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Helenas Familie Teil3

Sonntagmorgen. Papa war zurück von seinem Golfausflug. Die Familie saß am Frühstückstisch. Alle waren noch etwas verschlafen, obschon die Sonne durchs große Küchenfenster schien. Das einzige Geräusch kam vom Speck, der in der Pfanne brutzelte.
Linda kaute auf einem Brötchen herum und dachte an die letzte Nacht. Sie konnte es noch kaum glauben. Ihre Mutter stand in ihrem knielangen Sommerrock und der Küchenschürze am Herd und schaute zu den Frühstückseiern. Linda betrachtete sie nachdenklich:
„Als ob Frühstückseier kochen das Abenteuerlichste wäre, was sie je zustande bringt. Meine Mama…“
Helena setzte sich zu den andern an den Tisch und trank aus ihrer Kaffeetasse. Linda fiel etwas Konfitüre vom Brot. Helena rügte sie:
„Du kleines Ferkel du.“
Sie blinzelte hinter ihrer Tasse Linda zu. Linda fühlte Hitze in ihre Wangen steigen.
Papa erzählte von seinem Golftag, wen er alles getroffen und mit wem er gesprochen hatte, von seinen genialen Schlägen, und dass er immer noch an seinem ersten Hole-in-One arbeiten würde… Aber fast hätte er es diesmal geschafft.
Kevin hatte zwar schon geduscht, hockte aber mit verstrubbeltem Haar stumm vor seiner Tasse und beobachtete die Ringe, die die Milch auf die Oberfläche des Kaffees zeichnete.
„Na Brüderchen, spät geworden letzte Nacht?“
Kevin brummelte etwas Unverständliches vor sich hin und nahm einen Schluck.
Linda beobachtete wieder ihren Papa. Kevin hatte gestern draußen im Garten all ihre Erinnerungen zurückgerufen von damals, als sie noch ein kleines Mädchen war und mit Papa in der Badewanne spielte… Sie stand auf, sie war noch in ihrem Nachthemd.
„Ich hol mir’n Joghurt“, meinte sie schläfrig und ging zum Kühlschrank.
Helena neigte sich zu Kevin.
„Nun Kevin, wie war der gestrige Abend?“
„Wir waren im Kino.“
„Hat dir der Film gefallen?“
„Ja, er war wirklich spannend.“
Kevin begann darüber zu erzählen, da unterbrach ihn Papa:
„Erzähl bitte nicht wieder alle Pointen, Kevin. Mama und ich wollen ihn nämlich auch schauen.“
Linda öffnete den Kühlschrank. Sie bückte sich, um zuunterst nach einem Joghurtbecher Ausschau zu halten. Sie spürte Papas Blicke auf ihrem nackten Po. Da sie Mama und Kevin miteinander sprechen hörte, nahm sie die Beine etwas auseinander, bückte sich noch tiefer und kramte in den Sachen. Schließlich holte sie einen Becher hervor und ging zurück an ihren Platz. Mama reichte ihr einen Löffel über den Tisch, allerdings etwas ungeschickt. Er fiel zu Boden.
„Oh, entschuldige Kleines.“
„Macht nichts, Mama“, und schon war Linda unter dem Tisch verschwunden.
Als sie in der Hocke war, sah sie in Papas Hose eine mächtige Beule. Sie erschauderte vor Wonne, dass er so auf ihren Körper reagierte. Linda kam wieder hoch und begann ihren Joghurt zu löffeln. Da hörte sie Mama: „Deine Eier, Walter.“
Papa zuckte zusammen, als wäre er bei einem Banküberfall erwischt worden. Da sah er die Dreiminuteneier, die seine Frau auf den Tisch stellte.
„Ach, danke Liebes.“
Walter schlug ein Ei auf und Helena fragte ihre Tochter:
„Kann ich auch ein Löffelchen haben?“
Linda hielt Becher und Löffel hin. Mama bediente sich. Da tropfte etwas Joghurt auf den Tisch.
