Nicht von uns,in Netz gefunden
Vivian – Teil 5a
von edge(Verfasser)
Vivian 5 – Teil 1
Als Vivian wieder im Büro von Classcort auftauchte, sass Karina am Pult, blätterte in einem Pornoheft und masturbierte dazu. Scheinbar war heute nicht allzuviel los. Aber Montage waren meistens langsam und die meisten Kunden vom Wochenende ausgefickt. Viv war zum Beispiel bei der 18. Geburtstagsparty eines reichen Lümmels gewesen, hatte gestrippt und war in der Tombola verlost worden… das heisst, eine Nacht mit ihr. Ein Mädchen hatte sie gewonnen, aber Yvonne wollte sie nicht alleine und nahm ihren Freund mit. Es war eine lustige, wenn auch recht konventionelle Nacht gewesen. Der beste Moment war wohl der, als sich Yvonne entschlossen hatte, ihre Pussy von Viv rasieren zu lassen und Viv statt des normalen Rasierschaums den Schlagobers aus der Sprühdose verwendet hatte, mit dem sie dann auch die Pussy Yvonnes nach der Rasur aufgefüllt und dann wie einen Windbeutel ausgeschleckt hatte. Der Gedanke an die glatt rasierte Rahm gefüllte Möse schickte eine Kitzel in ihr Lustzentrum, der sich schön mit dem verband, den der Anblick der wichsenden Karina in ihr auslöste.
„Guten Morgen, Schöne!“
Viv trug sehr knappe Hotpants und ein Tank-Top, dass der Phantasie nur kleinste Freiräume übrig liess. Die Blondine schaute zum Rotschopf auf, der heute ungeschminkt gekommen war. Sie bemerkte die Sommersprossen, die sonst unter der Schminke versteckt waren und fand, das Viv noch 100mal süsser aussah, auf diese Weise.
„Hallo Süsse, Du siehst einfach super aus, heute.“
„Danke…“
„Gut genug zum Essen… ich schulde Dir sowieso noch was… Hose runter und hier rauf!“
Karina klopfte auf die Tischplatte und Viv schälte sich folgsam aus den Pants hinaus und legte sich vor die blonde Sekretärin hin auf die Tischplatte, spreizte die Beine und mit den Fingern ihre Schamlippen.
„Ich wünsche einen guten Appetit.“
„Danke,“ sagte es, tauchte zwischen die Beine Viv’s ab, und begann damit, in langen Zügen vom Anus bis zum Kitzler und zurück zu schlecken und dabei zu probieren, so tief wie möglich in die beiden Löcher einzudringen. Viv entspannte sich und genoss die liebevolle Oralbehandlung, die sie anerboten bekam.
Nach ein paar Minuten reiner Zungenarbeit schob Karina die ersten Finger in die Pussy und konzentrierte sich mit der Zunge nur noch auf den Kitzler. Ein Finger nach dem anderen schob sie in Viv hinein, bis sie schliesslich 5 Finger in der Möse hatte und dann begann mit sanftem Druck, die ganze Hand hinein zu schieben. Sie musste die Faust ein paar Male vor und zurück bewegen, bis die Hand schliesslich ganz in Vivs Muschi verschwand. Karina fand dies immer einen sensationellen Anblick. Als sie es das erste mal bei sich gesehen hatte, war sie – nicht wegen der Vollheit der Pussy, sondern wegen des unglaublichen Anblicks – fast sofort gekommen. Und wenn sie es bei anderen Frauen machte, ging es ihr fast genau gleich. Viv merkte dies auch an der Leidenschaft, mit der nun ihre Klitoris geleckt wurde, dass dies für die andere Frau genau so besonders wie für sie sein musste. Sie atmete nun immer schwerer, der Orgasmus wartete nur darauf, ihren Körper zu schütteln und ihre Geilheit zu entfesseln. Als Karina nun sogar leicht in den Kitzler hinein biss, explodierte aus Ihrer Pussy heraus ein grellweisser Blitz der Lust direkt in ihr Hirn hinauf und von dort wieder durch ihren ganzen Körper.
„Jjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Sie krümmte sich nach oben, drückte ihre Pussy noch mehr gegen Karina, die nun auch kam, ohne sich auch nur einmal selbst berührt zu haben.
Beide waren entspannt, doch die Faust steckte immer noch in Viv’s Pussy, die Karina nun langsam und zärtlich heraus arbeitete. Als die Hand mit einem feuchten, schlürfenden Geräusch wieder das Licht der Welt erblickte, ertönte eine Stimme aus der Richtung von Petras Büro.
„Sehr schön, Karina… ich glaube, Deine Hand wird heute noch woanders Arbeit finden. Doch dazu später. Viv, ich habe einen Auftrag für Dich. Komm doch bitte rein!“
Viv schenkte Karina, die lasziv ihre nasse Hand ableckte, noch ein lüsternes Lächeln, und folgte Petra in das Büro, das ein junger Kerl im Overall eines Reinigungsunternehmens soeben verliess. Viv war klar, dass der nicht das Büro rausgeputzt hatte.
„Gute Arbeit am Wochenende, die Kunden waren sehr zufrieden und sie werden Dich wieder anstellen. Ich habe heute einen Telefonanruf von einem alten Klienten erhalten, der schon seit einiger Zeit nicht mehr unserer Dienste in Anspruch genommen hat, jetzt aber wieder mal interessiert wäre, jemanden von uns zu engagieren. Es geht um eine Gartenparty…“
„Gartenparty? Um diese Jahreszeit?“ Es war mittlerweile eindeutig Herbst geworden und draussen wurde es schnell ziemlich kalt, wenn die Sonne erst mal weg war.
„Ich rede nicht von einem Garten in der Nachbarschaft. Er hat ein Anwesen in Florida – deshalb wärst Du auch einige Tage lang weg. An- und Abreise plus zwei Tage ein bescheidenes Fest mit einigen netten Leutchen. Du hättest einen Job als Dienstmädchen, müsstest Konversation betreiben und dich von allen vögeln lassen. Business as usual. Und da du die beste bist, dachte ich: A job for Vivian!“
„Zwei Tage lang Schwänze und Fotzen? Du kannst auf mich zählen. Wann geht es los?“
„Morgen um acht geht der Flug. Zehn Uhr abends bist Du in Miami!“
„Geil!“
„Ja, und jetzt“, Petra stand auf und bückte sich nach vorne über den Pult, streckte so Viv ihren Hintern entgegen und entblösste diesen, indem sie ihren Rock nach oben schob, „putz mir mein Arschloch, der Raumpfleger hat dort noch was hinterlassen.“
Als Viv die Arschbacken auseinanderdrückte sah sie, wie weisser Schleim aus der kleinen, appetitlichen Öffnung rann. Sie begann sofort gierig die Flüssigkeit aufzulecken und am Arschloch zu saugen, um an möglichst viel des Männernektars heranzukommen, derweil Petra vor Geilheit stöhnte.
Als Viv das Sperma runter schluckte, musste sie einfach zugeben, dass dies sogar mit viel weniger Geld ihr Traumjob gewesen wäre.
Als sie am nächsten Abend das Flugzeug mit leichtem Gepäck und einer erwartungsvoll feuchten Muschi boardete, stellte sie erfreut fest, dass sie zwischen einem attraktiven, jungen Geschäftsmann und einer attraktiven Studentin zu sitzen. Er war über einsachtzig gross, und strahlte pure Dynamik aus, während sie Sinnlichkeit geradezu versprühte. Das Flugzeug war noch beim Taxiing, als sich Viv bereits mit Rebekka unterhielt. Sie war Kunststudentin und konnte sich den Business-Class-Flug eigentlich gar nicht leisten. Aber ihr Freund, der sie zu sich nach Hause eingeladen hatte, verfügte scheinbar über genügend Kohle und schickte ihr alle zwei Monate ein solches Ticket, damit sie für ein paar Tage zu ihm kommen konnte. Dann fragte sie Viv, was sie denn so mache. Viv wusste genau, dass dies die Nagelprobe sein würde, dafür ob der Flug gut oder schrecklich würde.
„Ich war auch Studentin. Aber jetzt bin ich Callgirl. Und ich liebe den Job.“
Rebekka schaute sie für einen Moment verblüfft an und im Augenwinkel hatte Viv auch bemerkt, wie auch ihr anderer Sitznachbar etwas zusammen gezuckt war. Doch Rebekka fing sich schnell wieder.
„Wow… und was liebst Du an dem Job? Ich meine ist es das Geld, oder…“
„Es ist der Sex. Sicher, das Geld ist toll, aber ich habe in den letzten 4 Monaten so viele Orgasmen gehabt wie andere Leute in ihrem ganzen Leben. Ich habe schon ganze Wochenenden durchgevögelt, dazwischen vom Besten gegessen, habe den Luxus von Millionärsvillen genossen und bin am Schluss dafür auch noch bezahlt worden. Ich frage Dich: Was kann da noch besser werden?“
Rebekka war fasziniert und Vivian sah, dass sie bei ihr sicher punkten würde. Was ihr aber noch mehr gefiel, war die Erektion, die sich bei dem anderen Sitznachbarn in der Hose abzeichnete. Der Schwanz hatte eine schöne grösse und sie wollte noch vor der Landung eine Ladung des Spermas entweder in ihrem Mund oder ihrer Muschi haben. Das war sie sich schuldig. Aber zuerst befasste sie sich weiter mit Rebekka, als nun das Flugzeug beschleunigte, um die Abhebegeschwindigkeit zu erreichen. Während die Düsentriebwerke aufheulten, nahm sie die Hand der Studentin und streichelte mit ihren Fingerspitzen die Handfläche ganz zärtlich. Sie spürte, wie sich die Muskeln nur wegen dieser kleinen verspielten Geste entspannten. Als sie zu der hübschen Brunetten rüberblickte, sah sie, wie diese sie mit einem nicht ganz zu deutenden Ausdruck anschaute. Es war eine Mischung aus Faszination und Begehren. Und Vivian wusste, dass sie beim aussteigen den Geschmack von Rebekkas Muschi kennen würde. Und umgekehrt.
