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Klone Training – oder aus Sarah wird Susi Teil 5

Ein scharfer Lichtstrahl bohrte sich in mein linkes Auge. Eine leichte Kopfbewegung ließ mich als Verursacher einen schmalen Spalt zwischen den zugezogenen Vorhängen des Schlafzimmerfensters in unserem Hotel identifizieren. Aber das war nicht alles. Ganz offensichtlich war mein rechter Arm bis rauf zur Schulter total taub. Ursache, war ein süßes Geschöpf, welches von wem auch immer Susi getauft worden war. Und Susi schlummerte oder besser, war ganz offensichtlich im Suspend Mode.

Vorsichtig zog ich mich unter ihr hervor und versuchte wieder etwas Leben in meine Gliedmaßen zu bekommen. Susi blieb weiterhin bewegungslos. Also stand ich auf und bewegte mich Richtung Bad. Dort angekommen, hatte sich meine gewaltige Morgenlatte so weit zurückgebildet, dass sich meine Blase mit etwas Nachdruck entleeren ließ.
Wäre Susi wach gewesen, hätte sie die Situation sicher schon im Bett reichlich aus-zunutzen gewusst. Aber in meinem Alter bekommt Mann ja auch so noch problemlos einen ordentlichen Ständer.

Nach flüchtiger Erstreinigung wollte ich mich gerade wieder Richtung Bett begeben, da fiel mir ein weißer Umschlag auf, der offensichtlich unter der Eingangstür ins Zimmer geschoben wurde. Beim Herantreten erkannte ich das Cyberborg Logo in einer Ecke. Jetzt wurde ich neugierig.

Leise ließ sich der Umschlag öffnen, sodass Susi nichts davon mitbekam.

‚Hi Kai,
ich hoffe, du hast dich von der Anstrengung des letzten Tages gut erholt.
Hier ein paar weitere Informationen zu notwendigen Aktionen.
Unten im Kofferstore ist ein Gepäckstück auf deinen Namen deponiert. Den musst du möglichst bald persönlich abholen.
Alles Weitere findest du dann im Koffer.

Küsschen,

Sarah‘

Was blieb mir also anderes übrig?
Ich schlüpfte in meine Jeans und zog das herumliegende erstbeste T-Shirt über. Barfuß begab ich mich nach unten. Es war nicht viel Betrieb in der Lobby. Die kleine Rothaarige hatte heute scheinbar Frühdienst und blickte mir ziemlich offensichtlich auf den Schritt. Ich folgte ihrem Blick und erkannte das Ziel ihrer Neugierde. „Linksträger“ – ganz offensichtlich. Mist, ich hatte auf die Unterhose verzichtet und so fiel ich ihr halt auf.
Nach einer kurzen Atempause schritt sie mir voran Richtung Kofferstore. Dabei schaffte sie es spielend, ihre Arschbacken so aufreizend zu bewegen, dass meine zumindest für diesen Ort, unpassende Bekleidung noch auffälliger wurde.

Ich bekam trotzdem meinen Koffer ausgehändigt und zog damit von dannen. Kurz vor dem Lift hörte ich noch einen unverkennbaren Pfiff aus Richtung der Rezeption.

Im Zimmer angekommen viel mir zuerst auf, dass Susi sich nur träge im Bett bewegte. Doch sie musste jetzt erst einmal warten. Ich wuchtete den Koffer neben sie auf die Matratze und öffnete ihn problemlos. Ein großer weißer Zettel sprang mich förmlich an.

Achtung, Susi schnellstmöglich aufladen!!!

Darunter las ich die etwas kleiner geschriebene Anleitung, der ich unverzüglich folgte.
Im Koffer befand sich so eine mobile Doppelherdplatte in Induktionstechnik wie sie immer wieder bei Caterern zum Einsatz kommt. Ich nahm sie heraus und stellte sie im Wohnraum auf den großen Tisch. Das mitgelieferte Verlängerungskabel reichte bis zur Steckdose an der Wand gegenüber. Neben allerlei anderem Sammelsurium fand ich im Koffer auch die beschriebene Tube Gleitgel und eine Art Analplug, der metallisch glänzte.

