Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes „Fundstück“ aus den tiefen des Internets.
Adrians Abenteuer [Kapitel 1]
Kapitel 1: Adrian lernt Inge kennen
Es war in der letzten Schulwoche der 9. Klasse als ich in der S-Bahn etwas früher als normal nach Hause fuhr. Die Bahn war ziemlich leer, klar; später Vormittag. Mir gegenüber saß eine ältere Frau. Sie war adrett angezogen mit ihrer hellen Bluse und dem knielangen Rock und hatte eine gewisse Ausstrahlung die wohl von ihren reifen Proportionen herrührte. Im Sitzen konnte man sie nicht so gut erkennen aber ich vermutete recht große Brüste über einem kleinem Bäuchlein. Für die Wärme im Zug war sie etwas zu warm angezogen, so dass sie versuchte sich etwas Kühlung zuzuwedeln.
»Ganz schön warm zu dieser Tageszeit.« sprach ich sie an. »Allerdings.« meinte sie. »Ich hätte heute morgen doch eine andere Garderobe wählen sollen.«
Sie knöpfte dann einen Knopf ihrer Bluse auf. Ich konnte deutlich die weiche Haut und den Rand ihres großen weißen BHs im Ausschnitt sehen – mir klopfte das Herz bis zum Hals. Immer schon stehe ich auf reife Frauen (vielleicht habe ich sie nur deswegen angesprochen?) und so fühlte ich schon eine kleine Versteifung in meiner Hose. Irgendwie musste ich das Gespräch in Gang halten, denn ihr Blick war auch schon so komisch.
»Tja, das ist das richtige Wetter für das Freibad.« meinte ich. Doch sie entgegnete: »Lieber nicht, denn im Badeanzug fühle ich mich immer so unbekleidet und meine Figur ist ja auch nicht mehr die Beste.« Ich stellte fest, dass niemand unser Gespräch belauschen konnte und entgegnete: »Ach danach sehen Sie doch gar nicht aus, im Gegenteil – wenn ich das so sagen darf – ich find sie gerade wegen Ihrer Figur sehr anziehend!« Sprach’s und hatte einen Kopf so rot wie ’ne Tomate.
»Na, na, Sie… oder darf ich noch du sagen?« Ich nickte und sagte: »Ich heiße Adrian.« »Also ich denke, du meinst es nur gut mit mir.« Mein Kopf blieb rot, doch sie schien diese Unterhaltung zu genießen. »Nein wirklich, ich meine es ernst.« Dann kam ihre Station und sie musste aussteigen: »Kommst du noch mit auf ’ne Cola oder ’nen Kaffee?«
»Klar, gerne.« sagte ich. »Sonst bin ich sowieso zu früh zu Hause.« Sie wohnte in einem Mehrfamilienhaus mit ihrer Mutter zusammen, wenige Minuten von der S-Bahn-Station entfernt. Die Wohnung war recht geräumig, denn vom Flur gingen mehrere Zimmer ab: Am Kopfende das Bad, an der einen Seite zwei Schlafzimmer und gegenüberliegend Wohnzimmer und Küche. Beim Hereinkommen grüßte sie ihre Mutter, die in ihrem Schlafzimmer nähte. Mich bat sie ins Wohnzimmer und setzte dann den Kaffee auf. Nachdem sie ein Tablett mit einem kleinem Kaffeeservice auf dem Wohnzimmertisch abgestellt hatte ging sie sich eben umziehen.
Ich schaute mir derweil das Wohnzimmer an, das komplett im Chippendale-Stil eingerichtet war. Vermutlich waren das die Möbel ihrer Mutter.
Mit einem Haushaltskittel bekleidet kam sie mit dem Kaffee ins Zimmer. Im Gegenlicht konnte ich gut ihre mollige Figur erkennen, was mich wieder anmachte. Sie setzte sich mir gegenüber in den Sessel, da der Kittel aber etwas spack saß, stand er zwischen den Köpfen auf, so dass ich direkt auf ihr Höschen und den BH gucken konnte. Der Bauch war unten vom Höschen und oben vom BH verdeckt. Sie bemerkte natürlich meinen Blick und sagte: »Du scheinst ja wirklich etwas für die reiferen Jahrgänge über zu haben. Hast du denn keine Freundin?« »Nein.« antwortete ich. »Die Mädchen in meiner Klasse sind alle so dünn und zickig, da hat sich halt noch nichts ergeben.«
»Ja aber hast du denn noch keine Frau nackt gesehen, dass du mich so anschauen musst?«
»Nein.« sagte ich abermals und wollte gerade einen Vorstoß wagen, als die Wohnzimmertür aufging und ihre Mutter hereinkam. Sie war barfuß und hatte das gerade genähte Kleid an, das im Rücken noch keinen Reißverschluss hatte. »Oh, du hast Besuch?« fragte sie ihre Tochter. »Bitte sei so gut und steck mir mal die Nadeln für den Reißverschluss.« Sagte es und drehte sich um.
