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Die Reifeprüfung

Endlich war es geschafft. Die 13 Jahre Schule waren vorbei. Oder besser gesagt, fast vorbei. Die Abitur-Prüfungen hatte ich hinter mir und die Noten kannte ich auch bereits. Es waren nur noch wenige Tage bis zur Zeugnisübergabe, bei der ich die Ehre hatte die Rede der Schüler zu halten. Deshalb war ich auf dem Weg zu Frau Bauer, die mich zu sich bestellt hatte. Wahrscheinlich, um mit mir über die Rede zu sprechen. Das erste Manuskript hatte ich ihr vorgestern zukommen lassen. Und so lief ich, während die anderen Abiturienten unten am Fluss feierten, noch einmal durch die hohen Gänge meines Gymnasiums, die nachmittags um halb fünf menschenleer waren.

Ein anderer Tag und eine andere Zeit wären mir definitiv lieber gewesen. Aber andererseits, ein Besuch bei ihr hatte schon was. Und volllaufen lassen konnte ich mich später ja immer noch. Frau Bauer war die Vize-Direktorin unserer Schule. Fächerkombi Deutsch, Geschichte und Politik. Streng aber fair. Und sie war eine Augenweide. Eine echte Milf. Nicht der dumme Quatsch aus den amerikanischen Pornos, die einem Frauen, die noch nicht mal dreißig waren, als so etwas andrehen wollen.

Nein, sie war eine reife Frau mit reifen, weiblichen Rundungen. Rundungen, die sie in der Regel in strengen Businesskostümen versteckte. Wobei die auch genug Raum für Fantasie ließen. Und ich mochte diesen Look. Die brünetten Haare trug sie in der Regel zu einem Dutt gebunden. Zusammen mit der Brille hatte man den klassischen strenge Lehrerinnen Look. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie damit spielte und Spaß daran hatte uns Jungs aus der Oberstufe den Kopf zu verdrehen. Zumindest manchen von uns. Klar gab es genug, die lieber den jungen Referendarinnen nachgestiegen wären. Und da gab es auch einige, die ich nicht von der Bettkante geschubst hätte. Aber sie hatten trotzdem nicht diese besondere Erotik. Diese Mischung aus kühler Unnahbarkeit und kaum gezähmter Energie.

Mittlerweile hatte ich mein Ziel erreicht und klopfte an die Türe zu ihrem Büro. Leicht nervös war ich schon. Lag auch an meiner Rede. Ich hatte nämlich das ein oder andere kontroverse Thema aus den letzten Schuljahren angeschnitten. Themen die die Schulleitung nicht unbedingt gerne auf einer solchen Veranstaltung hören wollte. Aber solche Gelegenheiten musste man nutzen. Und Eltern lesen die Schülerzeitung in der Regel nicht. Aber gut, man konnte über vieles sprechen.

Ihr „Herein“ drang nur undeutlich durch die Tür. Vorsichtig öffnete ich und trat ein.

„Ah Matthias, da bist du ja. Setz dich schon mal an den Tisch dort, ich bin gleich so weit.“

„Klar, Frau Bauer.“ Ich nahm am Tisch Platz und beobachtete, wie sie noch die letzten Papiere abzeichnete. Auch heute war sie wieder klassisch-streng gekleidet. Weiße Bluse, die Haare hinten zusammengebunden. Und als sie aufstand und zum Tisch kam, konnte ich sehen, dass sie einen grauen Bleistiftrock trug. Ich liebte das Teil, denn es betonte ihren Hintern wunderbar. Ich hätte stundenlang zuschauen können, wie sie in dem Rock die Gänge der Schule auf und ablief. Aber ich verdrängte diesen Gedanken schnell, denn jetzt war Konzentration angesagt.

Sie legte einige Blätter auf den Tisch und begann dann: „Ich muss sagen, dass ich wirklich von dir enttäuscht bin Matthias.“

Ich setzte zu einer Erwiderung an, doch sie hob die Hand.

