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Fetisch Sex Geschichten Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

So kann es gehen…Teil 5

Wieder zu Hause gab es wieder Studium, Ausbildung, Arbeit und die schönen Erinnerungen an Kroatien. Saskia und ich genossen die freien Minuten, ich konstruierte mein Modell und die sexuellen Erlebnisse versuchten wir gemütlich und spannend zu gestalten, egal ob mit Micha, Andrea oder Clara oder allen zusammen. Jedes Happening war bestimmt von Bisex und neuen Eindrücken. Ganz zu unserer Freude hielten alle die Intimrasur bei, genau wie meine Eltern und meine Bruder und Schwester wie wir in der Sauna feststellen konnten.

Im kommenden Frühjahr fanden unsere Eltern eine Gartenanlage, die sie wollten und zufällig war das eine FKK-Anlage. Zwar noch eine Spur spießiger als die normalen Siedlungen, aber nackt hatte plötzlich was für alle. Nur im Garten konnten wir nicht ficken wie wir wollten, denn ‚zwei Minuten schmusen“ war ein Ausschlussgrund. So war das in dieser Zeit, wir – die rasierten Exoten. Unser Leben festigte sich, wie unsere Beziehung zueinander und im Herbst war Saskia das erste mal schwanger.

Mein Studium klappte besser als ich es zu ahnen dachte. Ich machte alle Scheine mit einem Super Abschluss und so setzte sich unser Leben mit Hochzeit, der Geburt von Florian und Astrid fort. Mike ging beruflich nach Amerika und lebt dort heute noch. Unsere Eltern lebten ihre Freundschaft, so dass Dodo auch ohne unsere Heirat fest zur Familie gehörte.

Getrübt wurde unsere Familiengeschichte durch den plötzlichen Tod meiner Schwester Monika bei einem Autounfall mit einem Tanklaster. Wir litten alles sehr, dass sie nicht mehr da war, unser kleiner Sonnenschein. Da konnte auch das erklagte Schmerzensgeld im 6-stelligen Bereich nichts ändern.

Ein kleines Highlight der Jahre war sicherlich, dass sich immer mehr Pächter der Anlage dazu entschlossen ein rasiertes Leben zu führen und alles ein wenig freier wurde. Auch eine Erektion war kein großes Tabu mehr, sondern ein ganz natürlicher Vorgang, den jeder akzeptierte. Jedes Jahr verbrachten wir sehr viel Zeit dort, Dodo hatte uns ihren Garten übergeben und schlief bei meinen Eltern in der Laube. Unsere Kinder kamen von klein auf mit der Nacktheit in Berührung und wurde von uns frei und offen erzogen.

Als ich fieberhaft nach Investoren für mein Projekt suchte, kam meinen Eltern die Idee, das Geld aus der Versicherung zu nehmen und wenn alle im Komplex wohnen würden, könnte man das Geld schon auftreiben. Ich war perplex als Dodo sagte, dass sie auch einen nicht unerheblichen Teil beisteuern kann, außerdem ist man so gut befreundet, da kann man auch nebenan wohnen. Mein Vater fiel ihr ins Wort, immerhin müsse so etwas ja auch vertraglich geregelt sein, „der alte Bürokrat“, meinte meine Mutter nur.

Nach ein paar Monaten der Vorbereitung, zahllosen Gängen zu Bank war dann wirklich alles in trockenen Tüchern. Ich konnte es nicht fassen, ich würde mein Haus bauen, das Haus an dessen Plänen ich Jahr um Jahr gefeilt, gebastelt und super Noten bekommen hatte. Für einen Architekten gibt es nichts schöneres. Als angestellter Architekt bei einer großen Bausparkasse war ich zur Bautenprüfung da und diese Tätigkeit lahmte meine Sinne für das Wesentliche, aber immerhin ernährte es meine kleine Familie sehr gut und so ließ ich die Sachen erst mal laufen wie sie waren.

Während der Bauzeit wurde aus mir immer mehr ein Terminteufel, der versuchte alles unter ein Dach zu bekommen. Begehung mit den Eltern, mit der Baufirma, mit den Elektrikfachleuten und und und….Ich hätte verzweifelt, wäre da nicht Saskia gewesen. Sie war mein Fels in der Brandung. Mit unserem Bau vergrößerte sich auch unsere Familie und zum Richtfest hatte Königin Saskia mir zum 3 mal einen Thronfolger geschenkt. So war die Familie groß mit 2 Prinzessinnen und einem Prinzen in der Mitte.

