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Citycowgirls und meine schottischen Cousinen

Citycowgirls und meine schottischen Cousinen
Wieder schreiben wir Frauen abwechseln und werden mit Namen vermerkt. Hoshiko fängt an.

Hoshiko:
Die beiden Zigeunerinnen Hermine und Hedwig hatten ihren Wohnmobilstellplatz auf Joonas Grundstück bezogen, unser erster Sex mit ihnen war mehr als geil. Die beiden Damen hatten sich bei uns eingelebt und wohnten in einem Zimmer unseres Hauses. Wenn ich sage unser Haus meine ich das auch so. Joona sagte mal zu mir, es ist unser Heim, nicht sein. Nur wer gibt, wird bekommen.

Morgens halfen sie Joonas Kinder für die Schule fertig zu machen, wobei seine Tochter Tianyu, Hermine die Brille von der Nase zog, als diese dabei war die Schulbrötchen zu schmieren, um sie zu reinigen. Sie wusch, wie auch ihr Vater die Gläser, mit Spülmittel ab und übergab sie der Zigeunerin, wobei sie ihr das Nasenfahrrad wieder auf dieselbe schob. „Paps macht das auch so“, sagte sie. Nun hatte die junge Zigeunerin wieder den richtigen Durchblick.

Ellen:
Unsere Töchter hatten sich sehr viel von ihrem Vater abgeschaut, nur würden sie niemals ungefragt etwas aus seinem Arbeitszimmer nehmen. Er hatte die Aufgabe, sie an diesem Tage zur Schule zu fahren. Hinzu kam, dass alle Kinder aus ihrer Klasse Fisch essen, so machte sich Joona dabei und schmierte für alle Kinder Fischbrötchen. Dazu richtete ich für jedes Kind ebenfalls einen kleinen Salat an um diesen in kleine Schalen zu verpacken, ihr kennt diese Verpackungen von McD…. Diese braucht Hoshiko, wenn sie auf dem Fischmarkt ihre Speisen verkauft, so haben wir mehr als genug und immer einen Vorrat davon. Die Sache mit den Brötchen und Salaten ist mit der Schule abgestimmt und ein fester Tag ist dafür, in der Woche, vereinbart. Wir machen das für die Kinder, dessen Eltern sich nicht den Fisch leisten konnten. Aber alle aus ihrer Klasse, sogar die Lehrer, bekommen etwas davon ab.

So war es meine Arbeit mit Joona die Kinder zur Schule zu fahren. Ihre Freunde und Freundinnen warteten schon sehnsüchtig auf unsere fünf Mädels. Gemeinsam trugen wir die großen Styroporboxen in ihr Klassenzimmer. Wobei ihre Lehrerin, die Brötchen, die für sie bestimmt waren, in die Nachbarkasse brachte, dort gab sie zwei Kinder ihre Fischbrötchen. Nun erfuhren wir auch warum. Die beiden Schüler hatten ihren Eltern verloren und lebten nun bei den Großeltern. Alle Kinder hörten schlagartig auf zu essen und wollten ebenfalls den beiden Schülern ihre Brötchen bringen. Doch Tianyu ist ihre Klassensprecherin und sagte „nein esst, Papa bringt ihnen etwas nach Hause, so viele Fischbrötchen kann niemand verspeisen“. Sie richtete sich zu ihrem Vater mit den Worten „Korsarenblut fordere ich“. Joona antwortete „fließen wird es nicht, fordere deinen Lohn“. Alle, auch die Lehrerin, erschraken und wussten nun wessen Vater unsere fünf Kinder hatten. >> Der rote Korsar <<. Viele Märchen werden über Joona erzählt, nur wissen sehr wenige wer, er ist. Nun war es der gesamten Klasse bekannt.Seine Tochter bat ihren Vater, dass er den beiden Schülern etwas zu essen bringen solle. Es war ihr Weg Hilfe zu geben. Sie kannte die beiden Kinder. Schülerinnen aus der Parallelklasse, spanischer Abstammung, die aus den Pyrenäen stammten, es waren Basken, so trugen sie auch ihre Kopfbedeckungen, diese klassischen baskischen Baretts.Joona gab seiner Tochter bekannt „ich kümmere mich darum, mach dir keine Sorgen“. Mir war klar was das heißt. Die Großeltern der beiden Mädchen hatten nur eine kleine Rente, wie uns die Lehrerin mitteilte und zwei Esser mehr, waren eine Belastung. Der Vater meiner Zwillinge (Joona) verzichtet auf seine Mahlzeiten wenn es sein muss, doch hatte er einen anderen Plan. So gab er mir bekannt „im Haus leben 8 Kinder, da kommt es auf die Beiden auch nicht mehr an“. Er kannte die beiden kleinen Knöpfe, da es Freundinnen unser Kinder waren. Aber nun gut. Los ging es zu ihren Großeltern. Doch vorher fuhren wir für die Familie einkaufen, wer kann das besser als eine Frau, so suchten wir die Ware, die für sie bestimmt war. Ich erkannte was sie brauchen, worauf sie verzichten mussten und lag richtig in meiner Eingebung. Als wir an die Wohnung der Großeltern kamen, erschraken diese. Doch bat Joona um ein Gespräch. Schnell fanden wir den Weg. Sie sprachen ebenfalls französisch, das erleichterte unsere Sache. Sie stammen aus den Bergregionen die Spanien von Frankreich trennt. Allerdings sind sie hier her gezogen, da es in ihrer Heimat nicht so rosig aussieht, Bankenpleiten und vieles mehr. So versprachen sie sich hier in Hamburg ein neues Leben. Allerdings reicht ihre kleine Rente weder vorne noch hinten.Joona wurde nachdenklich, als er das hörte. Er wollte helfen, aber wie. Unser Schatz ging zur Seite und griff nach seinem Handy, ich wusste nicht wen er anrufen wollte, nur hörte ich „Wir brauchen Hilfe für die beiden Zwerge“.Nun erfuhren wir mit wem er telefonierte, es war Marikit, seine Frau.Bitte schreibe du weiter.Marikit:
Ja mein Engel. Mir liefen die Tränen über die Wangen als mir Joona vom Schicksal der beiden Mädels erzählte. Er brauchte kein Korsarenblut fordern, wir sind wie eine Person. Gedanken, die uns umgeben sind immer eins, ob meine Tochter, Joona oder ich. Ich spürte in dem Telefonat, dass er seine Traurigkeit unterdrückte, so sagte ich zu ihm „bring sie nach Hause“. Er wusste was ich damit meinte. Wenn mein Mann über Zwerge spricht meint er oft unsere Mädels, es gibt für ihn nichts Wichtigeres als sie.

Jacqueline (Jaci):
Ich bin Joonas Juristin. Als ich seinen Anruf erhielt wusste ich, dass er die beiden Mädchen aufnehmen möchte, so war es an mir, in seinem Auftrag zu handeln. Er ist in Hamburg bekannt wie Coca Cola, den Kindergarten und die Kindertagesstätte welche er ins Leben rief, wurde sehr gut angenommen und sind bis heute ein riesen Erfolg, alles ohne finanzielle Hilfe des Senats. Das Jugendamt und Amtsgericht genehmigten im Eilverfahren innerhalb von 2 Stunden, dass er die Schülerinnen bei sich aufnehmen darf. Sie sollten in einem der Kinderzimmer schlafen. Da seine fünf Töchter alle bei Tianyu übernachten und nicht dort heraus zu bekommen sind, auch wenn Joona, Marikit oder Ellen sie in ihre Zimmer schickt, gehen sie wieder zu Tianyu ins Kinderzimmer.

Als Joona und Ellen Heim kamen, strich er mir über die schwarze Haut meiner Wangen. Ja ich stamme aus Ghana und er hatte mich damals als Zweijährige mit meinen Eltern, sowie etwa weiteren 500 Flüchtlingen, aus dem Meer gefischt. Er hat mich zu dem gemacht was ich heute bin. Ich kann nicht über Dankbarkeit sprechen, er war auch nie ein Vater für mich, sondern viel viel mehr, ich liebe diesen Mann. Über seine Einzahlungen auf ein Notaranderkonto finanzierte dieser Mann schließlich mein Leben wie auch mein Studium. Bis heute befindet sich Geld darauf, das für Kinder in Not genutzt wird, nur verfüge ich inzwischen, als Juristin, über dieses alte Konto. Allerdings liebe ich ihn aus einem Bestimmten Grund, der nicht sichtbar ist, weder Geld noch irgendetwas anderes. Mein Empfinden zu ihm ist nicht in Buchstaben zu fassen, die Liebe die wir für einander empfinden ist in unseren Herzen und nicht greifbar. Als ich auf seiner Fregatte war, trug er mich übers Deck, ich mit 2 Jahren, so ein kleiner schwarzer Windelpuper und er in seiner weißen Uniform. Er hüllte mich in eine Decke und ließ mich in seinem Bett schlafen. Sein Essen bekam ich. Niemand weiß wie ich ihn vermisse und spüre wenn er wieder auf See geht.