Jetzt war Susi dran. Ich wälzte sie auf den Bauch und zog sie soweit zur Bettkante, dass die Oberschenkel herunter hingen und die Knie den Erdboden berührten. An-weisungsgemäß gelte ich sowohl den Plug als auch den Bereich um ihr Hintertürchen reichlich ein. Susi wusste offensichtlich, worum es ging, denn sie schaffte es noch, ihre Pobacken mit beiden Händen weitest möglich auseinander zu ziehen. Der Analplug glitt fast wie von selbst hinein.
Mit meiner Hilfe stand Susi jetzt auf und ließ sich bis zu den Herdplatten führen. Sie wusste, wie das Teil eingeschaltet wurde und setzte sich dann unverzüglich mit nacktem Hinten mitten drauf.
Ich hatte schon schlimmste Befürchtungen, sollte aber Sekunden später erkennen, wie ihre Lebensgeister wieder erwachten. Aha, so funktioniert also das Aufladen meiner Sexdolly. Wie ich dann lernte, sorgte der Analplug für die richtige Verteilung der magnetischen Felder zwischen ihren Pobacken. Toll, notfalls ließe sich das ja auch mal in einem Küchenstudio praktizieren. 😉
Ich rückte noch zwei Stühle rechts und links neben Susi so vor den Tisch, dass sie ihre Füße aufstellen konnte.

Ihre jetzt sehr weit gespreizten Oberschenkel verfehlten bei mir ihre Wirkung nicht. Meine Erscheinung unten an der Rezeption war unbedeutend gegen das, was jetzt geschah.

„Wenn du Lust hast, kannst du mich jetzt ordentlich ficken, solange ich aufgeladen werde,“ kam mit reichlich Schmunzeln ihr Kommentar. Dabei zog sie sich mit Schwung das T-Shirt über den Kopf und saß nun splitterfasernackt in aufreizender Pose vor mir.

Das war einfach zu viel am frühen Vormittag. Ein Knopf, ein Ritsch und schon hing mir die Jeans in den Kniekehlen. Mit noch glitschiger Hand ergriff ich meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und brauchte nur einen Schritt vor zu treten, um einzulochen.
Was ich dann spürte, überraschte mich doch sehr. Diese Pussy war nicht nur „heiß“, sie war auch warm. Oder besser, sie war wärmer als erwartet. Nicht, dass ich mich verbrannt hätte, nein, aber es war ein deutlich angenehmes Gefühl. Und dann war da dieses sanfte Vibrieren. Nicht so, wie die üblichen Dildos mit Innenleben vibrieren. Es war sehr sanft, fast schon zärtlich. Jedenfalls war mir augenblicklich klar, dass ich dieses Gefühl erst einmal genießen wollte. So hielt ich einfach still und gab mich dem Wonneschauer hin, der mich da umgarnte.

Wieder etwas zu Sinnen gekommen, ließ ich die kleine enge Fotze so vor sich hin vibrieren und schickte meine Hände auf Wanderschaft. Susis Titten fühlten sich fantastisch geil an. Ich zwirbelte die Warzen etwas und musste feststellen, dass mit wachsender Härte oben, sich die Stimulation unten steigerte. Wie geil war das denn!

Susi stützte sich derweil auf ihre ausgestreckten Arme etwas nach hinten fallen und saß so mit leicht zurückgelehntem Oberkörper, nach hinten fallendem Kopf und geschlossenen Augen einfach so da, ließ sich bumsen und knubbeln. Und ich lernte ziemlich schnell, wie ich an den „Reglern“ oben meine bevorstehende Entsaftung unten steuern konnte. Als Susi mir nach gut 15 Minuten anhaltender Geilheit meinerseits bekannt gab, dass sie erst einmal genug geladen sei, unterstützte ich den Zieleinlauf durch festeres Zufassen oben und heftige Stöße unten. So erreichten wir nahezu gleichzeitig jeder das sich selbst gesteckte Ziel. Eine heftig wilde Züngelei bildete den Abschluss. Susi war aufge- und ich völlig entladen.

