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Fr. von Grafenstein – Teil 2

Frau von Grafenstein war nun plötzlich Witwe. Ihr Ehemann war vor einigen Tagen unter bizarren Umständen bei einer Sexparty verstorben.

Trotz ihrer „speziellen Beziehung“ hatte der plötzliche Herztod ihres Mannes sie mehr getroffen, als man hätte vermuten können. Ihr devoter Mann hatte sie stets wie eine Göttin verehrt, ihr die Füße geküsst und ihr auch sonst jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Zwar hatte sie stets ihre sexuellen Vorlieben mit anderen Männern ausgelebt und den (kleinen) Schwanz ihres Mannes oft wochenlang in einem Peniskäfig verschlossen gehalten, doch war das Haus am Stadtrand von Düsseldorf nun seltsam leer und still ohne ihren Mann.

So überlegte sie schon eine Weile, wie sie die Trauerfeier am besten gestalten könnte und welcher Abschied ihrem verstorbenen Mann am besten gefallen hätte?
Sie entschied sich recht schnell gegen eine normale Beerdigung. Eine Trauerfeier mit Predigt und Gesang erschien ihr unpassend und langweilig. Stattdessen schwebte ihr eine etwas andere Trauerfeier vor, zur der sie einige spezielle Freunde einladen wollte. Es sollte eine Trauerfeier werden, die es so in Düsseldorf noch nicht gegeben hatte.

Man kann ohne Übertreibung feststellen, daß Frau Vanessa von Grafenstein eine atemberaubende Witwe war. Ihre langen Beine, ihr schlanker Körper, ihre blonden Haare und ihre blauen Augen machten sie zu einer wahren Göttin. Dazu trug Fr. von Grafenstein stets ausgefallene Kleidung aus Latex oder Leder, die ihre dominante Natur unterstrich.

Anläßlich der Trauerfeier für ihren verstorbenen Mann hatte Fr. von Grafenstein sich für ein Rüschenkleid aus schwarzem, glänzenden Latex entschieden. Das Kleid war knielang und hatte einen hochgeschlossenen Kragen. Sie trug dazu schwarze Latex-Handschuhe und um die Taille ein schwarzes Corset aus dem gleichen Material. Dazu hatte sie sich schwarze Nylonstrümpfe und die schwarzen Lackpumps – die ihr Mann immer so verehrt hatte – ausgesucht. Das Outfit wurde durch einen Minihut mit schwarzem Schleier abgerundet. Wäre ihr Mann nicht schon an einem Herzinfarkt verstorben, der Anblick seiner Frau in diesem Outfit, hätte ihn ernsthaft in Gefahr gebracht.

Der Leichnam ihres Mannes war in der Kapelle des Südfriedhofes aufgebahrt. Die Kapelle lag etwas abseits auf dem weitläufigen Gelände. Im Inneren der Kapelle stand der Sarg vor einem großen Kruzifix, umgeben von vielen Blumenkränzen und Blumengestecken. Der Sarg war am oberen Ende geöffnet, so daß man das friedliche Gesicht von Hr. von Grafenstein sehen konnte. Im hinteren Teil der Kapelle standen eine Reihe von Kerzen auf hohen Kerzenständern, die den Raum in ein stimmungsvolles Licht tauchten.

Fr. von Grafenstein war etwas vor der Zeit erschienen, um alleine von ihrem Mann Abschied nehmen zu können. Die Metallabsätze ihrer Lackpumps machten laute, knallende Geräusche, die von den Wänden der Kapelle wiederhallten. Sie schritt zum Sarg und betrachtete das friedliche Gesicht ihres Mannes.

„Na, mein kleiner Spanner? Ich hoffe doch, daß du mich von dort oben immer schön beobachtest? Ich möchte, daß du all meinen geilen Abenteuern zusiehst und dich daran im Himmel aufgeilst. Sicher treibt es kein Engel dort oben so wild, wie ich hier unten.“

Fr. von Grafenstein glitt mir ihrer Hand zwischen die Beine ihres Mannes und griff zu.

„Ah! Gut! Ich hatte den Bestatter angewiesen, den Peniskäfig an deinem Schwanz zu belassen und fest zu verschließen.“

„Dein geliebte Hundeleine lege ich dir in den Sarg, damit du deine Herrin nicht vergisst.“

„Übrigens, ich habe die Bertrams und meine beiden Liebhaber aus der Karibik zu deiner Trauerfeier eingeladen.“

Mutter und Sohn Bertram waren seit langer Zeit enge Freunde der von Grafensteins. Fr. Bertram und Fr. von Grafenstein teilten die gleiche bizarre Vorliebe für Latexkleidung. Man traf sich gelegentlich zu frivolen Veranstaltungen und Fr. von Grafenstein hatte auch Gefallen am Sohn von Fr. Bertram gefunden. Der Junge war im besten Alter und noch recht unerfahren. Eine Kombination, der Fr. von Grafenstein nicht widerstehen konnte.

