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Erlebnis mit einer Masochistin Teil 4

Acht Umschläge bzw. Foltern standen für heute noch auf dem Programm.
Die zweite, dritte und vierte könnte ich in ihrer jetzigen Position gut ausführen. Als nächstes hatte ich geplant ihrem Wunsch entsprechend die Brüste vollständig mit heißem Wachs zu bedecken. Dazu musste ich das Wachs schmelzen. Sie hatte alles gut vorbereitet. So verwendete ich wie beschrieben den Topf der über dem Kaminfeuer hing. Ich legte die vorbereiteten Wachsklumpen, wie Sie geschrieben hatte in den Topf. Nun musste ich nur warten bis das Wachs geschmolzen war.
Ich ging zu Ihr zurück und sah wie Sie versuchte den Kopf zu schütteln, doch der Gurt, der eng um ihren Hals lag, verhinderte es. Hilflos hörte sie nur den Motor der Maschine, der unablässig hart und rasch den Dildo in ihren Körper rammte und ihren eigenen abgehackten Atem. Verzweifelt versuchte sie sich in den Fesseln zu bewegen, doch die Gurte waren straff und unnachgiebig verzurrt. Sie spürte mit Sicherheit die Schmerzen, wenn ihre Scheide immer wieder im Sekundentakt gedehnt wurde, als würde sie innerlich zerreißen müssen. Die Scheide musste schon wund sein. Als ich genauer hinsah, erkannte ich wie feucht der Dildo war. Sie musste trotz der Schmerzen gekommen sein. Tränen liefen ihr das Gesicht herab, doch wusste ich, sie wollte keine Gnade. Noch 10 Minuten würde der Fick dauern.
Zurück zum Feuer. Das Wachs im Topf war fast vollständig geschmolzen. Ich nahm eine Kelle und rührte die restlichen festen Wachsteile, bis auch diese flüssig waren. Das Feuer wurde von einer Gasflamme erzeugt und das Holz war nur Täuschung. Der Vorteil war die Temperatur war deutlich höher. Das Wachs begann nun Blasen zu werfen. Es fing an zu kochen. Also nahm ich es vom Feuer und ging damit zurück zu K.
Nur noch zwei Minuten, dann war die erste Folter zu Ende. Ich stellte den Topf provozierend neben Ihrem Kopf ab. Die Hitze konnte sie so sicherlich spüren. Ich betrachtete sie. Ihr Körper war schweißbedeckt und der Blick aus ihren wundervollen Augen starr auf die Decke gerichtet. Ich ging zu der Maschine und schaltete sie ab. Langsam zog ich den Dildo aus ihrer gepeinigten Scheide heraus. Ich beobachtete, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten und sie dabei schmerzerfüllt zusammenzuckte. Es musste sich für sie anfühlen, als würde zwischen ihren Beinen das Höllenfeuer toben. Ich schob die Apparatur zur Seite und führte ein Spekulum in die Scheide. Deutlich konnte ich an den wunden Schamlippen erkennen wie sehr sie gelitten hatte. Dennoch war in der geröteten Scheide deutlich ein helles Sekret zu sehen. Sie schloß die Augen und entspannte sich. Es hatte fast den Anschein als würde sie jetzt, nachdem der Dildo weg war, schlafen. Ein Schlag auf Ihre wunde Möse und sie öffnete die Augen. Weiter im Programm sagte ich. Das Wachs hast du ja sicherlich schon gerochen. Jetzt kommen deine Titten dran. Ich nahm die Kelle und tauchte sie in den Topf. Langsam lies ich den ersten Tropfen auf Ihre Hand fallen. Sie zuckte, es war wirklich heiß. Dann wollen wir mal. Ich begann das Wachs ganz langsam vom rechten Brustansatz bis zur Brustwarze Tropfen für Tropfen zu verteilen. Jedes Mal zuckte Sie. Jetzt links. Ihr Atem ging schneller. K hatte die Augen inzwischen geschlossen und versuchte ihrer wirren Lust zu widerstehen, doch während ihr Atem immer heftiger wurde, verabschiedete sich ihr logisches Denken immer weiter von ihr. Ich merkte wie sie einem Orgasmus immer näher kam. Ich nahm eine volle Kelle und kippte das kochend heiße Wachs in einem auf ihre linke Brust. Sie riss die Augen auf und der nahende Orgasmus ebbte ab. Die rechte Brust wurde nun wieder Tropfen für Tropfen bearbeitet. Wieder zuckte sie bei jedem Tropfen. Wieder schloss sie die Augen und begann zu stöhnen. Doch auch diesmal lies ich kurz vor Ihrem Höhepunkt eine ganze Kelle auf einmal über Ihre rechte Titte laufen. Nun waren Sie beide bedeckt. Ich kippte dennoch zweimal auf jede Brust eine Kelle, sodass diese vollständig unter einer fünf