Wilder Urlaub in Südfrankreich XXVIII – Drei Söhne
©Luftikus März/2017
Ich erwachte schon im Morgengrauen. Die Vögel vollführten ein Spektakel, dass die Ohren schrillten. Das hatte ich bisher meist völlig verschlafen. Nun aber war ich wach und munter. Wir waren ja gestern auch recht zeitig ins Bett gegangen. Ich stellte fest, dass mein Schwanz immer noch in Lindi steckte. Die hatte anscheinend auch wie ein Stein geschlafen, ganz so wie Manu. Die war auch schon wach und grinste mich von ihren Platz in der Mitte an. Es war wohl die kälteste Zeit des Tages und sie war bis auf das Gesicht völlig vermummt. Mich wärmte ja Lindis Körper, aber wer oder was wärmte die?
Meine Hände lagen neben mir und ich tastete nach oben. Irgendwann musste sie also doch aufgestanden sein, denn jetzt hüllte uns eine zweite Decke ein. Das Laken allein wäre zu wenig gewesen. Konnte das sein, dass ich nicht gemerkt hatte, dass sie sich von mir gelöst hatte und sich danach wieder auf mich gelegt und meinen Schwanz in ihre Muschi geschoben hatte, ohne dass ich aufgewacht war? Ich schaute wohl ein wenig wirr aus der Wäsche. Manu flüsterte: „Ihr habt so süß geschlafen, da habe ich euch zugedeckt und mir auch eine dickere Decke genommen. Gut geschlafen?“ Dabei war sie ganz nahe heran gerückt.
„Ja, danke!“, wisperte ich zurück. „Und du, so ganz allein?“
„Herrlich! Obwohl ich auch sehr gern in deinen Armen schlafe. Allerdings glaube ich, dass ich mir für die Zukunft einen anderen werde suchen müssen. Wenn sie gescheit ist, gibt sie dich nicht mehr her.“ Ganz klar, dass sie Lindi damit meinte. Ich dachte an Marina und ihre Hochzeitsansagen. Ob sie da mit den neuen Jungs, den Söhnen von Lulu auch schon was spürte? Und wer waren dann die idealen Partner für Lollo, Lukas, Sandra, Matthias, Toby, Anke und Arne? Die beiden letzten schienen sich doch prächtig zu ergänzen. Nur Marinas Gefühl sprach dagegen. Ich erwähnte es lieber nicht, da ich mit meiner Wahl höchst zufrieden war und darüber hinaus noch eine Menge fantastischer Mädchen und Frauen kannte, die nichts dagegen hatten, von mir gefickt zu werden. Aber Lindi war schon was Besonderes!
„Sag mal, gestern, warum warst du eigentlich so dagegen, dass ich dir meinen Schwanz für die Nacht in den Arsch stecken wollte? Das haben wir doch schon bei der Herfahrt im Wohnmobil gemacht.“
„Das waren ja nur ein paar Stunden und nicht die ganze Nacht. Und die paar Stunden habe ich gar nicht recht schlafen können. Dafür war die letzte Nacht vor dieser einfach geil. Im Wohnmobil war ich mehr wach als dass ich geschlafen hätte. Einen Schwanz im Arsch finde ich einfach störend, zu schlafen jetzt. Immer fühlt es sich so an, als ob man aufs Klo müsste. Ganz im Gegenteil zu einem Schwanz in der Muschi. Das wirkt so beruhigend. Auf mich jedenfalls. Und Lindi schläft ja auch immer noch selig.“
„Ich denke, sie hat jetzt genug geschlafen. Ich werde sie sanft wachficken!“ Manu zwinkerte mir zu und richtete sich etwas auf, damit sie besser beobachten konnte. Vorsichtig bewegte ich meinen Unterleib. Alles war verklebt. Ich stutzte. „Manu, kann es sein, dass ich abgespritzt habe und davon gar nicht wach geworden bin?“
Meine Cousine kicherte verhalten. „Natürlich kann das sein! Es ist im Grunde sogar normal, aber es wundert mich dennoch, dass es bei dir dazu kommt. Immerhin vögelst du ja den lieben langen Tag lang. Dass da noch so viel Samenüberschuss bleibt, ist wirklich erstaunlich.“
„So gesehen wird es erklärlich. Ich habe zwar viel gevögelt gestern, aber meist das Abspritzen unterdrückt. Zuerst, weil ich es für Angies ersten Arschfick aufhob, dann für Lindis Mom. Zu beiden kam es dann doch nicht.“
„Und immerhin hat dein Schwanz die ganze Zeit in einer geilen Teeniefotze gesteckt. Da ist es eigentlich kein Wunder, wenn du feuchte Träume bekommen hast.“
„Wie auch immer, es klebt und ich muss vorsichtig sein. Sie soll ja nicht deswegen aufwachen, sondern weil ich sie schön ficke.“
„Ich bin ja schon wach!“, murmelte Lindi und küsste mich, dass mir fast die Luft wegblieb.
„Dann ist ja alles in Ordnung“, meinte Manu und warf die Decke zur Seite. „Ich muss mal für kleine Kätzchen.“ Sie stand auf und nahm uns die Decke weg. Ich hänge das Bettzeug zum Lüften auf die Leine. Ihr braucht es ja jetzt sicher nicht mehr.“
„Nimm unsere bitte auch mit!“, meldete sich Sandra. Als Manu auch ihre Decke an sich nahm, sah man, dass sie und Matthias auch schon beim Frühsport waren und ineinander steckten. In Löffelchenstellung und in den Arsch! Seit der mehr zufälligen analen Entjungferung bei der Herfahrt, hatte Sandra eine richtige Vorliebe dafür entdeckt. Doch trotz der häufigen Ficks hatte ich das Gefühl, dass die beiden nicht so richtig glücklich miteinander waren. Nicht, weil Marina das prophezeit hätte. Das hatte sie zwar nicht, aber seitdem sie darüber gesprochen hatte, beobachtete ich sie und auch die Pärchen, die sie beobachtete. Immer, wenn sie Lollo und Lukas ansah, Sandra und Matthias oder Arne und Anke, schüttelte sie unmerklich den Kopf, bei Papa und Mama oder Astrid und Onkel Wolle grinste sie zufrieden. Daraus hatte ich geschlossen, dass sie auch für Sandra und Matthias keine gemeinsame Zukunft sah. Und wirklich, die zwei entfremdeten sich immer mehr, auch wenn sie aus Gewohnheit noch häufig miteinander Sex hatten.