Die beiden Kerle aus der Karibik hatte Fr. von Grafenstein nicht im Urlaub, sondern in einem Sexclub in der Innenstadt kennengelernt. Die beiden zeichneten sich vor allem durch ihre Riesenschwänze aus. Sie hatten keine Tabus und auch keine Hemmungen gemeinsam eine Frau hart zu ficken, was Fr. von Grafenstein immer wieder gerne genossen hatte. Deshalb waren die beiden auch die erste Wahl gewesen, als Frau von Grafenstein junge Kerle für ihre besondere Trauerfeier ausgewählt hatte.

Christina und Alexander Bertram betraten gemeinsam die Kapelle. Alexander trug einen klassischen, dunklen Anzug mit weißem Hemd. Seine Mutter war, wie so oft, in Latex gekleidet. Sie trug einen hautengen schwarzen Bleistiftrock und eine weiße, halbtransparent Latexbluse. Der schwarze BH schimmerte deutlich sichtbar durch die Bluse hindurch. Darüber trug sie eine schwarze Kostümjacke aus glänzendem Latex. Ihre Beine waren mit hautfarbenen Latexstrümpfen bekleidet, die das Gesamtbild perfekt machten.

Fr. Bertram umarmte Fr. von Grafenstein innig und küsste ihre Wangen.

„Vanessa! Mein Liebe! Was für eine Tragödie. Dein Mann war so ein netter Mensch. Es macht uns ganz traurig, daß wir so einen freundlichen Menschen verloren haben.“

Alexander Bertram kam näher und umarmte auch Fr. von Grafenstein.

„Mein Beileid.“ sagte er kurz angebunden.

Fr. von Grafenstein bedankte sich für das Beileid und führte die beiden zum Sarg ihres Mannes.

„Vielen Dank für euer Beileid. Ja, er ist viel zu früh von uns gegangen. Aber ich bin sicher, daß er kurz vor seinem Tod noch sehr glücklich war.“ Frau von Grafenstein lächelte und strich ihrem Mann mit der behandschuhten Hand über das Gesicht.

„Ihr wisst ja, daß wir keine ganz klassische Ehe geführt haben. Er liebte es, mir beim Sex mit jungen, sportlichen Männern zuzusehen und ich habe ihm diesen Wunsch nur zu gerne erfüllt.“

Alexander Bertram schaute überrascht auf die beiden in Latex gekleideten Damen. Hatte er gerade richtig gehört? Fr. von Grafenstein sprach von Gruppensex am Sarg ihres Mannes? Seine Mutter hatte ihm ja schon von den bizarren Vorlieben von Fr. von Grafenstein erzählt. Aber das schlug dem Fass den Boden aus!

„Heute möchte ich mit euch meinen Mann gebührend verabschieden. Er würde wollen, daß wir hemmungslosen Sex haben und ich hoffe, daß er uns dabei von oben zusieht. Für dich, Christina, habe ich etwas ganz besonderes organisiert.“

Alexander Bertram mußte schlucken. Fr. von Grafenstein wollte hier Sex haben und seine Mutter und er sollten dabei mitmachen?

In diesem Moment öffnete sich die Kapellentür und zwei sehr gut gebaute Afrikaner betraten den Raum.

Einer rief durch den Raum: „Vanessa! Thank you for your invitation! It’s so good to see you again !“

Der andere sagte: „Oh wow! This is a fucking funeral!“

Frau von Grafenstein lächelte und begrüßte die beiden mit innigen Umarmungen und Küssen.

„Vanessa, I love it how you want to say goodbye to your husband!“

„Thank you so much for coming here my loves. I hope you are ready for some good sucking and fucking?“

„Yes, sure! We are always ready for you, Vanessa“

„Please meet my dear friend Christina. Today, I would like to ask you to take good care of her…“

Fr. von Grafenstein lächelte den beiden Schwarzen zu und zwinkerte Fr. Bertram zu. Sogleich begannen die beiden sich um Fr. Bertram zu kümmern. Ihre großen Hände griffen gierig nach den wohlgeformten Brüsten und Hüften von Frau Bertram und sie begannen sie auch am Hals zu küssen. Fr. Bertram genoß sichtlich die Berührungen und begann ihrerseits die beiden Typen zu betasten.
Es dauerte nicht lange, bis sich Fr. Bertram ganz den Händen der beiden Kerle hingab. Einer der beiden hatte auch schon den Reißverschluss an der Rückseite ihres Rocks gefunden und begann den Rock der Länge nach zu öffnen.

Alexander Bertram betrachtete entgeistert die Szenerie. Er konnte nicht fassen, daß sich seine Mutter in einer Friedhofskapelle zwei wildfremden, schwarzen Typen hingab. Gleichzeit erregte ihn der Anblick sehr. Seine Mutter stand nun ohne Rock mit offener Latexbluse in der Mitte der Kapelle und gab sich ganz ihrer Lust hin. Einer der Typen war schon dabei die Möse seiner Mutter zu massieren. Der Andere stand hinter ihr und betatschte die üppigen Brüste seiner Mutter.