„Nein, es geht nicht um deine Rede. Ein wenig ungeschliffen zwar, aber sie geht in Ordnung. Die Schulleitung hat keine Probleme damit. Nein, es geht um etwas anderes. Ich habe hier“, sie deutete auf die Papiere die vor ihr lagen, „einige Nachrichten die du verfasst hast. Sie wurden mir zugespielt, von wem braucht dich nicht zu kümmern. Weißt du, um was für Nachrichten es sich handelt?“

Ich schüttelte den Kopf. Was für Nachrichten meinte sie? Was hatte ich geschrieben, was mir einen Besuch bei der Vize-Direktorin einbrachte? Außer es waren DIE Nachrichten. … Aber das konnte nicht sein. Schließlich hatten wir alle geschworen, Stillschweigen darüber zu bewahren. Bitte, bitte waren es nicht diese Nachrichten.

„Da du anscheinend nicht weißt, um was es geht, werde ich dir die Nachrichten mal vorlesen.“

Sie räusperte sich und nahm das erste Blatt zur Hand.

„Frau B, was wohl Bauer heißen wird, nehme ich an, ist schon scharf. Wenn sie den Flur hinuntergeht könnte ich stundenlang zuschauen. Der Hintern, einfach göttlich.“ Sie warf mir einen strengen Blick zu. „Eine Frau freut sich grundsätzlich über Komplimente, auch wenn sie nicht unbedingt so eloquent sind.“

Ich sagte dazu nichts, spürte aber, wie ich mittlerweile ziemlich rot angelaufen war. Sie fuhr mit der nächsten Nachricht fort, „Heute war die B wieder ziemlich heiß. Die Titten wollten einfach nur aus der engen Bluse heraus. Gerne hätte ich da geholfen und mit ihnen gespielt.“

Wieder ein strenger Blick. „Auch hier wieder, mit Komplimenten muss man aufpassen. Außerdem bewegen wir uns langsam in eine gefährliche Zone.“

Mein Mund war mittlerweile ausgetrocknet. Die Nachrichten kannte ich. Sie stammten aus einem Gruppenchat, den ich mit einigen Freunden eingerichtet hatte. Er war aus einer Bierlaune heraus entstanden und drehte sich in erster Linie um die Lehrerinnen an unserer Schule. Wen wir scharf fanden, und so fort. Warum sie die Nachrichten hatte, wusste ich nicht. Wer hatte mich hier ans Messer geliefert? Noch viel entscheidender, wie viele Nachrichten hatte sie? Was sie gerade vorgelesen hatte, das waren noch die harmloseren gewesen. Und hatte sie auch Zugriff auf die Fotos bekommen. Wenn ja, dann war alles vorbei.

„Die nächste Nachricht ist auch ziemlich interessant: Wenn einen Blowjob, dann von der B. Mit ihren Lippen kann sie sicher gut blasen. Und am Schluss die ganze Ladung über das Gesicht und die Brille.“ Sie machte eine kurze Pause. „Das Niveau sinkt Matthias. Wie auch bei der nächsten Nachricht: Der Rock von der B heute, der Wahnsinn. Am liebsten hätte ich sie auf den Tisch gelegt und nach Strich und Faden durchgefickt. Und wenn sie dann nach mehr schreit, dann wäre ihr Arsch dran gewesen.“

Mein Kopf war mittlerweile feerrot. Diese Nachrichten waren für niemanden außerhalb unseres Kreises bestimmt gewesen. Schon gar nicht für Frau Bauer.

Sie warf mir einen Blick über den Rand ihrer Brille zu. „Das war jetzt nur eine Auswahl, du weißt ja schließlich selber, was du verfasst hast. Die Nachrichten waren das eine, aber die Bilder. Das war dann der Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat.“

Sie legte drei Blätter so, dass ich einen guten Blick drauf werfen konnte. Das eine waren Fotos von ihr aus dem Schwimmbad. Ein Kumpel hatte sie per Zufall gesehen und mit dem Handy einige Bilder geschossen. Nichts hocherotisches. Aber sie hatte den klassischen Einteiler schon sehr gut ausgefüllt. Und man konnte sehen, dass ihr Hintern die Form nicht den engen Röcken allein verdankte.

