Das Frühstück
Es war wieder einer dieser Morgende die so trüb du trist waren das man am liebsten im Bett geblieben wäre, schließlich war heute mein freier Tag und ich könnte das tun. Ich hatte nicht viel zu erledigen an diesem Tag und so beschloss ich wenigstens mich mit einem Frühstück mit allem drum und dran zu verwöhnen.
Schnell war ich in meine Freizeithose geschlüpft TShirt an und den Schlüssel vom Haken und schon sauste ich die 2 Treppen hinunter. Zum Supermarkt war es nicht weit und schnell alles eingeholt was man so für das Frühstück gebraucht. Eier, Marmelade, Geflügelwurst und ein paar Scheiben von dem wirklich hervorragend aussehenden gekochten Schinken. Orangensaft frisch gepresst im Tetrapack mit Schraubverschluss zum einfachen öffnen.
Nachdem ich mich endlich anstellen konnte um meine Einkäufe zu bezahlen war die Schlange mal wieder unendlich lang. Komisch als ich den Supermarkt betreten hatte, war niemand zu sehen und nun das. Meine Laune sank schon ein bisschen als ich wenigstens das Vergnügen hatte eine wirklich hübsche Frau zu erspähen. Zerwuscheltes Haar als ob Sie auch nur mal schnell über die Straße wäre um etwas zum Tag einzukaufen. Schick sah Sie trotzdem aus und besonders ihre schlanken Beine gefielen mir in ihren Absatzschuhen. Die zarten Strümpfe waren kaum zu sehen, man konnte beinahe annehmen es wäre noch die Sommerbräune, aber dafür schimmerte es zu seidig.
Aber schon kam ich an die Reihe und bezahlte steckte alles in einen Baumwollsack und eilte nach Hause. Die Treppen rauf und gerade als ich auf dem ersten Absatz angekommen war stieß ich fast mit Ihr zusammen. Ihren Namen wusste ich noch nicht, Sie war neu hier im Haus wohnte wohl eins über mir. Sie sah verführerisch aus und hat seidiges Haar und roch ausgesprochen gut. Wir müssten so in einem Alter sein taxierte ich Sie und sagte etwas verlegen Guten Morgen. Dummerweise waren mir einige Dinge beim Zusammenprall aus meiner Tragetasche gefallen und nun musste ich alles wieder vom Boden aufsammeln, was mir aber Gelegenheit gab mir Sie ausgiebig von unten herauf anzusehen. Nett, dachte ich mir als Sie auch schon in der Hocke vor mir saß und mir beim einsammeln half. Dabei verirrte sich mein Blick auf ihre Beine, der kurze Rock konnte nicht soviel verdecken wie er wohl hätte sollen, somit hatte ich einen herrlichen Einblick. Unter ihrem Rock trug Sie nämlich so gut wie nichts, der weiße Spitzenslip konnte kaum verhüllen was sich meinen Augen bot und die Spitzenränder ihrer Strümpfe taten ihr übriges. Als ich in Ihr Gesicht schaute wusste ich sofort, dass Sie das mitbekommen hatte und versuchte irgendwie abzulenken… Schon gefrühstückt fragte ich sie und bekam zur Antwort, leider nein, wollte gerade los etwas einkaufen ich hab nämlich frei heute.
Na so ein Zufall erwiderte ich, ich war eben im Supermarkt und wenn es Ihnen recht wäre, dann würde ich mich freuen, wenn Sie mir dabei Gesellschaft leisten würden. Noch bevor mir klar war was ich eben angeboten hatte, hörte ich auch schon Ihr ja, das würde ich gerne. So gingen wir wieder eine Treppe aufwärts bis wir an meiner Wohnungstür angelangt waren. Mein Hund empfing uns mit großer Freude, so als ob er mich seit Jahren wieder sehen würde. Oh, Sie haben einen Hund, der ist ja süß und schon kam ich mir überflüssig vor und verschwand in der Küche um alles vorzubereiten. Schnell lagen die gelben Sets auf dem Tisch und noch die blauen Auflagen obenauf. Dazu holte ich meine Goldrandteller und stellte gleich noch 2 Becher dazu. Wurst und Käse waren schnell auf Tellern verteilt und hübsch aufgebaut, als meine Nachbarin sich mir erstmalig vorstellte. Ich heiße Ingrid sagte Sie zu mir, ich drehte mich um, lächelte Sie an und antwortete meine Freunde nennen mich Josh…
Josh klingt nett antwortete Sie und schon hörte ich Sie schon wieder mit meinem Hund spielen. Als es endlich nach Kaffee roch und die Eier im Wasser sprudelten, setzte Ingrid sich an den Tisch und schaute mir bei den restlichen Vorbereitungen zu. Das sieht wirklich lecker aus, sagte Sie zu mir als ich Tomaten und Mozzarella aufschnitt.