Schliesslich erreichte das Flugzeuge seine Reiseflughöhe und es wurde ein Nachtessen serviert. Danach wurde die Beleuchtung abgeschaltet und die meisten Passagiere machten es sich unter den ausgeteilten Decken bequem und schliefen ein. Viv hielt nichts davon.
„Hast Du schon einmal eine Frau geküsst?“
Rebekka schüttelte den Kopf.
„Willst Du es probieren?“
Statt zu antworten, lehnte sie sich zu Viv hinüber. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur leicht, und neugierig-forschend. Dann wurde sie kühner und berührte mit der Zungenspitze diejenige des Callgirls, bevor sich beide in einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss hineinfallen liessen und geradezu in dem Gefühl dieser verspielten Zärtlichkeit eintauchten.
Der Kuss war am Anfang nur ganz harmlos verspielt. Doch dann wurde er immer ernsthafter. Die Zungen umschlangen sich gegenseitig spielten einen Moment ganz zärtlich, bevor sie wieder aggressiver wurden. Schliesslich konnte sich Viv nicht mehr zurückhalten und sie griff Bekkie unter den Rock. Diese spürte die Hand, drückte zuerst die Schenkel für einen Moment zusammen, öffnete sie aber sehr schnell, als Viv sie noch leidenschaftlicher zu küssen begann. Viv spürte mit geiler Freude einen Spitzentanga – total durchnässt. Sie schob das süsse nichts zur Seite und begann mit ihrer Hand diese frische, nasse Pussy zu bearbeiten.
Die Muschi war eng und es war schon schwierig, zwei Finger hinein zu kriegen, obwohl Rebekka sehr entgegenkommend war und Ihre Scham willig gegen die Hand Vivians presste.
Vivian stellte sich immer wieder vor, wie es wohl wäre, einen Schwanz zu haben und dann eine solche enge Pussy zu vögeln. Eine gewisse Idee hatte sie ja davon bekommen, als sie das erste mal eine Frau mit einem Strap-On-Dildo gefickt hatte (die Kofler… und dazu noch in den Arsch, während sie es selbst in den eigenen Hintern besorgt bekommen hatte) und sie hatte es wirklich gemocht, in die andere Frau hineinzustossen, diesen Moment, da man tief in eine einen willkommende Tiefe eindringt. Die Finger konnten da nicht ganz mithalten, aber würden es für den Moment wohl tun müssen.
Sie kehrte wieder in die Gegenwart zurück, zwei Finger in einer Pussy vergraben, Ihr Daumen den Kitzler bearbeitend, während sich die beiden immer noch küssten. Mit Ausnahme dieser drei Sitze, war überall Ruhe und Viv glaubte, sie könnte es sich leisten, jetzt die Pussy zu essen. Sie gab Bekkie eine Serviette, auf die sie zwecks Schalldämpfung zu beissen hatte. Die Kleine verstand dies sofort und Viv ging in die Versenkung, aber nicht ohne dem sich mittlerweile eins runterholenden Geschäftstyp auf die Finger zu geben.
„Den brauchen wir nachher noch!“
Sie wunderte sich, wie das Aroma der Kleinen wohl sein würde. Muschis waren so verschieden von ihrem Geschmack her, es war immer wieder überraschend für sie. Und auch heute wurde sie nicht enttäuscht. Es handelte sich dabei um einen süss-sauren Geschmack, der sehr gut zu diversen fernöstlichen Gerichten gepasst hätte… zum Beispiel auch zu Angelas Pussy. Sie lächelte kurz bei dem Gedanken und saugte die ganz spärlich behaarten Lippen in ihren Mund und danach den Kitzler, während sie mit der Zunge einen möglichst grossen Druck darauf ausübte. Sie spürte, wie sie immer stärker zu atmen begann und schliesslich kam. Ihr Körper zitterte und sie presste sich in den Sitz, während sie abging, machte aber bewundernswerterweise keinen Laut. Nur das ein wenig stärkere Atmen wäre ein Hinweis gewesen, hätte jemand darauf geachtet. Als Viv wieder auftauchte, sah sie einer glücklich lächelnden Rebekka ins Gesicht.
„Wow, das war der beste Oralsex, den ich je hatte!“
Viv lächelte nur kurz.
„Den Gefallen kannst Du mir bald zurückzahlen,“ Sie schaute zum Geschäftsmann hinüber, „und wie heisst Du?“
„Eric.“
„Also Eric. Ich gehe jetzt auf das Klo, dort vorne links. Du kommst in einer Minute nach, OK?“
Er nickte nur und sie stieg über ihn hinweg in den Gang raus und griff ihm dabei schmutzig grinsend in den Schritt.
Im Klo angekommen zog sie ihren Tanga aus und wartete.
Aber nicht lange. Eric, war begreiflicherweise schnell zur Stelle und brauchte auch keine weiteren Instruktionen. Er schloss die Türe hinter sich ab, setzte Viv auf die Kante der Waschgelegenheit, machte seinen Hosenladen auf und liess sein Teil ein wenig Flugzeugluft schnuppern. Er war durchschnittlich gross, was für Viv völlig ausreichend war, und sehr hart. Und so begann er sie dann auch zu ficken. Hart, schnell und begehrlich. Maschinenhaft. Fleischmaschine. Viv liebte ab und zu dieses rein organische Vögeln. Dieses zusammentreffen von Schwanz und Möse, die einander in diesem Moment eben brauchten, sich gegenseitig Spass und Lust geben und keine Fragen stellen. Sie liess sich fallen, machte sich ganz auf für diesen determiniert fickenden Schwanz und genoss jeden Stoss, probierte zu spüren, wie ihre inneren Schamlippen jedes mal nach innen mitgezogen wurden und wieder raus, wurde eins mit dieser Bewegung in sie hinein, in ihr nasses, heisses Loch. Und dann spürte sie ihren Orgasmus kommen, ausgehend von ihrer Pussy floss die Glut der Lust durch ihren ganzen Körper, bis an die äusserste Grenze ihres Wesens und brandete dann wieder zurück in das Zentrum. Sie drückte sich in den immer noch fickenden Eric hinein, gutturale Laute ausstossend. Dann spürte sie ihn kommen. Das Zucken in seinem Schwanz, das Pumpen seines Spermas in sie hinein. Ein zweiter Orgasmus wurde losgetreten, stärker, spitzer in ihrer Wahrnehmung als der vorherige, aber auch kürzer, schneller wieder abflauend.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihr hinaus. Sie rutschte vor ihn hinunter und leckte ihrer beide Säfte von seinem Schwanz ab, bis er wieder sauber war. Dann stand sie auf und küsste ihn. Er zuckte nicht zurück, schien mit Freude sich selbst und sie zu schmecken. Als die Münder sich trennten, spannte sich ein Faden seines Spermas zwischen den Lippen, riss und fiel auf ihre Seite. Sie leckte ihn sich von der Unterlippe. Genüsslich.
„Schicke sie herein. Die kleine Schlampe muss noch etwas putzen!“
Er verliess das enge Klo und sie setzte sich wieder hin, atmete durch, genoss das warme Nachglühen in ihrer Möse. Und spürte auch schon deren Hunger nach mehr.
Dann war Rebekka auch schon da.
„Er hat mich gefickt. Und jetzt hätte ich etwas für Dich… ein ganz besonderes Sahnetörtchen!“
Sie spreizte die Beine und mit ihren Fingern die Schamlippen. Sperma glänzte weisslich-feucht dazwischen auf. Rebekka leckte ihre Lippen und ging auf ihre Knie nieder. Dann begann sie, Viv auszulecken und zu saugen. Sie schien scharf auf jeden Tropfen zu sein und Viv genoss jede dieser liebevoll-gierigen Berührungen. Manchmal unterbrach Bekkie ihre Behandlung um beinahe schon verliebt zu Viv hoch zu schauen. Viv blickte dann zu ihr hinunter, sah den mit Sperma verschmierten Mund, der sie entzückt anlächelte bevor er sich wieder daran machte, ihre unteren Lippen leidenschaftlich zu küssen.
Viv war nun absolut geil und würde bald kommen, aber was die Kleine dann sagte, als sie kurz aus ihrer Muschi auftauchte, verschlug ihr dann doch fast den Atem:
„Wenn Du kannst, piss mich an, wenn Du kommst. Ich will Dich trinken!“
Sie lächelte nur hinunter und Bekkie machte geiler und geiler werdend, weiter.