„Du kleines Ferkel du“, neckte Linda ihre Mutter zurück.
Beide schauten sich mit bedeutungsvollen Augen an. Linda kriegte Gänsehaut.
„So, Bruderherz“, begann Linda zu sticheln, „warst du also im Kino. Die Kinos sind aber um elf Uhr aus. Wo wart ihr noch so lange, du und deine Freundin?“
„Ach lass mich. Wir waren in der Mitternachtsvorstellung… Kleine Mädchen sollten sich nicht in die Angelegenheiten von Erwachsenen mischen.“
Linda lächelte ihm hämisch zu, spannte ihren Zeigfinger hinter einem Puffreiskorn und meinte gewitzt:
„So, und nun ein Hole-in-One.“
Sie ließ ihren Finger spicken… und erschrak. Das Korn flog geradewegs in Kevins Nasenloch und blieb dort stecken. Ein Riesengelächter erschallte am Tisch. Selbst Mama musste sich die Hand vor den Mund halten, um nicht laut herauszuprusten. Kevin erbleichte.
„Ein Hole-in-One, ein richtiges Hole-in-One!“ brüllte Papa und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Dafür spielen kleine Mädchen gut Golf!“ nickte Linda ihrem Bruder zu.
„Kommst du das nächste Mal mit zum Golfen, Linda?“ prustete Papa heraus, „die Jungs im Klub werden staunen.“
Wieder musste er sich Tränen wegwischen.
In der Zwischenzeit hatte Kevins Gesichtfarbe zu Rot gewechselt. Er versuchte, mit dem Finger das Korn aus seiner Nase zu klauben. Helena kicherte immer noch hinter ihrer vorgehaltenen Hand.
„Ach ihr beiden, beschämt doch Kevin nicht so.“
Papa versuchte, mit autoritärer Stimme zu sprechen:
„An diesem Tisch, mein Junge, wird nicht gepopelt!“
Erneut schüttelte es alle auf ihren Stühlen. Kevins Mundwinkel zogen sich allmählich nach oben, bis auch er mit den andern mitlachen musste. Sie hielten sich die Bäuche. Erst als das Lachen zu schmerzen begann, kehrte wieder etwas Ruhe an den Tisch. Kevin legte seine Hand auf Lindas Arm. „Entschuldige Linda, ich hab etwas wenig geschlafen letzte Nacht. Ich glaube, ich hatte ein Flashback.“
„Was, du nimmst Drogen?“
„Nein nein, nehm ich nicht. Ich meinte ein anderes Flashback: Ich fünfzehn und du dreizehn. Wie damals eben.“
Linda lachte auf.
„Mach das bitte nicht zu oft, Kevin, gestern habe ich dich nämlich von einer anderen Seite kennengelernt, die gefällt mir besser.“
„Ach, was war denn gestern?“ fragte Walter.
„Ooch, nichts Besonderes. Kevin hat mir draußen geholfen, das war nett. Er war ganz lieb zu mir.“
Kevins Gesichtsfarbe wechselte erneut zu Rot. Walter sah Kevins Verlegenheit.
„Ach Junge, man braucht sich doch nicht zu schämen, wenn man zuvorkommend zu Frauen ist. Du magst doch Frauen?“ „Ja, sehr, Papa.“
„Also gut! Helena und Linda sind Frauen. Kümmere dich ruhig etwas mehr um sie.“
„Tue ich gern, Papa“, antwortete Kevin, der sich anschickte, in den Garten zu gehen.
Linda hockte sich auf Papas Schoss und umarmte ihn.
„Wie meintest du das mit dem Golfklub, Papa? Darf ich dich einmal begleiten?“
„Aber sicher Linda, das würde mich freuen. Mann, wie denkst du, würden meine Kollegen staunen, wenn ich mit dir auf dem Golfplatz aufkreuze.“
„Warum?“
„Ach, die wären alle neidisch auf meine Tochter.“
„Komm Papa, jetzt übertreibst du aber.“
„Ich übertreibe nicht Linda. Du bist genau so schön geraten wie deine Mama. Die Jungs könnten kaum mehr Golf spielen, wenn du dabei wärst… Gute Chance für mich!“
Walter lachte und küsste seine Tochter auf die Wange.