Die Tochter stellte mich ihrer Mutter vor und kaschierte unsere Zugbekanntschaft mit meiner Freundschaft zu ihrem Neffen bzw. Enkel ihrer Mutter, Paul. In meiner Klasse war zwar ein Paul, aber er war neu zugezogen und das wäre schon ein Zufall, wenn es der gleiche wäre.
Während sie ihrer Mutter die Nadeln steckte konnte ich den breiten BH-Verschluss erkennen. Demnach musste die Mutter mächtig was in der Bluse haben. Sie musste so Mitte 60 sein und sah noch sehr nett aus. Zwar schon etwas faltig, aber dadurch dass sie etwas dicklich war, wirkte sie nicht so welk.
Meine Zugbekanntschaft machte aber auch ’ne gute Figur als sie in die Hocke ging. Ihr Hintern sah sehr einladend aus, sie hatte dort wohl etwas zu viel Figur. Wie das wohl erst ohne Höschen aussah?
Schnell ging ihre Mutter wieder hinaus und wir hörten die Nähmaschine wieder. »Ach ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt: Ich heiße Inge.« »Sehr nett. Übrigens, wir haben auch einen Paul in der Klasse. Wie heißt dein Neffe denn weiter?«
»Paul S. und wohnt in der Soundsostraße, ist aber erst vor kurzem mit seinen Eltern hierher gezogen.«
»Na, dann ist es wohl der gleiche.« Ich beschrieb sein Aussehen, was sie mir bestätigte.
Nach dem üblichen Geplänkel über Schule und so meinte Inge, sie müsste für etwas frische Luft sorgen, stand auf und fuhrwerkte am Fenster herum. Ich stand auf und trat hinter sie um ihr beim Öffnen der Gardinen und des Fensters zu helfen. Dabei rieb ich meinen Harten an ihrem Hintern was sie mit einem leichtem Gegendruck quittierte.
Leicht überrascht ließ ich meinen Arm beim Herabnehmen vom Fenstergriff leicht ihren Busen streifen. Daraufhin drehte sie sich in meinen Arm, so dass sie ihren weichen Busen an meine Brust drückte. Sie schaute mich an und ich küsste sie auf ihren entgegengehaltenen vollen Mund und griff gleich mit einer Hand ihre volle weiche Brust.
Sie stöhnte wollüstig auf als ich sie dort leicht massierte. Mit der Rechten fasste ich durch ihren Kittel an die Möse, die sich weich in meine Hand schmiegte. Zärtlich griff ich hinein und streichelte sie.
Sanft schob sie mich in Richtung Couch auf der wir dann nebeneinander niedersanken. Unsere Zungen spielten miteinander und ich konnte merken wie sich ihre Lust steigerte. Mittlerweile hatte ich den Kittel aufgeknöpft und ihre rechte Brust aus dem BH befreit. Die dicke Titte hing lang herunter und wurde von mir liebevoll geknetet; die Warze herausgezogen und hereingedrückt, das ganze Fleisch in die Hand genommen und an ihren Oberkörper gepresst und dann liebevoll gewalkt, so dass ihrem Mund ein Stöhnen entquoll.
Zuletzt nahm ich ihre dicke Zitze in den Mund und sog daran. Die Hand unterstützte mich mit massierenden Bewegungen des Mutterfleisches. Kurz darauf wurde ihr Stöhnen so laut, dass ich merkte, dass sie einen Orgasmus hatte. Gleichzeitig fühlte sich ihre heiße Scham sehr feucht an und quoll über vor blühender Nässe.
Jetzt wusste ich es: Inge war willig und heiß. Ihr war sogar die Nähe ihrer Mutter egal. Gut, vielleicht reizte sie das auch besonders.