Dann spürte Viv den Orgasmus kommen und entspannte alle Muskeln in ihrem Unterleib und kam wie selten zuvor. Es machte ihr Mühe, nicht einfach loszuschreien. Und sie schaffte es auch, zu pissen. Der goldene Strahl schoss direkt in Bekkies Mund, der, gierig nach mehr, das heisse Nass schluckte. Sie war schon beim ersten Tropfen gekommen und fiel fast vor Lust in Ohnmacht, als Viv, ihren Höhepunkt auskostend, weiterpisste…
Sie brauchten danach einige Minuten, bevor sie wieder ‚decent‘ waren und zu ihren Sitzen zurückkehren konnten. Eric war unterdessen eingeschlafen und auch die beiden Frauen stellten nun die Sitze zurück und übergaben sich Morpheus Armen.
Vivian wachte nach einigen wirren und einigen geilen Träumen auf. Es war immer noch dunkel in der Kabine, aber ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es nur noch eineinhalb Stunden bis zur Landung wären. Und die wollte sie dann doch noch ausnützen. Sie schaute zu Eric hinüber, der immer noch schlief. Sie lehnte sich zu ihm hin und begann ganz sanft, ihn in seinem Schritt zu streicheln. Er wachte zwar nicht auf. Aber ER sehr wohl. Schon nach kurzer Zeit spürte sie eine Erektion unter dem Stoff seiner Hose wachsen. Das war für sie das Signal, das Hosentürl aufzuknöpfen und den Gefangenen für einen Moment in die Freiheit zu entlassen, bevor sie den Schwanz in Ihren Mund nahm und genüsslich aber stumm zu lecken begann. Jetzt wachte auch der Besitzer des Schwanzes auf, holte kurz Luft und begann das unerwartete Geschenk stumm zu geniessen. Vivian liess fast den ganzen Schwanz aus ihrem Mund gleiten um dann wieder runter zu tauchen. Das Gefühl war unglaublich sexy. Sie liebte es, einen steifen Schwanz in ihrem Mund zu haben und die Eichel sogar zu schlucken, wenn sie ihr Gesicht ganz gegen seine Scham gedrückt hatte. Schliesslich spürte sie das Zucken in seinen Lenden, der beschleunigte Atem und dann das Pumpen in seinem Penis, als das Sperma aus ihm rausschoss und ihren Mund füllte. Schliesslich ebbte sein Orgasmus ab und sie entliess den Schwanz aus ihrem Mund, das Sperma sorgfältig bewahrend. Während er seinen Schwanz einpackte, lehnte sie sich schon zu Rebekka hinüber und stiess sie sanft an, ihren Mund nur Zentimeter von deren entfernt. Die Kleine wachte auf, lächelte und öffnete ihren Mund zum Kuss. Genau so wie Vivian. Nur, dass aus Vivians Mund Sperma in den von Rebekka rann. Diese schaute einen Moment erstaunt, begann dann aber um so begeisterter Vivian zu küssen. Die beiden Zungen badeten im Sperma und spielten miteinander und dem weissen Saft, den sich Vivian eben erst geholt hatte. Während des Kusses griffen sich die beiden Frauen gegenseitig zwischen die Beine und begannen einander die Mösen zu bearbeiten, bis sie kamen. Praktisch lautlos, die Zungen ineinander verschlungen, die Finger in heisse, nasse Spalten getaucht.
Als zehn Minuten später die Kabinenbeleuchtung anging und ein Essen serviert wurde, sassen drei äusserst zufrieden grinsende Passagiere in dieser Reihe. Wenn alle Reisen so wären, dachte sich Vivian, dann würde sie wesentlich mehr Zeit in Flugzeugen verbringen.
Bevor sie von Bord gingen, tauschten die drei noch ihre Karten aus. Der Zoll war kein Problem und als der Imigrations-Beamte fragte, ob der Aufenthalt ‚Business‘ oder ‚Pleasure‘ sei, verkniff sie sich zu sagen ‚Both‘ und grinste einfach als sie mit ‚pure pleasure, sir‘ antwortete.
In der Ankunftshalle stand ein livrierter Chauffeur mit einer Tafel auf der zwei Namen standen: Miss Vivian und Miss Nubia. Der Mann sah gut aus, in seiner Uniform und als er sie kurz und mit einiger Geilheit in seinem Blick musterte, wusste sie, dass dies der richtige war. Und sie musste zugeben, dass Bildung wichtig war in diesem Geschäft – ohne Englisch wäre ein internationale Einsatz schwierig gewesen.
„Hallo, ich bin Vivian.“
„Mein Name ist George. Willkommen in Florida. Hmm, das wird wahrscheinlich ein geiles Wochenende. Deine Arbeitspartnerin sollte auch jeden Moment hier sein. Mal gespannt, ob die auch so heiss ist.“
Nun schaute auch Vivian gespannt in die Menge ankommender Menschen. Sie sah einige attraktive Frauen, aber keine schien sich durch das Sc***d angesprochen fühlen. Bis die Schwarze auftauchte. Oh, Gott, war diese Frau schön. Eine lebendig gewordene Ebenholz-Statue einer Göttin der Sinnlichkeit.
Sie kam auf die beiden zu.
„Hallo, ich bin Nubia. Müssen wir noch auf jemanden warten? Nein? OK, let’s go!“
Die drei gingen zum VIP-Parkplatz wo eine riesige Stretch-Limo stand. Die beiden Frauen setzten sich hinten rein und Vivian verlor keine Zeit.
„Mein Gott, bist Du schön! Ich musste Dich nur sehen…“
Sie nahm die Hand der anderen Frau und steckte sie zwischen Ihre Beine auf ihre nasse Muschi.
Nubia lächelte, nahm eine von Viv’s Händen und tat es ihr gleich. Auch sie war nass und heiss.
„Dann ist es uns ja gleich gegangen!“
Die beiden Frauen begannen, einander zärtlich zu küssen und zu berühren. Nubia war etwa gleich gross, aber ihre Formen waren üppiger als die von Vivian. Und Vivian griff begeistert zu. Die prallen (ihr kam kein anderer Ausdruck in den Sinn) Brüste mit den grossen Brustwarzen verlangten nach zwei energisch zugreifenden Händen und auch der Hintern, der in Vivians Griffweite kam, als sich Nubia rittlings auf ihren Schoss setzte, verlangte nach mehr als nur zwei Händen. Doch die waren jetzt frei, das sie in diesem Moment fast von der üppigen Oberweite dieser schwarzen Lustgöttin übermannt wurde. Sie begann also den Hintern zu kneten, die Arschbacken zu bearbeiten und langsam einen Ihrer Finger in das Arschloch hinein zu arbeiten, während sie die Brüste als erstes einmal gierig ableckte. Als sie an der einen Brustwarze zu saugen begann, passierte etwas, womit sie nicht im Traum gerechnet hatte: Ein Strahl süsslicher, warmer Milch schoss ihr in den Mund. Diese überraschende, aber äusserst sinnliche Wahrnehmung liess sie fast sofort kommen. Und Nubia lächelte sie lüstern an, als sie nun an den Busen zu saugen und von dieser in jeder Hinsicht üppigen Frau zu trinken begann. Sie sog jeweils ihren Mund voll, bevor sie diesen neuen, ungewohnten (he, seit dem letzten mal war es über zwanzig Jahre her gewesen) Nektar runterschluckte oder den Mund mit der Erzeugerin der Milch teilte, in einem süsslich-sinnlichen Kuss, der beide Gesichter mit der weisslichen Flüssigkeit verschmierte. Dann nahm Nubia eine ihrer Brüste und drückte daran, so dass die Milch auf Vivians Busen spritzte. Vivian war absolut geil und begeistert.
„Hast Du ein Kind gehabt?“
„Nein, hormonelle Fehlfunktion, aber ich geniesse es. Männer werden beim ficken plötzlich zu Babies, wenn ich es will und ich geniesse es, wenn man von mir trinkt. Sauge weiter, es ist ein sehr geiles Gefühl!“
Vivian liess sich nicht zweimal bitten und machte dort weiter, wo sie vorher aufgehört hatte und trank aus dem üppigen Busen, der ihr so sinnlich dargeboten wurde. Aber ihre Hände hatten unterdessen die Pussy der anderen Frau gefunden und sie arbeitete ihre Linke immer weiter hinein bis sie sie schliesslich fistete und gleichzeitig von ihr trank. Das war nun doch etwas viel und Nubia kam in einem gewaltigen Orgasmus. Viv spürte, wie sie die Muskeln der Fotze um ihr Handgelenk zusammenzogen und kam nun auch.
Als beide Frauen wieder halbwegs bei Besinnung waren und nur noch nebeneinander sassen und mit der Pussy der anderen spielten, kam der Wagen schliesslich an. Sie befanden sich vor einer riesigen Art-Deco-Villa in einem noch wesentlich grösseren Garten… naja, make that a Park. George führte sie in den Dienstboten-Empfang wo sie von einem Butler erwartet wurden.