Bei meinem ersten Prozess vertrat ich einen jungen Mann, der wegen Vergewaltigung angeklagt war und in U-Haft saß. Joona kam mit zu Gericht, im schnieken Anzug begleitete er mich und saß mit an meiner Seite als Beisitz. Er führte die Befragung der Zeugen, er war es der die Wahrheit ans Licht brachte. Durch ihn und seine ruhige Art habe ich gelernt. Fazit war, mein Mandant konnte es nicht gewesen sein, dieser mit seiner 155cm Größe und die vergewaltigte Dame etwa 175 cm groß, genau so groß wie Joona. Er bat sie darum wie die Person sie von hinten angegriffen hat, dieses zu demonstrieren. Er drehte sich von ihr und mit dem Gesicht zum Richter, die Klägerin trat hinter Joona um mit ihrem linken Arm ihn in den Schwitzkasten zu nehmen. Falsch das macht kein Linkshänder, doch dabei sagte sie einen kurzen Satz, für uns fast nicht hörbar „ich hasse ihn“.
Joona bat meinen Mandanten nun dasselbe zu tun, wobei Joona die Hand des Angreifers ergriff, dessen Arm sich an seinem Kehlkopf befand und verdrehte diese, um sich im nächsten Moment aus dem Griff zu befreien können. „Die Beklagte war und ist Karatekämpferin mit dem grünen Gürtel, wie kann es sein, dass sie sich nicht befreien konnte, des Weiteren bitte ich zu Protokoll zu nehmen, sie sagte leise „ich hasse ihn““, waren Joonas Worte.
So nun war es an mir, doch bat Joona nochmals ums Wort und bat die Dame, konfrontiert mit seiner Aussage, dass der Angeklagte es nie mal gewesen sein kann, auch passe die Größe nicht. Er kam zu mir und setzte sich neben mich.

Die Frau brach schließlich ein und gab zu, alles erfunden zu haben um ihrem Nachbarn zu schaden, sie wollte nur seine Wohnung. Kindergartenspielereien die vor Gericht geführt werden. Jura habe ich studiert, aber die Lebenserfahrung bekam ich durch Joona. Er ist bei gewissen Fällen stets an meiner Seite. Ich stütze mich gerne auf seine Lebenserfahrungen.

Marikit:
Ich holte die Kinder von der Schule ab, normalerweise gehen sie nach Hause, doch sollten sie ihre Freundinnen Victoria-Xalvadora genannt Gitana (zu Deutsch Zigeunerin) und Zamora-Yanamarie genannt Zorra (zu Deutsch weiblicher Fuchs oder Füchsin) mitbringen, die hier bei uns ein neues Zuhause bekamen. Dieses war die Entlastung für ihre Großeltern, doch sollten sie diese sehen wann sie wollten.

Joona, Ellen Sabine und ich hatten ihren Umzug schnell erledigt, nur ich konnte mit den Reiterkleidungen der Mädchen nichts anfangen, so war es an mir die Beiden zu fragen, doch es sollte anders kommen.

Die stummen Zigeunerinnen Hermine und Hedwig kamen gerade von der Arbeit und waren guter Dinge. Sie bekamen mit, dass die Schülerinnen bei uns einzogen und machten große Augen, als sie die Reithosen, Helme und Stiefel der Kinder sahen. Mnobyj und Joona waren nicht zugegen so schrieben sie auf einen Block „wir sind selbst Reiterinnen gewesen, gerne würden wir es auch wieder versuchen“. Die beiden Mädels freuten sich, so führten die stummen Damen sie in den Zirkus, der gerade in Hamburg gastierte, in dem ihr Großonkel arbeitet. Schnell waren wir alle bei den Pferden, nur nicht Tianyu, Joy und Elsa. Sie fanden, wie sollte es anders sein, die Elefanten viel interessanter. Ohne Halfter und Sattel wurde ein Pferd in die Manage geführt, Gitana und Zorra, gingen hinein und zeigten uns den Umgang mit dem Pferd. Auch Hermine und Hedwig waren beeindruckt, doch wollten sie einen drauf setzen und holten zwei weitere große Friesenhengste in das große Zelt. Gemeinsam führten sie uns einige Dinge vor, von denen ich träumte. Einfach toll. Nun erfuhr ich etwas, da stockte mir der Atem. Victoria-Xalvadora (Gitana) sprach die Pferde in ihrer spanischen Landessprache an, doch antwortete Hermines und Hedwigs Onkel (Justus) in derselben Sprache. Er vereinbarte mit den Kindern, dass sie jeden Tag kommen dürfen.

Als wir wieder Zuhause waren begrüßte uns mein Mann, der uns fragte wo wir waren, so berichteten die beiden Neuzukömmlinge ihr Erlebnis. Mein Mann bat mich mit den Kindern zum Michel zu fahren. Er wollte den Segen seines Onkels dem Padres Petrus. Gemeinsam fuhren wir in das Gotteshaus, in dem unsere Kinder wie auch Gitana und Zorra, aber auch Hedwig und Hermine den Segen erhielten. Der Pater fuhr zurzeit im WK2 auf Kriegsschiffen und hatte das Salzwasser im Blut wie auch mein Mann, zudem ist er der Pate meiner Tochter, sowie von Joy und Elsa wie auch seines Neffe Joona.

Hoshiko:
Es war Joonas Weg, den er ging um seinen Kindern zu zeigen wohin sie gehörten, er gab ihnen die Aufzeichnungen seines Onkels dem Padres, als er auf der Bismarck diente. Sie verstanden Frieden zu halten und in Harmonie zu leben. Vor allem eines hasst Joona wie die Pest, wenn zu laut gesprochen wird. Kindergeschrei, welcher von nicht erzogenen Kindern stammt, kommt er in eine Rage, allerdings wird nie jemand erleben, dass er ausflippt.

Jacquline (Jaci):
Mein Ziehvater brachte alle Kinder zu Bett wie jeden Abend und gab ihnen Bilder, die vor seiner Militärzeit, von seinem Vater, aufgenommen wurde. Es waren Aufnahmen als er noch Freizeitreiter war und vor seiner Gesellenprüfung als Schmied stammten. Das war kurz vor seinem Abitur. Als ich seine Töchter mit den Aufnahmen hantieren sah, wusste ich, sie wollten ihren Vater auf einem Pferd erleben.

Als wir seine Mädels baten schlafen zu gehen, begaben wir uns ins Wohnzimmer. Marikits Mann nahm mich in den Arm und sagte nur „danke“. Ich wusste warum, schließlich bin ich seine Anwältin und hatte veranlasst, dass die beiden spanischen Kinder zu ihm kamen. Er schütze und rettete mich als kleinen Windelpuper mit zwei Jahren, auf See. Er gab mir seine Halskette zum Abschied die ich bis heute trage, doch wollte ich ihn spüren.

Im Wohnzimmer bat ich Joona zu mir auf dem Sofa. Ich ergriff seine Hand und gab ihm einen Kuss, ich spürte seine Tränen, als er mir sagte „nun habe ich wieder zwei Töchter mehr, wie dich damals auf meinem Schiff“.

Bevor er jemanden im Stich lässt, gibt er sein eigenes Leben. Ich zog ihn an mich dabei schlang ich mein rechtes Bein über seine Oberschenkel um auf seinem Schoss sitzen zu können. Meine Arme umgaben seinen Hals. Ich lehnte mich zu ihm, damit unsere Nasenspitzen sich berührten. Joonas große Hände lagen auf meiner schlanken Taille. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass mir meine langen Rastazöpfe im Weg waren, er strich sie mir aus dem Gesicht um mir einen Kuss zu geben.

Unsere Zungen spielten miteinander, als wollte er sich entschuldigen. Dabei spürte ich jede einzelne Seemeile und jede Welle, in mir, bis er mich in Wilhelmshaven von Bord seiner Fregatte ließ. Er war es der mich von seinem Schiff trug und legte mir seine Halskette, mit den beiden Schiffsmodellen der Gorch Fock 2 und der bloody Mary, um den Hals. Den Kuss den er mir auf die Wange drückte spüre ich bis heute. Dabei hatte ich seine langen Socken an, in denen er vorne einen Knoten rein machte, damit sie mir passten. Eingewickelt in einer Decke übergab er mich wieder meinen Eltern. In seiner Koje schlief ich wenn er auf Wache war, oder er saß neben mir und schlief im Sitzen auf einem Stuhl, aber immer hatte er ein Auge auf mich. Kein Mensch dieser Welt weiß was er auf sich nahm um mich hier her zu bringen, seinen Job setzte Joona aufs Spiel.

Marikit bat uns ins Schlafzimmer. Mnobyj und Ellen blieben bei den Kindern. Genau so wollte ich den Mann, den ich mein Herz schenkte, genießen. Hier und jetzt!!

Joona nahm meine Hände um mich an sich zu ziehen. Unsere Stirn wie auch unsere Nasenspitzen berührten sich. Den Kuss den ich von ihm bekam war Himmel und Hölle, immer wieder kamen meine Erinnerungen hoch. Meine Tränen tropften auf seinen Hemdskragen, allerdings nahm er meine Wangen zwischen seine großen Handflächen, um diese mit einem Kuss zu bedecken.

Hermine:
Ich erlebte das erste Mal Marikits Mann so intensiv. Meine Cousine ergriff Hoshikos Hand. Marikts Mann und Jaci begannen sich zu entkleiden. Er bat mich zu sich. Zu dritt standen wir schmusend zusammen um uns zu genießen. Gemeinsam schmiegten wir uns nackt auf das große Bett aneinander.