Das andere waren zwei Fotomontagen. Keine guten, schließlich waren meine Photoshopfähigkeiten nicht die Besten. Aber sie waren gut genug, um zu sehen, dass Frau Bauer auf dem einen Foto gerade einen Schwanz ritt. Einen Schwanz der tief in ihr Arschloch gerammt wurde.

Das andere zeigte sie auf einem Sessel räkelnd, mit Strapse, Corsage und Strümpfen bekleidet, während eine weitere Frau sich an ihrer Pussy gütlich tat.

Ich schluckte. Damit war es vorbei. Die Nachrichten waren dumm, definitiv. Unangemessen, unbestritten. Aber, nunja halt auch nur Nachrichten für einen internen Kreis. Da kam ich schon irgendwie wieder raus. Aber mit den Bildern, diesen Fotomontagen, damit hatte ich die Grenze überschritten. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass ich das ganze irgendwie ohne eine Anzeige zu Ende brachte.

Ich wollte zu einer Erklärung, einer Entschuldigung, irgendwas ansetzen, doch Frau Bauer schnitt mir das Wort ab.

„Matthias, ich will nichts hören. Ich bin einfach nur enttäuscht. Deine Leistungen durch deine Schulzeit hindurch waren exzellent und dein Verhalten hat nie Anlass zur Klage gegeben. Und jetzt muss ich so etwas von dir lesen und sehen. Ich habe dich eigentlich immer für jemanden gehalten, der anderen Menschen Respekt entgegenbringt. Der ihnen ihnen ihre Würde lässt. Nicht jemand, der einen anderen als ein Objekt ansieht oder sie auf ein einziges Element reduziert.“

Meine Gedanken rasten. Wie sollte ich mich entschuldigen? Was wäre in dieser Situation die angemessene Reaktion? Abstreiten hatte keinen Zweck, das war klar. Aber würde mir ein Geständnis weiterhelfen? Reue? Empfand ich wirklich welche? Klar ich bereute es, die Bilder gemacht zu haben. Aber nur, weil sie entdeckt worden waren. Wenn nicht, dann hätte ich wohl nicht weiter darüber nachgedacht.

„Matthias, ich habe eine Frage.“ Frau Bauers Stimme riss mich zurück aus meinen Gedanken. „Doch bevor du sie beantwortest möchte ich etwas klären.“ Sie schob einige Blätter zur Seite und zog eine Mappe hervor. Daraus nahm sie ein gefaltetes Blatt und legte es vor mir auf den Tisch.

„Wie du sehen kannst, handelt es sich um ein Abiturzeugnis. Es ist deines. Ziemlich gut ausgefallen, aber das weißt du ja selbst. Mit diesem Zeugnis bist du nicht mehr Schüler dieser Schule. Es ist ein wenig unorthodox, es vor der offiziellen Zeugnisvergabe auszuteilen. Aber vielleicht ist es in dieser Situation angemessen. Oder was meinst du?“

Ich schluckte. Was sollte ich jetzt sagen? Ich hatte mich auf die Zeugnisübergabe gefreut. Die Gelegenheit eine Rede zu halten. Die Party mit Freunden, der Familie. Der Schule noch einmal zeigen wer wir waren. Andererseits. Ich hatte keine Ahnung welche Konsequenzen diese Bilder und Nachrichten noch für mich haben würden. Ich konnte fühlen wie sich Schweißtropfen auf meiner Stirn bildeten.