»Was ist mit deiner Mutter?« fragte ich sie. Doch sie antwortete: »Nicht so wichtig, sie ist mit dem Nähen beschäftigt und wird uns nicht hören. Außerdem macht es sie an uns hier drüben zu wissen. Wenn ich schon mal jemanden hier hatte um mich zu vergnügen, dann hat sie währenddessen in ihrem Zimmer gesessen und alles mitgehört. Danach hat sie meist mehrere Stunden heftigst onaniert um sich anschließend vor mir erbärmlich zu schämen. Komm streichle wieder meine Muschi, ich hab das so gern…«
Während ich sie weiter streichelte, mal den Finger durch ihre nasse Spalte zog, fing sie an zu stöhnen. Sie lehnte sich zurück und holte ihre andere, noch eingepackte Titte ebenfalls heraus und wir bearbeiteten gleichzeitig ihre schweren Hängeeuter. Ab und an nahm sie ihre Brust in den Mund und nuckelte an der hart aufgerichteten Zitze, hielt sie mit den Zähnen fest und ließ den Busen hängen. Ich steckte ihr gelegentlich einen oder mehrere Finger in die klatschnasse Muschi.
Da fiel mir was ein: »Sag mal Inge, kann es sein, dass deine Mutter devot veranlagt ist?«
»Ja, ich denke schon.«
»Vielleicht sollten wir sie mal mit einbeziehen. Ich hab da mal ’ne geile Story gelesen. Da ging es um devote Frauen…«
Kurz erzählte ich ihr die Geschichte und sie stimmte mir freudig zu, ihre Mutter mit in unser Spiel einzubeziehen.
Sie brachte ihre Kleidung wieder in Ordnung; steckte ihre Möpse wieder in den BH zurück, richtete sie in den Körbchen aus, zog ihren Slip wieder hoch und schloss den Kittel. Dann erhob sie sich und ging leise zur Tür.
Die Nähmaschine surrte die ganze Zeit und so öffnete sie die Wohnzimmertür. Das ganze ging sehr schnell vonstatten und so waren wir verwundert als wir vor der geöffneten Tür ihre Mutter stehen sahen, die jetzt mit einem Hauskittel bekleidet, mit einer Hand am Schritt und der anderen Hand am Busen masturbierte.
»Mutter, was machst du denn hier? Schämst du dich denn gar nicht?« Erschrocken schaute die überraschte Mutter ihre Tochter an. Blankes Entsetzten wegen ihrer Entdeckung spiegelte sich in ihren Augen. Sie bekam einen puterroten Kopf und ließ die Arme sinken. Sie traute sich nicht ihrer Tochter in die Augen zu schauen und stammelte etwas vor sich hin. Die Nähmaschine lief weiter. Inge zog ihre Mutter am Arm ins Zimmer und ging rüber zur Nähmaschine um sie auszustellen.
»Sie hat die Nähmaschine mit einem Schuh in Gang gehalten!« rief Inge vom Nebenzimmer her. »Tja, dann müssen wir dich wohl bestrafen.« meinte Inge beim Zurückkommen und baute sich vor ihrer Mutter auf.
Irritiert schaute ihre Mutter auf und blickte von ihrer Tochter zu mir und wieder zurück.
Aber Inge ließ sich nicht beirren und befahl ihrer Mutter: »Los, Luise, dreh dich um und stell dich vor den Wohnzimmertisch. Beug dich vornüber und stütz dich mit den Händen auf der Tischplatte ab. Stell die Beine etwas auseinander.« So konnte ich von oben in ihren Ausschnitt sehen, in dem ihr dicker Baumelbusen vom BH gehalten wurde. Inge stellte sich hinter ihre Mutter und verpasste ihr fünf nicht zu leichte Klapse auf den dicken Hintern. Luise stöhnte etwas verhalten.
»Inge, ich glaube deine Mutter ist geil, fühl doch mal nach.« Entsetzt staunte Inges Mutter mich an als sie merkte, dass Inge meiner Aufforderung nachkam, ihren Hauskittel über ihrem Po nach oben schlug, das Miederhöschen herunterzog und mit der Hand derb in ihre Möse fasste. So eine Unverfrorenheit hätte ich Inge nicht zugetraut, doch sie war inzwischen sehr geil geworden. Sie hatte hektische Flecken im Gesicht und im Dekolleté. Die Mutter stierte mich mit entsetzten Augen an während ihre Tochter vor meinen Augen in ihrer Futt die Feuchtigkeit prüfte. Satt schmatzend bewegte Inge ihre Finger in der Muschi ihrer Mutter.