So führte uns der nächste Weg direkt zum Duschen, wo wir den Plug herausnahmen und gründlich reinigten, dann aber doch wieder einsetzten. Im Laufe der kommenden Tage verblieb dieses Wunderwerk Berliner Ingenieurskunst immer häufiger an seinem Stammplatz und sollte uns noch so manch andere Funktion offenbaren.

Nach einer kurzen Modenschau und der Auswahl passender Garderobe ging es dann erst mal zum Frühstücken, wo auch Susi weitere Energie aufnahm. Dabei beschlossen wir, dass es eigentlich nicht verkehrt wäre, wenn wir uns auf den Weg nach Frankfurt machen würden.

Eine gute Stunde später waren wir zurück in unserem Wohngemach. Susi begab sich ins Bad, um sich den Lidstrich nachzuziehen. Ich hielt mich im Schlafraum auf und kramte meine Klamotten zusammen. Da ertönte von vorne ein spitzer Aufschrei, der sich nicht nach Susi anhörte. Noch bevor ich die Tür zum Wohnraum erreichen konnte, trat Susi durch diese. Hinter sich her zerrte sie am ausgestreckten Arm die „Rote Hexe“, wenngleich nicht sofort zu erkennen war, wen sie da mit festem Griff am Haarschopf hielt. Die Hexe folgte ihr zwangsläufig in gebückter nach vorne geneigter Haltung, bis beide vor mir standen.

Für Susi schien das keine sonderliche Kraftanstrengung zu bedeuten. Eine für mich neue Erkenntnis ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten. „Was ist denn hier los,“ entfuhr es mir. „Die kleine Schlampe hat sich einfach so in unser Zimmer geschlichen. Vermutlich wollte sie dir an die Hose, Meister. Geil auf dich war sie ja vorhin bereits.“ Ich hatte Susi beim Frühstück von meinem kleinen Erlebnis an der Rezeption berichtet. Ein schelmisches Grinsen flackerte um ihre Augen. „Sollen wir ihr den Gefallen tun?“ „Wenn ich sie kontrollieren darf,“ war Susis prompte Antwort.

Ich öffne die Schnalle meines breiten Ledergürtels und zog ihn mit einem kräftigen Schwung aus den Schlaufen meiner Jeans. Dann legte ich das Leder der Hexe um den Hals und zog das Ende durch die Gürtelschnalle, bis die Schlaufe fest um den Hals lag. Da lange freie Enge übergab ich darauf an Susi, die es jetzt stramm hielt, als hätte sie einen scharfen Wachhund an der Leine. Ein kräftiger Ruck und die Hexe hockte vor mir und blickte mich von unten stark verängstigt an.

„Ja, dann wollen wir mal.“ Mit diesen Worten öffnete ich nacheinander alle Knöpfe meiner Jeans. „Runter ziehen,“ kam es unverzüglich von Susi. „Auch den Slip.“
Unter dem Nachdruck der engen Gürtelschlaufe reagierte die Hexe sofort und mein Halbsteifer wippte direkt vor ihrer Nase. Das nächste Kommando konnte sie sich sparen, denn mein Pimmel verschwand augenblicklich im Mund der Hexe. Kontrolliert durch Susis Bewegungen mit dem Halsband verschaffte sie mir einen brauchbaren Blowjob.

„Da geht aber noch was Besseres,“ forderte ich. „Susi, die soll sich aufs Bett knien.“ Susi stieg aufs Bett, setzte sich mit gespreizten Beinen gegen das Kopfende, und zog die kleine Blashure soweit am Gürtel hinter sich her, bis sie auf dem Bettende kniete, ihren Hintern in die Luft streckte und mit dem Kopf zwischen Susis Schenkeln knapp vor deren Pussy lag. „Lecken!“ Das Kommando war nicht falsch zu verstehen und wurde nach kurzem Zögern und enger werdender Schlaufe um ihren hübschen Hals in die Tat umgesetzt. Aber sie leckte nicht nur, so, wie sie kurz zuvor noch meinen Schwanz geblasen hatte, nein, sie gab sich dieser Spalte der Lust mit einer derartigen Inbrunst hin, das Susi innerhalb kürzester Zeit ihre Wollust zu erkennen gab. Diese Frau mochte sich vielleicht aus Neugierde für den einen oder anderen Schwanz interessieren, aber für eine junge, frische und saftige Fotze würde sie sterben.