Erneut ergriff Frau Bauer das Wort: „Ziemlich schwierige Frage, nicht wahr? Ich kann sehen wie es in dir rumort. Es wäre auch schade, wenn du die Abschlussrede nicht halten würdest. Sie las sich ziemlich gut und mit deiner Art würdest du ihr sicher noch einigen Pfiff verleihen. Daher gebe ich dir zwei Optionen. Du nimmst das Zeugnis jetzt. Dann werde ich diese Bilder und Nachrichten vergessen. Zumindest solange du keinen Fuß auf dieses Schulgelände setzt. Sollte ich dich aber jemals wieder hier sehen, aus welchen Gründen auch immer, dann werden diese Dinge ans Licht kommen. Mit allen Konsequenzen die das haben wird.“

Ich sah Frau Bauer an. Das konnte sie nicht ernst meinen. Damit war nicht nur meine Abifeier gestorben. Nein, auch der Abistreich und alle künftigen Schulparties, Konzerte und sonstiges. Mit zwei kleineren Geschwistern auf der Schule würde es viel zu viele Abende geben, zu denen ich hierher kommen müsste, aber nicht könnte. Das würde niemals funktionieren.

Mit trockener Stimme fragte ich: „Und was ist die zweite Option?“

„Gut, dass du fragst,“ ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Ein Lächeln, dass an eine Katze erinnerte, die die Maus in ihrer Gewalt hat und sich nun daran macht mit ihr zu spielen. „Ich werde dir die zweite Option nicht verraten. Du wirst dich entscheiden müssen. Es ist nicht fair, das weiß ich selbst. Aber es ist deinem Verhalten nur angemessen. So viel sei nur gesagt, es wird dein Schaden nicht sein. Und diese ganze Geschichte wird nie das Licht der Öffentlichkeit erblicken.“

Erneut marterte ich mein Hirn nach einer Lösung. Sie hatte mir zwei Auswege aufgemacht. Der eine war unangenehm, würde viele Fragen nach sich ziehen und mich einschränken. Auch würde ich einige Sachen verpassen auf die ich mich seit Ewigkeiten gefreut hatte. Aber andererseits wusste ich woran ich war. Im anderen Fall wusste ich nichts. Nicht auf was ich mich einließ, was die Konsequenzen waren. Nur, dass dann die Sache erledigt war.

Verflucht, ich hasste solche Situationen. Ich atmete einmal tief durch. Ich musste in das unbekannte Gewässer springen. Die andere Option ging nicht.

„Ich möchte mich zuerst noch einmal entschuldigen. Es tut mir wirklich leid. Die Bilder und Nachrichten waren nicht angemessen. Und…“

Frau Bauer schnitt mir das Wort ab. „Wie entscheidest du dich? Das andere interessiert im Moment nicht.“

Einen Moment war ich verdattert, dann sagte ich kleinlaut: „Ich nehme die zweite Option.“

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und ich hatte wieder das Bild der Katze vor Augen. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und fixierte mich mit ihren grünen Augen. Dann beugte sie sich nach vorn und tippte mit einem Finger auf eine der Fotomontagen. „Sei ehrlich Matthias: Hast du dir zu diesem Bild einen runtergeholt?“

Was hatte ich da gerade gehört? Hatte sie mich das gerade ernsthaft gefragt?

„Moment mal, was soll diese Frage?“

„Nun, bei diesem Bild, den Nachrichten und der ganzen Sache lag die Schlussfolgerung recht nahe, oder etwa nicht? Und da du dich für die zweite Option entschieden hast, erwarte ich eine ehrliche Antwort. Ansonsten kann ich mit diesen Bildern und den Nachrichten immer noch zur Schulbehörde gehen.“

Ihre Stimme hatte einen scharfen Unterton angenommen. Nicht anders, als wenn sie einen ungezogenen Schüler zur Räson gebracht hatte.

Kleinlaut sagte ich: „Ja.“

„Ja was? Das ich zur Schulbehörde gehen soll oder ja, Frau Bauer, ich habe mich an Ihrem Bild aufgegeilt und mir einen runter geholt.“

Ich schluckte. „Ja, ich habe mir zu den Bildern einen runter geholt.“ Ich senkte meinen Blick. Diese Situation hatte ich mir nie vorgestellt. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.