cm dicken Wachsschicht lagen. Somit war auch die zweite Folter erledigt. Ich nahm den Topf und hing Ihn erneut über das Feuer. Ich würde Ihn für die vierte Folter nochmals brauchen. Doch zunächst zur dritten. Als weitere Tortur hatte sie geschrieben soll ich Ihre Brüste mit Petroleum bestreichen und dann anzünden. Das Feuer soll solange brennen wie die Zahl, die sie würfelt mal fünf in Sekunden. Ich ging also zu Ihr sie lag ja immer noch bewegungsunfähig gefesselt auf der Bank. Also gab ich Ihr einen Würfel in Ihre Hand und sagte ihr sie solle ihn fallen lassen. Es war eine drei. Also fünfzehn Sekunden würde sie das Feuer ertragen müssen. Ich beugte mich zu Ihr herunter. Jetzt mein Schatz werde ich dir deine Brüste aufheizen. Du wolltest doch deine Brüste brennen sehen. Eine drei hast du gewürfelt, somit wird das Petroleum fünfzehn Sekunden brennen. Ich holte das Petroleum und eine Löschdecke. Mit einem Ruck riss ich das Wachs von Ihren Brüsten. Ich entfernte das ganze Wachs und reinigte die Brüste mit einem feuchten Tuch. Sie waren feuerrot hatten aber keine Brandblasen. Ich dachte bei mir, dass sich das jetzt ändern würde. Sie sah mich mit angstvollem Blick an. Der stolze und provozierende Blick war erloschen. Fast spürte ich wie sie mit Ihren Augen um Gnade flehte. Warum nicht ihr jammern und flehen hören dachte ich und beschloss den Knebel zu entfernen. So löste ich die Fesseln an Ihrem Hals und Kopf und zog ihr den Knebel aus dem Mund. Wenn ich dachte sie würde jetzt um Gnade flehen, hatte ich mich getäuscht. Keine Reaktion. Sie atmete tief und fest als ich begann die Brustwarzen, den Warzenhof und schließlich die Titten bis zum Ansatz mit Petroleum zu bestreichen. Ich sah in ihr Gesicht und da war er wieder dieser provozierende stolze Blick. Sie sah mich an und nickte. Also gut dachte ich. Mit einer Kerze näherte ich mich und hatte kaum ihre Brust berührt als es auch schon hell aufflammte. Ich drückte auf die Stoppuhr. Kein Laut kam von Ihr. Fasziniert starrte sie auf das Feuer. Zehn Sekunden vergingen bis sie aufschrie. Aber es war ein Orgasmus der diesen Schrei auslöste. Die fünfzehn Sekunden waren vorbei und ich warf die Decke auf ihren Oberkörper. Sofort erlosch das Feuer. Sie stöhnte immer noch und hatte die Augen geschlossen. Als ich die Decke runternahm sah ich Ihre Brüste. Sie waren tiefrot, wie nach einem Sonnenbrand. Ich kühlte sie sofort mit einem feuchten Tuch. Des weiteren hatte ich ein Spray gegen Brandwunden, daß sie vorsorglich schon bereit gestellt hatte. Als ich die Brüste damit einsprühte öffnete sie die Augen. Danke stöhnte sie. Obwohl nun schon fast zwei Stunden vergangen waren, in denen Sie ohne Pause gequält wurde, war sie noch immer nicht zusammengebrochen. Aus Ihrer Fotze lief der Lustschleim. Dieser Anblick lies meinen Schwanz wieder hart werden. Ich musste sie jetzt ficken. Doch in ihrem Loch war sicherlich noch Sand. Also nahm ich ein Kondom und bohrte meinen Steifen geschützt in ihr Loch. Er flutschte ohne den geringsten Widerstand hinein. Sie war weit und feucht. Jetzt stöhnte auch sie. Obwohl sie meinte beim ficken nicht zu kommen, merkte ich an den Zuckungen in Ihre Fotze, daß sie kurz davorstand. Fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus. Ihre Lustgrotte zog sich zusammen und presste meine Schwanz zusammen. Ich zog in raus, doch das Kondom blieb in Ihr. Ermattet lag sie da. Ich wollte zuerst noch das Kondom herausholen, ließ es aber drin da jetzt ich ihre Fotze mit Wachs füllen wollte. Ich kippte den unteren Teil der Liege ca 45 grad nach oben. So wurden Ihre Beine mit der Vorrichtung nach hinten, fast bis zum Kopf gebogen. Sie stöhnte. Jetzt lag ihre Scheide direkt vor mir. Ich roch Ihre Geilheit. Dann nahm ich das Spekulum, drückte es in ihr feuchtes Loch und spreizte es auf. Weit stand das Loch offen und ich konnte den Muttermund sehen. Als ich zum Feuer ging sah sie mir hinterher. Ich nahm wieder den Topf mit dem Wachs. Es brodelte. Das Wachs kochte. Den Topf konnte ich nur mit Handschuhen tragen. Als ich mich näherte, hörte ich ein leises Nein von Ihr.