In Sachen Sex brach bei uns nicht, wie oft der Fall, irgendwas ab. Ganz im Gegenteil war Saskia heißer als je zuvor, mein Fels in der Brandung entpuppte sich als nimmersatter Meerbusen, immer auf der Suche nach Erfüllung und Orgasmus. Eine schönen Tages saßen wir in einer schwülen und heiß angefangenen Nacht auf der kleinen Terrasse unseres Gartens, die jüngste auf dem Arm und unterhielten uns angeregt. Saskia erzählte mir von ihren Phantasien von einer großen Gruppensexrunde. Wir waren wie immer nackt und ich saß schon wieder mit einem mächtigen Ständer da als Dodo um die Ecke trudelte. Bei näherem Hinsehen konnten wir erkennen, dass sie wohl einen über den Durst getrunken hatte.

Sie erkannte uns und rief sich selber mit einem leisen „Pssst“ zur Ordnung. Als sie neben uns stand, schaute sie auf Astrid in meinem Arm und auf die Mörderlatte die darunter zu sehen war. Ohne sich was anmerken zu lassen, setzte sie sich auf den freien Stuhl neben uns, griff sich an den Bund ihres Kleides und zog es über den Kopf – ich musste schlucken. Sie war unter ihrem Kleid völlig nackt. Nacktheit war bei uns ja kein Tabu mehr, aber das sah aus, als ob Dodo auf der Jagd gewesen wäre.

Stille! Nur das Nuckisaugen von Astrid war hörbar….

Saskia erfaßte als erste die Situation und fragte ihre Mutter „Na, wo warst Du denn heute?“ ohne dabei mit der Wimper zu zucken. „Ich war unten in der Kneipe am Parkplatz kegeln und danach noch mit 2 Freundinnen in einer Bar. Es war lustig und wir haben was getrunken.“ Saskia sah, dass ihre Mutter den Ärmel vom Kleid nicht selber ausziehen konnte und sprang auf ihr zu helfen. Während dieser Hilfe kam Dodo mit dem anderen Arm an die frisch rasierte Muschi von Saskia und bemerkte nur „Mann, bist Du nass, habe ich Euch bei was gestört? Immerhin hat auch Jakob ne Riesenlatte“, sprach es und klappste auf meine Eichel als ob es nichts wäre. „Du störst nie, erwiderte ich!“

Saskia zog etwas robust an ihrer Mutter und brachte sie ins Bett. Natürlich nicht ohne das ihre Mutter sie Betatschte und ihren Körper lobte und lobte. Erst als Saskia auch mal ihre Brüste anfassen musste, weil „die ja so straff waren“, kam Dodo zur Ruhe und schlief im Häuschen ein.

Als Saskia wieder raus kam, stand mein Schwanz immer noch wie eine eins. Sie wollte Astrid wieder hinlegen und nahm sie hoch. Astrid krallte sich instinktiv und nicht fest an mich, dass heißt, sie hielt sich an meinem Schwanz fest. Es tat ein wenig weh mit den kleinen Fingernägelchen aber Saskia bückte sich nur kurz, leckte über meine Eichel und die Hand gleichermaßen und schon ließ Astrid los und schlief unvermittelt weiter. „Warte kurz, dann muss ich Dir was erzählen“, sagte Saskia und brachte Astrid ins Bett. An der Tür blieb sich stehen und meinte nur ganz leise „Komm mal her!“ Leise ging ich zu ihr und schaute ins Haus und was ich dort sah, brachte mich in Ekstase, schnürte mir ein wenig den Atem ab vor Geilheit und ich griff Saskia zärtlich von hinten an die Muschi. Sie war klatschnass und wir küssten uns ganz leidenschaftlich ohne die Augen zu schließen.

Auf unserem Bett in der Laube lag Dodo und fingerte sich ihre Muschi wie eine wilde. Sie japste und stöhnte, sprach unverständliche Worte. Das ganze Schauspiel dauerte rund 10 Minuten eher sie ganz ruhig und befriedigt einschlief. Saskia ging nun rein, legte Astrid in ihr Bettchen und schaute kurz auf ihre Mutter. Sie lag, alle viere von sich gestreckt, auf de Bett. Saskia ging einen Schritt auf sie zu, sie reagierte nicht. Nun wurde Saskia mutiger, sie ging in die Hocke, nahm eine Brustwarze ihrer Mutter in den Mund und leckte kurz daran. Mein Schwanz drohte mit einem lauten Knall zu platzen. Bevor Saskia zu mir kam, kniete sie sich kurz auf die Liege und fuhr mit der Zunge über die Muschi ihrer Mutter. Diese quittierte dies im Schlaf mit einem leichten Stöhnen. Saskia stand darauf etwas schneller auf und in diesem Moment spritze ich alles, was ich noch konnte auf die Fußmatte im Eingangsbereich. War das geil!