Jacqueline (Jaci):
Joona drehte mich auf den Rücken um zwischen meine Schenkel zu gelangen. Seine Liebeslanze wurde mir jedoch von Hermine in mein Fötzchen eingeführt. Sie hielt mich. Er stieß sanft in meinen Unterleib, wobei ich einen Stöhnlaut nicht unterdrücken konnte. Die Hand der Zigeunerin lag auf meinem rechten Busen, ihre Lippen bedeckten die Meinen, wobei ihre Zunge in meine Mundhöhle dran, um mit mir ein Duell auszutragen. Ich hörte in mir die Seefahrt von Ghana bis Deutschland. Joona fickte mich hart. Immer wieder kam ich ihm bei jedem seiner Stöße entgegen. Sein rasiertes Schambein mit den kurzen Haarstoppeln stimulierte meinen geschwollenen Lustknopf. Hermine und Joona gaben mir abwechselt einen Kuss, wobei mir die Zigeunerin meine Nippel zwirbelte. Alleine dadurch empfing ich meinen ersten Höhepunkt. Plötzlich legte sich Marikits Mann auf mich um sich mit mir herum zu drehen. So kam ich auf ihm zu liegen und richtete mich auf. Ich sollte bestimmen. Doch ich stieg von meinem Schatz um den Weg für Herminchen frei zu geben. Ich gebe und nehme nicht, er gab mir mein Leben. Für Hermine war es Zeit.

Stumm wie sie war, bestieg sie unseren Schwanzträger und ritt, auf ihm. Kleine Tränchen rannen ihr unter ihrer Brille über ihre Wangen hervor. Ich nahm ihr diese ab um sie in Sicherheit zu bringen. Anschließend kniete ich über Joonas Schenkel, hinter Hermine und griff ihr unter den Armen durch um ihre Titten zu streicheln. Meine Handflächen lagen um unteren Rand ihres Busens nur zwischen Zeigefinger und Daumen hielt ich ihre festen Titten um diese im nächsten Moment höher gleiten zu lassen, sodass meine Handflächen ihren Thorax fast vollständig bedeckten. Sie drehte ihren Kopf und Schultern, um mir einen Kuss zu geben. Im nächsten Moment malte sie mit ihrem Zeigefinger auf Joonas Brust ein Herz und schrieb die drei magischen Worte „ich liebe dich“.

Der einzige Mann der mich ficken darf ist Joona, niemand anderes, wenn ich mal irgendwann ein Kind haben will, muss es von ihm sein. Hermine hob ab und ritt auf Joonas Schwanz, als wenn es keinen anderen Morgen mehr geben würde, sie molk ihn.

Hermine:
Ich erlebte unsere Dreisamkeit, die ich vorher noch nicht kannte. Von hinten hielt mich Jaci, von vorn Joona. Als ich mein Becken etwas anhob, rammte er mir sofort wieder seinen dicken langen Schwanz tief in meine Fotze. Jacqueline zwirbelte weiter meine Nippel, die mein Blut zum kochen brachte. Ich spürte ein Kribbeln auf meiner Kopfhaut. Auf meiner Zunge erlebte ich einen scharfen Chiligeschmack. Mein gesamter Mundraum brannte, als ich erneut einen Höhepunkt erlebte. Weiterhin stieß Joona in meinen Unterleib, ja sein Schwanz wütete in mir wie ein Orkan. So etwas kannte ich nicht.

Meine Hände stützten sich auf seinen Schultern, er hielt meine Unterarme. Immer wieder spürte ich neue Empfindungen, die mir unbekannt waren. Jacquelines Kuss den sie mir auf die Schulter gab brannte wie Feuer, im nächsten Moment drehte sie sich zwischen Joona um mir einen Knutschfleck auf meinem linken Busen zu verabreichen. Tiefrot war dieser, als sie ihre Lippen von meiner Haut ließ. Im nächsten Augenblick erlebte ich erneut einen Höhepunkt und versuchte Joona auf dem Bett zu fixieren, ich konnte nicht mehr und bat ihn um Erlösung. Unsere Lippen berührten sich sanft, doch versuchte ich mich ihm zu entziehen. Langsam stieg ich von seinen Lenden, um mich an ihn und Jacqueline zu schmiegen. Allerdings war er immer noch nicht gekommen und kniete sich hinter meine Cousine, der er seine dicke lange Fickharpune in die Möse rammte. Jaci und ich schmusten und erlebten das soeben geschehene wie in einen Ewigkeitsmoment, der nicht enden wollte.

Hedwig:
Tausend kleine Tode starb ich, als ich Joonas dicken Schwanz in mir spürte. Mit allem hatte ich gerechnet aber nicht damit. Meine Lippen saugten an Hoshikos geschwollen Kitzler, Marikits Mann fickte mich sehr hart von hinten, das klatschen unserer Leiber war im gesamten Raum zu vernehmen. Ich dachte an Polizei, Finanzamt, Steuererklärung, Drogenschmuggel und andere Dinge um nicht sofort wieder einen Orgasmus zu bekommen, doch Joonas Liebesstab wütete in meinem Unterleib, als wolle er mir ein neues, ein anderes Leben einhauchen. Gemeinsam erlebten wir zu dritt unseren Höhepunkt, wobei seine Samentanks ständig gegen meine Clit schlugen. Hoshiko zwirbelte meine Nippel. Wieder und wieder erlebte ich kleine Orgasmen, die in einen multiplen Höhepunkt endeten, der nicht mehr abebnen wollte. Dabei implantiere er mir seinen Samen tief in meinen Unterleib.

Hoshiko:
Joona hatte mich morgens schon zwei Mal gefickt, daher war ich nicht enttäuscht, dass ich dieses Mal nicht seinen Schwanz spüren durfte. Doch bat er uns in den Aquabereich, damit wir uns von den Fickspuren reinigen konnten. Ich stellte mich mit Marikits Mann und Hedwig unter die Dusche. Jaci, Marikit und Hermine stellten sich in die große Eckbadewanne. Schnell wuschen wir uns gegenseitig von unseren Körpern. Anschließend begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer, in dem Ellen, Chqui und Mnobyj auf uns warteten. Jacqueline liefen kleine Tränchen über die Wangen, die Joona mit kleinen Küssen bedeckte, als er sie in den Arm nahm, dabei sagte sie ihm „ich möchte dich auf einem Pferd durch Hamburg reiten sehen“, es waren kleine Freudentränen. Er hielt sie, als sie sich aufs Sofa zu den anderen Afrikanerinnen und seiner Frau setzten.

Mnobyj:
Joona fragte uns ob jemand von uns reiten könne. Dass Hermine und Hedwig, es konnten wussten wir bereits. Ich saß als Kind auf einem Pony und vor kurzen mit Joona, Hoshiko und Lijung, in der Mongolei auf einem Pferd. Nun bat er uns darum, es war sein Wunsch, wir sollten Reitunterricht bekommen. So war es, dass wir uns tagelang auf diesen Huftieren rumquälen mussten. Aber das hatte etwas, wenn mich mal jemand fragt ob ich reiten kann und nicht nur auf unserem Schatz, ja ich kann es. Aber bitte liebe Leser fragt nicht wie es unseren Oberschenkel und Gesäßmuskulatur ging. Hoshiko tat so als müsse sie es ebenfalls lernen und bat um ein kleines schlankes Pferdchen. Womit wir in der Reithalle nicht rechneten war, dass sie das Pferd ohne Sattel hineinführte, die Reitlehrerin fragte sie noch, was sie vorhätte. Die Chinesin grinste, dabei hielt sie sich kurz an der Mähne des Huftieres und schwang sich auf dessen Rücken. Ohne Zügel und Sattel, freihändig ritt sie im Galopp in der großen Halle, aber sie zeigte eine Dressur des Pferdes, ich war sprachlos. So war für uns klar, wenn sie das konnte, werden wir es auch. Die Reitlehrerin fragte woher sie diese hohe Schule des Reitens kannte, worauf Hoshiko nur antwortete „bei uns Mongolenstämmen kann ein Säugling reiten“. Sie ist zwar in Hong Kong geboren, ihre Familie stammt jedoch aus der Mongolei.

Hoshiko:
Es hieß jedoch auch für Joonas fünf Töchter reiten zu lernen. Tianyu, schaute mich erstaunt an, worauf sie mir sagte „zeige mir wie das geht, ich will so sein wie du“. Ich wusste was Joonas Tochter wollte, wie wir in der Mongolei über die Steppe reiten und ihren Schulfreundinnen Gitana und Zorra in nichts nachstehen. Die Kinder sind zwar schon auf Elefanten geritten, aber sind die Steppentiere etwas ganz anderes. Abends suchten sie sich Filme bei Youtube um zu lernen. Allerdings gab ich ihnen das Buch, das mir mein Vater gab. Sie lernten schneller als ich annahm.

Marikit:
Mein Mann fuhr zu seinen Eltern und kam nach wenigen Stunden wieder Heim, im Kofferraum lag ein großer Sattel, wie er mir mitteilte, wäre dieses ein spanischer Sattel, es war seiner, dazu sein altes gesamtes Reiterzug, von Stiefel, Reithandschuhe, bis hin zu Hosen, verschiedene Zaumzeugs. Aber auf der Rücksitzbank lag ein Schmuckstück, ein arabischer Sattel, den hatte er sich von seinen Reisen irgendwann mal mitgebracht. Allerdings gab er uns bekannt, dass diese Pferdesessel nur auf schlanke Araber- oder Berberpferde passen würden.

Unsere Tochter kam mit ihren Geschwistern und den beiden Spanierinnen in Wohnzimmer, in dem wir alles auf dem Fußboden legten um ihnen dieses zu zeigen. Tianyu wollte sich auf einen der Sättel setzen, doch war es an Joona, der ihr mitteilte, dass sie das nicht darf, die Kammer des Sattels würde sie beschädigen. So erklärte er ihnen diese Sitzmöglichkeit. Gitana und Zorra schauten sich die Zäumungen an.