„Als du geboren wurdest, tauften wir dich auf den Namen Linda. Und heute weiß ich, dass wir deinen Namen gut gewählt haben.“
„Was heißt eigentlich Linda?“
„Die Schöne, mein Kind, die Schöne. Hat dir noch nie ein spanischer Junge nachgerufen „eres una chica linda“?“
„Nein. Nur einmal sagte mir einer „que tal guapa“. Der meinte wohl, ich sehe aus wie eine Kaulquappe. Dem habe ich aber eine geschmiert…“
Walter brüllte auf vor Lachen.
„Der arme Kerl! Der wollte dir nur sagen: Hallo Schöne.“
Er küsste Linda erneut auf die Wange.
„Ach Papa, du machst mich ganz verlegen… Und was bedeutet eigentlich der Name von Mama?“
„Schau dir deine Mama einmal an.“
Helena stand vor ihnen und trocknete eine Tasse. Belustigt hörte sie den beiden zu. Linda betrachtete sie eine Weile.
„Mama, du bist eigentlich immer gut gelaunt und du… du strahlst so… besonders heute Morgen.“
Helena hörte auf die Tasse zu trocknen. Nun war sie es, die Hitze in den Wangen spürte.
„Getroffen Linda! Helena heißt „die Strahlende“. Auch die Eltern von dir hatten ein gutes Gespür, meine Liebe.“
Walter machte einen Kußmund zu seiner Frau.
„So, du Charmeur“, stoppte ihn Helena, „geh jetzt duschen, sonst landen wir alle drei noch zusammen unter dem Küchentisch.“
Linda rutschte von Walters Schoss und half Mama, das Geschirr wegzuräumen. Walter streckte gähnend die Hände gegen die Decke und meinte:
„Ja, Zeit für eine Dusche.“
Er stand auf und stieg die Treppe hoch. Mama folgte Kevin nach draußen, um die Sachen für den Sonntag im Garten bereitzumachen.
Linda blieb allein am Küchentisch zurück. In ihrem Kopf drehten die Erinnerungen an sie als kleines Mädchen, zusammen mit Papa in der Badewanne. Sie spürte wieder dieses Verlangen, Papa zu berühren.
Obwohl, das Gefühl hatte sich gewandelt seit damals. Früher war es für sie harmloses Spiel. Jetzt aber drängte sie ihr Wunsch. Sie kämpfte zwischen der Entscheidung, den beiden draußen zu helfen oder zu Papa nach oben zu gehen.
Das Kribbeln in ihrem Bauch… Im Garten klapperten Mama und Kevin mit den Gartenstühlen… Das Bild unter dem Tisch mit Papas ausgebeulter Hose…
Linda fühlte, wie das Kribbeln mit aller Macht stärker wurde. Sie erhob sich, schlich die Treppe hoch und wartete vor dem Badzimmer.
Als Papa das Wasser abdrehte, ging sie ins Badzimmer, zog ihr Nachthemd hoch und setzte sich auf die Toilette. Fast im selben Moment öffnete Papa die Duschentür.
„Tschuldige Papa, störe ich? Ich muss mal.“
Noch bevor Walter etwas begriffen hatte, antwortete er:
„Kein Problem Liebes, du störst überhaupt nicht.“
Er griff nach dem Badetuch und sah erst jetzt, dass seine Tochter mit gespreizten Beinen auf der Toilette saß und ihren Blick zwischen ihre Schenkel richtete in Erwartung des Strahls. Nach einer Sekunde unterbrach Lindas Plätschern seine Verlegenheit.