»Das gibt es doch gar nicht.« empörte sich nun Inge. »Geilt sich die Frau am Liebesspiel ihrer Tochter auf.«
Und klatsch schlug sie ihr mit der freien Hand auf den Hintern. Linke Backe, rechte Backe, ein paar mal im Wechsel weiter in ihrer nassen Futt wühlend. Luise bekam einen heftigen Orgasmus. Wimmernd fing er an und laut stöhnend kam es ihr. Sie wollte eine Hand zu Hilfe nehmen um ihren Busen zu massieren, doch ein Blick von Inge zu mir genügte und ich nahm ihre Hand und führte sie kräftig wieder zurück auf den Tisch. Dann griff ich ihr mit einer Hand von oben in den Ausschnitt und zwängte mich in den BH um dort die Titte zu kneten. Das gab Luise den Rest. Schwer keuchend stand sie in dieser gebeugten Haltung am Wohnzimmertisch. Inge hatte inzwischen von ihr abgelassen und auch ich hatte meine Hand aus dem Ausschnitt zurückgezogen.
»So, du kleines Ferkel.« schimpfte Inge jetzt los. »Steh auf und zieh dich aus!«
»Vor dem etwa?« fragte Luise erschrocken.
»Ja natürlich, schließlich hast du ja auch ihn beobachtet.« entgegnete Inge. Resigniert und mit hochrotem Gesicht knöpfte sie langsam vor meinem grinsenden Gesicht den Hauskittel auf. Inge trat hinter sie, öffnete den BH-Verschluss und lupfte ihn nach vorne. Damit hatte Luise nicht gerechnet und war somit nicht darauf vorbereitet, dass ihr Busen nicht mehr gehalten wurde. Ihre Hände kamen etwas zu spät und fingen die Titten erst in Bauchnabelhöhe auf.
Sie hatte Gewebestreifen auf ihren im Dekolleté braunen Hängern, aber die Brustwarzen waren steif und von einem dunklen braunen Hof umgeben. Sie lagen im weißen Milchfleisch und wiesen nach unten. Das sah schon geil aus. Ihr Bauch war etwas dick aber hing nicht schlaff herunter und ihre alte Muschi war nur spärlich behaart. Man konnte deutlich ihren Schlitz erkennen, der feucht glänzte: Klar, sie hatte ja gerade erst ’nen Abgang erlebt. Die Beine waren feist und drall und die Haut darauf natürlich auch nicht mehr ganz so fest, aber sie hatte insgesamt eine erotische Ausstrahlung.
Meinem Schwanz war es mittlerweile auch schon eng geworden. Ich stand auf und zog die Jeans aus. Dann ging ich rüber zu Inge und nahm sie in den Arm. Gegenseitig zogen wir uns ganz aus und schon schmusten wir nackt vor Inges Mutter. Sie traute sich nicht zu rühren und blickte uns mit gesenktem Kopf von unten herauf an. Dann legten wir uns vor Luise auf den Teppich und ich fickte Inge sofort heftig in die überaus glitschige Muschel. Da ich noch unerfahren war, trieben wir es in der Missionarsstellung und es kam mir ziemlich schnell. Inge schaute währenddessen von unten zu ihrer nackten Mutter hoch und das machte sie so an, dass es ihr mit mir kam.
»Mann, das war toll.« sagte ich und Inge bat mich noch etwas in ihr zu bleiben. Sie wollte das wohlige Gefühl noch ein wenig auskosten. Endlich lösten wir uns voneinander und ich zog meinen schleimverschmierten Schwanz aus ihr heraus.
Ich stand auf und stellte mich seitlich an Luise, drückte mein nasses Glied an ihrem Oberschenkel und rieb ihr unseren Saft hoch zur Hüfte. Dabei griff ich an ihre Brustwarzen, kniff leicht hinein und zog sie richtig lang und drehte sie zwischen Zeigefinger und Daumen hin und her.
Wieder stöhnte Luise leicht doch ich wollte ihr das Vergnügen nicht gönnen und so ließ ich ihre langgezogene Zitze los und schlug mit der flachen Hand auf die harten Brustwarzen. Luise biss sich auf die Unterlippe und sog die Luft heftig durch die Nase ein als ich mit der anderen Hand von hinten ihrer Muschi einen Besuch abstattete. Klitschnass war sie und meine trockenen Finger taten ihr nur wenig weh.
Aber dann wandte ich mich wieder Inge zu die jetzt aufgestanden war. Zärtlich hielten wir uns in den Armen und gingen hinüber zur Couch.
