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So fand ich meinen Zuhälter Teil 7

Teil 7
„Weißt du Petra, ich hatte bei meinem Besuch bei dir sofort gemerkt, das du eigentlich nur eins bist, eine dumme Transennutte. Da wollte ich meine, oder besser unsere Chance schnell nutzen und Nägel mit Köpfen machen.“
Ich schau ungläubig zu ihm hoch und sage: „Erik, du bist mein Zuhälter und Freund, du bestimmst was passiert.“
Plötzlich denke ich, was rede ich da, ich bin doch alt genug um selbst für mich zu entscheiden, oder nicht? Und wie ich das noch denke, sagt eine innere Stimme in mir, Der Erik, der weiß was gut für dich ist, der hat dich erkannt und holt das Beste aus dir raus.
„Siehst du und deswegen hab ich meine Kumpels auch gebeten, dich ordentlich zu ficken, und die haben dir so das Gehirn raus gevögelt, das du danach kaum eine Behandlung brauchtest, um dich auch geistig auf das gewünschte Niveau zu bringen.“
Ich schaue zu ihm rauf mit fragendem Blick.
„Na wir haben dich natürlich nicht nur den Operationen für das äußere Aussehen unterzogen, du hast auch eine ziemlich krasse Gehirnwäsche erlebt. Allerdings muss die Vergewaltigung bei dir zu Hause in dir einen großen Schalter umgelegt haben, der uns diese Arbeit sehr erleichterte.“
Weiter sagt mir Erik, dass ich nachdem ich die Spritze bekommen habe immer wieder von irgendwelchen Typen benutzt wurde und er schon richtig Kohle mit mir gemacht habe. Noch lange bevor ich zur Operation gebracht wurde, immerhin hätte er ja das Geld dafür erwirtschaften müssen.
Ich denke grad, na wie er? Dann wohl eher ich, als er mir weiter sagt:
„Du bist zwar immer etwas abwesend gewesen, aber wenn dir nur einer seinen Schwanz angeboten hat, bist du wie die letzte läufige Hündin auf ihn los und hast alles getan, damit er dich fickt. Also war das eine weitere Bestätigung, das du eigentlich nur eine Nutte sein kannst und ich den Weg deiner Umwandlung so schnell wie möglich machen sollte. Alles andere wäre verschenkte Zeit gewesen.“
Was ich da höre haut mich um und macht mich auch komischerweise zufrieden. Das hätte ich zwar alles nicht erwartet, aber es ist all das, was ich mir immer vorgestellt habe. Selbst die Kontrolle nicht mehr haben und für einen anderen die Hure sein. Das Erik mich äußerlich so gut machen lassen hat, lässt mich lächeln. Immerhin hätte er das ja auch alles ne Idee hässlicher machen können, aber irgendwie bin ich so ganz zufrieden mit mir.
„Und du wirst sehen, es dauert nicht lange und du bist nur noch die kleine, dumme, blonde Bumse, die sich jedem Kerl an den Hals wirft, schöne Tussi-Klamotten trägt und ein sorgenfreies Leben hat,“ erklärt mir Erik.
„So und jetzt mach deinen Job, ich will dich ficken,“ ruft er und steckt mir seinen tollen Schwanz in den Mund, damit ich ihn hart blase.
Ohne Zögern blase ich ihm den Schwanz und blicke zu ihm hoch und er sieht, das ich Spaß habe und von ihm jetzt einfach nur gefickt werden will.
Ja, wozu sonst hat er das alles mit mir machen lassen, denke ich so, als er mich hochzieht auf das Bett schmeißt und meine Beine auseinander drückt indem er sich dazwischen schiebt. Dabei muss er keine Gewalt anwenden, nur zu bereitwillig mach ich meine Beine breit, um ihm meine Votze anzubieten.
Nur kurze Zeit später spüre ich meinen „Erlöser“ an meiner Votze reiben bevor ich die Eichel reingedrückt bekomme. Ein Stöhnen entfährt mir, aber kein schmerzhaftes, eher das was man von sich gibt, wenn es dann endlich passiert. Ich spüre endlich wieder mit allen meinen Sinnen, wie ein Schwanz in mich eindringt und mich fickt.
Ja einfach nimmt und fickt, oh wie geil das ist und es wird mir immer klarer, dass genau das es ist, was ich haben will, Schwänze in mir, die mich einfach nur ficken.
Doch Erik geht mit mir heute anders um, er ist schon fast lieb zu mir. Ich werde von ihm nahezu zärtlich gefickt und nicht mit Stress und Gewalt. Das löst in mir ganz neue, unbekannte Gefühle aus. Ich werd immer lockerer und lasse mich immer mehr fallen. Ich erlebe etwas nie dagewesenes und plötzlich stelle ich mir vor, das ich einfach nur die Frau bin, die mit ihrem Freund Sex hat und die sich nichts sehnlicheres wünscht, als ihn glücklich zu machen.
Genau so zärtlich ist Erik auch noch, als seine Lust den Höhepunkt erreicht und er sich zu mir runter beugt mich küsst und plötzlich sein Sperma in mich spritzt.
Ich bin völlig verstört. Was war das denn, entdeckt der jetzt seine Liebe für mich?
„Oh Süße, das war so schön, du bist meine Perle und ich werde immer auf dich aufpassen. Doch jetzt muss ich los, ich werde jeden Tag zu dir kommen und in 2 Wochen kannst du dann nach Hause mit mir kommen in unsere neue gemeinsame Wohnung,“ freut sich Erik.
Kurz darauf zieht er sich an, drückt mir einen Kuss auf den Mund und verabschiedet sich mit den Worten: „Bis morgen Süße und träum schön.“




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