Mnobyj:
Bei den nächsten Reitstunden war Joona mit dabei, seine Sättel hatte er im Auto, nun zeigte er uns wie es funktioniert, wie wir uns nicht nur auf den Tieren halten konnten, sondern auch uns mit ihnen zu bewegen. Er hatte schon die ganze Zeit ein Auge auf eine Stute geworfen, die ihn anlächelte und immer wieder mit dem rechten Huf scharrte. Joona ging zu ihr und band sie vor die Reithalle, dort befreite er ihre Hufe von dem darunter befindlichen Mist. Wir waren beeindruckt wie schnell er das Pferd sauber gestriegelt und gesattelt hatte. Er sagte der spanische Sattel würde perfekt passen, so suchte er ein weiteres Pferd für Tianyu aus, auf dem der afrikanische Sattel seinen Sitz fand. Es war ein Endmaßpony, auch so groß, na gut etwas kleiner als die Araberstute. Gemeinsam gingen Vater und Tochter in die Halle. Er zeigte ihr wie sie richtig saß und reiten konnte, allerdings verbot er ihr die Hände auf das Pferd zu legen oder die Zügel in die Hand zu nehmen. Seiner Tochter stockte der Atem. Er zeigte es ihr und ritt im Galopp durch die Halle, ohne die Zügel zu berühren. Mit kleinen vielleicht doch großen Schritten lernte sie es. Anschließend kamen Joy und Elsa auf die beiden Pferde, jedoch sagte er zu ihnen „das ist kein Elefant, bei denen ihr im Nacken sitzt. Zum Stehenbleiben aussitzen, Gewicht nach hinten auf den Po verlagern. Schnell hatten sie es raus, auch seine beiden Töchter die er von Kim und Chin Mea hat, erlernten es in kurzer Zeit.

Ellen:
Ich war beeindruckt von Joona, wie er unseren Kindern das reiten beibrachte, Hoshiko bat einmal in so einem Sattel zu sitzen, dabei band sie die Zügel um den Hals des Tieres und ritt im Galopp durch die Halle. Immer wieder tat sie als wenn sie einen Bogen auszog und einen Pfeil abschießen wolle. Die gescheckte Araberstute schien ihr zu gefallen. Doch der Sattel hatte es ihr angetan.

Hoshiko:
Es war schön, so gut hatte ich bisher noch nie auf einem Pferd gesessen, ich fühlte mich, als wenn ich auf einem Sofa sitzen würde, durch die Bausche vorn am Sattel, hatte ich den Halt um mich etwas vom Pferd zur Seite gleiten zu lassen um vom Boden etwas aufzuheben. Naja das fand Marikit nicht so schön, schließlich ritt ich freihändig im Galopp. Nun ging es aber wieder Heim. Joona war plötzlich verschwunden, er reinigte die Sättel fettete sie ein und baute Sattelträger. Ich selbst mag unsere kleinen Mongolenpferde sehr, sie sind nur 1,30 m – 1,40 m groß vom Stockmaß, aber die gescheckte Araberstute war super schick. Nicht der Temüdschin hatte damals Europa erobert, es waren seine Pferde, ohne ihn hätte es ihm nie gelingen können. Ob ich noch mit unseren Reiterbögen von einem Pferd aus schießen konnte, wusste ich nicht, als Kind tat ich dieses.

Die Kinder hatten ihre Lektüre über die Sprache der Pferde und begaben sich in Tianyus Zimmer. Joona suchte ihnen einige Filme heraus, auch das Intro der Shilo-Ranch, als er ihnen sagte „mein Viehtrieb durch Hamburg“. Es war zwar geschwindelt, doch die Kinder fanden es schön, Westernreiten, ich kannte es nicht, aber ich schaue mir die Filme auch mal sehr gerne an. Trotzdem gingen mir 1.000 Dinge durch den Kopf. Plötzlich standen die Kinder wieder im Wohnzimmer mit dem Tablet in der Hand. Einen kleinen Film über meine mongolische Heimat hatten sie gefunden, ob ich auch vom Pferd aus mit einem Bogen schießen kann. Ich ging in meine Wohnung um aus der alten Truhe meinen alten Reiterbogen und den Köcher mit den Pfeilen zu holen, dazu zog ich meinen uralten Mantel über. Es ist ein langer Reitermantel aus Tierfell mit Pelzkragen und schloss ihn. Die Knöpfe bestehen aus dem Horn unserer Büffel, Ich spannte den Bogen, legte mir diagonal den Riemen des Pfeilköchers über meinen Rücken, zog meine alten Pelzstiefel und meine Mütze an. So ging ich zurück ins Wohnzimmer. Den Bogen trug ich in der Rechten, einen Pfeil in der Linken. Die Mädels erkannten nun ihre wahre Patin.

Marikit:
Mein Mann grinste, er kannte schließlich ihre Geschichte. Unsere Mädels waren begeistert, jede von ihnen wollte mehr darüber wissen, wie sie aufgewachsen war. Die Chinesin kniete sich auf den Teppich um ihre Waffen sowie den Mantel abzulegen. Doch begaben sich nun unsere Töchter zu ihr um einmal sie so zu sehen, Hoshiko in ihrem Gewand der Kriegerin. Unsere Mädels und die beiden Spanierinnen sowie auch Hermine und Hedwig erlebten unseren Schatz neu. Die Chinesin öffnete den Mantel und nahm unsere Kinder nacheinander liebevoll in ihre Arm, doch wusste ich nicht warum sie so vorsichtig ist, das erfuhr ich anschließend flüsternd von ihr, dass sich in dem Kleidungsstück Wurfpfeile, Sterne und kleine Messer befanden, bis hin zu zwei verdeckten Schwerter. Es war ein sogenannter Waffenrock. Sie brachte anschließend den Reiterbogen und ihren Mantel wieder in ihre Wohnung, danach sahen wir uns nochmals den Kurzfilm auf dem Tablet an, wobei Hoshiko, die Mädchen an ihren Aufenthalt in Asien, vor einige Wochen erinnerte.

Hoshiko:
Ja der Kurzfilm war eine Dokumentation unserer, in der Mongolei lebenden, Nomadenstämme und nicht so eine Propaganda-Doku von China. In dem Film wurde deutlich wie arm mein Land war und doch glücklich ist. Allerdings spürten Joonas Töchter wie gut sie es hier in Hamburg haben und warum sich ihr Vater so sehr für die beiden Spanierinnen sowie auch die Zigeunerinnen einsetzte. Die Kinder nahmen ihre spanischen Freundinnen an die Hand und verschwanden blitzschnell wie sie gekommen waren in Tianyus Zimmer. Dort hörten wir das rauschen der Wellen, sie hatten ihren Computer angemacht und zeigten Gitana und Zorra die letzte Seefahrt von Ellen und Joona auf seiner Bark, dazu wollten sie es richtig laut und lebensecht gestalten. Die Afrikanerin und Marikits Mann schmunzelten.

Hermine, Hedwig, Marikit, Mnobyj, Joona und ich gingen in meine Wohnung, ins Obergeschoss. Dieses Gebäude ist 1936 gebaut worden und hat die Wirren des WK2 ohne Schäden überstanden. In dieser Zeit wurde es als Lazarett und Notunterkunft genutzt. Es besteht im Grundriss wie ein Ypsilon, im Zentrum befindet sich der Eingang. Von dort aus führt eine Treppe bis ins Dachgeschoss, sowie in den Keller. Es verfügt über ein Erdgeschoss und zwei weitere Obergeschosse. Das 2.OG und das Dachgeschoss ist an Studenten vermietet, eine der Wohneinheiten nutzt Ellens Nichte Charlotte, sie studiert hier in Hamburg Medizin. Separat auf dem Areal befindet sich eine kleine Produktionshalle, in der Joona Kühlzellen verbaute, die er für die Lagerung von Fisch benötigt. Sein Hauptlager und Fischverarbeitung befindet sich allerdings etwa 300 Meter weiter, ebenfalls im Hafen. Das Wohngebäude besitzt drei Keller, der Erste steht etwas aus dem Boden heraus, wie ein Souterrain, eine Etage tiefer befindet sich der eigentliche Keller mit den Lagerräumen für uns Bewohner, eine weitere Etage tiefer befindet sich der Tiefkeller, der das Nachbarhaus von Petra mit unserem verbindet, es existiert ein Gang, der in der Kriegszeit oft genutzt wurde. Joona und unsere Nachbarinnen hatten mal die alten Zeichnungen gesichtet, dieser unterste Keller hat eine Decken- und Wandstärke von 1,5 Meter. Scheinbar wurde er auch als Luftschutzbunker gebaut.

Meine kleine bescheidene Hütte befindet sich über Joonas Wohnung, in der wir uns nun zu sechst in meiner guten Stube bewegten. Leise, denn mein Reich teile ich mit Mnobyj und ihren Drillingen, die bereits schliefen. Ellen, Jaci und Chqui blieben unten in der Wohnung, falls die Kinder noch etwas benötigten.

Ich machte eine Flasche Rotwein auf. Wir stießen auf die erfolgreichen Reitstunden an. Marikit konnte reiten, das hatte ich gesehen. Mnobyj tat sich schwer mit den Pferden, doch hatte auch sie schnell den richtigen Weg gefunden um mit den Vierbeinern zu kommunizieren. So war alles in bester Ordnung. Joona bekam einen Anruf von dem Reiterhof, auf dem die Kinder ihre Reitstunden absolvierten. Die Reitlehrerin und Eigentümerin des Hofes teilte ihm mit, dass die gescheckte Araberstute, eigentlich als nicht reitfähig eingestuft ist und alle abwirft, doch bei uns verhielt sie sich anders. An diesem Tag hat sie eine Reiterin gegen die Bande gedrückt. Schlicht und ergreifend sie wollte das junge 5 Jahre alte Pferd loswerden. Sollten wir sie nicht abholen, würde sie das Pferd zu einem Abdecker bringen.