Über diese Gedanken hatte ich ganz übersehen, dass auch Lukas und Lollo wach geworden waren. Auch sie gaben Manu ihre dünne Decke mit. Heute waren alle wesentlich früher munter als an anderen Tagen. Wir genossen das, indem wir sehr gemütlich fickten. Lindi lag immer noch auf mir und mein verklebter Schwanz steckte immer noch in ihrer Muschi, die jetzt aber mit reichhaltiger Flüssigkeitsproduktion anfing. Bald war die Verklebung dadurch wohl aufgeweicht. Bis dahin unterhielten wir uns bestens mit Küssen und Streicheln. Matthias und Sandra bewegten sich harmonisch langsam, man konnte schön beobachten, wie sein Schwanz Millimeter um Millimeter in ihr Arschloch hinein fuhr und dann ebenso langsam wieder heraus kroch.
Tante Lollo streckte ihren Kopf über die Bettkante und schaute von ihrem breiten Hängebett zu uns herunter. Ihre langen schwarzen Haare waren offen und hingen so weit herunter, dass ich sie anfassen konnte. Natürlich zog ich nicht daran, obwohl es mir in den Sinn kam. Sie lächelte freundlich. „Sieht ziemlich geil aus, wie ihr da unten fickt“, stellte sie fest. Wie das Hängebett auf und ab federte, fickte sie Lukas auch. Sein Kopf war nicht zu sehen, also hockte er wohl auf ihren Oberschenkeln und schob ihr seinen Schwanz durch die Arschbacken. Sehr schöne Stellung! Geht natürlich nur wenn der Schwanz lang genug ist und der Arsch nicht zu dick. Bei den beiden ging das ganz sicher. Ich hatte das bei Meike oft gemacht. Das liebte sie, vor allem, weil sie dabei gemütlich auf dem Bauch liegen konnte.
Lindi lag auch auf dem Bauch. Auf ihrem Bauch und auf meinem auch. Ihre Muschisäfte hatten das eingetrocknete Sperma soweit aufgeweicht, dass wir jetzt geruhsam losficken konnten. Ach, es war herrlich. Frühstückszeit war es noch lange nicht, so hatten wir keine Eile, ebenso wenig wie die zwei anderen Paare im Wohnmobil. Von denen kam nur leises Stöhnen und manch schmatzende Geräusche.
Plötzlich stürmte Maggo herein. „Hat irgendwer Toby gesehen?“ dann realisierte er, was wir sechs machten. „Ach du Scheiße!“ Sein Schwanz schoss fast senkrecht in die Höhe und er sah sich hektisch um. Lindis Arsch gefiel ihm wohl am besten. Der ragte ja auch direkt vor seinem Pimmel auf. Frech wie Oskar, aber immerhin dachte er daran, was ich ihm gesagt hatte, nachdem er Cora ungefragt in den Arsch gefickt hatte. Er streckte seinen Finger aus und berührte damit Lindis Hintereingang. „Dein Knackarsch gefällt mir. Darf ich dich in den Arsch ficken, Lindi?“ dabei drückte er offenbar seine Fingerkuppe durch den Schließmuskel, denn Lindi zuckte zusammen.
„Nein! Nimm sofort deinen Finger dort weg. Ich mag das nicht und überhaupt! Ein Anderes Mal können wir darüber schon reden, aber jetzt geht nichts. Ich bin noch nicht soweit, dass ich zwei Schwänze in mir haben kann und Andy lasse ich jetzt so schnell nicht raus!“
Maggo war enttäuscht, trat aber zurück. Ein Blick zu Sandra zeigte ihm, dass deren Hintereingang bereits bedient wurde. Ihre abweisenden Blicke sagten ihm genug. Unverdrossen versuchte er es bei Lollo. Aber da hatte Lukas etwas dagegen. „Besetzt!“, knurrte der und Lollo stöhnte. Er hatte seinen Worten offenbar mit einem heftigen Stoß Nachdruck verleihen wollen.
Maggo drehte ab. „Dann gehe ich eben zu Mama“, murmelte er, schon halb bei der Tür draußen.
„Willst du mal die Stellung wechseln?“, wisperte Lindi in mein Ohr, als sie einmal eine kurze Kusspause einlegte.
„Eigentlich nicht, ich finde es so klasse“, gab ich zur Antwort und das war die volle Wahrheit.
„Das ist gut! Ich nämlich auch! Ich meinte nur, wenn ich zu schwer werde …“
Das brachte mich zum Lachen. Sie brachte wohl nicht viel mehr als fünfzig Kilo auf die Waage, maximal fünfundfünfzig, schön verteilt auf ihre eindreiviertel Meter. Ein Fliegengewicht! „Drei von deiner Sorte!“, behauptete ich prahlerisch.
„Wäre aber schade für die zwei anderen, wo du doch nur einen Schwanz hast“, konterte sie schlagfertig. Danach schwiegen wir für eine Weile, genossen nur den ruhigen Fick.
Die nächste, die was sagte, war Lollo von oben. Es klang irgendwie wie „Ooohaaahoohaaah Ha-hamm!“ Hungrig war sie wohl nicht, aber geil. Sie keuchte ein wenig, dann beruhigte sie sich. „Das war schön, Lukas!“
„Bleib einfach still liegen, ich kann gleich noch einmal. Einfach abwarten!“
„Er hat ihn noch drin!“, verriet uns Lollo. „Es fühlt sich geil an.“ Sie musterte mich, obwohl sie mehr von Lindi sehen konnte, was durchaus auch eindrucksvoll war. „Man hört, du kannst ohne Pause zweimal hintereinander ficken, weil dein Schwanz hart bleibt, Andy. Stimmt das?“
„Da hast du richtig gehört. Bei dir ginge es vermutlich sogar dreimal. Sogar sicher, denke ich.“
„Dreimal? Du meinst, du kannst dreimal in mir oder auf mir abspritzen, ohne dass dein Schwanz weich wird? Ehrlich jetzt?“
„Ja, da bin ich mir fast sicher, außer ich habe kurz vorher schon gespritzt oder schon ein paar Mal am selben Tag. Zweimal ist fast Standard, dreimal geht schon in besonders geilen Situationen.“
„Und du meinst, ich wäre so eine ‚besonders geile Situation’? Und was ist mit Lindi?“
„Mit Lindi schaffe ich das sicher auch mal. Bei dir auch, Tante Lollo!“
„Das klingt in der Lage jetzt fast pervers. ‚Tante’ Lollo! Wie oft hast du es denn schon dreimal geschafft?“
„Nicht sehr oft. Das erste Mal und da war ich selber überrascht, war, als mich unsere Sportstudentin Anja, die beim Schwimmsport assistierte, verführt hat. Einmal im Mund, dann in der Muschi und das dritte Mal im Arsch. Es war mein erster Arschfick. Sie hat mir das beigebracht.“
„Und wie lange hast du danach gebraucht, um dich zu erholen?“
„Eigentlich nur eine knappe Stunde, aber es dauerte fast zwei, bis wir die Gelegenheit fanden, noch eine Runde zu bumsen.“
„Sagenhaft!“, staunte Lollo. „Das möchte ich echt gern mal sehen.“
„Abgesehen von jetzt, jederzeit, liebstes Tantchen!“, neckte ich sie, aber sie regte sich nicht weiter auf.