„Guten Abend, Ladies. Sie haben die Instruktionen von ihren Agenturen sicher erhalten. Die Party beginnt morgen gegen Mittag. Ich erwarte sie, gekleidet in die Uniformen, die sie in Ihrer Unterkunft finden, morgen um 11.00 hier, zu einem letzten Briefing. Aber um es mal kurz zu machen: Sorgen sie einfach für volle Gläser, steife Schwänze und nasse Mösen. Sie haben auch gesehen, dass neben Anal-, Vaginal und Oral auch noch Watersports, Fesselungen und leichte Auspeitschungen stattfinden können. Aber nach Euren Referenzen sollte das kein Problem sein. Rasiert einfach noch Eure Pussys frisch. Das wäre eigentlich alles. George begleitet Euch jetzt zu Eurem Bungalow… dann bis morgen früh, Ladies. Und haltet Eure Löcher gut geschmiert.“
Der Bungalow war geräumig und mit einem riesigen Bett ausgestattet und Vivian streckte sich begeistert auf dem Wasserbett aus. Ja, jetzt wollte sie eigentlich nur schlafen. Aber Nubia war noch mit George draussen geblieben. Sie wollte gerade nachschauen gehen, ob die beiden wohl am Ficken waren, als die Schwarze den Raum mit einem breiten Grinsen betrat, zu Vivian zum Bett hinüberging, sich auf sie legte und zu küssen begann. Wieder ein Spermakuss – sie hatte George noch eines geblasen gehabt. Aber Vivian konnte eigentlich nie genug von etwas gutem haben und küsste begeistert zurück, den Mann auf der Zunge dieser wunderschönen Frau schmeckend.
Doch die Müdigkeit war zu gross, um noch eine lange Liebesnacht zu machen und Vivian und Nubia entschlummerten sanft aneinander geschmiegt. Erst das Licht der Morgensonne weckte Vivian wieder auf. Im ersten Moment wusste sie gar nicht wo sie war, doch dann sah sie die ebenholzfarbene Liebesgöttin neben sich liegend schlafen. Dann hatte sie eine Idee. Sie schlich zu Ihrem Koffer hinüber und packte so leise wie möglich Ihren Strap-On-Dildo aus, den sie immer mitnahm, wenn sie auf Reisen ging (wie richtig diese Entscheidung war, zeigte ja wohl mal wieder dieser Morgen!). Sie schmierte den Gummischwanz ein, nachdem sie das Ledergeschirr gut fixiert hatte. Die Noppen auf der Innenseite drückten sanft gegen ihre Klitoris und sie freute sich schon darauf, das erste mal in ihre Göttin einzudringen. Sie schlich wieder zum Bett hinüber und zog die Decke zur Seite. Nubia lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine leicht gespreizt. Sie legte sich über Nubia, spreizte deren Schamlippen mit ihren Fingern – sie bewegte sich nun leicht, wachte aber noch nicht auf – richtete den Strap-On aus und drang dann mit einem entschlossenen Stoss in die andere Frau ein.
Diese stiess einen Lustschrei aus und öffnete langsam und lüstern ihre Augen während ihr Mund ein geiles Lächeln formte.
„Oh, ja… fick mich, fick mich hart!“
Vivian liess sich nicht lange bitten, und begann diese schwarze Pussy unter sich so hart zu vögeln, wie sie es nur schaffte. Die 25 cm des Strap-On verschwanden bei jedem Stoss bis zum Anschlag in der Möse und wurden fast vollständig wieder raus gezogen. Und mit jedem Stoss wurde ihre eigene Pussy massiert, wurde ihr eigener Kitzler stimuliert. Sie bückte sich schliesslich zu den nun noch praller scheinenden Titten von Nubia hinunter und begann gierig an der linken Brust zu saugen, ohne den Fick zu unterbrechen. Sie wurde mit der köstlichen Milch der Schwarzen belohnt und mit einem geilen Stöhnen tief aus Ihrer Kehle.
„Aaah… ja, fick mich und trink von mir. Jaaa…“
Nubia war nun nur noch geil und diese Gier übertrug sich auch wieder auf Vivan, die nun die Möse verliess, Nubias Beine nahm, diese nach oben drückte, so dass nun sowohl Pussy als auch Arsch vollkommen offen sich präsentierten und den Strap-On in das Arschloch hinein stiess.
Nubia riss für einen Moment die Augen auf um dann umso breiter zu grinsen.
„Genau, das habe ich noch gebraucht. Ahhh, endlich wieder ein richtig guter Arschfick. Jaaa. Fick mein Arschloch. Ganz tief. Jaaa!“
Der Atem beider Frauen ging nun immer schwerer. Vivian spürte an ihrem Kitzler den nun etwas grössseren Widerstand, den Nubias Hintereingang ihrem Schwanz entgegen brachte und wurde so stärker und stärker stimuliert. Sie knetete nun die grossen, milchgefüllten Brüste und die weisse Flüssigkeit lief über ihre Hände. Dieser Anblick löste in ihr etwas aus, dass sie kommen liess wie selten zuvor. Auch Nubia wurde über den Grat gestossen und die beiden Frauen schrien zusammen ihre Geilheit heraus, als sie kamen. Sie lagen noch einige Minuten wie benommen dort, hielten einander und spürten wie ihre Körper in den Nachbeben ihrer Orgasmen noch manchmal zuckten.
Danach duschten sie um sich dann gegenseitig nochmals die Pussy zu rasieren. Es fiel beiden schwer, nicht sofort diese feuchte Möse, die da so geil vor Ihnen war, zu verschlingen, aber wenn sie noch Frühstücken wollten, konnten sie sich nicht noch ein Liebesspiel vor ‚Dienstbeginn‘ leisten.
Immer noch nackt riefen sie die Küche an, die Ihnen das Frühstück in ihr Bungalow bringen liess. Eine süsse, kleine Latina schob den Servierwagen hinein und Vivian konnte nicht widerstehen, die Kleine, bevor sie wieder ging, zu sich hin zu ziehen und zu küssen. Fast zu ihrem erstaunen küsste diese sehr leidenschaftlich zurück, bevor sie sich aus dem Griff Viv’s löste und mit einem lüsternen Lächeln wieder ging.
„Ich glaub, da lässt sich noch was machen…“
Nubia nickte.
„Ja, sieht so aus. Süsser Arsch. Hätte nichts dagegen, meine Zunge in ihr kleines Loch zu stecken.“
Dann assen sie ausgiebig. Danach öffneten sie den Kleiderschrank. Darin hingen zwei Dienstmädchenuniformen. Also eigentlich eher Andeutungen von Dienstmädchenuniformen. Die beiden waren eigentlich gleich, nur das Nubia weisse Strümpfe und Strapse, ein weisses Kleidchen mit schwarzer Schürze und ein schwarzes Häubchen hatte, ergänzte durch weisse High-Heels. Und Vivian die genau umgekehrte Farbgebung. Der Busen blieb in dem Kleidchen frei und es war auch so kurz, das sowohl die Scham als auch der Hintern so gut wie nicht abgedeckt war. Die beiden Frauen bewunderten sich gegenseitig und schmierten sich den gegenseitig ihre beiden Löcher mit einer speziellen Gleitcrème ein, was natürlich beide noch mehr aufgeilte und zu einem kurzen, aber heftigen, gegenseitigen Fingerfick führte.
Dann begaben sie sich zum Hauptgebäude hinüber, wo sie wieder vom Butler, der übrigens Parker hiess, empfangen wurden. Er lächelte bei ihrem Erscheinen erfreut.
„Ausgezeichnet. Ihr seht wirklich geil aus…“ er schaute auf die Uhr, es war viertel vor elf, „wie haben ja noch etwas Zeit!“
Er öffnete seine Hose und ein Riesenschwanz sprang heraus. Vivian fragte sich, ob das wohl Bedingung für alle Butler sei, drehte sich von Parker weg, bückte sich über einen Tisch und spreizte Ihre Arschbacken.
„Bitte in meinen Arsch, ich habe schon lange keinen richtig grossen Schwanz mehr dort drin gehabt!“
Parker liess sich nicht zweimal bitten: Er spuckte in seine Hand, schmierte kurz sein Teil ein und schob es dann sachte in den Arsch von Vivian, die laut aufstöhnte, als er sie zu ficken begann. Nubia kniete daneben hin, und leckte die Eier ab, während er fickte. Vivian war schon geil gewesen, als sie seinen Schwanz gesehen hatte, aber jetzt kannte sie kein Halten mehr, als er ihn in sie hinein stiess. Sie fühlte sich so voll und geil und voll… das waren die paar Dinge, die zu denken sie in diesem Moment noch im Stande war. Und dann kam sie, schrie auf und sackte dann auf dem Boden zusammen, während er aus ihr hinaus glitt, Nubia rau packte, auch über den Tisch beugte und nun deren Arsch zu ficken begann. Vivian verfolgte das vom Boden aus, und holte sich dazu eins runter. Es war geil zu sehen, wie sein weisser Schwanz in diesen schwarzen Arsch hinein stiess und wieder hervor kam und wie Nubia begann, mit einer Hand an ihrer Fotze zu spielen. Dann kamen sie beide laut schreiend und für Vivian war dies DER Moment. Sie kniete auf und als er seinen Schwanz aus Nubias Arschloch spermatropfend herauszog, leckte sie erst den Schwanz ab und begann danach, an Nubias After zu lecken und zu saugen. Sie wollte jeden Spermatropfen haben, den dieser Schwanz hergegeben hatte. Und Nubia hatte gegen diesen Diebstahl scheinbar nichts einzuwenden, denn sie spreizte Ihre Arschbacken weit und stöhnte voll Geilheit weiter, bis sie ein zweites Mal kam.
Der Tag schien gut zu werden.