Joona berichtete es uns, so kamen wir überein, „lasst uns die Stute zu uns holen, Platz haben wir, der alte Geräteunterstand wird nicht genutzt“. Schnell waren wir alle wieder auf den Beinen, doch war es nun sein Weg den er gehen wollte, die Kinder sollten eine Überraschung erleben. Die Zeit drängte. Ellen, Chqui und den Kindern, fragten was wir vorhätten. Wir ließen uns nichts anmerken, sie sollten sich überraschen lassen. So gingen wir in den Garten und räumten das Gerümpel aus dem alten Unterstand. Joona und ich fuhren anschließend zum Hof.

Als uns die Araberdame erblickte, grüßte sie uns überfreudig kopfnickend, lautstark wieherte. Joona öffnete ihren Stall, sie kam mit erhobenem Haupt heraus um ihren Kopf auf seine Schulter zu legen, dabei blies sie ihren Atem durch die Nüstern. Wir machten sie transportfertig und verluden sie in den Pferdeanhänger der Hofeigentümerin, sie wollte das Tier nur noch loswerden. Heu, Stroh und etwas Futter luden wir in das Heck der alten G-Klasse und ab ging es, die Reitlehrerin konnte sich ihren Anhänger wieder bei uns abholen.

Bei uns angekommen brachten wir die junge vierbeinige Dame in den abgetrennten Teil unseres Gartens, da herrscht Wildwuchs, in den Unterstand streuten wir Stroh und etwas Heu. Sie blieb brav in dem abgezäunten Bereich und wollte ihre Ruhe. Dort legte sie sich nach einiger Zeit ins Stroh. Wir verließen das Mädchen und betraten erneut ins Haus.

Marikit:
Ich hoffte alles würde gut gehen. Unsere Kinder bekamen von unserer Aktion nichts mit, obwohl Tianyus Zimmer nach hinten zum Garten raus geht. Als wir die Stute dort unterbrachten schliefen unsere Mädels bereits. Ellen, Jaci und Chqui begrüßten uns. In unserer Wohnung erwarteten uns die anderen Damen. Mnobyj nahm meinen Mann liebevoll in den Arm, sie fragt über Gebärdensprache, ob das Pferd auch eine Kutsche ziehen könnte, doch das war noch alles zu früh. Erst einmal sollte die Araberdame es bei uns gut haben und sich wohl fühlen.

Ellen, Chqui und ich gingen jedoch schlafen, Jaci musste nach Hause fahren, da sie am nächsten Tag vor Gericht einen Mandanten vertreten musste. Die anderen Damen und mein Mann gingen in Hoshikos Wohnung.

Mnobyj:
Ich wollte ihn spüren, unseren Schatz, den Mann für alle Fälle. Es gibt nur dieses Wesen in meinen Leben, das ist Joona. Er nahm mich in den Arm um mir einen liebevollen Kuss zu geben, anschließend schickte ich ihn, Hermine und Hoshiko erst einmal duschen. Sie rochen nach Pferd. Hedwig und ich blieben im Wohnzimmer. Marikits Mann ließ Wasser in die Eckbadewanne.

Hoshiko:
Das war schön, mit Joona wieder in der Wanne. Ich schmiegte mich mit meinem Rücken an seine Brust und genoss seine Berührungen. Seine Hände umschmeichelten meinen flachen Bauch und meinen Busen. Hermine saß uns gegenüber, dabei streichelte sie unsere Unterschenkel, bis sie sich zu uns beugte um mit uns zu schmusen. Ich spielte mit ihren schönen festen Busen, dabei zog mich Joona auf seinen Schoss, sein steifer Schwanz glitt wie von selbst in mein Fötzchen. Ich ritt auf seiner Fickharpune als würde ich durch die Steppe meiner mongolischen Heimat galoppieren. Die Zigeunerin schmiegte sich dicht an mich. Joona umfasste, mit seinen großen Händen, meine schlanke Taille.

In einer ganz kurzen Ruhe begaben wir unsere Lippen im Dreierkuss aufeinander. Doch weiter ging mein Ritt auf seinem Schwanz, er stimulierte meinen G-Punkt, wobei ich mit meiner Scheidenmuskulatur seinen dicken Fickprügel massierte. Ich erlebte zuerst nur kleine Orgasmen, bis mich Joona von unten her tief in meine Fotze stieß. Als wollte er meinen Unterleib sprengen hämmerte er sein Liebesschwert in meine Möse, worauf ich erneut einen Höhepunkt erlebte. Dieser war so extrem und wollte nicht abebnen, dabei stieß er weiter in meine Scheide. Ich musste kapitulieren und stieg von seinem Lustspeer ab, im nächsten Moment begab sich Hermine auf sein Liebesschwert, doch zu ihm gewandt. Gemeinsam fickten sie wie Besessene, die keinen anderen Tag mehr erwarten konnten.

Hermine:
Ich spürte Joonas Schwanz so tief in meinem Unterleib, der immer wieder an die Rückwand meiner Gebärmutter stieß und ich seinen Fickstab bis auf meiner Zunge spürte, als wollte er mich pfählen. Seine liebevollen Berührungen ließen meinen Saft weiter fließen. Er bat mich jedoch mich auf dem Absatz in der Wanne zu setzen, er kniete sich zwischen meine Schenkel und trieb sein Unwesen wieder in mir, in dem er mir seinen Schwanz erneut in meine Scheide rammte. Mein Becken lag auf der Kante des Absatzes, der sich ebenfalls im Wasser befindet und als Sitz dient. Er fickte mich hart aber zart, immer wieder trieb er mir seine Fickharpune in den Unterleib. Ich sah kleine Sternchen vor meinen Augen, bis ich meinen Höhepunkt erlangte. Es waren jedoch eine Millionen Orgasmen die ich erlebte. Kein Mann dieser Welt hat es geschafft mich so zu faszinieren. Er hat das gewisse Etwas, einer Frau das zu geben, als wenn es ein Teil seiner Seele wäre.

Wir wuschen uns gegenseitig die Fickspuren vom Leib. Gemeinsam begaben wir uns zu Mnobyj und meiner Cousine. Sie lagen im Bett und schmusten liebevoll miteinander. Joona legte sich als erstes unter die Decke und gab meiner Cousine einen Kuss. Hoshiko und ich kamen mit hinein. Die wärmende Decke begrub unsere nackten Körper. Mnobyj wollte Joona spüren. Hedwig wurde bereits von der Afrikanerin verwöhnt und überließ ihr den Platz.

Mnobyj:
Unser Schwanzträger nahm mich in den doggy, so kniete ich mich aufs Bett. Er kam hinter mich und schob mir seine dicke lange Fickharpune in meine Scheide. Unsere aneinander klatschende Haut war im gesamten Raum zu hören. Er stieß mich tief und fest von hinten in meine Fotze. So intensiv spüre ich ihn am liebsten, den Vater unserer Drillinge. In dieser Stellung hat er mir unsere Kinder in den Körper implantiert. Die Liebe zu diesem Mann ist nicht in Worten oder Buchstaben zu fassen. Ich legte mich flach aufs Bett, wobei er sich auf mich begab um mich, mit ihm, in einem Ruck herum drehte. Ich saß plötzlich verkehrt herum auf seinen Lenden um auf ihm reiten zu können, doch wollte ich meinem Schatz dabei ansehen. Worauf ich mich auf seinem dicken langen Fickschwanz drehte. Auge in Augen schauten wir uns an, weiterhin steckte sein Schwanz in meinem Unterleib. Liebe die nie endet erlebte ich in diesem Moment. Er gibt mir den Halt, weiter ritt ich auf seinem Liebesschwert, nicht in der Hoffnung er würde mich auffangen, das macht Joona immer, so hielt er mich in seinen starken Armen in denen ich sank, um leicht federnd weiter auf ihm zu reiten. Die Worte die er mir ins Ohr flüsterte „ich liebe dich“ höre ich noch heute.

Seine Lippen die mich berührten, waren in diesem Ewigkeitsmoment gefangen. Weiterhin trage ich mein Gefühl und Empfinden, für ihn, im Herzen. Gemeinsam erlebten wir unseren Höhepunkt, wobei ich Joonas Samen tief in meinem Unterleib spürte.

Wir kuschelten uns aneinander. Hedwigs Po spürte ich an meinem, als sie sich an Hoshiko schmiegte. Herminchen und ich lagen in Joonas Arme. Ich schlief darin ein, wobei ich seine Hand an meinem Rücken spürte. Ich begann zu träumen wie Joona auf der Araberstute durch Hamburg ritt. Immer wieder bewegten sich meine Arme und Beine unter der Decke, dabei klemmte ich Joonas Oberschenkel zwischen meine Beine um mich zu halten. Die gesamte Nacht hielt ich ihn gefangen. Ja ich gebe es zu, Verlustängste die mich die Nacht plagten, ließ ich an unseren Schatz aus, dabei steckte meine Seele in der Seinen.