„Ich nehme dich beim Wort, großer Lieblingsneffe. Jetzt im Moment bin ich auch bestens bedient. Ich fühle, wie Lukas’ Schwanz wieder anschwillt. Gleich geht es weiter!“
Dann war ja alles gut und ich konzentrierte mich ganz darauf, Lindi zu befriedigen. Das schien mir durchaus zu gelingen, ganz ohne in Hektik zu verfallen. Mit jedem der langsamen, aber tiefen Stöße wurde ihr Atem ein klein wenig heftiger und dann kam sie. Ihre Muschi zog sich pulsierend zusammen und fixierte meinen Schwanz. Das gab auch mir den Rest und presste mein Sperma aus der Röhre tief in ihre enge Pussy.
Da es, abgesehen von dem ungeplanten Samenerguss in der Nacht mein erstes Abspritzen war, änderte es nichts an der Steifheit meines Schaftes und ich fickte im gleichen Tempo weiter. Lollo merkte aber, wie mein Samen langsam aus Lindis Muschi sickerte und in weißen Schlieren auf meine Eier tropfte. „He! Du hast abgespritzt und fickst einfach weiter. Unglaublich!“, rief sie halblaut.
„Mmmh! Das war guuut!“, kommentierte Lindi und flüsterte mir dann ins Ohr: „Wenn du nach dem nächsten Abspritzen noch steif bleibst, fickst du mich in den Arsch, ja?“ So ein Versprechen beflügelte mich und ich erhöhte geringfügig das Tempo. „Aber nicht noch schneller!“, ermahnte si mich sogleich. „So ist es ideal! Im Arsch aber will ich es dann schnell und heftig!“ Lindi hegte offenbar keinerlei Zweifel, dass es dazu kommen würde. Auch ich war zuversichtlich. In der Nacht hatte ich ja bloß den Überschuss abgebaut, war also wohl vorhin randvoll gewesen, wofür auch die doch recht ansehnliche Menge Sperma sprach, die ich noch immer mit jedem Stoß aus Lindis heißem Schacht pumpte.
Plötzlich ging die Tür zur hinteren Schlafkabine auf und Toby taumelte schlaftrunken heraus. Mit trüben Augen begutachtete er, was da ablief und steuerte die Tür nach draußen an. „Ich geh dann mal zu Mama!“, murmelte er.
„Maggo hat dich gesucht. Er ist wahrscheinlich auch bei Mama, bei seiner. Was machst du überhaupt da drin?“
„Geschlafen hab ich. Wenn Marina mit Fabian und Sebastian und Angie mit Adrian und Maggo die ganze Nacht lang ficken wollen, kann ich daneben ja kaum schlafen, oder? Also habe ich mir gedacht …“
Was er gedacht hatte blieb er schuldig, aber es war ja auch so klar. Ob es noch weitere Überraschungsbesuche geben würde? In der Zwischenzeit waren Sandra und Matthias näher gerückt. Sie lagen jetzt direkt neben uns. Immer noch oder wieder in Löffelchenstellung und mit Matthias’ Schwanz in Sandras Arschloch. Er pumpte gleichmäßig.
„Lindi, würdest du mir deine Hand reinstecken?“ Jetzt wurde es interessant.
„Was soll ich?“ Lindi wirkte eher verwirrt als schockiert.
„Deine Hand in meine Muschi stecken. Du hast so schlanke Hände, dass es leicht gehen müsste. Bei der Herfahrt hat das Manu bei mir gemacht. Und ich bei ihr. Es war absolut geil und das hätte ich gern wieder!“
„Schwester, du bist echt eine Sau!“, kam es von oben. Lollo zischte erbost. Doch Lukas schien das anzuregen, denn er fickte jetzt meine Tante energisch und schneller. Der Erfolg stellte sich bald ein. Mit lautem Stöhnen ergoss er sich in Lollo, die aber anscheinend dabei auch einen Orgasmus erlebte. Dann war kurze Zeit Ruhe oben. Lindi tastet mit ihrer Hand nach Sandras Spalte und steckte erst einmal einen Finger hinein.
„Mehr, mehr!“, verlangte die blonde Sandra.
„Du weißt ja, wie das geht. Hast du ja auch bei deiner Mama gemacht, oder?“ Ich wollte, dass sie das machte, erstens, weil es Sandra sicher gut tat und zweitens, weil ich das gern aus nächster Nähe anschauen wollte. Und dann machte sie es und zwar ziemlich geschickt. Offenbar machte sie das öfter, ob nur bei Anke oder eventuell auch mit ihren Schulfreundinnen, wäre eine interessante Frage gewesen. Mal sehen, ob sich mal die Gelegenheit bot, das anzuschneiden.
Lollo rappelte sich auf. „Ich muss mal raus!“ Sie wälzte offenbar Lukas von sich runter und kam vorsichtig herab. Sicher wollte sie auf niemanden treten. Dabei merkte ich, wie ihr Sperma aus der blanken Spalte sickerte. Lindi fickte Sandra kräftig, aber mit Gefühl. Ihr Arm war ein Stück über ihr Handgelenk weg versenkt. Lauter geile Anblicke! Das blieb nicht ohne Wirkung auf meinen Schwanz. Er wurde noch härter und dicker. Und ich wurde schneller und kraftvoller. Lindis Muschi gab schmatzende Geräusche von sich, meine Eier waren von Säften getränkt. Wenigstens klebte jetzt nichts mehr!
Lukas schaute jetzt oben über die Bettkante. Was er sah, gefiel ihm einerseits, andererseits fühlte er sich berufen, die Moral seiner Schwester zu hinterfragen. Aber zuerst sah er interessiert zu, wie Sandra von Matthias in den Arsch gefickt wurde und dabei noch Lindi ihre Hand tief in ihrer Muschi bewegte. Sie atmete keuchend und immer schneller. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie explodierte. Matthias legte sich aber auf den Rücken und zog sie mit sich, dass Sandra jetzt mit dem Rücken auf seiner Brust lag, während sein Schwanz unverändert in ihrem Arschloch steckte. Und Lindis Hand in ihrer Möse. Das war zu viel! Ich schoss ab und mein neues Sperma ergänzte das alte in der heißen Höhle von Lindi, die gleichzeitig gekommen war. Ein weiterer Schwall gemischter Körperflüssigkeiten drang nach außen. Jetzt kleckerte es auch auf das Laken. Musste ganz sicher in die Wäsche. „Du bist vielleicht eine Sau!“, motzte Lukas. Damit würde er bei Lollo wenig Anerkennung finden, denn sie war manchmal heikel, was rüde Worte betraf, hingegen gar nicht heikel, wenn es darum ging, seine Sexualität nach Gusto auszuleben.
