen Schwanz immer noch weiter, aber es kam irgendwann nichts mehr und ich streckte entspannt alle Viere von mir und auch die Frauen vielen auf die Matratze. Wir müssen wohl alle erschöpft eingenickt sein, denn viel später erwachten wir teils klebrig und teils angetrocknet wieder und gingen alle zusammen nach unten in den Whirlpool. Das war bisher mit Abstand das geilste Erlebnis in diesen Ferien gewesen, aber bestimmt würden noch viel mehr folgen.

Fortsetzung folgt

Da ich zeitlich gerade sehr angespannt bin, kann es immer etwas dauern, da ich die Teile jetzt immer aktuell schreibe und nichts in Reserve habe. Also bitte Geduld und ordentlich Kommentare ihr lieben Leser und Mitwichser.




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