Hermine:
In Mnobyjs Unruhe berührte sie zitternd meinen rechte Hand, die ich ergriff. In ihrem Traum versuchte ich sie zu schützen, nichtwissend was sie sah. Ich versuchte zu sprechen, wissend, dass ich es nicht konnte. Die Afrikanerin schaute mich mit großen Augen an, plötzlich berührten sich unsere Lippen zu einem innigen liebevollen Kuss. Unsere Münder fühlten sich zart. Als ich bei unserem Kuss die Augen schloss, sah ich immer und immer wieder die Araberstute, die galoppierend über die Felder und Wiesen schwebte. Auch tauchte Hoshiko immer wieder als Kriegerin darin auf, die mit Tianyu gegen das Unrecht ritt, sie trugen ihre Waffen, doch ruhten sie in ihren Schwertscheiden. Die Pferde zogen einen Feuerreif hinter sich her, dabei glühten ihre Hufe. Meine Schädeldecke brannte. Als ich, mit meinem Zeigefinger, Joonas Lippen berührte, spürte ich ein Lächeln, so schlief ich ein.

Marikit:
Ich dachte weiterhin an das Pferd als wir kuschelnd im Bett lagen, so berichtete ich Ellen, dass die Araberstute bei uns steht. Im Gedanken erzählte ich ihr mein Vorhaben „wenn Joona das Pferd vor eine Kutsche führen könnte, dann wäre London perfekt, du als Doktor Watson und ich als Sherlock Holmes“. Ellen grinste mich an und gab mir einen lieben Gutenachtkuss.

Gegen 6 Uhr klingelte der Wecker, plötzlich stand mein Mann und Hoshiko im Zimmer, sie brachten uns Kaffee ans Bett. Mnobyj, Hedwig und Hermine erwarteten uns in der Küche, als plötzlich Petra unsere Nachbarin, im Morgenmantel vor unserer Tür stand. Sie fragte, ob wirklich ein Pferd im Garten stehen würde.

Petra:
Ich war geschockt und glaubte zu träumen, als ich aus dem Fenster schaute und dieses gescheckte etwas sah. Joona tat so als wüsste er von nichts und drückte mir seinen Pott Kaffee in die Hand mit den Worten „komm lass uns mal nachsehen, wovon du geträumt hast“ vom Wohnzimmer schauten wir raus. Ich nippte an seiner Tasse und zeigte mit dem Finger auf das Tier, er grinste mich mit den Worten an „den hinteren Teil unserer Gärten brauchen wir nicht, lass die Stute dort leben“. Es war eiskalt draußen als er die Tür der Terrasse öffnete. Der Nebel unseres Atems hing, wie vereist, in der Luft. Das Pferd kam an den Zaun und erwartete uns. Ich strich leicht über das Fell des komischen Wesens, wobei Joona ihr irgendetwas aus seiner Hosentasche gab. Wir gingen wieder zum Haus. Schön warm war es darin, schließlich trug ich nichts unter dem Morgenmantel und fror an meinen Beinen. Allerdings bat mich Joona vor den Kindern zu schweigen.

Gemeinsam weckten wir sie. Nun lernte ich auch die beiden spanischen Mädchen kennen.

Ja ich hatte mich scheinbar verplappert, aber die Mädels hatten es wohl nicht bemerkt. Doch plötzlich sagte Joy zu ihrem Vater „Paps, du machst einen Plan für die Reitstunden im Garten, bevor du aufgestanden warst haben wir dem Pferd schon frisches Heu gegeben“. Joona wusste, vor seinen fünf kleinen Drachen kann er nichts verheimlichen. Sie zogen sich ihre mongolischen Mäntel über und gingen in den Garten, bewaffnet mit Möhren und Äpfeln. Sie fütterten ihren Neuzukömmling und verabschiedeten sich wieder von ihm. Ab ging es für sie in die Schule.

Hoshiko:
Die Stute war als nicht reitfähig eingestuft worden, da sie nicht in einen Stall wollte und alle Reiter, bis auf uns, bedrängte, an die Bande der Halle drückte oder abwarf. Sobald sie über Nacht den Himmel nicht sah war sie unausstehlich. Ich kannte dieses von einem unserer Pferde in der Mongolei. Ein Hengst war verletzt und musste zu uns in Jurte, er hatte diese auseinander genommen. Die Araberstute war lammfromm und suchte die Nähe der Kinder und wäre ihnen gerne bis zur Schule gefolgt. Joona machte mit seinem Handy Bilder und schickte diese per E-Mail auf das Smartphone der Lehrerin seiner Töchter, da er ahnte dass niemand ihnen glauben würde. Ein Pferd im Garten im Hamburger Hafen. Scheinbar war das, das Highlight in der gesamten Schule seiner Kinder. Er reitet den spanischen Stil, jedoch nicht mit der Gewalt der Gauchos, er macht dieses nur über die Hinterhand und weiß wie der ein Pferd treibt. Joona hatte seinen kleinen Höhepunkt und ließ von der Reitlehrerin weitere Pferde zu ihm bringen. Gemeinsam sattelten wir 12 Vierbeiner. Wir gingen mit der Herde los. Auch ich durfte auf einem schicken Schecken reiten, Joona wurde von der Araberstute getragen, seine Frau ritt einen Falbe, Ellen auf einem Fuchs mit heller blonder Mähne.

Es war sein Weg seinen Kindern etwas ganz neues zu zeigen. Ich trug meinen alten Mantel, jedoch ohne die Waffen, die sich darin versteckten. Joona hatte einen langen Reitermantel an, wobei er einen Schlapphut trug. Er sah aus wie ein alter Cowboy. Ellen und Marikit hatten Reiterhosen und karierte Blusen an, darüber warme Kurzjacken. Stolz sahen sie aus. Das erste Mal im Straßenverkehr durch Hamburg mit einem Pferd.

Wir führten die anderen Pferde an den Zügeln, Joona und ich je vier Pferde an unserer rechten Seite unseres Vierbeiners auf dem wir ritten, bitte nicht nachmachen. Wer das nicht kann, lernt die Tiere kennen, Ellen und Marikit führten den Rest der Herde hinter sich am Zügel. So betraten wir den Schulhof und erwarteten die Kinder. Sie kamen und bekamen große Augen, aber auch ihre Lehrer und Lehrerinnen.

Marikit:
Unsere Töchter saßen auf. Los ging es. Joona führte uns durch den Hafen und über die Reeperbahn, jedoch auf der Straße. Wir waren Spaßbremen für die Fahrzeuge, allerdings waren wir ein Blickfang für alle Fußgänger. Die Autofahrer wagten nicht zu hupen, ganz im Gegenteil sie machten Bilder mit ihren Handys. Die Polizeibeamten von der Davidwache kamen aus dem Gebäude und sahen sich unseren Treck an. Unsere Mädels waren stolz wie Oskar. Weiter ritten wir durch den Hamburger Hafen, bis zu unserem Haus. Das war das Ziel meines Mannes um seinen Kindern eine Freude zu machen. Anschließend verluden Joona und Hoshiko die Pferde auf Pferdeanhängern und brachten sie zum Reiterhof zurück, auf dem wir reiten lernten, der einzige Vierbeiner der bei uns blieb war die gescheckte Araberstute. Sie hatte bei uns ihr neues Zuhause gefunden.

Am nächsten Tag war Gesprächsthema Nummer 1 in ihrer Klasse, wie wir die Mädels von der Schule abholten. Nur hatte ich Tianyu immer wieder darum gebeten, nichts über die Schwerter der schwarzen Schatten zu berichten, sie hielt sich daran und gab mir wie auch Joonas anderen Töchter ihr Versprechen.

Hoshiko:
Joona zeigte uns eine Dressur auf dem Pferd. Er konnte es noch, dazu trug er eine schneeweiße Reithose, seine langen Reitstiefel, ein weißes Hemd mit weißer Krawatte und ein schwarze Jacke, sein Haupt bedeckte ein Zylinder. Es war etwas Besonderes für uns, anschließend rieb er die Stute trocken und bedeckte sie mit einer Pferdedecke. Ich spürte das Glück der Stute. Seine Töchter frugen ihn woher er das könne, dazu holte er sein altes Fotoalbum heraus und gab es ihnen. Er war mal Jugendmeister in der Dressur. Den Satz den er sagte „gib den Kindern Hoffnung und Liebe“ brannte sich in meinen Kopf ein.

Doch bevor es wieder an die Arbeit ging nahm er Mnobyj, die beiden Zigeunerinnen und mich an die Hand um mit ihm in seinen Hobbyraum (Fickkeller) zu gehen. Dort zog er eine alte Leinwand herunter und baute einen uralten Filmprojektor auf, dort spielte er einen Film ab, der ihn zeigte.

Joona als Reiter, drei nationale Erfolge in der Dressur und zwei internationale im Vielseitigkeitsreiten. Aber er zeigte uns auch die Schattenseiten des Sports und warum er aufhörte mit der Reiterei, für ihn sind die Tiere kein Sport- oder Freizeitgerät wie ein Tennis- bzw. Golfschläger. Es sind Wesen mit dem Blut das uns verbindet. Niemand kommt in der Steppe der Mongolei ohne sie aus. In Gebieten, in denen kein Fahrzeug mehr fahren kann, gehen unsere Pferde ihren Weg und wir setzen unseren Treck weiter. Benzin oder Diesel wächst nicht auf Bäumen, Boden oder Büschen, nur die Vierbeiner beherrschen die Steppe.

Scheinbar hatten seine Töchter begriffen, dass nicht nur ihr Vater auf den Meeren existiert, sondern auch auf Land und er das ist was sie sich vielleicht von ihm wünschten. Er hat viele Fassetten die nicht beschreibbar sind. Schied, Reiter und Seemann bis hin zum Fischhändler.