Du weißt was jetzt kommt. Sie nickte stumm. Und bereit? Fragte ich. Keine Reaktion. Ich stellt den Topf wieder auf die Bank neben Ihrem Kopf. Kannst du das Wachs riechen? Sie nickte. Spürst du die Hitze? Wieder nickte Sie. Du weißt was dich erwartet. Ein erneutes Nicken folgte. Sage es! Fast tonlos sagte sie. Du wirst meine Scheide mit dem kochenden Wachs auffüllen? Was werde ich auffüllen? Mein Fickloch stöhnte Sie. Willst du es? – Ja flüsterte Sie. Dann sag es jetzt laut und deutlich in einem vernünftigen Satz. Sie sah mich an und ihre Augen glänzten. Bitte fülle mein Drecksloch mit kochendem Wachs auf.-Gerne wenn du mich so nett bittest. Ich nahm die Kelle und tauchte sie in die heiße Brühe. Sie sah mit weit geöffneten Augen wie ich die Kelle nah an die gespreizte Öffnung ihrer Scheide führte. Ich hielt Sie über ihr Loch. Sie flehte mich an „bitte lass es fließen“. In ihrem Loch bildete sich bereits wieder der Lustschleim. Sogar der Kitzler schwoll an und kam aus seiner schützenden Vorhaut. Er richtete sich auf wie ein kleiner Penis. Ich war schon geneigt ihn ebenfalls mit Wachs zu versorgen. Doch entschied ich jetzt mit einem kurzen Kippen alles Wachs hinein zu schütten. Ein lauter Schrei war die Folge. Sie kam zu Ihrem Orgasmus. Dieser war so heftig, daß sie abspritzte und dabei sogar das Wachs wieder herauspresste. Ich nahm die nächste Kelle und legte nach. Nach der fünften Kelle war nicht nur die Fotze gut gefüllt, auch Ihr Arsch und der Unterbauch waren mit einer Wachsschicht überzogen. Sie war jetzt anscheinend ohne Bewusstsein. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete flach. Das Wachs in Ihrer Fotze begann langsam fest zu werden. Ich entfernte das Spekulum und begann sie von allen Fesselungen zu befreien. Ich ging behutsam vor, als ich ihre Extremitäten aus ihrer stundenlang erzwungenen Haltung herausholte. Ich bemerkte die Abdrücke, die die Gurte auf ihrer zarten, hellen Haut hinterlassen hatten. Ich wusste, dass sie jetzt eine Pause benötigte um am heutigen Abend noch mehr ertragen zu können. Ich hob sie von der Liege und trug sie in eine Nische des Raumes, die fast komplett eine Dusche war. An der Decke war eine riesige, gelochte Stahlplatte, aus der auf Knopfdruck der Wasserstrahl herabregnen würde. Hier öffnete sie ihre Augen und schaute zu mir auf. Sie wirkte glücklich und erkannte sofort, dass ich nicht zögern würde, ihr solche Qualen zuzufügen und das ich keinesfalls aufhören würde, so wie sie es sich wünschte. Ich tat genau das, was ich tun sollte und fühlte mich dabei wohl. Wasch dich jetzt gründlich, ich will dich sauber und frisch haben durchbrach ich ihre Gedanken. Sie schlug den Blick nieder und nickte nur. Ich trat zu dem Eingang der Duschnische, schaltete das warme Wasser an und ließ sie allein zurück. Lange stand sie unter dem prasselnden warmen Wasser. Dann sank sie in sich zusammen und blickte fasziniert an ihrem Körper herab. Sie entdeckte die Spuren, die die Fesseln auf ihrer Haut hinterlassen hatten, als sie sich verzweifelt darin aufgebäumt hatte. Die rote Haut der Brüste auf denen sich Brandblasen gebildet hatte. Mühsam versuchte sie das Wachs aus der Fotze zu kratzen. Es war schwieriger als sie gedacht hatte. Tief fuhr sie mit Ihren Fingern in das Loch und holte Klumpen für Klumpen raus. Ich schaltete die Dusche ab und sie sah erwartungsvoll zu mir herüber. Ich kam barfuß zu ihr und sie stand auf und senkte den Blick. Ich führte sie zurück zu der Bank auf der sie gelegen hatte und gab ihr ein Glas Wasser, das sie gierig trank. Es war jetzt bereits Freitagabend sieben Uhr und ich hatte heute noch fünf Folterkarten abzuwickeln. Plan von mir war bis Mitternacht alles erledigt zu haben. Ihr Zustand war allerdings meines Erachtens nicht so gut um gleich fortzufahren. Folge mir. Ich gebe dir die Gelegenheit ein wenig auszuruhen, ehe es weitergeht, sagte ich und zog sie tiefer in den Raum hinein. In einer Ecke sah ich eine vergitterte Zelle. Stroh bedeckte den nackten Steinboden und eine Decke lag darauf. Dazu gab es einen Krug Wasser und ein wenig Brot, das auf einem Tablett bereitstand. Ohne auf ein Wort von mir zu warten, ging sie hinein. Sie hob die Decke auf und wickelte sich darin ein. Schlaf jetzt ein wenig, empfahl ich ihr. Du musst wieder zu Kräften kommen. Ich freu mich schon, mich heute Nacht mit dir zu amüsieren. Ich werde dich foltern, bis du zusammenbrichst. Ich ging fort und ließ sie allein zurück. Ich wollte mich erst mal stärken und beschloss dann eine Runde zu schwimmen.




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