„Mmh, das hatte ich mir gedacht.“ Sie schien einen Moment nachzudenken und warf einen erneuten Blick auf die Bilder. Zuerst auf die Fotomontagen und dann auf die Bilder aus dem Schwimmbad. „Ok, nächste Frage. Dass du nicht nur einmal an mich gedacht hast, als du gewichst hast, dass ist klar. Die Frage ist vielmehr, was hat dich am meisten angemacht? Der Gedanken an meine Brüste, meinen Hintern oder dass ich dir einen blase und du mir dann das Gesicht vollspritzt?“

Ruckartig blickte ich nach oben und sah meine Lehrerin mit großen Augen an. Wohin führten diese Fragen? Und was sollte ich antworten? Ich hatte mich nämlich nie auf ein Merkmal endgültig einschießen können und wollen.

Frau Bauer musterte mich über die Brille hinweg. „Habe ich dir die Sprache verschlagen?“

Ich räusperte mich und antwortete: „Es war ihr Hintern der mich am meisten fasziniert hat. Er ist einfach nur göttlich.“ Das letzte war mir rausgerutscht und ich bereute sofort, es gesagt zu haben.

Doch Frau Bauer schien das Kompliment positiv aufzunehmen, denn sie lächelte sanft. „Das hatte ich mir schon fast gedacht. Deine Blicke sind mir schon häufiger aufgefallen.“ Sie grinste, als ich erneut meinen Blick senkte.

Da beugte sie sich nach vorn und hob mein Kinn mit der Hand, so dass ich ihr in die Augen sehen konnte. „Das ist nicht so schlimm. Man sollte sich lediglich nicht so dumm anstellen wie du jetzt, und sich bei solchen Sachen erwischen lassen. Du hast nur Glück, dass ich auch mal Milde walten lassen und so etwas vergessen kann.“

„Können Sie das wirklich?“ Hoffnungsvoll blickte ich sie an.

„Ja, das kann ich Matthias. Aber nur wenn du etwas für mich tust.“

„Ich tue alles.“

„Wirklich alles?“ fragte sie und ich nickte sofort. Sie lächelte erneut und fuhr dann fort: „Das ist schön zu hören. Also, dann horch zu: Ich möchte, dass du dich jetzt vor mir ausziehst und dir einen runterholst.“

„Was? Das kann ich doch nicht machen?“

„Warum nicht, schließlich hast du mich doch schon häufig genug als Wichsvorlage benutzt. Da ist es nur mein gutes Recht, wenn ich auch mal zuschauen kann. Und mach dir keine Sorgen, jetzt ist niemand mehr in der Schule. Wir werden ungestört sein.“

Verdammt, wie sollte ich aus dieser Sache herauskommen? Klar ich konnte jetzt aufstehen und gehen. Aber dann würden die Nachrichten und Bilder ans Tageslicht kommen. Und die ganze Situation war bis jetzt so surreal, dass mir niemand Glauben schenken würde, wenn ich es erzählen würde. Man würde das Ganze als Versuch eines Schülers abtun, seine Lehrerin in eine Schlammschlacht zu verwickeln, weil er für sein Verhalten nicht einstehen wollte. Ich stand auf.

„Wenn du jetzt gehst, dann weißt du was die Konsequenzen sind, nicht wahr?“

Ich nickte. Wortlos streifte ich mein T-Shirt ab. Die Shorts folgten einen Moment später. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich warf einen Blick auf Frau Bauer und sah, wie ihre Augen auf meine Körpermitte gerichtet waren. Auch ich warf einen Blick nach unten und realisierte erst jetzt, dass mein Schwanz bereits halb steif war. Mit einem Nicken bedeutete sie mir, weiterzumachen. Langsam streifte ich die Unterhose hinab und stand dann nur noch in Flip-Flops vor ihr.

Sie hatte einen Gesichtsausdruck, den ich bei Ihr noch nie gesehen hatte. Einen Ausdruck von dem ich geträumt hatte, aber niemals daran geglaubt hatte, ihn jemals zu sehen.

„Nicht schlecht Matthias. Der erste Schritt zu deiner Rehabilitation ist getan. Bevor du mit dem nächsten Schritt beginnst, will ich dir ein klein wenig entgegenkommen. Ich glaube, du würdest gerne etwas von mir sehen, oder?“

Ich nickte. Mein Schwanz hatte auf ihre Worte reagiert und begann sich langsam weiter aufzurichten.