»War es das erste Mal für dich?« fragte sie mich. »Ja.« sagte ich. »Und es war wunderschön.«
»Das glaub ich.« sagte Inge. »Aber du musst noch eine Menge lernen.« Ich schaute sie an wie ein Fragezeichen. »Mit ein wenig Geschick wirst du dich länger zurückhalten können und es gibt noch einige andere Möglichkeiten um Frauen zu verwöhnen.« lächelte sie mich an.
»Bitte, Inge, zeig mir alles.« bat ich sie und Inge drückte mir ihre Lippen auf den Mund.
Plötzlich spürte ich ihre Zunge in meinem Mund und dann saugte sie mir meine Zunge aus dem Mund. Minutenlang dauerte dieser Zungenkuss von einem geilen Gestöhne begleitet.
Dann löste sie sich von meinem Mund und drückte meinen Kopf langsam auf ihren nackten Busen. Tief saugte ich den Nippel ein, nahm noch etwas Fleisch mit hinein. Meine Zähne drangen leicht in ihr Tittenfleisch und Warze und Hof walkte ich gegen den Gaumen. Meine Hände streichelten unentwegt ihren Körper. Inge war die kompaktere, festere Ausgabe ihrer Mutter wenngleich auch sie nicht mehr taufrisch war. Aber das machte mich nur noch mehr an. Inges Stöhnen bestätigte mir das ich mit meiner Aktion richtig lag, also verfuhr ich genauso mit der anderen Brust, nur das ich hier den Sog verstärkte und ihre Brust nur mit der Zitze im Mund anhob.
Dann ging ich weiter hinunter, küsste ihren Bauch, leckte ihren Nabel aus und wühlte mich durch ihr Schamhaar nach unten. Sie verlagerte ihre Position auf der Couch indem sie den Hintern auf die Kante legte und die Beine seitlich auf die Kante aufstellte. Dadurch präsentierte sie mir ihre nasse Herrlichkeit völlig offen. Ich weidete mich an ihrer leicht geöffneten Spalte und zog dann langsam von unten nach oben meine Zunge dadurch. Inge griff um ihre Hinterbacken und zog die Schamlippen mit den Fingern zur Seite, so dass ich alles gut erkennen konnte.
»Siehst du den kleinen Knubbel oben über dem Loch?« fragte sie mich. »Das ist der Kitzler. Ihn musst du ganz zart und vorsichtig lutschen und saugen, dann kommt eine Frau sofort.«
Ich beugte mich hinab und nahm den Kitzler in den Mund. Inge stöhnte laut auf und presste meinen Kopf auf ihre Muschel. »Ja, ja, weiter, fester… ach ich halt das nicht mehr aus…«
Im Wechsel saugte ich den Kitzler in den Mund, ließ ihn dabei an den Zähnen vorbei schrappen und entließ ihn wieder um mit der Zunge an ihm zu spielen, ihn zu drücken. Inge kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Minutenlang schüttelte sich ihr ganzer Körper und ihr patschnasses Liebesloch pumpte regelrecht ihren Nektar heraus. Begierig leckte ich alles auf, wobei ihr Orgasmus noch etwas verlängert wurde.
»Das war wirklich schön.« bedankte sie sich bei mir.
Behutsam nahmen wir uns wieder in die Arme und streichelten uns. Währenddessen hatte Luise die ganze Zeit danebengestanden und uns beobachtet. »Mutter, setz dich doch auch zu uns.« erlaubte ihr jetzt ihre Tochter. Luise lächelte unsicher und kam zu uns auf die Couch. Wir bezogen sie in unser Streicheln mit ein.
»Na, hat es dich erregt?« fragte Inge ihre Mutter.
»Ja allerdings, das hat es. Ich wusste gar nicht mehr wie schön Körperkontakt sein kann. Dass ich etwas devot bin, war mir eigentlich schon immer klar. Nur kam es bis jetzt nicht heraus. Bitte können wir das noch mal wiederholen?« »Gerne.« antwortete ich. »Aber jetzt muss ich nach Hause, sonst bekomm ich Ärger mit meinen Eltern.«
Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und verabredeten uns für die erste Ferienwoche. Da ich dieses Jahr nicht in die Ferien fuhr, kam mir das sehr gelegen.
Mit einem Kuss auf den Mund und einem leichtem Griff an die Brüste der beiden Frauen verabschiedete ich mich und ging nach Hause in freudiger Erwartung auf den Ferienanfang.