Sie sah nett aus und so fiel es mir auch leicht mit Ihr ins plaudern zu kommen. Eben alles was so bei einem ersten Klönschnack interessant ist. Dabei erfuhr ich, dass es wohl Probleme mit ihrem Lebensgefährten gegeben haben musste. Im einzeln wurde das nicht genauer gesagt, was ich aber später noch erfahren sollte. Nach dem Eier abgießen und abschrecken konnte es mit frischen Brötchen und all dem leckeren Zeug losgehen.
Schnell waren wir in eine anregende Unterhaltung verstrickt und mein Blick wanderte unter dem immer wieder zu ihren überschlagenen Beinen, hatte ich doch gesehen was ich so gern ansah.
Das Gespräch wurde offener und wir lachten und ab und zu legte Ingrid mir ihre Hand auf meine und ein Schauer durchschoss meinen Körper wohlig. Diese weichen Hände und dieses herrlich erfrischende Lachen taten mir und wohl auch Ihr sehr gut.
Nach einer Weile stand Sie einfach aus und ging zum Fenster und sah hinaus. Sie drehte sich zu mir um und sagte so wohl hätte Sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Das freut mich zu hören, hörte ich mich sagen stand auf und stellte mich dicht hinter Sie und konnte ihren wohligen Duft den ihr haar verströmte in meiner Nase aufsteigen spüren. Irgendwie hatte diese Situation etwas sehr erotisches und ich genoss es über ihre Schulter zu schauen und ihren Busen anzusehen, der sich hob und senkte. Ihre Hand suchte nach meiner und alleine die Wärme die von ihrer Hand ausging hätte Eisberge zum schmelzen bringen können. Ihre linke Hand wanderte in ihren Nacken und rieb. Auf meine Frage bist Du verspannt, antwortete Sie mir ja leider, diese Schreibtischarbeit verursacht immer Verspannungen im Nacken, eigentlich müsste ich mal wieder zu einer Massage. Als ob mir jemand meine Stimmbänder gelöst hätte sagte ich, die kannst Du haben. Wirklich sagte Sie zu mir, oh das wäre ja super. Natürlich antwortete ich, ich mag auch keine Verspannungen und diese nachbarschaftliche Hilfe biete ich Dir gern an. Sie lächelte und sagte zu mir ok, ich geh schnell rauf und komm doch in ein paar Minuten nach, damit ich alles vorbereiten kann. In Windeseile war Sie aus meiner Küche verschwunden die Wohnungstür fiel ins Schloss.
Schnell hatte ich das nötigste im Kühlschrank verstaut und konnte gerade noch an mein Bodyöl mit Kokosduft denken was ich mir schnappte und mitnahm. Die Treppe rauf nahm ich 3 Treppen auf einmal und schon drückte ich auf den Klingelknopf und hörte die Schritte die sich der Tür näherten und so wurde mir geöffnet. Ihre Wohnung war sehr gemütlich und irgendwie kam mir alles sehr vertraut vor, als ob ich schon zig Male dort gewesen wäre. Mit meiner Hand schwenkte ich das Bodyöl und fragte wo die Dame des Hauses denn gern entspannt werden möchte. Sie lachte laut und sagte im Schlafzimmer möchte ich völlig entspannt werden.