So hockte sie wie eine Katze vor einem Mauseloch, das Hinterteil weit in die Höhe gereckt und bot dem Mäuschen all ihre Künste, um es herauszulocken. Ich erkannte die Situation mit Staunen, obwohl ich immer noch nicht wusste, wieso es überhaupt dazu gekommen war. Aber mein angeblasener Königstiger war natürlich nicht zur Ruhe gekommen und forderte sein Recht. Also trat ich hinter diesen hoch aufgerichteten, offensichtlich prachtvollen Arsch und wollte ihn mir näher betrachten. Dazu lüftete ich ihren Rocksaum mit beiden Händen und legte ihn so weit wie möglich auf dem Hexenrücken ab.
Zwei wohltrainierte rosige Backen strahlten mich an. Nur durch das schmale Band eines schwarzen Strings zerteilt. Als ich meinen Handflächen auf eben diesen Rundungen nieder ließ, schien sie das nicht mal zu bemerken. Mit einem Finger glitt ich durch die Furche, folgte dem schwarzen Band bis zu dem kleinen Dreieck, welches den Vordereingang bedeckte und wurde mit einer offensichtlich auslaufenden Fotze konfrontiert. Das wollte untersucht werden. Der schmale String war schnell soweit zur Seite gezogen, dass die triefende Scham praktisch in meiner Hand lag.

Beherrschung geht anders. Zwei Finger teilten die Lippen, ein halber Schritt und schon steckte mein Stint im Ziel männliche Vorstellungen. Die Hexe schien das nicht einmal zu bemerken. Erst als ich mich immer schneller und heftiger bewegte, kamen erste Reaktionen. Es gab aber keine Form der Ab- oder Gegenwehr, nein, sie drängte sich mir rhythmisch entgegen, soweit Susi und das Halsband dieses zuließen. Ich griff mit beiden Händen rechts und links ihre Beckenknochen und zog und stieß sie so noch kräftiger zu mir und von mir weg.

Nach meinem geilen Fick mit Susi vorhin auf dem Induktionsherd war ich natürlich bereits einmal abgemolken und so hatte ich jetzt ausreichend Ausdauer um es dieser kleinen Fotze erst einmal kräftig zu besorgen. Die Kombi aus meinem Rammler und Susis Edelmöse verfehlten auch ihre Wirkung nicht. Die kleine Hexe war nicht feucht oder nass, sie lief regelrecht aus. Das merke ich spätestens daran, wie mir der herausgepumpte Mösenschleim an den Eiern herunter lief. Ich hatte nicht Besseres zu tun, als mit einer Hand an den Eiern soviel wie nur möglich von dieser Soße aufzufangen und dann sofort mit kreisenden Bewegungen um ihre Rosette zu verteilen.

Ich konnte regelrecht beobachten, wie ihre Anspannung auch an diesem Bollwerk der Lust nachließ und sich die Schließmuskel zunehmend weicher anfühlte. Schon kurz darauf gelang es mir, erst mit einer Fingerkuppe, und dann sogar mit dem ganzen Zeigefinger einzudringen. Als ich dann auch noch meinen Schaft durch die dünne Zwischenwand immer stärker gegen ihre Scheidenvorderwand drückte, wurde ihr Quietschen immer lauter und ich spürte rhythmische Bewegungen in ihrem Unterleib, die eindeutig nicht mehr von ihr kontrolliert wurden. So wurde Susi doch etwas vernachlässigt und die fand nun Zeit, das Geschehen von oben zu beobachten.