Als sie im Park die ersten Gäste empfingen, waren sie immer noch geil von Parkers Arschfick. Und als sie die Einladungen der Gäste kontrollierten und einsammelten machte es ihnen nichts aus, von vielen am Busen und zwischen den Beinen berührt zu werden. Es war eher das Gegenteil der Fall. Nubia streckte den ankommenden jeweils Ihren Arsch entgegen, wenn sie wieder die eingesammelten Einladungen ablegte und den Begrüssungs-champagner überreichte. Mehr als nur einer und eine steckten ihr bei der Gelegenheit einen oder zwei Finger ins Arschloch oder die Möse. Vivian tat es ihr gleich und als die fünfundzwanzig Pärchen angekommen waren, waren ihre Pussies schon ziemlich aufgeheizt, so dass es an der Gartenparty, die danach folgte, für sie richtig losgehen konnte. Dort mussten Sie vor allem zwei Dinge machen: Drinks servieren und sich ficken lassen. Zu dieser Gelegenheit hatte sich die kleine Latina, die übrigens Dolores hiess, zu ihnen gesellt. Sie trug auch eines der unmöglich kleinen Dienstmädchenkostüme und Vivan konnte es einfach nicht lassen, ihr immer mal wieder an den süssen kleinen Busen zu greifen, oder wenn es sich ergab, zwischen die Beine. Aber das war nicht oft der Fall, denn sie hatte viel zu tun. Zwar war noch keine Orgie im Gange, aber einige zogen sich schon mal langsam aus, um im Pool zu baden und die drei Dienstmädchen waren praktisch nie ohne einen Schwanz oder eine Zunge einer anderen Person in einem ihrer Löcher. Vivian wurde nach einigen kurzen Ficks von einer jungen Frau tief geküsst, als sie ihr Wein bringen wollte. Diese zog sie an der Hand zu ihrem Partner hinüber.
„Blas ihm eins!“ sagte sie nur.
Viv ging vor dem Grossgewachsenen Kerl in die Knie und machte seine Hose auf. Heraus sprang ein Steifer von beachtlicher Grösse, den abzulecken eine Freude sein würde. Sie begann denn auch entsprechend enthusiastisch. Die Partnerin hatte sich unterdessen neben den beiden auf einen Stuhl gesetzt, Ihr Minikleid ausgezogen und begann zu masturbieren, während ihr Freund Vivians Mund fickte. Die schluckte sein Teil mit Freude, wenn er es wieder in sie hineinstiess. Sie sog an dem Schwanz und spielte, wenn er herauszog noch mit der Zunge mit ihm, was ihm sehr gefiel. Wie auch der Freundin, die irgendwann begonnen hatte, sich selbst zu fisten, was Viv mit Verblüffung bei einem kurzen Blick hinüber mitbekam. Doch dann konzentrierte sie sich wieder auf dem Schwanz in ihrem Mund und auf die ersten Tröpfchen Pre-Cum, die sie zart auf ihrer Zunge schmeckte. Schwanz war eines ihrer liebsten Nahrungsmittel. Schmackhaft und kalorienarm. Sie schloss die Augen und leckte weiter an dem Zauberstab. So bemerkte sie auch nicht, dass die Freundin nun aufgestanden war, und als ihr Freund kam, Vivian anzupissen begann.
Diese bemerkte den warmen Strahl zuerst erstaunt, doch dann mit grosser Freude. Sie wendete sich noch mit spermagefülltem Mund zu der pissenden Möse hin um und liess sich ihr Gesicht und ihre Brüste abwaschen, bevor sie noch einen herzhaften Schluck der Pisse nahm und dann diese Pussy tief zu küssen begann. Sie sog die Schamlippen in ihren Mund hinein und spielte mit dem Kitzler bis die andere auch noch kam.
Befriedigt ging sie von dem Pärchen weg, um sich kurz zu duschen. Auf dem Weg zurück kam sie an Dolores vorbei, die bäuchlings an einen Tisch gefesselt wurde, die Arme an die vorderen Tischbeine, die gespreizten Beine an die hinteren. Hinter ihr reihten sich einige Gäste beiderlei Geschlechts auf, die einen, um sie scheinbar zu vögeln, andere hatten Gürtel in der Hand. Als sie zurückkam, war der erste daran, die Kleine mit dem Gürtel auszupeitschen. Er schlug sie abwechselnd auf den linken und rechten Hinterbacken und dann immer wieder mal, etwas weniger stark, auf die Pussy. Die Schläge entlockten ihr Stück für Stück laute Lustschreie bis sie schliesslich laut schreiend kam. Dann machte sich der nächste daran. Er begnügte sich damit, die Kleine mit seinem Schwanz in das enge Arschloch zu ficken. Als nächstes kam eine junge Frau und begann das Sperma triefende Arschloch auszulecken. Oh ja, die Kleine war interessant – mal schauen, ob sie sie noch abschleppen könnte.
Dann sah sie die auf dem Rasen kniende Nubia, die von drei Männern gleichzeitig gefickt wurde: Ein Schwanz in der Pussy, einer im Arschloch und einer im gierig saugenden Mund. Daneben lagen zwei Frauen im Rasen in eine 69er-Position und leckten einander die Pussies gierig aus. Und auch Vivian hatte nicht lange Zeit, ihren Servierjob weiter auszuführen. Eine hübsche Blondine, die nur noch einen knappen Mini trug, winkte sie zu sich hin und bückte sich nach vorne über.
„Ich hätte gerne deine Zunge in meinem Arschloch… ich hoffe, das ist nichts zuviel verlangt.“
Vivian lächelte, ging hinter der Frau auf die Knie, spreizte die Hinterbacken weit auseinander und steckte ihre Zunge in die reizende Rosette.
„Mmm, jaa, genau so, leck mich aus, du Schlampe! Und fick meinen Arsch mit Deinen Fingern!“ Sie kniete sich vor Vivian hin und präsentierte ihren Arsch noch williger.
Vivian, tat, wie ihr geheissen. Zuerst steckte sie nur einen Finger in das süsse, kleine Loch, dann zwei. Aber dieses Arschloch wurde immer lockerer, so dass sie am Schluss 4 Finger in das hinein schieben konnte. Sie überlegte sich gerade, ob sich dieses Arschloch wohl auch Fisten liesse, als sie an ihrem eigenen eine Zunge spürte. Ein junger Schwarzer hatte sich ihren After als Snack ausgesucht und leckte sie nun aus. Viv stöhnte kurz auf und konzentrierte sich wieder auf das Loch vor ihr. Sie begann nun, auch die Möse abzulecken. Gerade als sie die Zunge in die triefend feuchte Spalte steckte, bemerkte sie, wie an diesem Tag zum zweiten Mal ein Riesenschwanz ihr Arschloch dehnte. Die Blondine blickte zurück, als Viv wieder aufstöhnte. Sie schien den Schwarzen Stecher zu kennen.
„Hallo Roy!“
„Hallo Betty… Ihr Pussy schmeckt übrigens hervorragend!“
„Sicher? Muss ich mal probieren!“
Betty drehte sich nun um, so dass sie unter der knienden Vivian lag und begann ihren Kitzler abzulecken.
Viv wollte soeben die Bettys Möse abzulecken beginnen, als ein anderer Mann vor sie hinkniete und ihr einen Schwanz in das Gesicht steckte. Sie öffnete willig ihren Mund und liess sich nun den Mund ficken, während sie mit einer Hand nach der Pussy unter ihr suchte und Betty dann einen Fingerfick gab.
Das ganze Bündel explodierte zwei Minuten später in einem riesigen, gemeinsamen Orgasmus, wobei Ihr Mund und ihre Arsch mit Sperma vollgepumpt wurde. Sie machte sich nicht die Mühe, sich nach diesem Fick nochmals frisch zu machen und suchte sich stattdessen den nächsten Schwanz und die nächste Möse.
Doch es kam doch etwas anders. Parker tauchte auf und winkte sie zu sich.
„Was nicht in Ordnung?“
„Im Gegenteil… aber Du kriegst nun einen speziellen Job.“
„?“
Er führte Sie an einen anderen Teil des Parks. Ein Grosses Holz-X mit Leder-Riemen an den Schenkeln stand dort. Dort wo der Kopf hinkam, hatte es eine gepolsterte Verbindung zwischen den beiden Schenkeln für die Arme.
„Du wirst für die nächsten zwei Stunden zur Fick-Skulptur.“
Er band sie mit den Riemen an die Holzstruktur.
„Das X ist voll drehbar. So dass jeder Körperteil von Dir jederzeit erreichbar ist. Und alles ist erlaubt: Auspeitschen, Anpissen, Ficken…, viel Spass!“
Ein Mädchen, etwa 19, stand, als sich Parker abwendete, bereits mit einer Peitsche dort. Vivian fand sich absolut ausgeliefert und spürte, wie ein Schwall der Nässe in ihre Möse fuhr, als sie den ersten Schlag erwartete.