Mnobyj schmiegte sich an unseren geliebten Schatz, in einem Kuss vereinten sie ihre Seelen. Sie zeigte ihm etwas in der Gebärdensprache und Joona nickte. Was sie ihm mitteilte, erfuhren wir nicht, wir wussten es. Diese Beiden lieben sich so sehr.

Mnobyj:
Ich habe Joona noch nie fordernd erlebt, er ließ mich entscheiden. So zog ich ihn an mich, er weiß, dass ich Lippenlesen kann, als er wortlos die drei wichtigsten Worte meines Lebens zu mir sagte. Es waren die Namen unserer Drillinge. Es ist bei uns wie die Zusammenkunft der Katzen, die sich nachts treffen. Gemeinsam standen wir eng umschlungen und berührten gegenseitig unsere Nasenspitzen. Als sich meine Lippen mit den Seinen vereinten, durchfuhr mich ein Gefühl, als wenn ich einen elektrischen Schlag erhalten würde. Innig hielten wir uns, jedoch um uns im nächsten Augenblick zu trennen. Wir spielten miteinander, dabei hielten wir gegenseitig unsere Hände, um uns aneinander zu ziehen. Er zog mich an sich, um mich an auf seine Hüfte zu heben. Dabei schloss ich meine Schenkel um seine Hüfte. Meine Arme umgaben seinen Hals, damit ich ihn halten konnte, indes berührten sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss. Seine Hände die mich hielten, sein Mund den ich spürte und seine Zunge die ich erlebte, würde ich es herausschreien können „ich liebe Joona“. Doch als Stumme brauche ich weder Worte noch Gesten. Seine Liebe, ist es die mich hält, mich trägt und nicht nur seine körperliche Kraft.

Er begann mich lächelt zu entkleiden, ich musste meine Hände bei mir behalten, als er mich herab ließ. Er machte sich einen Spaß daraus mich auszuziehen, dabei zog er mich in seine Arme. Nackt wie ich war, umschlang ich seinen Oberkörper. Ich drängte ihn rückwärts zu gehen, dabei stieß ich ihn aufs Bett. Hedwig und Hermine sprangen ebenfalls auf die Matratze und hielten seine Arme, Hoshiko und ich begannen ihn zu entkleiden. Plötzlich standen Anja und ihre Mutter Petra mit im Raum. Unsere Nachbartochter mit ihren 21 Jahren konnte den Pferden nichts abgewinnen, doch sie interessierte sich sehr dafür.

Anja:
Mnobyj saß nackt auf seinen Lenden, wobei sie mich mit der linken Hand an sich zog. Dabei wollte ich ihn nur fragen, was das Pferd für Futter benötigt. Nun war ich wieder mitten im Geschehen. Joonas rechter Arm umschlang meinen Oberkörper und zog mich an sich. Einen Kuss wollte er, dabei murmelte ich etwas von „Perdepupper“. Wir grinste uns dabei mit unseren berührenden Lippen an, wobei ich wusste, dass er alles organisiert hatte. Seine kalte Hand strich unter meinen Pullover auf meine warme Haut. Mich erschauderte seine Berührung. Joonas Schwanz steckte bereits tief der Pussy der geilen Afrikanerin (Mnobyj entschuldige, wenn ich geile Afrikanerin schreibe). Aber das ist sie einfach. Ich entkleidete mich und begab mich wieder zu den beiden Liebenden. Meine Mutter, Hedwig und Hermine lagen im Dreiergespann im Kreis und leckten sich ihre Mösen. Meine Mam gab mir einen Kuss als sie sich kurz aufrichtete um näher an Hermines Fötzchen zu sein. Zigeuenerfotzensaft bedeckte meine Lippen. Die Afrikanerin stieg von Joonas Fickspeer auf dem ich Platz nahm. 1000 Dinge gingen mir durch den Kopf, dabei drückte ich meine Schenkel dicht an seinen Körper. Er ist der Vater meiner Stiefschwester, dabei wollte ich ein Kind von ihm, aber nicht so. Ich wünschte mir einen Vater meines Kindes, der immer für mich da ist, aber er ist der Vater meiner Halbschwester. Marikts Manns trug mich, das erste Mal auf dem Arm als ich 12 Jahre alt war. Als ich 18 Jahre alt war entjungferte er mich. Er war es, der immer für mich da war. Außer meiner Mutter und meine Großeltern, kannte er mich besser als aller anderen. Joona half mir bei den Hausaufgaben, wenn Mama arbeiten ging.

Bitte fragt nicht nach meinem Vater, der besoffen im Keller lag und in seinem Erbrochenen erstickte als Joona ihn fand. Joona war es der mich in den Arm nahm, mein Gesicht von meinem Erzeuger fern hielt und trug mich weinend in unsere Wohnung, warum wusste ich damals nicht. Doch spürte ich warum er es tat, nur um mich zu schützen. Marikits Mann trug damals seiner weiße Uniform mit den goldenen Streifen an den Ärmeln und Schulter, seine Schirmmütze hielt er mir vors Gesicht, nur um mir alles Schlimme von mir zu halten.

Als ich auf unserem Nachbarn, meinem Schatz, ritt kamen alle Erinnerungen und Wünsche meiner Kindheit hervor. Immer wollte ich ein Pferd oder einen Hund haben, mein Vater hatte mir immer und immer wieder alle meine Hoffnungen meiner Wünsche vernichtet. Ich schloss die Augen als ich auf Joonas Schwanz ritt und sah die gescheckte Stute. Ich erlebte den reinsten Hass in mir und krallte meine spitzen Fingernägel in die Halsschlagadern von Joona, meine Daumen drückten auf seinem Kehlkopf, doch sah ich ihn der mich hielt. Weinend lag ich auf seinem Oberkörper und bat um Verzeihung. Seine Lippen, die ich an meinem linken Ohrläppchen spürte gaben mich in die Wirklichkeit wieder. Worte die er mir zuflüsterte waren „mein Schatz, Tote reden nicht, nimm mich in deine Arme, du bist mein Engel“. Ich heulte, Tränen liefen mir wie Wasser über die Wangen. Mnobyjs Lippen spürte ich auf meiner linken Schulter, als sie mich von hinten hielt, dabei bat mich Joona um einen Stellungswechsel. Ich legte mich aufs Bett, allerdings auf die Seite. Er kam zwischen meine Schenkel und stieß erneut sein Liebeschwert in meine Scheide. Wieder hielt mich die Mutter seiner schwarzen Drillinge, um mich zu küssen. Ihre sanften Hände berührten meinen Busen, wobei immer noch unsere Zungen miteinander spielten. Wie im Duell zweier Schwertkämpfer fochten wir in unserer Liebe, allerdings nicht um den Mann den wir beide lieben. Denn für mich alleine werde ich Joona nie besitzen können, das möchte ich auch nicht, schließlich will ich nicht auf die anderen Damen verzichten, die mich ebenfalls verwöhnen wenn Marikits Mann auf See ist. Sein dicker fetter langer Fickschwanz wütete weiter in meinem Unterleib und stieß mich von dem ersten Orgasmus in den nächsten. Immer erneut katschten unsere Leiber aneinander. Er stimulierte meinen G-Punkt in der Lage, wie er das machte kann ich nicht sagen, aber er tat es sehr intensiv. Erneut erlebte ich einen weiteren Höhepunkt und musste kapitulieren. Geschafft von der Fickerei entzog er mir seine Liebelanze, um sie in die Fotze meiner Mutter zu rammen, die in der 69er über Hermine kniete.

Petra:
Ich war total erschrocken, als ich Joonas Fickprügel in meine Möse spürte, dabei saugte ich mich an dem Lustknopf der Zigeunerin fest. So viele Dinge gingen mir, in diesem Moment, durch den Kopf, als mich der Vater von Anjas Halbschwester fickte und hatte dabei ein Bild vor Augen, als er mit mir und meiner kleinen Tochter einkaufen waren, nur um nicht zu schnell zum Höhepunkt zu kommen. An Flugzeugkatastrophen, Häuserbrände, Schiffsuntergang und an mein Ticket fürs Falschparken musste ich denken, dabei strich Hermine mir immer und immer wieder über meinen Lustknopf, bei dem ich in von einer Orgasmuswelle in die Nächste schaukelte. Hedwig und meine Tochter schmusten mit Mnobyj. Nun entzog sich mein geiler Schwanzträger und kam vor mich und zwischen die Schenkel der Zigeunerin. Wieder wurde ich geleckt, doch stieß Joona seine Fickharpune in das Fötzchen von Hermine. Ich stieg von ihr um die beiden Liebenden ihrer Hingabe zu überlassen.