„Sei nicht so ein Spießer, Lukas!“, rügte ihn seine kleine Schwester. „Let’s have fun!“
Lindis Atmung war wieder normal. „Das war wieder superschön, Andy! Und noch ist er gar nicht schlapp geworden! Fick mich jetzt bitte fest in den Arsch, bitte!“
Wer hätte dem widerstehen können? Lindi wartete auch gar keine Antwort ab und krabbelte von mir runter. Mit einem hörbaren Schmatzen glitschte mein Schwanz heraus und ragte in die Höhe. Heute war wohl einer der besonderen Tage, an denen ich dreimal ohne Unterbrechung konnte! Nur schade, dass Tante Lollo das nicht mehr mitbekam. Es hätte sie beeindruckt.
Ihre Hand hatte Lindi natürlich aus Sandras Muschel ziehen müssen, aber jetzt kniete sie zwischen deren Schenkel und reckte mir ihren hübschen runden Arsch entgegen. Ich konnte nicht widerstehen, ihr meine Zunge hinein zu stecken. Ganz sauber war sie logischerweise nicht, daher hörte ich bald auf damit, leckte aber noch ein wenig äußerlich darüber. Mein Schwanz war natürlich gut geschmiert, dennoch griff ich ihr an die klatschnasse Muschi und schaufelte etwas vom rausquellenden Sperma auf das süße Arschloch. Sofort setzte ich die Eichel an und drückte fest. Der Widerstand schwand und mein Schwanz rutschte hinein.
Lindi hatte sich so positioniert, dass sie Sandra einerseits die Hand wieder reinstecken konnte und andererseits über ihren Kitzler lecken konnte. Wirklich raffiniert mein rothaariges Teufelchen! Das turnte Lukas an, dass er auch nach unten kam, mit halbsteifem Schwanz und schwindenden moralischen Bedenken. Ich wusste sowieso nicht, was in ihn gefahren war. Auf der Skala bedenklicher Aktionen rangierte das, was Sandra gerade machte, sicher weit unter dem, was er selber mit seiner Schwester gemacht hatte. Jetzt warf er seine Bedenken ganz über Bord und hielt Sandra seinen Schwanz vor die Nase.
„Ach, soll dir ‚die Sau’ jetzt einen blasen?“, fuhr sie ihn an.
„Entschuldige bitte, ich weiß auch nicht. Nimm es nicht so ernst. Verzeih mir!“
„Na gut, du bist ja sonst doch ein lieber Bruder.“ Damit schnappte sie seinen Schwanz mit der Hand, zog ihn zu ihrer Nase und schnüffelte. „Hast du ihn Lollo schon in den Arsch gesteckt?“
„Ja – äh – nein! Also heute nicht, sonst natürlich schon.“
„Gut! Lollo ist wirklich lecker, trotzdem möchte ich keinen Schwanz im Mund, der vorher in irgendeinem Arsch war. Auch nicht in ihrem!“ Da war ich ganz ihrer Meinung. Auch meinen Schwanz, mit dem ich jetzt konzentriert Lindi anal bearbeitete, hätte ich nachher niemand zum Abschlecken angeboten. Da wurde mir wieder bewusst, dass eine gründliche Analreinigung vor dem Sex durchaus was für sich hatte. Da würde ich Lindi bei Gelegenheit darauf hinweisen. Ihre Mutter Anke konnte sie da sicher drin einweisen. Jetzt war es sowieso nicht die rechte zeit, sich darüber Gedanken zu machen.
Sandra hatte sich den Halbsteifen ihres Bruders in den Mund geschoben und lutschte eifrig daran herum. Ganz offensichtlich wollte sie einen richtigen Hartschwanz daraus machen. Lindis Bewegungen in Sandras Möse erfolgten nur noch sporadisch, beziehungsweise ruckelte ihre Hand nur noch in dem Maß, in dem ich heftig mit dem Becken an Lindis Arschbacken klatschte. Lukas fühlte sich bald zu höheren Aufgaben berufen und quetschte sich zwischen Lindis Kopf und Sandras Becken. Lindi richtete sich auf und ich hielt ihren Oberkörper fest, indem ich meine Hände mit ihren Apfelbrüstchen füllte.
Lukas schob seinen Schwanz in die verwaiste Muschi seiner Schwester und begann, sie im Gegentakt zu Matthias zu ficken. „Du – bist – echt – ’ne – Sau – Lukas!“ gab ihm Sandra seine Worte zwischen lustvolle Gestöhne zurück. Darauf fickte er sie fester und zwirbelte dazu ihre hart abstehenden Nippel. Sie stöhnte heftiger und noch lustvoller. Auch ich gab noch mehr Gas und Lindi fing vor Lust an zu wimmern.
Dann ging alles ganz schnell. Innerhalb weniger Sekunden wurden beide Mädchen von enormen Orgasmen überrollt und mit Sperma aus drei Schwänzen gefüllt. Danach lagen alle ganz still und erschöpft übereinander.
Lindi brach das Schweigen als erste: „Mann, hab’ ich jetzt einen Hunger!“ Das wirkte sehr befreiend und auch Lukas, Sandra und Matthias kamen in Bewegung.
„Alles angesaut!“, stellte Sandra fest und es war nicht klar, ob sie sich selber oder die Bettwäsche meinte, aber beides war zutreffend.
„Dann gehen wir wohl am besten zuerst duschen und schauen dann, wie es mit dem Frühstück steht. Die Bettwäsche können wir auch später wechseln. Vielleicht geht heute wieder wer waschen.“ Lukas bewies Durchblick. Von dem war ich weit entfernt. Ich wusste nur zwei Dinge mit Sicherheit, Mein Schwanz war vorübergehend nicht einsatzfähig und Lindi war die beste Braut auf Erden.
Ich wollte mich den anderen dreien anschließen, aber Lindi küsste mich fest. Erst als alle außer Hörweite waren, zog sie mich auf die Beine und aus dem Wohnmobil hinaus. Dort steuerte sie den Wald an. „Komm mit, ich habe eine Idee!“ da war ich ja gespannt, was sie ausgeheckt hatte. Außerdem musst ich sowieso dringend pissen und dazu war ich in den letzten Tagen ja auch immer in den Wald gegangen, meist allerdings begleitet von den ‚kleinen Biestern’, die dort mit meinem Schwanz spielten. Hatte Lindi das heute als Solonummer vor? Sollte mir recht sein.