Es war eine kleine Peitsche und auch nicht zu schmal. Aber die Kleine in ihrem weissen Sommerkleidchen und mit ihrem hübschen Pagenschnitt wusste genau, was sie machen musste, um Vivian fast in den Wahnsinn zu treiben. Sie schlug mit grosser Präzision zu. Am Anfang die Schenkel, der Bauch die Arme. Vivian spürte, wie ihr Körper immer heisser wurde, sich die Haut rötete, wo das Leder mit ihr in Kontakt gekommen war. Sie spürte, wie ihre Pussy Nässe erzeugte und war sicher, dass ihre Schenkel schon feucht glänzten, neben ihrer kahlgeschorenen Fotze. Der erste Schlag auf ihre linke Brust war schon fast eine Erlösung. Sie spürte, wie das weiche Fleisch zitterte, und sich der Schock durch ihren Körper fortsetzte. Unwillentlich stiess sie einen Schrei aus, der irgendwo zwischen Geilheit und Schmerz war. Ihren Nippel hatte die Kleine (sie war wirklich nur etwa 1.60 gross und sehr zierlich) nicht getroffen. Aber das war kein Versehen und Viv wusste das. Nun kam die andere Brust dran. Schläge wechselten immer vom einen zum anderen Busen und die weisse Haut leuchtete jetzt rosarot. Dann hielt sie mit den Schlägen inne, ging zu ihr hin, nahm Vivs Kinn, drehte sie zu sich hin und küsste sie tief, während ihre Hand zwischen die weit gespreizten Beine Vivs griff und dort auf eine lustgeschwollene, klatschnasse Pussy stiess. Sie unterbrach den Kuss kurz und schaute mit ihren lüsternen braunen in die ebenso geilen blauen Augen von Viv.
„Du liebst es… und du willst mehr!“ sie formulierte dies nicht als Frage sondern richtigerweise als Feststellung. Dann trat sie von Viv weg und nahm die Peitsche wieder zur Hand. Nun schlug sie die Pussy. Nicht hart. Aber auch nicht sanft. Die Schläge waren für Viv wie kurze, schmerzhafte Stiche, die sich innert Sekunden in wohlige Geilheit verwandelten. Genau wie die Streiche, die jetzt präzise ihre Brustwarzen trafen. Das Mädchen wechselte nun im Uhrzeigersinn zwischen diesen drei Punkten. Bei der vierten Runde kam Vivan. Sie schrie und zerrte an ihren Fesseln, bis sie erschöpft zusammen sank.
Sie hing in ihren Riemen und bemerkte erst jetzt, dass sich das X, an das sie gefesselt war drehte, so dass sie nun plötzlich, ziemlich nah am Boden auf dem Rücken darauf lag und zum Himmel blickte. Doch ihre Aussicht wurde schnell wieder durch das Mädchen verstellt, die nun über sie trat und auf sie hinunter blickte.
„Und nun iss mich!“
Sie kniete auf die Kopfstütze und senkte ihre rasierte Pussy (es waren überhaupt die meisten Frauen entweder halb- oder ganz rasiert an diesem kleinen Event) auf Vivs Gesicht hinunter, die gierig an den feuchten prallen Lippen zu lecken begann. Dann spürte sie einen Schwanz in ihre von der Auspeitschung immer noch warm glühende Muschi eindringen. Sie sah nicht, wer sie fickte. Und es war ihr auch egal. Sie leckte weiter, noch geiler als zuvor und war fast ein wenig enttäuscht, als er schon nach einer Minute abspritzte. Aber der Schwanz wurde sofort durch einen Nächsten ersetzt und das Geräusch, das ihre Möse jetzt machte, erinnerte sie an den Massenfick beim Businesslunch (siehe Kapitel 3). Sie hoffte auf ein paar Ficker mehr, sehnte sich danach, dass ihre ganze Vagina bis zum Muttermund hinauf randvoll mit Sperma gefüllt würde. Jaaa…
Sie leckte die junge Möse auf Ihrem Gesicht noch begeisterter und biss sogar recht hart in den Kitzler. Das schien ein Startschuss zu sein. Als der mittlerweile vierte in ihre Möse abspritzte, kam das Mädchen wie ein Expresszug und begann, als sie mitten im Orgasmus war, loszuspritzen. Zuerst dachte Viv, es sei Pisse (die sie auch sehr gerne gehabt hätte) aber es war eine klare Flüssigkeit, die einfach sehr intensiv nach Pussy schmeckte und sie wie Nektar trank. Dann erst kam die Pisse. Die Kleine stand nun auf und pisste Vivian ins Gesicht und auf die Brüste. Der warme Strahl war wunderbar und Viv versuchte auch noch etwas von dieser Flüssigkeit zu schlucken. Dieser Anblick schien den fünften, der sie jetzt gerade fickte, so zu erregen, dass er auch noch in ihre nun bei jedem Stoss laut schmatzende Muschi hineinkam und abspritzte. Dann war plötzlich niemand mehr, der sie fickte, alle anderen schienen mit sich beschäftigt zu sein und Viv wollte sich schon auf das exquisite Gefühl des aus ihrer Pussy rinnenden Spermas konzentrieren, als Nubia mit Dolores aufkreuzte. Nubia leckte zuerst etwas von der Pisse von Vivs Gesicht und ihren Brüsten.
„Du schmeckst so geil wie Du aussiehst, du geile Schlampe!“
Die Latina war um sie herumgegangen und stand nun zwischen ihren Beinen.
„Snacktime!“ sagte sie nur, als sie die spermatriefende Möse anschaute.
„Parker hat uns hierher beordert,“ Nubia lächelte Vivian zärtlich an, als sie zu Dolores ging, „er will, dass wir mit Dir eine kleine Pornoshow machen… kann er haben,“ dann sah sie auch die tropfende Fotze, „holy shit! Gefüllte Vivian, das sieht ja lecker aus!“
Aber Dolores war zuerst da gewesen, und begann, Vivian den Männersirup aus der Fotze zu saugen, während Nubia wieder zurück ging und Vivs Brustwarzen hart zu kneifen begann. Viv, die ohnehin durch Dolores’ talentierte Mundarbeit schon fast vor Geilheit explodierte, stöhnte ob der Zusatzleistungen an ihren Nippeln laut auf. Dann begann Nubia, den Brüsten regelrechte Ohrfeigen zu verpassen. Kurze, scharfe Schläge, wesentlich weniger schmerzhaft als die Peitsche, aber viel persönlicher. Viv war fast am kommen, als beide anderen Frauen mit ihren Kosungen aufhörten. Sie stöhnte frustriert auf. Doch Nubia kannte nichts. Sie stellte das X wieder senkrecht. Nun sah Viv zum ersten mal, dass a) eine ziemlich grosse Menge von Leuten um sie herumstand und b) einige Seile auf dem Boden lagen. Nubia nahm zuerst ein kürzeres, und begann die Brüste zu fesseln, indem sie zuerst unter und dann über dem Busen ein Seil um Vivian knüpfte und danach links und recht von und zwischen den Brüsten die beiden straffen Seile mit kürzeren Seilen zusammenband. Vivs grosse Brüste quollen ganz rot und fast grotesk hervor, prall, als wären sie aufgeblasen. Viv bemerkte, wie viel empfindlicher die nun straff gespannte Haut war. Selbst eine leichte, beiläufige Berührung mit einem Finger löste fast schon einen Orgasmus aus. Doch das war noch nicht genug. Sie fesselten auch noch ihre spermatriefende Pussy. Einen Strick um Ihrer Taille, der zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Rücken, dort um den Strick herum und zurück geführt wurde. Dann steckte Dolores einen Vibrator zwischen die Schamlippen, bevor der Strick festgezurrt wurde. Die Schamlippen quollen zwischen den weissen Seilen grotesk hervor und umklammerten den Kunstschwanz gnadenlos. Um die Sache noch ein wenig sicherer zu machen, verbanden sie ober- und unterhalb der Pussy die Seile miteinander. Vivs Atem ging nun schon einiges schwerer. Ihr Körper, durch die vorherige Auspeitschung schon aufgeheizt war nun absolut überempfindlich geworden. Nun stellten sie das X wieder flach. Dann sass Dolores über sie hin und schob ihr den Hintern ins Gesicht. Sie sah das kleine, süsse Arschloch vor sich, aus dem immer noch Samen rann und begann es abzulecken. Wenn sie schon sonst nichts mehr sah, dann konnte sie sich wenigstens diesem reizenden kleinen Loch widmen. Das ihr Blick blockiert war, war natürlich Absicht, denn das nächste war absolut überraschend: Wäre sie nicht gefesselt gewesen, sie hätte einen Luftsprung gemacht, als Nubia den Vibrator einschaltete. Dolores begann nun, die Ihre Brüste mit der Flachen Hand zu schlagen. Die Busen schienen bei jedem Schlag in luststiebende Funkenwolken zu explodieren. Viv glitt langsam in ein anderes Universum ab und als Nubia nun noch mit der kleinen Peitsche die Schamlippen, die bereits durch den Vibrator durchgeschüttelt wurden, zu schlagen begann, war es endgültig vorbei.
Dolores sagte später, der Orgasmus von Viv habe etwa 10 Minuten gedauert und Viv glaubte es. Sonst hätten die Zuschauer kaum laut applaudiert als sie ihre Augen wieder öffnete und zurück auf der Erde war.
Nach den Stunden auf dem X war Vivian ziemlich erschöpft und sie zog sich in den Whirlpool zurück, wo sie während der einen Stunde Pause, die sie nehmen durfte, etwas relaxte. Es war eigentlich ein Hot-Tub für circa 10 Leute aber als sie sich hineinsetzte war nur ein junger Kerl dort, der sich scheinbar auch von einigen harten Ficks entspannte.