Einer Blitzeingebung folgend gab ich den Befehl:“ Susi, den Plug, sofort!“
Diese verstand augenblicklich, griff sich zwischen die Beine und beförderte den Metallplug, der ja eigentlich als Ladeadapter in ihrem After steckte, an zwei Fingern hervor. Das Teil war blitzblank und nur etwas gel-artig überzogen. Von alle dem bekam die Hexe in diesem Augenblick nichts mit, weil sie gerade unter einem fulminanten Orgasmus, den sie in dieser Form vermutlich erstmalig erlebte, zusammensackte. Zum Glück steckte ich gerade in voller Länge in ihr und so hielt mein Steifer ihren Unterleib weiterhin auf servicegerechter Höhe. Ich griff den Analplug, setzt ihn mittig auf ihrer Rosette an und mit einer der letzten heftigen Zuckungen, die von ihr ausgingen, konnte ich ihn ohne jegliche Gegenwehr in ihrem Hintereingang versenken. Gleichzeitig zog ich meinen Schwanz aus ihrer schleimtriefenden Pussy. Ohne diesen letzten Halt glitten ihre Knie auseinander und sie lag breitbeinig, bäuchlings vor mir und war erst einmal wie weggetreten. „Verriegelt,“ gab Susi bekannt und ich sollte bald lernen, was das bedeutete.

Ich begab mich zwecks notwendiger Reinigung meiner Genitalien kurz ins Bad, während Susi der weiterhin regungslosen Schlampe mit einen Handtuch die Region ihrer sexuellen Aktivitäten reinigte und sie dann auf eine Seite legte. Als ich zurück kam, wachte unsere kleine Fickmaus gerade wieder auf und wollte sich hinsetzen. Jetzt erkannte sie den störenden Gegenstand in ihrem After. Der Versuch, diesen schnellstens wieder zu entfernen scheiterte. Susi erklärte ihr, dass das Teil eine Art Schuppen habe, die wie Widerhaken wirken würden und sich der Plug nur mit ihrer Hilfe ausstoßen ließe. Nach ein paar wüsten Beschimpfungen kamen erste Tränen, unter denen sie uns endlich erklärte, wieso sie in die aktuell missliche Lage gekommen sei.

Eine Frau Sarah van der Borg habe angerufen, und da wir auf dem Zimmer nicht erreichbar waren, wurde sie gebeten, doch bitte nach uns zu suchen. So wollte sie auf dem Zimmer nachsehen und sei dabei von Susi erwischt worden. „Und, was wollte Frau van der Borg von uns?“ versuchte ich den wahren Grund zu erfahren. „Sie braucht ihre Kreditkarte dringend wieder und schickt jemanden, um sie abholen zu lassen.“ „Na, wenn weiter nichts ist…“ Ich steckte die Karte in einen Umschlag und verschloss diesen. Susi half der Hexe zwischenzeitlich, sich wieder soweit herzurichten, dass sie unter Leute konnte. Wir machten ihr auch klar das trotz allen Protestes der Plug erst einmal drin blieb. Wir würden ihn später abholen.

So zog sie von dannen. Es war die reine Freude, zu beobachten, wie sie beim Laufen versuchte, sich mit diesem ungewohnten Gefühl zu arrangieren. Als sie raus war, packten wir unsere Sachen zusammen und ich buchte die Bahntickets für den Nachmittag nach Frankfurt. Dann gingen wir zur Rezeption und checkten aus. Es war ruhig und die Hexe war gerade alleine. Sie war ausnehmend freundlich aber distanziert und wirkte irgendwie unglücklich.