„Nun, was würdest du gerne sehen? Meine Brüste, oder die Titten, wie du sie nennst. Oder lieber meinen Arsch?“

Ich schluckte, dann leckte ich mir die Lippen, die vollkommen ausgedörrt waren: „Ich würde gerne Ihren Hintern sehen.“

„Du kannst ruhig Arsch sagen. Schließlich hattest du ja auch angekündigt, dass du mich dort rein ficken willst bis ich nicht mehr kann.“

Die letzten Worte ließen meinen Schwanz endgültig zu seiner vollen Größe anschwellen. Prall und steif stand er bereit, die Eichel tiefrot.

Frau Bauer erhob sich und stellte einen Stuhl mitten in den Raum. Dann deutete sie auf den Tisch. „Lehn dich daran und fang zu wichsen an, ich will schließlich was sehen.“

Ich gehorchte. Langsam ließ ich meine Hand über den Schaft gleiten. Vorsichtig, ohne viel Druck auszuüben.

Frau Bauer hatte mir mittlerweile den Rücken zugedreht, doch an der gegenüberliegenden Wand hing ein Spiegel. Ich konnte sehen, dass sie mich für keinen Moment aus den Augen ließ. Langsam glitten ihre Hände den Körper hinab. Ihre Linke blieb auf der Hüfte ruhen, während sie sich mit der Rechten am Stuhl abstützte, als sie sich nach vorne beugte.

Ihr Arsch wölbte sich mir rund und prächtig entgegen. Noch war er in das Stoffgefängnis eingesperrt. Aber das störte mich nicht. Wie häufig hatte ich schon von diesem Hintern geträumt. Und jetzt hatte ich ihn vor mir, beinahe in Griffweite und bald würde ich schon mehr sehen. Meine Handarbeit begann langsam schneller zu werden.

Langsam begann sie den Reißverschluss des Rocks zu öffnen. Die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren das Ratschen des Reißverschlusses und die meiner Hand am Schwanz. Dann war er endlich offen und sie begann langsam den Stoff hinabzuziehen.

Zentimeter für Zentimeter glitt der Rock nach unten. Legte langsam, Stück für Stück, den prächtigen, prallen Hintern frei. Die runden, straffen Backen wurden durch einen dünnen Streifen Spitze geteilt. Als der Rock fiel, konnte ich sehen, dass Frau Bauer zum Spitzentanga schwarze Halterlose trug.

Verdammt, sah sie geil aus. Ich hatte mir dieses Bild schon häufig ausgemalt. Wie sie sich in dieser Position präsentierte. Und was ich nachher alles mit ihr anstellen würde. Doch davon konnte jetzt keine Rede sein. Stattdessen blieb mir nur meine Hand.

„Ich kann sehen, dass es dir gefällt. Ihr Jungs seid in solchen Sachen ziemlich ehrlich.“ Sie blickte über ihre Schulter und lächelte. „Ich kann mir vorstellen, wie gerne du jetzt deinen Schwanz in meine feuchte Möse stecken möchtest. Wie du mich voller Energie und Elan durchficken willst.“ Sie drehte sich um und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl. Langsam strich ihre Hand über die Spitze zwischen ihren Beinen. „Nicht wahr, davon hast du geträumt, meine Möse zu stopfen. Deine Lehrerin nach Strich und Faden zu vögeln.“

Ich nickte, meine Augen weiterhin auf ihren Schritt gerichtet.

„Ich kann nichts hören.“ Frau Bauer blickte mich streng an.

„Ja, ich habe davon geträumt, Sie zu vögeln. Meinen Schwanz in all Ihre Löcher zu stecken und Sie zu ficken bis wir beide erschöpft zusammenbrechen.“

Frau Bauer grinste. „Das sind ziemlich vulgäre Worte die ich von dir höre, Matthias. Aber das erstaunt mich nicht, die Stillen sind meistens die Versautesten.“

Langsam begann sie, den Stoff vor ihrem Allerheiligsten beiseite zu schieben und eh ich mich versah hatte sie zwei Finger darin versenkt. Währenddessen fixierte sie mich über den Rand ihrer Brille hinweg. Die Augen auf meinen harten Schwanz gerichtet, dessen Eichel mittlerweile schon ganz feucht war. Ich hatte schon die ersten verräterischen Zuckungen bemerkt, lange würde ich nicht mehr durchhalten können.