„Manchmal braucht man einfach eine Aus-Zeit, nicht?“
Sie konnte ihm nur zustimmen und lehnte sich zurück, das sprudelnde, prickelnde Wasser geniessend. Sie redeten noch ein wenig, bis er begann, ihren Busen zu streicheln. Er war sehr zärtlich und sie genoss nach dem sensorischen Overkill von vorhin die sanften Berührungen. Sie drückte ihr Kreuz durch und ihre Brüste ihm entgegen, worauf er begann, an den Brustwarzen zu lecken und zu knabbern, während eine seiner Hände in das sprudelnde Wasser eintauchte und sehr schnell ihre Pussy fand. Ihr Gesicht verwandelte sich von entspanntem Genuss zu geilem Grinsen, als sie spürte, wie seine Finger in sie eindrangen.
Eine Auszeit war vielleicht gut. Aber das war besser.
Während er ihre Pussy bearbeitete wurde die Behandlung ihrer Titten immer begehrlicher. Er biss nun in die Brüste und knetete sie mit der einen Hand schon recht grob durch, was genau ihrer Geilheit entsprach.
Schliesslich hatte sie genug von diesen Präliminarien und drehte sich um, ihm ihren Hintern präsentierend.
„Fick mich sofort!“
Er wartete keine Sekunde und knallte seinen Schwanz in ihre Möse rein, während er an ihren Brustwarzen zog.
Es war ein schneller, harter und intensiver Fick und schon nach nur fünf Minuten kamen beide, laut aufstöhnend.
Er liess sich darauf wieder in das Wasser zurück sinken, während sich Vivian erfrischt fühlte und wieder ein wenig durch die Party zu streifen begann. Ausserdem war ihre Pause schon bald vorbei. Sie zog sich ihr Dienstmädchenkostüm wieder an und machte sich auf die Suche nach ein paar harten Schwänzen, als sie das Gestell sah. Und daran hängend Nubia.
Das Gestell war eigentlich ein etwa 2 Meter hoher, ebenso breiter und drei Meter langer Quader aus Eisenprofilen, die oben und an den beiden Stirnseiten auch mit Diagonalstreben verbunden waren. An den oberen Streben waren diverse Ringe angebracht, durch die Seile geführt werden konnten, die wiederum an den Haken an den Seitenstreben zu fixieren waren. Die Seile hatten am Ende keinen normalen Abschluss sondern auf einer Länge von einem Halben Meter ein Reihe von Eisenringen.
Der Sinn der Eisenringe war es, die verschnürte und frei hängende Nubia nach belieben hinaufziehen und absenken zu können. Und dies unabhängig voneinander an allen Fixierungsstellen. Das erste Tragseil war an ihren zusammengebunden Händen angebracht, das zweite an Ihrem Torso. Ihr Körper war mit viel Expertise gefesselt worden: Die Brüste quollen sehr schön hervor und Milch tropfte aus den prallen Eutern; die mehrmals übers Kreuz laufenden Seile hatten auch einen Knoten direkt über Ihrer Klitoris. Dies war sehr gut sichtbar, da Seile drei und vier, an ihren Fussgelenken angebracht, Ihre Beine sehr weit spreizten und so die Scham jedem aufs obszönste präsentierten. Unter der Klitoris liefen die Seile wieder auseinander, so dass die Schamlippen offen waren und ihr rosarotes Loch präsentierten. Oder besser: präsentiert hätten, wenn nicht ein attraktiver, mediterraner Typ es mit seinem Schwanz gestopft hätte. Allerdings wusste sie nur, dass sie gefickt wurde, aber nicht, von wem, da sie eine schwarze Ledermaske trug, die nur ihren Mund und ihre Nase frei liess. Sie konnte garantiert nichts sehen und nur sehr beschränkt hören. Vivian stellte sich vor, wie dies sein müsste: Eigentlich war Nubia im Moment nichts als eine Fotze, allen zur freien Verfügung gestellt. Doch es entband sie auch von allen Pflichten der Aktivität und ermöglichte es ihr, es einfach zu geniessen. Und das tat sie ihren Lustschreien zu schliessen nach, sehr intensiv.
Vivian deutete den Leuten, Nubias Kopf noch ein wenig abzusenken. Es wurden an Torso und Armen zwei Ringe mehr Seil gegeben und Vivian stieg nun Rittlings über den vermummten Kopf der Schwarzen und senkte ihre eben gefickte Möse auf deren Mund ab. Nubia spürte die Schamlippen an ihrem Mund, und begann sofort das Sperma und den Mösensaft zu lecken. Nach ein paar Sekunden unterbrach sie ihr gieriges Lecken für einen Moment.
„Hallo Vivian… danke dass Du an mich gedacht hast!”
Dann machte sie gierig weiter. Der Ficker hatte unterdessen keinen Stoss verpasst und fickte nun – mit der jetzt eine Möse essenden Nubia und Vivian, die sich in ihre Brüste kniff und an den Nippeln zog, vor sich, noch härter. Unterdessen war ein asiatisches Mädchen, dass kaum älter als 18 aussah, gekommen und hatte begonnen, von Nubias Busen zu trinken und an den prall vollen Brüsten herum zudrücken.
Vivian und der Mann blickten sich in die Augen und Vivian glaubte die Pussy Nubias zu spüren, hatte das Gefühl für den Schwanz dieses Mannes und es sah fast so aus, als würde er fühlen wie Nubias Zunge tief in sie eindrang, herum tänzelte wie die einer Schlange und sie in eine geile Raserei trieb. Dann kamen sie beide, einander in die Augen starrend, verbunden durch den heissen, geilen, schwitzenden und auch in Ekstase zuckenden Körper Nubias.
Als er nach dem Orgasmus seinen Schwanz aus Nubia heraus zog, sah Vivian erst, was für ein Riesenteil das war. Er war um die 25 Zentimeter lang, sehr breit und glänzte von Sperma und dem Saft Nubias. Die kleine Asiatin (sie sah Chinesisch aus) verliess nun die Brüste und kniete sich zwischen die Schenkel der Schwarzen, um deren Pussy aus zu lecken. Sie blickte ein paar Mal grinsend zu Vivian auf, die immer noch über dem Gesicht Nubias stand. Ja, ein wenig gelbe Möse wäre jetzt auch nett. Sie verliess ihren Standort und ging zu der Asiatin hinüber, die Leidenschaftlich an der triefenden schwarzen Pussy sog und leckte. Sie trug ein kleines Ledertop und einen Ledermini. Vivian legte sich einfach unter das kauernde Mädchen und begann die gänzlich kahle Pussy und das ebenso jungfräulich aussehende Arschloch zu lecken. Schliesslich hörte die Kleine auf, an Nubia herumzumachen und küsste stattdessen Vivian. Sie rollten auf dem Gras einen Meter oder so vom Gestell weg und liebten einander, sich küssend und die feuchten Pussies aneinander reibend. Als sie gekommen waren und einander noch umarmt hielten, schauten sie wieder zum Gestell rüber. Nubias Beine waren nun höher rauf gezogen worden, so dass ihre Pussy in der idealen Position war, um ein wenig ausgepeitscht zu werden. Das Mädchen, dass schon Vivian ausgepeitscht hatte, stand wieder dort, und liess Nubia vor schmerzhafter Lust aufschreien. Wenn sie die Brüste traf, spritzte ein wenig Milch aus den Nippeln heraus, doch sie konzentrierte sich auf die Möse, die sie mit dem Gürtel den sie jetzt schwang, entschlossen und doch nicht brutal bearbeitete. Die Schamlippen glänzten vor Nässe und schliesslich kam die schwarze Liebesgöttin laut schreiend, den Körper in den Seilen anspannend, bevor sie erschlaffte und nur noch schwer atmend dort hing. Doch ihr Martyrium der Geilheit war noch nicht zu ende.
Ein junger Kerl kam nun zu Nubia hin spaziert und deutete an, Nubia höher hinauf zu ziehen. Was denn auch gemacht wurde. Er krempelte den rechten Ärmel rauf und begann, seine Hand mit dem aus Nubias Möse heraus laufenden Sperma einzuschmieren. Als seine Hand glänzte, schob er einen Finger nach dem anderen in ihre Fotze hinein, bis er schliesslich seine ganze Hand durch ihre prallen geilen Schamlippen gezwängt hatte. Nubia, die eben noch ziemlich schlaff da gehängt hatte, stöhnte wieder auf, als ihre Pussy von aussen durch das Handgelenk und von innen durch die Faust gefickt wurde. Doch dem Fister reichte das noch nicht. Er öffnete seine Hose und liess seinen steifen Schwanz heraus, den er mit Spuke einrieb und dann gegen das Arschloch Nubias drückte. Doch trotz der von der gefüllten Pussy erzeugten Enge, schaffte er es, den Schwanz in die Enge des Hintereingangs zu drücken. Als er Eindrang, schrie Nubia laut auf. Er hielt nun die Faust ziemlich still in ihr drin und fickte ihre Rosette hart und heftig, während er sie mit der linken Hand an ihrer rechten Brustwarze festhielt, damit sie sich beim hinein stossen nicht wegbewegte und so jedes Mal an ihrem Nippel zog, wenn er tiefer in ihren Arsch eindrang. Die Milch lief über die Brust hinunter; Li – so hiess die kleine Asiatin – hatte sich nicht zurückhalten können und leckte die Milch von der dunkelbraunen Haut ab, um schliesslich die andere Brust zu melken. Nubia schrie nun bei jedem Stoss in ihren Hintern laut auf und verfiel – nicht zuletzt durch die Faust, die direkt ihren G-Punkt massierte, in einen seriellen Orgasmus. Schliesslich kam auch ihr Ficker mit einem lauten Aufschrei und pumpte seinen Saft in sie hinein. Vivian hatte sich direkt unter den Arsch Nubias hingekniet und leckte den Schwanz, der nun herausgezogen wurde, ab, leckte danach das spermanasse Arschloch genüsslich sauber und liess den Saft auch über ihr Gesicht rinnen. Dann begann Nubia zu pissen. Der gelbe Strahl spritzte aus ihrer Pussy zuerst über Vivian hinweg, aber diese legte sich sofort so in die Wiese, dass sie die ganze Ladung bekam und der Urin auf ihre Brüste prasselte während sie unter dieser goldenen Dusche zu masturbieren begann, bis der köstliche Strom wieder versiegte.