Er guckte hin, wie es aus Linda herausfloß. Im Nu hatte er einen Ständer. Er versuchte seine Erektion notdürftig hinter dem Frotteetuch zu verbergen. Nach den letzten Tropfen richtete Linda einen treuherzigen Blick zu Papa hoch und bat ihn mit Kinderstimme:
„Machst du mich trocken Papa? Du hast das früher auch immer getan, bitte.“
In Walters Kopf rasten die Gedanken. Ja früher, da war sie noch ein kleines Mädchen… Und jetzt, jetzt war sie eine Frau, begehrenswert und schön… Sie hatte sich wohl mit Absicht dauernd in seiner Anwesenheit gebückt, auch vorher in der Küche…. War sie mit dem gleichen Verlangen zur Welt gekommen wie ihre Mutter?… Was würde wohl seine Frau dazu sagen?…
Nun, der Moment war günstig. Seine Frau und Kevin waren draußen. Es könnte ihr beider Geheimnis bleiben…
„Ich trockne dich, Linda, ich trockne dich, mein kleines Mädchen“, kam es kehlig aus Papas Mund.
Linda schloss die Toilette und setzte sich auf den weichen Bezug des Deckels. Die Füße nahm sie auf den Toilettenrand und hielt ihre Knie auseinander. Walter musste das Frotteetuch beiseite legen, um ein Papierchen abzureißen. Linda starrte mit großen Augen auf seine Erektion. Als er sich mit dem Papier ihren Beinen näherte, stoppte ihn Linda, diesmal mit ihrer eigenen Stimme und mit Leidenschaft:
„Nicht so, mach es bitte so wie früher, Papa.“
Walter mochte sich nicht erinnern: Was wie früher? Er errötete innerlich, aber er war schon zu weit gegangen. Er öffnete seinen Mund und schloss ihn um Lindas Muschi. Seine Zunge begann, ihre Spalte zu lecken. „Papa! Jaaa!“
Walter hielt kurz inne. Der süße Duft zwischen Lindas Beinen benebelte ihn. Sie duftete ähnlich wie ihre Mutter. War sie wirklich wie ihre Mutter…? Er blickte in ihre Augen, die gierig zwischen ihre Beine starrten… Ja, sie war wie ihre Mama, sie war es wirklich. Er bohrte seine Zunge tief in sie und verbrachte Zeiten, ihre Muschi zu lecken.
Ob seine Tochter wohl ähnliche Vorlieben hatte wie seine Frau…? Er musste es wissen und ließ seine Zunge aus Lindas Spalte gleiten hin zu ihrem Arschlöchlein. Er tupfte seine Zunge auf ihre Rosette.
„Nicht Papa… Papa, nicht aufhören, bitte.“
Walter versenkte seine Zunge wieder in Lindas Muschi und nahm seinen Daumen zur Hilfe, um auf ihr Arschloch zu tupfen. Sachte drang er tiefer, um dann seinen Daumen wieder ein Stück zurückzuziehen.
„Tiefer Papa, tiefer“, forderte Linda ihn mit großen Augen auf.
Er drückte etwas mehr, bis sein Daumen von ihrem Arschloch aufgesogen wurde. Linda stöhnte lauter. Gleichzeitig ließ er seine Zunge über ihren Kitzler tanzen und stieß mit seinem Daumen zu, bis seine Tochter ihren Höhepunkt hinausschrie.
„Hoffentlich sind die beiden andern noch im Garten“, ging es durch seinen Kopf, da hörte er seine Tochter aufseufzen:
„Ich wollte das schon so lange Papa!“
„So hatten wir es aber vor Jahren nicht gemacht.“
„Ich weiß, aber so war es auch viel schöner, Paps.“
Sie blieb eine Weile sitzen und räkelte sich, bis sie zu ihm sagte:
„Jetzt bist du an der Reihe. Bitte steh auf.“
Walter richtete sich auf und stand mit einem Ständer, der ihn schmerzte, vor seiner Tochter. Linda nahm ihre Beine vom Toilettenrand und setzte sie auf den Boden. Sie umfasste mit beiden Händen seinen Schwanz und betrachtete ihn wie ein Weihnachtsgeschenk.