Das Schlafzimmer war interessant eingerichtet. Gegenüber dem Bett war ein sehr großer Spiegel der wohl nicht nur dazu diente sich in kompletter Garderobe anzusehen. Ingrid bemerkte meinen Blick und fragte mich, magst Du große Spiegel ? Ja eigentlich schon erwiderte ich, wenn Sie nicht nur immer so schrecklich ehrlich wären. Daraufhin fiel der Morgenmantel von Ingrid zu Boden und ich konnte die ganze Ehrlichkeit im Spiegel betrachten. Der Busen war wohlgeformt und die Beine schlank, der Venushügel schien völlig rasiert zu sein und ihr schelmischer Blick sagte alles. Sie verstand es sich in Pose zu stellen und spielte mit mir, aber das sollte sich bald ändern. Sie setzte sich auf die Bettkante des wirklich großen Bettes und lehnte sich lasziv zurück. Ihre Beine waren leicht geöffnet und so hatte ich im Spiegel einen wunderschönen Anblick auf ihren wohlgeformten Körper. Na fangen wir an hörte ich Ingrid sagen und schon drehte Sie sich auf ihren Bauch und streckte ein bisschen kokett ihren schönen Po in die Höhe, ein richtiges Hohlkreis machte Sie…
Wie soll ich denn an deine Schultern kommen fragte ich frech und Ingrid antwortete mir, setz Dich halt auf meinen Po und dann soll es schon gehen. mir wurde warm bei dem Gedanken meine Nachbarin irgendwie so zu besteigen, aber gut dachte ich mir Ihr Wunsch soll mir Befehl sein. Gut das mein Bodyöl bei mir auf der Heizung gestanden hatte und somit eine angenehme Temperatur hatte, als ich es auf dem Körper von Ingrid verteilte. Sie schien meine Hände an Ihr sichtlich zu genießen, denn ihr Körper hob sich manchmal etwas an, so als ob Sie meinen Händen noch näher sein wollte. Wärme floss mir in meine Lenden und ich schämte mich irgendwie diese Situation nicht kontrollieren zu können. Sie musste das merken denn der Stoff meiner Freizeithose war sehr dünn und ich konnte die Beule in meiner Hose deutlich sehen. Ingrid ließ sich aber nichts anmerken und meine Hände wanderten nun mehr zur Seite als nötig, so dass ich manchmal mit ihrem Busen in Berührung kam und auch diesen mit dem Öl verwöhnte. Ihr Atem wurde schwerer und ihr Po wand sich ein wenig, sollte ich Ingrid etwa mit meiner Ölmassage stimuliert haben ? Wir kannten uns ja irgendwie gar nicht und doch genoss Sie sichtlich das Spiel meiner Finger auf ihrem Körper. Da ihre Hände seitlich an ihrem Körper lagen konnten Sie meine Beine leicht erreichen und ich fühlte wie mich ihre Hände streichelten. Das ist superschön hörte ich ihre Stimme sagen und verstärkte mein Spiel und wurde mutiger.
Meine Hände suchten nun öfter nach ihrem Busen und Ingrid hob sich leicht an um mir den Weg dazu zu öffnen. Ihre Nippel standen steil aufrecht und waren hart. Durch das Öl an meinen Händen glitten sie sanft und weich über ihre Brust und ich zwirbelte an ihren Nippel was Sie zum stöhnen brachte und ihre Hände in meinen Schoß zu legen versuchte. Mein Mund küsste mittlerweile ihren Nacken und eine Gänsehaut überzog Ingrids Körper. Sie bat mich kurz von Ihr abzulassen damit Sie sich umdrehen könne und ich gewährte diesen Wunsch und konnte somit direkt auf ihren Busen und den Körper sehen. Schön wie Aphrodite lag Sie vor mir und zog mich zu ihr hinunter. Unsere Münder fanden sich und nach einem leichten öffnen des Mundes, spielten unsere Zungen den Tanz von Gier und Lust miteinander. Ihre Hände wanderten als ich so über Ihr lag zu meiner Hose und umfassten die harte Ausbeulung und schon war auch eine Hand unterm Hosenbund verschwunden und die nächste Hürde meine Shorts waren ebenso schnell überwunden. Ihre warme Hand umschloss meinen Schwanz der zu platzen drohte und dabei bewegte Sie ihre Hand auf und ab. Ich entzog mich ihrer und rutschte langsam an ihr hinunter und küsste alles was sich mir bot. Busen, Bauch Oberschenkel und auch die Innenseiten ihrer Schenkel ließ ich nicht aus. Ein kleiner feuchter Fleck auf ihrem Spitzenslip verriet mir das es Sie genauso anmachte wie mich auch. Der Duft vom Bodyöl schwängerte die Luft und meine Lippen fanden den Weg zur ihrer Muschi. Nachdem ich eine Weile über dem Stoff hatte meine Zunge spielen lassen, hob Sie den Po und sagte zu mir, der stört jetzt nur. Nichts außer ihren Spitzenstrümpfen hatte Sie nun noch an und alleine der Gedanke, dass ich das jetzt erleben durfte hätte mich abspritzen lassen, aber ich war noch Herr über einen Teil meiner Sinne. Langsam zog ich den winzigen Slip hinunter und warf ihn auf den Boden. Mein Mund küsste ihre bestrumpften Beine bis zum Spitzenrand wo ich dann zur Mitte von Ingrid wechselte. Ihr Stöhnen verriet mir das ich richtig war und beim ersten Zungenschlag auf ihre Muschi griff Ingrid mir an den Kopf und zog ihn noch dichter zu ihrer Muschi die wirklich wie ich schon vermutet hatte ohne jedes Schamhaar war. Sie lag vor mir und ich schleckte an ihrer Muschi, umspielte mit meiner Zunge ihren Kitzler und mein Mund knabberte and dem vorwitzigen Kopf und meine Zunge leckte und schleckte. Ihre Nässe floss mir auf die Zunge und es schmeckte gut. Ihre Hüften wanden sich und Ingrid hörte ich sagen, mach’s mir mit deinem Mund, ja leck mich aus gib mir alles was Du kannst. Ein Bitte die nicht wiederholt werden musste. Ich vollführte wohl geradewegs ein Trommelfeuer auf ihrem Kitzler als Sie zu mir sagte, ich will dich in mir spüren. Was für eine Nachbarin.