Außer Sicht stellte sie sich vor mich hin, sank breitbeinig in die Hocke und forderte: „Los! Du musst sicher pissen. Piss mir auf die Muschi! Heißwasser Druckreinigung! Los!“ Zuerst glaubte ich, sie wäre verrückt geworden, aber aus ihrem Gesicht sprach der volle Ernst. „Mama hat gesagt, das sein völlig ungefährlich. Bei einem gesunden Menschen ist seine Pisse fast keimfrei. Man könnte damit theoretisch sogar Wunden desinfizieren. Brennt nur höllisch.“ Was die für Gesprächsthemen mit ihrer Mutter hatte! „Du bist gesund, ich bin gesund, also spritz!“ Ich wollte eigentlich nicht, aber da sie direkt vor mir stand, erwartungsvoll zu mir aufsah und ich wirklich sehr dringend musste, gab ich nach. Lindi quiekte auf, als sie der erste Strahl mitten auf den Bauch traf und es auf ihre Brüste und Oberschenkel spritzte.
Dann zielte ich genauer und sie fing genüsslich an, sich Schamhügel, Schamlippen, Damm und Leisten abzurubbeln. Als sie damit fertig war, der Strahl aber noch nicht versiegt, rückte sie unverhofft etwas vor und ließ sich auch noch die Brust abspritzen. „Wenn du schon damit angefangen hast …!“ So wusch sie sich den ganzen Oberkörper vorne mit meinem Urin und sie schien es zu genießen. Ich merkte aber später, dass reine Provokation den Großteil ihres Vergnügens ausmachte. „Und jetzt du!“, forderte sie, als mein Schwanz nur noch tröpfelte.
„Was?“, rief ich entsetzt. Das war wohl nicht ihr Ernst!
„Na los, sei kein Weichei! Mit kaltem Wasser geht das ganze eingetrocknete Sperma nicht gut weg. Außerdem bist du ja im wahrsten Sinn des Wortes ein Warmduscher! Los, los, hier wird nicht gekniffen. Oder traust du dich wirklich nicht?“
Da gab es keinen Ausweg! Da musste ich wohl durch. Also hockte ich mich hin, die Beine möglichst weit auseinander und biss die Zähne zusammen. Lindi kam näher, bis sie fast auf meinem Schwanz saß und ließ es laufen. Ich war wie erstarrt, bis sie mich mit einer Hand am Sack packte und anfing, meine Genitalien zu waschen. ‚Heißwasser‘ gab es in Hülle und Fülle und langsam wich die Starre aus mir und zog sich in den Schwanz zurück. Das Ganze hatte mich zu meinem größten Erstaunen unsagbar geil gemacht! Mein Fickgerät stand wie einen Eins! Unglaublich!
Lindi zog mich hoch, drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen an einer Pinie ab. Den Hintern prall gereckt, die langen Beine schön breit. „Fick mich noch einmal in den Arsch! Das müssen wir ausnützen. Andy, du bist unglaublich!“ Das Gefühl hatte ich langsam auch.
„Aber jetzt ist mein Schwanz nicht gut geschmiert, das könnte Probleme geben.“
„Mach langsam! Wenn es mir zu viel wird, sag ich es schon.“
Ich überlegte. Was hatte sie gesagt? Urin wirkt desinfizierend? Ganz tief in ihrer Vagina musste eigentlich noch Sperma sein. Zwei Ladungen innerhalb der letzten Stunde und noch eine in der Nacht konnten noch nicht vollständig weg sein. Außerdem produzierte sie ja auch selber Schleim. Also los. Ich steckte ihn ihr in die rote und geschwollene Muschi und fickte mal dort ein Weilchen, was sie sehr genoss und immer fest dagegen bockte und wohlig stöhnte. Als ich glaubte, es sei genug, wechselte ich den Eingang. Die Hintertür stad noch ein wenig offen, was die Sache erleichterte. Sachte drang ich vor und war dann nach einiger Zeit bis zur Wurzel eingefahren. Lindi gab, abgesehen von einigem Keuchen keinen Laut von sich. Langsam fing ich an, in der heißen Enge vor- und zurückzuschieben. „Ich finde es schon super, dass du anal überhaupt zulässt, aber du scheinst es ja richtiggehend zu lieben. Findest du es besser als vaginal?“
„Andy, es ist nicht so einfach. Im Prinzip ist es für mich schon angenehmer, normal gefickt zu werden. Das ist einfach herrlich. Anal tut es immer noch ein wenig weh, aber das wird von Mal zu Mal weniger und von Mal zu Mal steigt dafür der Lustfaktor. Je länger der Fick dauert, desto mehr geilt es mich auf und desto schöner wird es. Aber der Schmerz ist immer noch dabei. Ich will, dass es mal so schön wird wie bei Mama. Die flippt vor lauter Lust und Genuss richtig aus, wenn sie Arne in den Arsch fickt und da will ich auch hin. Da nützt es nichts, da muss ich eben durch, wenn ich es erreichen will. Und mit dir ist es einfach schön, weil …“
„Weil was?“
„Weil, weil, weil weil eben! Fick ein bisschen schneller!“
„Weil was? Sag schon, Lindi! Sag es! Weil was?“
Weil … Weil ich …“
Ich stieß sie fest und hart. „Weil?“
„Verdammt! Weil ich dich liebe, du Idiot!“
Ich genoss diesen Augenblick und vergaß darüber fast das Ficken. Dann schmiegte ich meine Brust an Lindis Rücken, nahm meine Hände von ihren Hüften, wo ich mich bis jetzt festgehalten hatte und schlang meine Arme um ihren schlanken Körper. Meine rechte Hand legte ich dabei auf ihre linke Brust, die linke landete auf ihrer Muschi. Jetzt bewegte ich nur noch mein Becken und fickte meinen Liebling aus der Hüfte heraus stetig weiter in den Arsch. „Ich liebe dich auch, Schatz!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Mir kam es fast so vor, als wäre sie errötet. „Ich werde jetzt nur noch mit dir schlafen!“
„Bist du verrückt geworden!“, konterte sie. „Es ist schön, wenn wir uns lieben, aber deswegen müssen wir doch nicht auf jeden Spaß außer mit uns verzichten. Du kannst jederzeit und überall mit mir vögeln, wenn dir danach ist, aber wenn du es gern mit Manu oder Marina oder Angie oder deiner Mutter oder meiner Mutter treibst, dann solltest du das tun. Ich kann ja dabei sein oder mir andere Partner suchen. Arne oder Toby oder deinen Papa und so weiter. Das ist Sex, das macht Spaß, aber lieben werde ich nur dich. Versteht du, was ich meine?“ Ich nickte, was sie spüren konnte, denn mein Kinn lag auf ihrer Schulter. Lindi schwieg, bekam einen Orgasmus und gleich darauf noch einen. Schwer hing sie in meinen Armen, soweit bei ihr von ‚schwer‘ überhaupt die Rede sein konnte. Ich legte noch einen Zahn zu, weil ich sehen wollte, ob ich sie nicht auch zum Spritzen kriegen könnte, aber das gelang nicht. Sie hatte sich von den zwei Höhepunkten noch gar nicht richtig erholt, da überkam es sie erneut. Ihr Körper straffte sich, sie zappelte mit den Beinen, wimmerte vor Lust – und sackte erneut zusammen. Ich war nicht gekommen und steckte noch in aller Härte in ihren Hintertürchen, bewegte mich aber jetzt nicht mehr.