„Ist der aber groß, so hart und stark… und doch so weich.“
Linda küsste die Schwanzspitze und blickte ihren Vater mit Bambiaugen an. Walter gab verlegen zurück:
„Du bist auch so weich zwischen deinen Beinen, und du duftest so gut.“
„Liebst du es, meine Muschi zu küssen?“
„Oh ja mein Kind, du duftest ähnlich wie Mama. Du hast dir die Haare rasiert und siehst aus wie damals als kleines Mädchen. Ich liebe deine Muschi, Linda.“
Linda stülpte ihren Mund über Papas Ständer und begann, mit der Zunge seine Eichel zu umspielen.
Walter wurde halb ohnmächtig und stütze sich an der Wand ab. Sein Blick fiel durch das Fenster in den Garten. Gottlob, die beiden andern waren immer noch draußen. Seine Frau lag auf der Sonnenliege. Lindas Augen folgten Papas Blicken. Sie sah Mama und Kevin.
„Hihi“, lachte sie schelmisch zu Papa hoch, „die beiden wissen nichts von uns. Das ist so aufregend!“
Sie ließ von ihrem Papa ab und rückte einen großen gepolsterten Badeschemel vor`s Fenster.
„Bitte Papa, nimm Platz. Ich möchte auf deinem Schoss sitzen.“
Walter setzte sich hin zum Fenster und Linda kletterte auf seine Schenkel. Sein Ständer lugte zwischen ihren Beinen hervor. Auch er begann schelmische Lust zu empfinden: Er und seine Tochter splitternackt im Bad, seine ahnungslose Frau beim Sonnenbaden…
Linda schloss eine Hand um Papas Eichel und drückte sie sanft, während sie durchs Fenster kiebitzte. Papa umfasste von hinten ihre Brüste und schaute über ihre Schulter nach draußen.
Kevin war daran, Mamas Rücken einzuölen. Die Halter von ihrem Oberteil lagen seitlich auf der Liege. Kevins Hände glitten an Mamas Körperseiten entlang und strichen über den Rand ihres Busens.
„Dort liebt er es wohl besonders, sie einzureiben“, bemerkte Walter.
Kevin nahm frisches Öl in seine Hände und Mama stützte sich auf die Unterarme. Kevin verteilte das Öl erneut auf den Seiten ihres Busens, dann griff er tiefer und umfasste Mamas Brüste ganz. Mamas Unterschenkel zuckte leicht in die Höhe.
„Mann, geht der aber ran“, staunte Walter.
Mamas hochgehaltener Unterschenkel zuckte ein paar Mal. Kevin war wohl daran, ihre Nippel zu drücken.
„Na so was, ihr scheint das zu gefallen.“
„Mir gefällt das auch, wie du meine Brüste drückst“, schwärmte Linda und begann, Papas Eichel fester zu umfassen.
„Bitte drücke meine Nippel, Papa.“
Walter tastete sich zu Lindas Brustspitzen. Sie seufzte alle paar Momente.
Kevin kümmerte sich um Mamas Oberschenkel. Als sich seine Hände ihrem Bikini näherten, winkte sie und gab ihm Zeichen, das Höschen herunterzuziehen.
„Sie will keine Ölflecken“, wusste Linda und schaute, wie Kevin Mamas Bikini herunterzog.
Walters eine Hand löste sich von Lindas Brust, glitt hinunter und bedeckte ihren Venushügel.
Mama lag nun nackt auf dem Bauch und Kevin nahm Öl.
„Hab noch nie gehört, dass sich Mütter splitternackt von ihren Söhnen einölen lassen“, murrte Walter.
„Papa, ich bin nackt, und du?“
„Ich auch, Liebes, ich auch… Ach Gott, bin ich blöd.“
„Bitte streichle mich Papa, ich finde Mama schön, wie sie so da liegt. Findest du sie nicht auch schön?“
„Klar mein Kind, ich bin stolz auf Helena. Und du bist ihr Kind. Du bist genau wie sie.“
Walters Mittelfinger schlich sich in Lindas Spalte.