Etwas gefangen aber immer noch in Trance bugsierte mich Saskia wieder nach draußen und schloss die Tür. „Was war das denn?“ fragte ich sie. „Wollte immer schon mal wissen, wie meine Mum schmeckt“, sprach sie und zuckte mit den Schultern als ob nicht gewesen wäre. „Ich habe eine Idee!“

Ich lehnte mich zurück und genoss die Kälte des Gartenstuhles an meinem Rücken. „Nun“, legte sie los, „Wie wäre es, wenn wir das Haus ein bisschen…naja…beobachten könnten?“ Ich schaute sie an „Aber es wird an der Mauer um das Grundstück eh Kameras geben, letztlich auch wegen der Solarstrom-Aggregate, die sind sehr teuer“, fuhr ich ihr über das Wort. „Daran dachte ich auch nicht, sondern eher an unser rein privates und persönliches Kino. Wie wäre es, wenn das gesamte Haus verkabelt und mit Kameras ausgestattet wäre, solche, die man nicht als solche erkennen kann. Einfach nur um zu spannen, was die anderen machen!“

Ich richtete mich auf und mein Schwanz tat es mir gleich. „Du meinst, wir sollten mal wieder spannen?“ Es war lange her, dass wir umherliefen nur um zu spannen. Es war früher eine unserer schönsten Spielarten. Immerhin schlummert in jedem Menschen ein Voyeur und in Saskia hatte ich wohl meinen Meister gefunden. Die Ideen sprudelten nur so aus uns heraus. Ich holte schnell einen Block aus dem Auto um mir ein paar Skizzen zu machen. Während dieser Zeit lief ich, nackt mit Ständer quer durch die Siedlung. Zum Glück war es dunkel – obwohl gestört hätte es mich nicht, wenn es einer gesehen hätte.

Während dieser Zeit war Saskia kurz in der Laube um Getränkenachschub zu holen. Als ich den Tisch erreichte, steckte sie mir ohne Vorwarnung einen Finger in den Mund und ich schmeckte die Körpersäfte, die ich so liebte sofort. „Du bist schon wieder feucht meine Maus“, bemerkte ich. Sie sah mich an und meinte flüsternd „Ich nicht!“ Wie ein Sturm jagte es durch meinen Kopf. „Das ist von Mutti“, sagte sie und lächelte mich an. Ich musste mich setzen. „Du bist mir ja eine“ sagte ich, „vielleicht sollte ich mal meine Eltern fragen ob sie Dich auch mal kosten lassen.“ Ohne, dass ich auf eine Reaktion gewartet hätte, sagte sie „Och, dagegen hätte ich auch nichts.“ Ich nahm sie, etwas verwirrt, in den Arm und küsste sie sachte. „Ich auch“ sagte ich „Ich auch, es geht nur nicht, aber die Phantasie ist schon geil!“

Wir ‚planten‘ unser Haus, ja ‚unser‘ Haus. Ab jetzt war es nicht mehr alleine meine Idee, sondern Saskia sprudelte nur so an Ideen. Im Hinterkopf immer neue Abenteuer die uns aufgeilen sollten und funktionell waren um es so angenehm und heimlich wie möglich zu machen. Ich zeigte also dem Elektriker wie die Kabelkanäle durch das gesamte Haus führen mussten. Wir entschieden uns für mein Büro dieses unter die Graskante zu legen um die sommerliche Hitze nicht abzubekommen. Der Swimmingpool sollte an der Grundstückswand in einer Porch integriert werden, die nur vom Büro einsehbar war. Wir schwelgten in Schweinereien und Nutzungsmöglichkeiten als Saskia meinte, dass wir zu Bett gehen sollten.

Total vergessen hatten wir Dodo, die friedlich ihren Rausch in unserem Bett ausschlief. Was tun, kurzerhand holte ich 2 Luftmatratzen und wir verbrachten die wunderschöne sternklare Nacht auf der Wiese vor dem Häuschen in dem Dodo gerade dabei war, die Regenwälder der Erde zu roden. Nach kurzen, aber heftigen Schmusen schliefen wir ein.




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