„Gehen wir einmal schauen, ob es bald Frühstück gibt“, schlug sie dann mit noch zittriger Stimme vor. „Ich brauche jetzt dringend eine Stärkung und du sicher auch!“ da drehte ich mich mit ihr zusammen um und wir tappten eng aneinander geschmiegt und immer noch direkt verbunden langsam zurück zu den Wohnwagen. Bei jedem Schrittchen bohrte sich mein Schwanz in ihren Hintern und beim nächsten glitt er wieder ein Stückchen heraus. Das war so geil!
Für die rund einhundert Meter brauchten wir sicher fünfzehn Minuten und Lindi kam noch zweimal unterwegs. In der Tür zum Wohnmobil saß Lukas und Lollo stand gebückt vor ihm und blies ihn mit Leidenschaft. Ihr knackiger Arsch ragte genau in meine Blickrichtung und ich konnte nicht nur ihr Schokoloch sondern auch ihre saftige Spalte in aller Pracht bewundern. Normalerweise wäre ich jetzt zu ihr geeilt und hätte mal höflich mit der Eichel angeklopft, um sie von hinten zu nehmen. Es sah ja ganz so aus, als wäre das genau ihre Wunschvorstellung, so geil, wie sie mit dem Hintern wackelte. Aber in meiner Situation war das undenkbar. Lindis Arsch kam einfach vor Lollos Muschi!
Von Frühstück war weit und breit noch nichts zu sehen. Gut, normalerweise schlief ich zu dieser Uhrzeit noch den Schlaf der müden Ficker, aber heute hatten wir eben Hunger. Ich steuerte Lindi ganz gebannt auf Lollos Arsch zu. Das war so ein geiler Anblick, dass ich fühlte, dass ich bald noch einmal abspritzen würde. Jedenfalls wurde es enger und enger in Lindis dunklen Kanal. Lollo wackelte immer erregter mit ihren wundervollen Po. Wir hielten direkt an diesem an. Ich konnte nicht widerstehen und streichelte die runden Backen. Lollo seufzte geil und bog ihr Kreuz durch, präsentierte mir dadurch ihre Pussy noch aufreizender, aber ich hatte jetzt anderes im Sinn.
Ich nahm meine Hand von Lindis Muschel. Sie war schon gut angefeuchtet. Trotzdem tauchte ich mit zwei Fingern in Lollos quietschnasse Muschi, dann steckte ich ihr diese zwei Finger nacheinander vorsichtig ins Arschloch. „Mmmh-nnnh-mmh!“, kommentierte Lollo, ohne Lukas‘ Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Ich interpretierte das mal als Anfeuerung und fickte sie härter, nahm dann sogar noch einen dritten Finger zu Hilfe. Dann überrollte sie ein geradezu unheimlicher Orgasmus. Ich musste wohl eine besonders sensible Stelle gefunden haben. Wie es so Zinkersitte ist, spritzte Lollo gewaltig ab. Und ich auch, wenn auch gar nicht gewaltig. Aber wen wundert es beim vierten Mal in s kurzer Zeit?
Und Lukas, dieser Depp? „Scheiße, alles auf meine neuen Adidas!“, motzte er. Ich zog meinen nun endlich schlaffen Lümmel aus Lindis Arsch und gab Lollo noch einen aufmunternden Klaps auf die Backen, dann wandten wir uns dem Elternwohnwohnwagen zu. Keine Spur von den Vätern, aber die Mütter waren anwesend. Mama kniete auf allen Vieren und der völlig verschwitzte Maggo hämmerte sein Schwänzchen in ihren Hintern. Wie man am Laken deutlich sehen konnte, ging das schon ein Weilchen. Sie war ziemlich weggetreten, vollkommen unfähig, Frühstück zu machen. Wir drehten uns um.
Auf der anderen Seiet dasselbe in Grün. Da steckte Toby bis zum Anschlag in seiner Mutter. Endlich ein Arschfick mit seiner Mutti. Astrid hatte auch schon alles versaut und stöhnte wollüstig mit meiner Mutter im Duett. Ich nahm Lindi an der Hand und zog sie hinaus. „Unsere Bettwäsche ist auch ziemlich versaut!“, rief ich noch beim Rausgehen, ohne zu erkennen, ob das zur Kenntnis genommen wurde.
Bei Anke und Arne schauten wir gar nicht erst rein. Das Lustgestöhne sagte alles. Heute war die Familie wohl völlig außer Rand und Band! Blieb noch Lulu. Vielleicht gab sie uns Asyl.
Vorsichtig öffneten wir die Tür zu ihrem Wohnmobil. Die Geräusche waren enttäuschend, aber eindeutig. War nur die Frage, wer sie befriedigte. Wir schlichen zum Frontbett. Dort lag Lulu auf dem Rücken und der junge Sebastian vögelte sie in der Missionarsstellung. Sie bemerkten uns gar nicht. Also traten wir auch hier den Rückzug an. „Heute ist wohl SM-Tag!“, murmelte ich. Lindi schaute mich fragend an. „Söhne und Mütter Tag“, erklärte ich ihr.
„Andy, ich möchte bald auch Kinder haben. Drei Söhne mindestens! Von dir!“, wünschte sich Lindi.
Ich war leicht entsetzt. „Warum das denn?“
„Ich will mit meinen Söhnen ficken, ehe ich noch alt und schrumpelig bin“, erklärte sie mir schlicht. Ich schüttelte nur den Kopf. Mich als Vater konnte und wollte ich mir nicht vorstellen. Noch nicht!
Beim Kinderwohnwagen genügte ein Blick durch das Fenster. Marina, Angie und ihre neuen Liebhaber Adrian und Fabian lagen kreuz und quer nackt über- und untereinander. Jemand schnarchte leise, von den anderen kamen nur ruhige Atemgeräusche. Die vier machten nicht den Eindruck, als würden sie bald ansprechbar sein.