Draußen strich Kevin mit beiden Daumen über Mamas Po, dabei öffnete sich ihre Pospalte leicht. Kevin hielt inne. Es war gut zu sehen, dass seine Blicke zwischen Mamas Beinen ruhten.
Nach einem Moment begann Helena, ihre Beine auseinander zu Bewegen und den Blick in ihren Schoss freizugeben.
„Mein Gott, jetzt geht sie aber etwas gar weit“, brummte Walter.
„Papa, sei nicht so mürrisch. Sieht Mama nicht wundervoll aus, wie sie ihre Beine auseinanderfaltet? Ihre Beine sind direkt auf uns gerichtet. Ich kann ihre Muschi sehen. Ich liebe ihre Muschi. Ach bitte Papa, gönne es Mama, gönne es Kevin. Sieh nur, wie sein Ständer gegen seine Hosen drückt. Es macht mich halb wahnsinnig, den beiden zuzuschauen.“
„Du hast recht mein Mädchen, es ist dumm von mir. Ich sollte stolz sein, einen Sohn zu haben, der sich so liebevoll um seine Mutter kümmert.“
Linda begann, Papa fester zu massieren. Walter steckte seinen Finger tiefer in Lindas Muschi. Sie wimmerte auf.
Kevin begann, mehr Öl auf Mama träufeln zu lassen. Es lief durch ihre Pospalte, über ihr Arschloch und weiter zu ihrer Muschi. Kevin verteilte das Öl auf Mamas Pobacken, bis sie glänzten. Er setzte eine Hand oben an Mamas Steißbein und wanderte mit dem Mittelfinger durch die Pospalte nach unten. Schließlich stoppte der Finger, und Mamas Bein zuckte wieder. Da kam es aus Papa:
„Ich weiß was er tut. Macht mich das an! Fahre weiter, mein Junge, Helena liebt das so sehr!“
Walter zog seinen Finger aus Lindas Spalte, nahm seine Hand hinter ihren Rücken und bahnte sich einen Weg unter ihrem Po hindurch. Sie begriff und hob ihr Becken. Lindas Arschlöchlein war noch weich von vorher. Sein Finger drang ganz leicht ein.
„Oh Papa, jaa!… Schau Kevin, er bohrt seinen Finger in Mamas Arschloch!“
Walter begann schwer zu atmen und starrte aus dem Fenster.
Nun ging Mama auf die Knie und legte ihren Kopf auf die Liege. Dabei streckte sie ihren Hintern in die Luft, um Kevin einzuladen. Er stieß seinen Daumen in ihr Arschloch. Die anderen Finger liebkosten ihre Schamlippen.
„Bitte auch, bitte auch“, flennte Linda. Sie kletterte von ihrem Vater herunter und stützte sich breitbeinig auf der tiefen Fensterbank ab.
Walter steckte seinen Daumen bis zum Anschlag in Lindas Arschloch und spielte gleichzeitig mit ihrer haarlosen Muschi. Linda schrie auf vor Lust:
„Schau nur!“
Kevin hatte sein Gesicht in Mamas Po vergraben und versuchte, mit der Zunge in ihr Arschloch einzudringen.
Als Walter das sah, war er nicht mehr zu halten. Er drückte Linda tief auf die Fensterbank hinunter und stieß seinen Schwanz in ihre Muschi. Sein Daumen spielte in ihrem Arschloch weiter. Sein Stöhnen mischte sich mit dem Schreien von Linda. Bevor er halb die Besinnung verlor, nahm er durch die Fensterscheiben wahr, dass auch Kevin seinen Ständer in Mama stieß.
Wie lange sie ihre Lust hinausgeschrien hatten, wussten weder die beiden im Badzimmer noch die anderen zwei auf der Gartenliege. Nach einer Weile sanken sie erschöpft zusammen.
Es sollte für die vier noch ein wunderbarer Sonntag werden.




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