Ich bin seit langer Zeit mit einer hübschen Blondine, die ich liebevoll „Süssi“ nenne, verheiratet. Sie kleidet sich sehr weiblich, manchmal sexy, und trägt gern Highheels (siehe Profilfoto), was in der heutigen Zeit gerade im gender-orientierten Deutschland kaum mehr en vogue ist. Selbst zum samstäglichen Einkauf im Supermarkt kleidet sie sich sehr ansprechend reizvoll, macht ihr Haar und legt Make-up auf. Sie verläßt das Haus selten, ohne vorher Lippenstift aufzulegen. Das führt oft dazu, daß sie Männerblicke auf sich zieht, und Frauen geradezu „stutenbissig“ auf sie reagieren. Das alles finden wir sehr anregend…
Unser Sex ist immer noch großartig, und recht häufig. Ich liebe es, sie an sämtlichen Körperstellen mit meiner Zunge zu bearbeiten, und sie lechzt nach meinem Schwanz. Sie lutscht ihn immer noch gern und intensiv, und schluckt meine Ladung genüßlich. Ich mag es, ihr meinen erigierten Schwanz nach „deepthroating“-Methode in den Rachen zu schieben, bis ein Würgereflex ausgelöst wird. Das finden wir beide sehr aufregend. Ich spritze ihr liebend gerne auf ihre Brüste oder ihre hübschen Füße (für mich als Fußfetischist naheliegend), aber das höchste ist immer noch – neben dem „Kommen“ in ihrem Mund – der „facial cumshot“: Sie weiß, daß ich so empfinde, und nutzt ihre eigene Ekstase, es selbst zu genießen. Sie feuert mich an, in jenen Momenten vor der Ejakulation, was sehr erregend ist, und fordert mich auf, ihr Gesicht „einzukleistern“ oder meinen Saft in ihr blondes Haar zu schießen…
Dennoch träume ich immer wieder davon – und das erzähle ich ihr oft beim Sex als „Dirtytalk“, daß eine meiner sexuellen Vorstellungen jene ist, daß ein uns unbekannter, großer und muskulöser Schwarzer sie vor meinen Augen vögelt. Sie trägt neben einem schwarzen BH eine enge Lederleggings, die der Schwarze zwischen ihren Beinen zerrissen hat. An ihren rot pedikürten Füßchen trägt sie hochhackige Riemchensandaletten, deren Absätze der Schwarze in Händen hält und nach Belieben ihre Beine spreizt, während er wie wild sein monströses Glied in ihre enge Fotze hämmert. Sie stöhnt und schreit, knetet ihre 80C-Körbchen-Brüste, ihre rotbemalten Lippen keuchen, während ich ihre Hand halte, und ich mit der anderen Hand wie von Sinnen masturbiere.
Der Schwarze läßt seinen unterarmstarken Penis aus ihrer triefnassen Fotze gleiten, leckt ihren Anus, um danach, deutlich sanfter als zuvor, seinen Schwanz langsam, aber gnadenlos tief in ihren Anus zu versenken. Sie wimmert und keucht, während er sie ausdauernd und gleitend stößt. Sie steckt sich ihre Finger in die Möse und bearbeitet ihren Kitzler, während der Schwarze ihre Highheels und ihre Zehen leckt…
Wir kommen zu dritt in einem gewaltigen Höhepunkt: Der Schwarze zieht seinen Goliath aus Süssi’s drallen Po und feuert seine Ladung in mehreren, zähflüssigen Schüben über fast einen halben Meter genau in Süssi‘s Gesicht. Sie hat ihre rotbemalten Lippen weit geöffnet und streckt ihm lüstern die Zunge entgegen. Ein Teil seiner Ladung landet auf ihrer Stirn, ein weiterer Schub, der sich als langer Strang erweist, landet in ihren Haar und zieht sich bis in ihre Stirn, und ein dritter trifft das linke Auge, von wo er über Nase und Lippen bis ans Kinn sich heftet.
Dieses Gesamtbild treibt mich, den Beobachter und Hand-halter, in einen eruptionsartigen Orgasmus, der sich ebenfalls in starken Schüben über ihrem Oberkörper entlädt…
Der Schwarze lässt von ihr ab, und ich lecke die gewaltigen Spermamengen von ihrem Körper, ihrem BH und ihren zerfetzten Leggings.