Lindi griff sich eine Seife aus dem Körbchen. „Komm, wir gehen duschen. Wir haben es nötig!“ Ich zögerte, folgte ihr aber brav. Natürlich war das Wasser keineswegs in einer Temperatur, die ich als angenehm empfunden hätte. Genauer gesagt, war es schlicht kalt. Nicht gerade eiskalt, aber weit weg von lauwarm. Ich testete mit einem Fuß und einer Hand und wandte mich zum Gehen, aber Lindi schlang sich quasi um mich und schob mich unter die Brause. Aiiih! Es traf mich wie ein Schock, aber meine liebe böse Lindi blieb unerbittlich. Ihr schien das wieder mal nichts auszumachen und sie hielt mich fest, bis ich mich tatsächlich an die Kälte gewöhnt hatte. Dabei wärmte meine Vorderseite natürlich ihr weicher warmer Körper. Plötzlich trat sie von mir weg und jetzt traf das kalte Wasser auch auf Brust, Bauch und Pimmel. Schlagartig schrumpfte er. Bis er nur noch eine Handbreit lang war. Lindi seifte mich ein und zwar überall, was wieder zu einem gewissen Zuwachs führte. Es reichte aber nicht zu einer Versteifung. Jedenfalls nicht bei mir. Ihre Nippelchen hingegen waren so hart, dass sie fast meine Haut ritzten, wenn ich sie zwischendurch an meine Brust zog. Das Duschen mit Lindi machte auf einmal immer mehr Freude und das Wasser kam mir jetzt gar nicht mehr so erschreckend kalt vor.
Dank Lindi hielt ich es erstaunlich lange aus, so lange, bis sie meinte, wir seien jetzt sauber genug. Leider hatte sie zwar Seife, jedoch kein Handtuch mitgenommen, weshalb ihre Brustkrönchen weiterhin Löcher in die Luft bohrten. Wir gingen um das desolate Sanitärgebäude herum und stellten uns vor dem ‚AUTE OFF WORKE‘-Sch ild in die Morgensonne zum Trocknen – und zum Beobachten des Treibens auf dem Campingplatz. Eine Oleanderhecke schützte uns vor direktem Blick auf unsere Genitalien. Die paar Leute, die hier vorbeikamen – vermutlich auf dem Weg zum Minimarket – sahen nur ein ausnehmend hübsches Oben-Ohne-Mädchen und einen aufgeschossenen Jungen, der seinen Arm züchtig um ihre Schultern gelegt hatte. Manche schienen allerdings die Wahrheit zu ahnen, denn sie hatten plötzlich etwas vergessen, kamen zurück und dann noch einmal. Einer wanderte gar siebenmal an uns vorbei und glaubte wohl, dass das nicht auffiel. Bevor er das nächste Mal passieren konnte, erschien Zoe mit einer Papiertüte. Dass es Zoe war und nicht Chloé, erkannt ich erst, nachdem ich leise gepfiffen hatte und sie herum fuhr. Ihr Name war auf ihrem weißen Arbeitsmantel über der linken Brust aufgenäht. Sie strahlte, als sie mich sah, doch das Lächeln erlosch, als sie Lindi gemustert hatte. Ihr entfuhr ein leises „Merde!“ Lindi sprach beruhigend auf Französisch mit ihr. Am Ende schlüpfte Zoe aus dem Mantel, unter dem sie erwartungsgemäß nackt war. Dass ihre Nippel hart und groß nach vorne standen, hatte mit Kälte nichts zu tun. Sie war einfach geil! Lindi nahm die Tüte mit dem frischen Brot. Es roch verführerisch nach Baguette und Croissants. Die beiden Mädchen nahmen mich in die Mitte und wir schlenderten zurück zu unserem Camp. Jetzt hatten einige Camper tatsächlich was zu gucken.
Zoe hängte den Mantel zu den Schlafdecken und wir schlüpften durch den schmalen Zugang in unsere ‚Wagenburg‘. Angie und Marina waren dabei, die Tische zu decken. Aus dem Elternwohnwagen drang Kaffeeduft. Ich starrte auf die beiden Mädchen, die sich sehr seltsam bewegten. Zoe starrte auf meinen Schwanz, der keine Anstalten machte, sich zu rühren. Das enttäuschte sie sichtlich, aber da konnte ich im Moment nichts machen. „Lindi, würdest du Zoe fragen, ob sie gekommen ist, um gefickt zu werden?“
„Ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“
„Oh doch, natürlich ist es mein Ernst. Frag sie ruhig, genau so, wie ich es gesagt habe.“
Lindi schüttelte zwar den Kopf, fragte aber. Zoe lief im ganzen Gesicht rot an und glotzte ungläubig. Dann stotterte sie etwas, das wie „N-n-n-o, no, no!“ klanng, sich aber eher wie „W-w-wii, wii, wii (oui, oui, oui) anhörte.
„Sie sagt nein“, übersetzte Lindi überflüssigerweise. „Aber ich glaube, sie möchte doch.
„Sag ihr bitte, ich bin jetzt im Moment nicht einsatzfähig, aber wir finden sicher jemand, der einen hochkriegt, wenn sie möchte.“ Lindi grinste und übersetzte ins Französische. Die Antwort kam diesmal etwas flüssiger.
„Zoe meint, sie gibt zu, dass sie ein wenig ‚amour fou‘ im Sinn gehabt hätte, aber so nötig hat sie es nicht, dass sie sich irgendeinem Mann hingeben möchte. Sie kann warten, bis du wieder kannst.“ Jetzt grinste ich.
„Ich glaube, sie haben im Shop Mittagspause von eins bis drei. Wenn sie Lust hat, komme ich zu dieser Zeit zu ihr und ihrer Schwester.“ Wieder sprach Lindi mit Zoe. Die nickte, antwortete und fuchtelte mit den Armen. Offenbar wollte sie mir was zeigen.
„Sie will dir einen Weg zeigen, wie du ungesehen in den Hinterhof von ihrem Shop kommen kannst. Ich komme mit!“
Also drehten wir wieder um. Die Brötchen hatte Marina inzwischen auf Körbchen verteilt und auf die Tische platziert. Als wir an der Leine vorbeikamen, wo Zoes Arbeitsmantel hing, war ich schneller, nahm ihn an mich und weigerte mich, ihn an die hübsche Französin zu übergeben. Sie resignierte und so gingen wir drei weiter nackt unseres Weges. Bis zum Sanitärhaus waren wir den Blicken vorbeigehender Camper ausgesetzt, dann führte uns Zoe durch das Gebüsch an den Zaun, der den ganzen Platz einschloss. Zwischen Zaum und den Sträuchern war ein etwas ein Meter breiter Streifen, der völlig unbewachsen war. Auch die Büsche waren zurückgeschnitten. Hier patrouillierte nachts ein Wachmann, aber nur bis kurz vor dem Sanitärhaus. Das beruhigte mich ein bisschen, denn ein Wachmann, der hinter unserer Wagenburg mit runtergelassener Hose stand und sich einen abwichste, wäre mir unangenehm gewesen. Wichsvorlagen hätten wir ihm wohl genug geboten. Trotzdem nahm ich mir vor, in der nächsten Nacht einmal zu kontrolliere, was sich rund um unser Camp so tat.