Ich legte mich auf den Rücken neben Sie und Ingrid rutschte an mir herunter und schnappte sich meinen Schwanz als ob es morgen keinen mehr geben würde. Ihr Hand strich auf und ab und ich hatte das Gefühl größer war mein Schwanz nie und er würde gleich platzen, ließe Ingrid nicht sofort von mir ab. Aber gerade als ich etwas sagen wollte, stülpten sich ihre Lippen geschmeidig über meinen Schwanz und ihr Mund fuhr bis zur Schwanzwurzel hinunter und gleich wieder auf und sofort wieder hinunter. Ich dachte Sie würde den verschlingen, aber das Timing war klasse. So wurde ich noch nie geblasen von einer Frau, geil hart und doch so sanft. Hätte Ingrid auch nur 10 Sekunden weitergemacht hätte Sie meine Ladung in den Mund bekommen und zwar mit so einer Wucht das Sie sich sicherlich verschluckt hätte, aber auch das sollte ich besser erfahren. Gerade noch rechtzeitig konnte ich die Lage retten und hob Ingrid langsam auf meinen harten, aufrecht stehenden Schwanz. Langsam glitt Ingrid mit ihrer nassen Muschi auf meinen Schwanz und stöhnte wohlig. Langsam und mit kreisenden Bewegungen ritt mich Ingrid und währenddessen rieb ich mit dem Daumen auf ihrer nassen Clit. Sanft aber bestimmt. Ihre Bewegungen wurden schneller und ihr Becken kreiste wie ein Kreisel auf mir, ich drohte zu explodieren und meine Hände umfassten Ingrids Brüste leckten über ihre Nippel die zum zerbersten hart waren. Rote Flecken bildeten sich im Tal ihrer Brüste und was ich dann merken und hören sollte, hatte ich noch nie erleben dürfen. Ingrid kam es mit so einer Wucht das ihr Saft auf meinen Schwanz schoss, der immer noch in Ihr steckte und sie fickte, ihre Hände krallten sich in die Haare auf meiner Brust. Ermattet für einen Augenblick sackte Ingrid auf mir zusammen ich küsste Sie und streichelte ihre seidigen Haare. Doch nicht lange, ich steckte noch in dieser herrlich engen Muschi und fickte Ingrid langsam weiter als Sie sich über mich dreht und mir ihre nasse Muschi anbot. Ich leckte an ihrer Muschi wie ein Verdurstender und spürte wie sich Ingrids Mund über meinen Schwanz stülpte. Bei einem solchen Anblick von Nylons einer geöffneten Muschi die nass glänzt und von mir soeben gefickt wurde, war es fast um mich geschehen und nur mit einiger Mühe konnte ich mich zurückhalten, ich wollte einfach noch nicht kommen. Mit einer Hand am meinem Schwanz und ihrem Mund lutschte Ingrid meinen Schwanz und strich mit der Hand auf und ab, während die andere Hand meinen Sack knetete und die Murmeln sanft drückte. Ich spürte wie mein Saft aufstieg und mein Schwanz zuckte verdächtig als ich mich mit mehreren gewaltigen Schüben direkt in ihre Kehle ergoss. Ingrid hatte keine Anstalten gemacht von meinem Schwanz abzulassen und blies nun wie eine Verdurstende weiter um mich völlig auszusaugen. Ausgepumpt zitterte ich bei jeder Berührung durch ihren Mund, oder ihren Händen. So gewaltig war es mir lange nicht gekommen, war doch meine letzte Bettgespielin eher auf sich bedacht und verstand es nicht wenn ich mir meinen Schwanz von Ihr blasen lassen wollte, obwohl ich Sie immer gern und ausdauernd geleckt hatte.