Hermine:
Joona zog mich, als sich Petra von mich begab, an sich und hob mich hoch. Er kniete, wobei ich auf seinen Oberschenkeln saß. Weiterhin steckte sein dicker langer Liebesspeer in meinem Unterleib, als er sich aufrichtete. Meine Hände umschlossen seinen Nacken, meine Schenkel seine Hüften. Im Stehen fickte er mich hart. Ich presste meinen Mund zusammen, sodass Mnobyj nicht von meinen Lippen ablesen konnte was ich sagen wollte. Er bat mich um einen Kuss, den ich ihm liebevoll gab. In den paar Wochen in denen meine Cousine und ich bei ihm wohnten zog er uns in seinen Bann. Wie er es schaffte uns so zu ändern kann ich nicht sagen, aber wir haben uns in ihn verguckt. Ja ich bin verliebt in Joona und Hedwig ebenfalls. Seine Hände umschlangen meine Pobacken, so ließ er mich auf seinem Schwanz tanzen, diese wippenden Bewegungen ließen das Blut in meinem Schädel kreisen. Immer wieder wütete sein Liebesdiener in meiner Möse, er stieß mich wild, hart und berechnend, sein Schambein stieß gegen meinen Lustknopf, dabei konnte ich ihm nicht entgegen kommen wie ich es vorhatte, sondern beugte mein Becken in seine Richtung um mich hart von ihm ficken zu lassen. Immer und immer wieder stieß er seinen harten Schwanz in meine Fotze. Wild tobend in meinem Unterleib brodelte es, dabei spürte ich seinen Zauberstab in meinem Inneren. Er drehte sich in die Richtung des Bettes und legte mich sanft darauf herab. Weiterhin stieß er mich tief und fest. Orgasmen kamen und gingen, dabei wollte ich eigentlich nur seine Nähe und erlebte ihn von einer Seite die ich nicht kannte. Liebend und zart, einfühlsam und hingebungsvoll kannte ich ihn, allerdings zeigte er uns immer wieder neue Fassetten seines Lebens.

Wir lagen auf dem Bett und schmusten miteinander. Mnobyj schmiegte sich dabei an Joonas linken Seite, wobei ich in seinem rechten Arm lag. Das Haustelefon läutete, Hoshiko ging an den Apparat. Tatjana saß mit Ellen und den übrigen Damen im Wohnzimmer, jedoch verrieten sie nichts von der Araberstute, das sollte Joona ihr beibringen. Schnell waren wir gemeinsam im Bad. Ich zog ihn mit Hoshiko unter die Dusche. Meine Cousine, Petra, Anja und die Afrikanerin wuschen sich in der großen Eckbadewanne die Fickspuren von ihren Körpern. Anschließend begaben wir uns angezogen und frisch gereinigt in Joonas Wohnung um seine Schwester zu begrüßen.

Marikit:
Petra begrüßte Tatjana hastig und huschte durch die Terrassentür in den Garten, sie kam geschwind mit ihrer kleinen Tochter wieder, die solange von Oma Heidi betreut wurde. Meine Schwägerin wollte einige Tage bei uns verbringen und hatte einen riesigen Koffer dabei. Allerdings glaubten wir, sie hätte dieses Gepäckstück voller Kleidung, doch wir irrten. Darin befand sich in Papier gewickelt etwas, das wir nicht zuordnen konnten, sie überreichte es meinem Mann, im Namen ihrer Mutter. Er öffnete das Packet und zog eine weiße Reiterhose, sowie einen gleichfarbigen Schal heraus, dabei fiel ein kleiner handgeschriebener Zettel zu Boden, den seine Schwester aufhob und ihm gab.

Tatjana:
Mein Bruder las den Zettel uns allen vor „in der Werkstatt, auf dem kleinen Hof, befindet es sich etwas, komm bitte mit einem Anhänger und hole das Ding endlich ab, damit dort meine Blumen überwintern können“. Er grinste und ließ mich immer noch im ungewissen, ich wusste ja dass dort die kleine zweirädrige Kutsche, ein Sulky oder besser gesagt eine Doktorkutsche mit Verdeck stand. Als Kind habe ich darauf gespielt, aber es war Joonas Eigenbau, die von unseren Eltern immer gehegt und gepflegt wurde, als wenn es Ferrari wäre. Ihr kennt diese Fuhrwerke aus den alten Filmen >zwei Holzspeichenräder, die sogenannte Schere, in die das Pferd gespannt wird. Einen Ledersitz für drei Personen und ein Cabriofaltdach mit den Stahlstreben, das Dach war aus ölgetränkten Segeltuch. Aber warum seine Mutter ihn nun bat die einzige Erinnerung an ihren Sohn los zu werden verstand ich nicht. Im Sommer hatte Mama die Kutsche auf den Hof geschoben und Blumen darauf platziert, an die Stangen der Schere hängte sie oft schwere Töpfe aus denen Erdbeeren wuchsen.

Achso wer es nicht weiß, Joona und ich sind Adoptivgeschwister, seine Eltern nahmen mich zu sich als er, auf See, zur Marine ging. 21 Jahre ist er jünger als ich. Kennengelernt habe ich ihn erst vor einigen Wochen, Mama und Paps haben uns immer gegenseitig verheimlicht. Sie hatten Joona gegenüber ein schlechtes Gewissen. Wir beide haben den Beruf unseres Vaters erlernt, er war Innungsobermeister der Schmiede, ich selbst habe meinen Meisterbrief und führe seinen alten Betrieb weiter. Joona hat mit 16,5 Jahren seine Gesellenprüfung vor dem Abitur, als Schüler, gemacht. Bis er zur Marine ging half er unserem Vater im Betrieb, nun verdiene ich damit meine Brötchen.

Aber was war mit der Reiterhose und dem Schal, ich konnte mir keinen Reim daraus machen. Wollte Mama Erinnerungen loswerden? Mein Bruder nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss, mit den Worten „Tadel (nur er darf mich so nennen) komm bitte in den Garten wir zeigen dir etwas“. Gemeinsam betraten wir die Terrasse seines Hauses. Ich glaubte mich tritt ein Pferd, ne da stand ein Araber im Garten meines Bruders und noch so schön. Ich bin wohl wie er gestrickt und schaute dem Tier unter den Bauch, jupps es war ein Mädel, so sprach ich sie an „hallo Süße“. Es war saukalt, unser Atem hing, wie vereist, in der Luft. Die Stute freute sich uns zu sehen. Joona öffnete das Gatter und ließ die Vierbeinerdame in den vorderen Bereich des Gartens zu uns kommen. Wir haben beide zwar nicht dasselbe Blut in unseren Adern, doch haben wir von unserem Vater gelernt mit diesen Wesen zu kommunizieren. Ich habe in jeder Jacke in irgendeiner Tasche immer Pferdleckerlis, so suchte ich sie in diesen um Joonas schicken Dame einen davon zu geben. Gierig nahm sie meine angebotenen Speisen. Sie wand sich uns ab und ging wieder in ihren Unterstand. Geschützt wartete sie, als Joonas Kinder kamen und ihr Futter brachten, die beiden Spanierinnen lernte ich nun ebenfalls kennen. Mit Mistforken und Futter bewaffnet stand Tianyu vor dem Pferd. Sie stach die Gabel in den Boden und fütterte die Dame aus der Hand. Joy, Elsa und die anderen Kinder holten die Schubkarre und befreiten den Stall von den Hinterlassenschaften der Dame.

Ein schicker Schecke mit konkavem Kopf. Wir wussten beide, dass sie nicht nur schön oder reizvoll dastand. Ihre Hinterhand war sehr gut bemuskelt, ihre Brust war nicht zu breit. Ich ging zu ihr und hob den rechten vorderen Huf an, den ich zu mir nach vorne zog, das Gleiche tat ich mit ihrer linken Vorderhand. Sie stand so etwas von korrekt, als wäre sie gemalt. Tianyu kam auf mich zu und fragte mich „Tatjana, woher kennst du dich mit Pferden aus?“ Die Antwort gab ihr Vater „Maus, deine Tante hat den Beruf der Schmiede erlernt, wie Opa und ich, aber ob meine Schwester reiten kann, da musst du sie fragen“. Ich konnte reiten und nicht nur auf dem Schwanz meines Bruders, sondern war erfolgreiche Spring- und Westernreiterin. Aber bei der Übernahme der Schmiede hatte ich keine Zeit mehr für den Sport. Mein Bruder bat mich „bitte lass uns zu unseren Eltern fahren um die Kutsche zu holen“. Die Kinder bekamen davon nichts mit, so machten wir uns auf den Weg. Nach vier Stunden stand der Sulky bei ihm auf dem Hof. Wir passten das Geschirr an und spannten die gescheckte Dame vor den Einspänner. Joona ging mit ihr auf der Straße, sie zog die Kutsche. Nun bat er seine Mädels aus dem Haus, abwechselt durften sie unter dem Cabrio Dach auf dem dicken Leder Platz nehmen. Ich erinnerte mich daran, wie ich als Kind auf der Kutsche spielte und mir stets vorstellte, ein Pferd würde sie ziehen. Mutter verbot es mir, immer in der Erinnerung an ihren Sohn, der sie verließ um als Seemann zur Marine zu gehen.

Ellen:
Lampen hatte dieses komische Etwas nicht, das von dem Pferde gezogen wurde, so machte sich Joona daran, alles wieder zu verstauen, die Vierbeinerdame kam in den Garten, die Kutsche in den vorderen Teil der Halle. Im Haus holte er den Laptop und suchte mit seiner Schwester nach Beleuchtungsmaterial. Schnell hatten sie es gefunden und gaben die Bestellung auf. Die Leuchten fürs Bug sahen aus wie Laternen, fürs Heck hatten sie passende kleine rote LED-Lämpchen gefunden, sowie einen kleine Solarstromerzeuger.

Tatjana:
Mein Bruder ist schon anders. Das Ding von Kutsche sah aus wie aus der Zeit um 1820 in England, das Pferd wirkte klein im Gespann, der Sulky war für ein Warmblut gebaut, aber es ging. Solltet ihr Leser die Araber mal sehen, denkt an große schlanke Ponys, sie haben Feuer unter den Hufen wie ein Ferrari. Ihre kleinen festen Hufe sind glashart und berühren im Galopp nie den Bo




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