Als wir das Geschäftliche abgeschlossen hatte, kam sie mir näher und bat inbrünstig um Erlösung. „Die sollst du haben, aber ich habe da auch noch was von vorhin gut.“ Susi drückte ihr eine kleine Schachtel in die Hand. „Damit hockst du dich jetzt hinter deinen hohen Tresen. Das kann niemand sehen. Wir passen auf. Zieh deinen Rock hoch, schieb den Zwickel deines Slips beiseite und dann drückst du den Plug in die Schachtel und machst sie zu.“ Aber es kam noch Besser. „Dann gehst du auf das WC am Ende der Lobby und mein Meister folgt dir. Du schuldest ihm noch einen Orgasmus. Und vergiss nicht, rechtzeitig für deine Ablösung zu sorgen. Er wird etwas Zeit mit dir benötigen.“ Durch die Hexe liefen diverse Wechselspiele der Gefühle. Aber sie fügte sich und führte zwei Telefonate, bis wir ganz alleine waren.

Es war ein Bild für die Götter, wie sie sich immer noch sehr unsicher dicht hinter ihren Tresen hinhockte, den Rock anhob und an dem Höschen nestelte. Dann wurde ihr Gesicht kurz rot und etwas klackerte auf den Fußboden. Sie hatte den Karton verfehlt. Im Aufraffen griff sie das Teil mit spitzen Fingern und beförderte es in den kleinen Karton. „Nein, nein. Nimm es mit aufs WC und reinige den Plug dort gründlich. Dann kannst du ihn mir geben.“ „Ja Herr, selbstverständlich.“ Jetzt war es an mir, überrascht zu sein. Hatte da jemand seine unterwürfige Leidenschaft entdeckt und mich als den dominanten Part anerkannt?

Die Ablösung rauschte herbei und die Hexe zog los. Susi blieb, um auf unsere Koffer zu warten. Ich begab mich selbstbewusst aber unauffällig auf das wenig frequentierte Damen-WC, zu dem auch eine Zelle für gehandicapte Menschen gehörte. Der Rotschopf erkannte die Chance und verschwand mit mir in den reichlich 4 Quadratmetern und begann erst dort mit der Reinigung des Stöpsels. „Mach es gründlich, du wirst ihn danach in den Mund nehmen.“ Keine Gegenwehr – sie beugte sich über das Waschbecken und reinigte was das Zeug hielt. Ich hob unterdessen ihren Rock wieder hoch und zog ihr jetzt den Slip ganz aus. „Beine auseinander!“ Eine hübsche rosige Öffnung lud mich zu sofortigem Handeln ein. Noch war der Schließmuskel durch die anhaltenden Weitung geöffnet, ihre Fotze produzierte weiterhin geilen Saft. Mit zwei drei Griffen hatte ich meinen Schwanz in der Hand. In dem Moment, als sie sich den gereinigten Stahl in den Mund schob, holte ich meinem Schwanz etwas Schmiere zwischen den Lippen und versenkte dann meine Eichel in ihrem Ausgangstürchen.

Herrlich dieses Gefühl. Keine Spur von Gegenwehr, aber trotzdem die Enge eines wenig trainierten Polochs. In mehreren Schüben trieb ich meinen Kolben immer tiefer in diesen warmen Darm. Sie begann dagegen zu halten. Dieses Mal brauchte ich nicht lange, bis es mir kam. Ich pumpte auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Dabei bemerkte ich, wie sie sich mit heftigem Druck die Pussy rieb. Hatte ich das erlaubt? Bis jetzt war es sehr leise gewesen. Vermutlich hatte der Stöpsel in ihrem Mund dazu beigetragen. „Umdrehen und hinknien!“ war mein nächstes Kommando. Ohne weitere Worte hockte sie sich vor meinen jetzt Halbsteifen und lutschte und leckte ihn klinisch rein, nachdem sie mir den Plug gegeben hatte. Zufrieden half ich ihr auf die Beine. Meinen Abschiedskuss erwiderte sie mit großer Leidenschaft. „Vielleicht sehen wir uns mal wieder, kleine Schlampe.“

Draußen wartete Susi schon mit dem Gepäck. Fünf Minuten später saßen wir in einen Taxi und eine halbe Stunde danach im Schnellzug Richtung Frankfurt. Unter Susis Fürsorge konnte ich dort erst einmal eine Stunde schlafen und davon träumen, was Frankfurt so an neuen Erlebnissen bringen würde.




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