Frau Bauer war das nicht entgangen. „Wirst du gleich abspritzen, Matthias?“

Ich stöhnte mehr, als das ich eine klare Antwort gab.

„Dann Finger weg vom Schwanz. Jetzt, sofort!“ Ihre Stimme war schneidend. Das Gegenteil der seidigen, verführerischen Stimme von gerade eben. Unwillkürlich gehorchte ich.

„Gut. Dann wirst Du dich jetzt anziehen und gehen. Das Thema ist noch nicht vorbei, aber wir werden es erst nach den Abifeierlichkeiten abschließen.“ Sie schloss die Beine. Ein Griff nach unten, dann hatte sie den Rock hochgezogen und sah wieder wie die strenge, unnahbare Vizedirektorin aus. Keine Spur der Lust, die ich gerade noch in ihrem Gesicht gesehen hatte. Einzig das Glitzern in ihren Augen verriet sie. Der Blick der einen Moment zu lange auf meinem harten Schwanz verharrte.

Ich stand leicht verdattert da. Meine Erektion pochte schmerzhaft und erinnerte mich daran, wie nah ich dran gewesen war. Unter ihrem strengen Blick sammelte ich meine Kleider ein und zog mich hastig an.

Ein gemurmeltes „Auf Wiedersehen,“ und dann war ich auch schon draußen. Vor der Tür hielt ich einen Moment inne um tief durchzuatmen.

Hatte ich das alles gerade wirklich erlebt? Oder war das gerade ein Traum gewesen? Meine harte Erektion zeugte davon, dass das ganze Realität gewesen war. Was das Ganze aber auch nicht besser, oder irgendwie verständlicher machte.

Langsam und von den Ereignissen verwirrt machte ich mich auf den Weg zu meinen Freunden. Das ganze würde mich noch eine Weile beschäftigen, aber jetzt war feiern angesagt. Ich musste mich irgendwie ablenken. Sonst würde ich die nächsten Stunden nur mit Wichsen zubringen.

Die nächste Woche ware ereignislos. Zumindest was Frau Bauer betraf. Abgesehen von einigen Sätzen bei der Abifeier und dann beim Abistreich wechselten wir keine großen Worte. Ihr Verhalten mir gegenüber war so wie immer. Höflich, leicht distanziert. Niemand hätte erkennen können, das ich vor nicht allzu langer Zeit in ihrem Büro gestanden hatte und sie sich zwei Finger in die Möse gesteckt hatte, während ich mir einen runterholte.

Ich war auf der einen Seite enttäuscht. Schließlich hatte ich mir in der Folgezeit einiges an Szenarien ausgemalt. Sie unterschieden sich nicht groß von denen vor dem Treffen. Aber waren jetzt durch reale Bilder garniert. Andererseits waren weder die Bilder noch meine Nachrichten je zur Sprache gekommen. Ich war von niemandem darauf angesprochen worden. Die Nachforschungen wer mich verraten hatte, waren auch im Sande verlaufen. Zugegeben, ich hatte auch nicht sehr offensiv ermittelt. Schließlich wollte ich nicht, dass herauskam was passiert war.

Daher hatte ich mit der ganzen Geschichte eigentlich abgeschlossen. Eine interessante, höchst erotische Episode. Bei der es aber leider nur bei diesem einem Mal geblieben war. Das änderte sich aber, als ich eine Mail in meinem Postfach vorfand. Der Absender war mir unbekannt. Der Betreff war auch nicht aufschlussreicher: „Wegen Treffen“.