Li hatte sich wieder zu Vivian begeben und leckte sie nun ab und küsste sie, während Nubia langsam neben die beiden sich küssenden Frauen hinunter abgesenkt und losgemacht wurde, so dass nur noch ihr Torso gefesselt war. Auch die Gesichtsmaske kam jetzt weg. Sie war noch ziemlich erschöpft, aber als sie Vivian erkannte, gesellte sie sich zu ihnen und leckte auch den Saft ab, der erst gerade aus ihr herausgeflossen war.
Vivian schaute sie lächelnd an.
„Wie war’s?“
„Wild“, sie deutete zu dem Gestell, „so ein Ding brauche ich zu Hause auch!“
Der Abend wurde von 3 anderen Mädchen gemacht und Vivian war froh, dass nach 10 Stunden Hochleistungssex Entspannung im Bungalow anstand. Zusammen mit Nubia und Dolores. Zu Ihnen hatte sich auch noch Li gesellt, die eigentlich Gast dieser Riesenorgie war, aber sich sehr zu Nubia und Vivian hingezogen fühlte. Und umgekehrt. Als sie die beiden gefragt hatte, ob sie die Nacht mit Ihnen verbringen könnte, hatten sie sofort zugestimmt.
„Eine geile Möse können wir immer gebrauchen!“ Vivian hatte ihr dabei zwischen die Beine gegriffen und war natürlich auf eine nasse Muschi gestossen, aus der noch vom letzten Fick an der Bar Sperma tropfte.
Li hatte sich nach Nubias grossem Auftritt einen Drink gegönnt, war dann aber in ihrem kurzen Ledermini so an der Bar gestanden, dass es klar war, dass sie nicht nur was trinken wollte. Sie lehnte sich mit gespreizten Beinen an den Tresen und präsentierte so allen, die hinter ihr waren, ihre kleine, rasierte, gelbe Pussy. Und diese musste nicht lange auf Besuch warten. Der erste – er war etwa 1.90, blond, recht gut aussehend, kniete sich hinter sie und begann Ihren Schlitz und ihr Arschloch zu lecken, bevor er aufstand und seinen Schwanz in ihre Pussy stiess. Li schaute nicht einmal herum. Sie wollte einfach gefickt werden und genoss es, während sie an ihrem Mint-Julep nippte. Als er sich stärker an sich drückte, spürte sie, wie sein Schwanz in ihr drin zuckte – er kam offenbar und zog seinen Schwanz auch sofort raus, um einem zweiten Platz zu machen, der ohne langes Vorspiel auch ihre nun schon spermanasse Pussy fickte. Der Schwanz war dicker als der vorherige und auch jetzt schaute sie nicht zurück sondern schloss einfach die Augen um das Gefühl des gefickt werdens richtig geniessen zu können.
Vivian beobachtete sie aus den Augenwinkeln, wie sie von diesem Latino und noch zwei weiteren Kerlen an der Bar gefickt wurde, während sie selbst zwei Typen abwechselnd eins bliess. Die beiden – es waren Brüder, wie es schien (die Schwänze sahen sich erstaunlich ähnlich) – lagen beide auf dem Rücken, der eine mit den gespreizten Beinen über denen des anderen, die Schwänze fast aneinander. Schliesslich hatte Viv eine Idee.
„Rückt eure Riemen noch ein wenig näher zusammen, Jungs!“
Sie folgten ihrer Anweisung so gut es ging. Die Schwänze waren jetzt noch Zentimeter voneinander weg und Viv erhob sich, stellte sich mit gespreizten Beinen über die beiden sich ihr entgegenstreckenden Pimmel, nahm beide in die Hand, drückte die Eicheln der beiden pulsenden Schwänze zusammen und setzte sich dann auf sie, beide Schwänze miteinander in ihrer Pussy versenkend. Das löste bei allen drei beteiligten ein begeistert-geiles aufstöhnen aus. Natürlich war es nicht möglich, die Schwänze bis zur Wurzel zusammenzubringen, so dass wann immer Vivian sicher tiefer hinuntersinken liess, ihre Muschi weiter aufgespreizt und die Schwänze enger zusammengedrückt wurden. Es war der geile Wahn. Nach dem fünften rauf und runter kamen die beiden Schwänze synchron uns spritzten in ihre Höhle hinein ab, was Viv auch kommen liess.
Das war der letzte offizielle Fick des Tages gewesen. Nubia hatte ihr dabei zugeschaut. Sie half ihr jetzt auch auf die Beine und machte sich mit ihr auf den Weg zum Bungalow, als sie von Li gefragt wurden, ob sie mit ihnen die Nacht verbringen könnte. Der Griff in die Muschi war mehr als nur eine Einladung.
Als sie – durch fickende Paare, dreier und vierer hindurch spazierend – zum Bungalow gingen, tauchte auch Dolores auf. Und sie war ein Anblick. Ihr Gesicht und ihre Haare waren völlig spermaverschmiert. Sie grinste breit, zog Vivian zu sich und gab ihr einen langen Kuss. Einen spermagefüllten, schmierigen, tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Sie musste den Schwanzsirup extra für diese Gelegenheit in ihrem Mund behalten haben, denn Vivian bekam die volle, leckere Ladung. Li wollte auch etwas abbekommen und leckte Dolores’ Gesicht genüsslich ab. Innert kürzester Zeit lagen die vier Frauen wieder im Gras – es schien ein langer Heimweg zu werden.
Als sie schliesslich in ihrer Unterkunft ankamen, liess Vivian als erstes ein Bad im grossen Whirlpool ein. Dolores und Nubia lagen bereits auf dem Bett und küssten einander zärtlich, während Li zu Vivian ins Bad gegangen war, wo diese dem langsam steigenden Wasser zuschaute.
„Du bist sehr schön!“
Li streichelte zärtlich das Gesicht von Vivian, die sich dieses Zeichen der Zuneigung gerne gefallen liess.
„Du aber auch… wunderschön sogar!“
Damit küsste sie das chinesische Mädchen erst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher während sie deren Pussy mit zwei Fingern zu ficken anfing. Die immer noch mit Sperma gefüllte Höhle machte bei jedem Eindringen ein schmatzendes Geräusch. Schliesslich konnte Vivian nicht mehr widerstehen, kniete sich vor Li auf den Boden, spreizte deren Beine ein wenig und begann, das Sperma und den Mösensaft aus ihr herauszusaugen und zu lecken. Li atmete mit jedem der langen Zungenküsse, die ihre Pussy bekam schwerer, bis sie laut schreiend kam. Vivian stand lächelnd, mit einem verschmierten Gesicht, auf, küsste die kleine Chinesin kurz, stellte das Wasser ab und begab sich in das nun sprudelnde Bad. Li folgte ihr und scheinbar hatten es auch die anderen beiden mitbekommen und gesellten sich auch noch hinein. Es merkten alle, wie ausgefickt und kaputt sie waren und das Bad war eine sehr willkommene Erholung. Es war zwar erst sieben Uhr, aber es legten sich danach tatsächlich alle auf das grosse Bett, um eine Runde zu schlafen.
Vivian träumte von feuchten Mösen, spritzenden Schwänzen und anderen schönen Dingen und spürte in ihrem Traum plötzlich Druck an ihrem Arschloch und dann eine angenehme Vollheit, als ihr Hintern gefickt wurde. Jaaaa, das war gut und wesentlich echter noch als die anderen Dinge, die sie eben erlebt hatte. Sie machte ihre Augen auf und sah vor sich Li und Nubia immer noch schlafend liegen, so aneinandergeschmiegt wie im Moment als sie eingeschlafen waren. Es war offenbar Dolores, sie nun mit grosser Autorität in den Arsch fickte. Die süsse Latina wusste sehr gut, wie man mit einem Strap-On-Dildo umging und Vivian liess es sie mit einem lüsternen Stöhnen wissen. Doch dann zog sie den Kunstschwanz aus dem Arschloch raus und hinterliess eine fast schmerzhafte leere.
„Bleib genau so liegen, nur einen Moment!“
Dolores rumorte etwas herum und als nächstes spürte Viv Druck an beiden Löchern. Dolores hatte einen Doppel-Strap-On umgeschnallt und drang nun sowohl in ihr Arschloch als auch die Möse ein. Vivian schrie vor geiler Überraschung freudig auf.
„Oh, ja, füll meine Löcher, fülle sie auf! Fick mich