Erschöpft vom Spiel unserer Triebe lagen wir nebeneinander und streichelten uns. Immer noch in der 69ziger Position hatte ich einen schönen Einblick auf ihre Muschi die sanft eingebettet war zwischen den Schenkeln von Ingrid. Mit einem Finger glitt ich sanft in Sie und spürte wie sich Feuchtigkeit ausbreitete, mir genug um mich auf alle vieren nochmals ihrer wirklich geilen engen Muschi zu widmen. Zunge und Finger brachten Ingrid nach kurzer Zeit wieder in Fahrt. Ihre Lippen hatten mittlerweile wieder meinen Schwanz aufgerichtet, so dass ich nun hinter Ihr kniend meinen Schwanz in ihrer Muschi versenken konnte. Meine Hände umfassten die schaukelnden Brüste die wie für meine Hände geschaffen waren. Die Nippel aufgerichtet spielte ich mit den großen Brüsten und fickte sie genüsslich von hinten durch. Mein Schwanz hat es einfach gern von so einer Schwanzmuschi verwöhnt zu werden, als ich ihre schöne Rosette mehr in Augenschein nahm. Mit etwas Speichel auf meinem Finger spiele ich an ihrer Poforte und dringe leicht in Sie ein, keine Gegenwehr als ich ganz mit meinem Finger in ihrem Darm steckte und fühlen kann wie mein Schwanz Ingrid durchfickt. Ingrids stöhnen signalisiert mir, dass ich nicht aufhören soll und so streichele ich ihren Kitzler und setze meinen Schwanz an ihrem Po an und versuche einzudringen. Eng ist es, nicht so einfach wie mein Finger seinen Weg fand. Doch noch einmal mit ihrem Saft an meinem Schwanz versuche ich es erneut und gleite langsam, erst nur mit der Schwanzspitze, in Sie ein. Mit leichten Bewegungen beginne ich Sie langsam zu ficken. Ihr Stöhnen wird lauter und ihr Kopf wirft sich in ihren Nacken. An den Haaren halte ich den Kopf in dieser Stellung und so kann Ingrid sehen wie ich Sie von hinten ficke. Mit beiden Händen halte ich ihren Arsch in meinen Händen und beginne Sie wirklich hart zu ficken. Dadurch, dass ich eben abgespritzt habe, kann ich mir das leisten, sonst hätte ich Ingrid schon längst vollgepumpt. Mit einer Hand fühle ich die Nylons die sich supergeil anfassen und meinen Schwanz sehe ich wie er rein und raus im Po von Ingrid steckt. Nach Minuten langem ficken in den Po spüre ich das es mir doch gleich kommen wir, zu geil ist der Anblick dieses Prachtarsches. Schnell fasse ich Ingrid an die Muschi um ihren Kitzler zu stimulieren, als ich Ingrid sagen höre: Jaaah fick mich ordentlich in meinen Arsch spritz mich gleich voll mit deinem Saft. Ich will alles in meinem Gesicht haben. Allein dieses geile Reden macht mich noch mehr an und als ich spüre wie ich gleich kommen werde, bäumt sich Ingrid auch schon auf und fällt vornüber auf die Laken. Ihr Körper bebt..
Schnell drehe ich Ingrid um, will ich mich doch in ihrem Gesicht entladen. Mit flinker Hand schnappt Sie sich meinen prallen Schwanz, die Adern sind sehr deutlich zu sehen und wichst mich. Ihr Mund ist an meiner Schwanzspitze und ihre Zunge leckt über meine Eichel. Und da kommt es auch schon in Schüben die es in sich haben. Platsch die erste Ladung trifft Ingrid mitten ins Gesicht, die zweite fängt Ingrids Blasmund und wieder denke ich, ich müsse sterben als ich Ihr meinen Saft in ihren Mund pumpe…
Entkräftet sacke ich zusammen und spiele an Ingrids Prachtbrüsten.
Schön war’s mit Dir, das sollten wir unbedingt öfter tun. So, frage ich ? Hat es Dir denn gefallen von mir gefickt zu werden ?? Unbedingt antwortet mir Ingrid und kann nur erwidern, dass ich noch nie so ein fickfreudige Frau im Bett gehabt hätte und es wohl Ihr zuzuschreiben ist, dass es so gut war.
Denn wie sagt der Volksmund… Ein Mann ist nur so gut im Bett wie die Frau an seiner Seite…