Plötzlich spürte Alexander, wie sich Fr. von Grafenstein von hinten näherte und ihm ins Ohr flüsterte:

„So ein geiler Anblick – nicht wahr?“

Alexander spürte wie Fr. von Grafenstein langsam von hinten seine Hüften umfasste und ihn näher an sich zog. Vor ihm hatten die beiden Typen sich mittlerweile ihrer Kleidung entledigt. Einer hockte vor seiner Mutter und leckte ihre Möse intensiv. Der andere stand hinter seiner Mutter und begann seinen Riesenschwanz am Arsch seiner Mutter zu reiben.

„Ja, Frau von Grafenstein. Das ist so geil…“

Vanessa von Grafenstein begann seinen Schwanz langsam mit ihrer behandschuhten Hand in seiner Hose zu massieren. Alexander durchzuckte jede Berührung und er fühlte eine ungeheure Geilheit in sich aufsteigen.

„Ooohhh… ja, Fr. von Grafenstein“

„Nenn’ mich Vanessa, bitte“

„Ohhh ja… Vanessa.“

Als Frau von Grafenstein die Hose von Alexander Bertram öffnete, sprang ihr ein großer, wohlgeformter Schwanz entgegen. Alexander Bertram war überraschend gut gebaut. Fr. von Grafenstein lächelte und begann den harten Schwanz mit ihren Händen zu bearbeiten.

Seine Mutter schrie in diesem Moment laut auf und er realisierte, daß einer der Schwarzen seine Mutter hochgehoben und seinen Schwanz in ihren Arsch gerammt hatte. Im nächsten Augenblick versuchte der andere Kerl seine Mutter von vorne zu ficken. Seine Mutter stöhnte immer lauter und wurde nun im Sandwich von beiden Kerlen gefickt. Die beiden Schwänze in ihren Löchern schienen sie schier wahnsinnig zu machen.

„Ich möchte, daß du mich am Sarg meines Mannes fickst, Alexander. Ich möchte ein letztes Mal sein Gesicht sehen, während mich ein Kerl zum Höhepunkt fickt.“

Frau von Grafenstein ging langsam zum offenen Sarg ihres Mannes und zog Alexander Bertram an seinem harten Schwanz hinter sich her. Sie öffnete die Schnallen ihres Corsets und die seitliche Verschnürung ihres Kleids. Kurz darauf stand sie nur mit Strümpfen und Strapsgürtel bekleidet vor Alexander. Sie stützte sich am Sarg auf und bedeutete Alexander sie von hinten zu ficken.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Langsam schob er seinen Schwanz in die Fotze der göttlichen Frau von Grafenstein.

Aus den Augenwinkeln sah Alexander wie seine Mutter immer härter von den beiden Schwarzen gefickt wurde. Ihr Haar war zerzaust und auch ihr Make-up war schon ganz verschmiert. Die rhythmischen Stöße der beiden Schwänze in ihren Unterleib versetzen Fr. Bertram in Trance und eine Orgasmuswelle nach der anderen durchzuckte ihren Körper.

Das alles brachte Alexander Bertram fast um den Verstand. Er stieß immer schneller und härter zu. Frau von Grafenstein blickte in das Gesicht ihres toten Mannes und stöhnte ihre Lust heraus während sie von hinten gefickt wurde.

„Jaaaa… Alexander, das machst du gut !“

Frau Bertram schrie vor Wollust. Sie wurde von einer neuen Orgasmuswelle durchgeschüttelt. Offensichtlich hatte der eine Typ schon in ihren Arsch abgespritzt. Der andere fickte noch langsam ihre Fotze.

Alexander Bertram fühlte, wie auch er kurz vor dem Orgasmus stand und fickte Frau von Grafenstein immer schneller. Der aufgebahrte Sarg erzitterte durch die Fickstöße der beiden.

Und dann explodierte er in ihrer Lustgrotte. Er pumpte all sein Sperma in ihre geiles Loch. Frau von Grafenstein stöhnte laut auf und ein starker Orgasmus durchfuhr ihren Körper. Ihre Hände verkrampften sich am Sarg ihres Mannes. Nach ein paar weiteren Fickstößen zog sich Alexander aus ihr zurück und sie drehte sich um, um seinen Schwanz abzuschlecken.

Frau von Grafenstein leckte die Spermareste von Alexander Bertram’s Schwanz und blickte von unten in Alexanders Augen. Sie lächelte zufrieden.

„Mmmhhhh… gut gemacht Alexander“

Dann stand sie auf, ging zum Sarg ihres Mannes und küsste ihn mit spermaverschmierten Lippen zum Abschied. Sperma tropfte aus ihre Muschi und lief an ihren Strümpfen hinab.

Sie schloß langsam den Sarg ihres Mannes.

„Ich hoffe, es hat dir gefallen mein kleiner Spanner.“




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