Außerhalb des Zauns verlief parallel ein sandiger Fahrweg, der schließlich mit einer Schranke abgesperrt war. Gleich danach mündete der Fußweg auf einen asphaltierten Platz, den wir durch ein kleines Tor, ähnlich unserem Ausgang zum Strand, betreten konnten. Eine Zufahrtsstraße endete an einem breiten Schiebetor. Hier wurden wohl die Waren für die Shops und das Restaurant angeliefert. Dort wären wir allen Blicken von außen oder aus Fenstern auf der Rückseite preisgegeben. Zoe wurde unruhig und wollte unbedingt ihren Mantel anziehen. Auch Lindi war aufgeregt, aber auf andere Art und Weise. Sie war geil auf die exhibitionistische Show, wie ihre prallen Nippel deutlich machten. Die von Zoe waren hingegen jetzt völlig eingefallen.
Lindi zog Zoe an sich, küsste sie und streichelte ihre Brüste. Die Nippel kamen wieder zum Vorschein. Die beiden flüsterten miteinander. „Im Mantelsack ist ein Schlüssel“, sagte dann Lindi, „und sie ist bereit, mit uns nackt bis zum Hintereingang zu gehen. Sie ist jetzt auch geil auf dieses Abenteuer.“
„Super! Sag ihr, sie sollen um genau halb zwei Uhr hier auf mich warten. Nackt! Wenn sie nicht nackt sind, gehe ich wieder. Deal?“ Während Lindi wieder übersetzte, hielt ich Zoe die Hand zum Einschlagen hin.
Zoe bekam ganz große kugelrunde Augen, als sie das hörte. Dann schlug sie ein. „Deal!“, sagte sie. Wir begleiteten sie noch bis zum Hintereingang, den sie mit einem weiteren Schlüssel öffnete. Man konnte bis in den Verkaufsraum sehen, wo einige Kunden von Chloé bedient wurden. Erst jetzt gab ich Zoe ihren Mantel, in den sie in Windeseile schlüpfte und nach vorne eilte. Dabei schloss sie hektisch einige Knöpfe, aber ich war mir sicher, dass sie den Kunden einen sehr leckeren Anblick bot.
Ich machte mich mit Lindi auf den Rückweg. Wir hatten keine Eile und winkten einem Lieferanten fröhlich zu, der vor dem Tor gehalten hatte und gerade etwas in die Gegensprechanlage sagte, worauf sich das Tor zur Seite bewegte. Fast hätte er uns nicht bemerkt, aber schon halb wieder im Führerhaus erstarrte er und gaffte. Lindi grinste und wackelte exklusiv für diesen Fahrer provokant mit dem Ärschlein. Ganz langsam tänzelte sie zu dem Türchen im Zaun, das von dieser Seite mit einem Drehknopf ohne Schlüssel zu öffnen war. Ich besah mir das genau, während Lindi ihre Show fortsetzte. Es war leicht, über den Zaun hinweg den Drehknopf zu erreichen und ich nahm mir vor, das heute Mittag auszunützen.
Der Fahrer starrte immer noch auf die schamlose Lindi, als das Tor sich wieder zuschob. Nun kam endlich Bewegung in den Mann. Allerdings behinderte ihn wohl ein veritabler Ständer beim Hineinklettern. Jedenfalls schaffte er es nicht mehr, durch die enger werdende Lücke zu fahren und musste abrupt abbremsen. Ich hätte gern gewusst, was er demjenigen, der für ihn den Öffnungsmechanismus bedient hatte, jetzt vorschwindeln würde, warum er die Gelegenheit nicht genutzt hatte. Die Wahrheit vielleicht?
Kichernd und immer wieder schmusend, gingen wir zu unserem Camp zurück. Kurz nach dem Sanitärhaus kamen uns Angie und Marina entgegen gewatschelt. Anders kann man ihren Gang kaum beschreiben. „Was ist denn mit euch los? Ihr geht so komisch!“ Ein Blick auf ihre geröteten und immer noch geschwollenen Schamlippen sagte mir zwar alles, aber ich wollte es von ihnen selbst hören. Auch Lindi grinste wissend.
„Ach Menno!“, klagte Marina. „Du erinnerst dich an die von uns geplante kleine Orgie mit unseren Lovern? Es war wunderschon und supergeil, aber die Jungs waren potenter, als wir es ihnen zugetraut hätten. Sie gaben nicht auf, aber am Ende hatten wir sie trotzdem platt gemacht!“ Sie lächelte stolz.
„Und was war mit Maggo und Sebastian?“
„Die waren auch sehr brav und wir ließen sie gern ran, als Fabian und Adrian mal eine Pause brauchten. Aber du kennst ja Maggo. Er hat auch dein Durchhaltevermögen, auch wenn sein Schwanz doch etwas kleiner ist. Und Sebastian steht ihm kaum nach. Aber sie kamen dann doch nicht so oft zum Zug wie die beiden anderen, weil irgendwann waren wir zwei Hübschen auch platt gefickt und fix und fertig.“
„Das habe ich gesehen! Ich habe durchs Fenster geschaut. Da seid ihr vier kreuz und quer durcheinander gelegen und habt geschnarcht.“
„Als wir aufgewacht sind, waren Maggo und Sebastian schon weg. Keine Ahnung, wohin.“ Maggo kam, suchte Toby und ging dann in den Elternwohnwagen, wo er Mama in den Arsch fickte. Toby kam und suchte Maggo, fand ihn dann wohl – und fickte Tante Astrid. Sebastian suchte und fand nur seine Mama. Er lag vögelnd auf ihr, als wir Frühstück suchten. Die drei werden jetzt wohl auch geschafft sein.“
„Na, du bist ja auch nicht gerade sehr einsatzfähig!“, scherzte Angie, die die ganze Zeit schon meinen Schwanz gestreichelt hatte. Der rührte sich aber kein bisschen. Lindi klärte sie auf, warum das so war, weshalb ich anerkennende Blicke empfing.
„Fragt mal Tante Lollo nach einer guten Heilsalbe. Mir hat sie damals geholfen. Dir ja auch, Marina!“
„Gute Idee, großer Bruder!“
„Und was ist sonst los? Gibt es jetzt Frühstück oder was?“
„Hauptsächlich gibt es dicke Luft“, erklärte Marina kryptisch, wobei sie hintergründig schmunzelte. Dann rannten die beiden ins Sanitärhaus. Eine kühle Dusche tat wohl beiden gut.