Der Inhalt dann aber schon:

„Hallo Matthias,
ich hoffe Du hast nicht vergessen, dass Deine Rehabilitation noch nicht abgeschlossen ist.
Sei am Samstag um 19 Uhr an untenstehender Adresse, ansonsten ist unser Deal vorbei.
B“

Die Mail konnte nur von ihr sein. Schließlich kannte ich nur eine Person, die ich jemals als B bezeichnet hatte. Und von dem Kürzel wusste sie, schließlich tauchte es in meinen Nachrichten häufig genug auf.

Die nächsten zwei Tage waren die Hölle. Ich konnte mich nicht wirklich auf irgendetwas konzentrieren. Sogar beim Feiern war ich geistesabwesend. Was aber nicht wirklich auffiel, da die anderen in der Regel absolut hackedicht waren.

Dann endlich war Samstag. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich die Straße zu dem betreffenden Haus entlang ging. Ich hatte mein Fahrrad ein Stück weiter unten an einen Laternenmasten angebunden. Mir schien es besser zu sein, nicht direkt hinzuradeln.

Am Gartentor angekommen wischte ich meine verschwitzten Hände an der Hose ab. Der Tag war heiß gewesen und noch hatte die Hitze nicht sehr nachgelassen. Dementsprechend war ich wieder nur in T-Shirt und Shorts bekleidet. Auch die Flipflops vom letzten Mal hatte ich an. Ich warf einen letzten Blick auf mein Handy. Ich war pünktlich. Dann drückte ich die Klingel.

Im Haus ging ein Licht an, dann hörte ich das Schloss des Gartentores summen. Ich stieß das Tor auf und ging den kurzen Weg bis zum Haus. Kurz bevor ich Türe erreicht hatte, wurde sie auch schon geöffnet.

„Ah, da bist du ja. Pünktlich wie ich sehe. Das ist sehr gut. Komm herein.“ Das hörte ich Frau Bauer sagen, doch auf sie konnte ich keinen Blick erhaschen, denn sie stand im Schatten des Eingangs und hinter der Türe.

Viel mehr als ein, „Hallo,“ brachte ich nicht heraus. Dafür war mein Mund zu trocken und meine Nervosität zu groß.

Als ich durch die Tür trat, konnte ich ihr Parfüm riechen. Es roch gut. Es roch anziehend. Es roch sexy. Sie konnte ich immer noch nicht sehen, denn sie hatte sich direkt hinter der Türe positioniert.

„Geh gleich weiter ins Wohnzimmer, direkt grade aus. Ich komme gleich. Irgendwas bestimmtes zu trinken für dich?“

„Wie bitte?“ Ich war einen Moment irritiert, dann hatte ich mich gefangen. „Äh, ein Wasser wäre gut. Vielen Dank.“

Ich ging den Flur entlang. Im Wohnzimmer brannte Licht. Als ich hinter mir das Klappern von Stöckelschuhen hörte, drehte ich mich um, doch ich war zu langsam. Ich konnte nur noch den Saum eines Rockes oder Morgenmantels erhaschen, der durch eine Türe verschwand.

Das Wohnzimmer war großzügig eingerichtet. Eine helle Couchlandschaft, davor ein kleines Tischchen aus Holz. An der Wand hing ein Fernseher. Weiter hinten im Raum, in Richtung Terrasse stand ein großer Esstisch. Unschlüssig blieb ich im Raum stehen und ließ meinen Blick schweifen. Die Bilder an den Wänden sahen nicht schlecht aus. Keine Ahnung ob es besondere Sachen waren, aber sie gefielen mir.

„Setz dich ruhig auf die Couch, ich bin gleich da.“ Die Stimme von Frau Bauer klang entspannt, beinahe fröhlich. Ganz anders als das letzte Mal. Gleichzeitig hatte sie diesen ganz leisen Unterton, der keine Widerworte duldete. Also tat ich wie geheißen.

Eine Minute später kam sie mit einem Tablett aus der Küche und mir stockte der Atem. Verdammt sah sie heiß aus. Trotz des Tabletts konnte ich das wunderbare Dekolletee sehen. Der seidene Morgenmantel verhüllte nicht viel. Und ein wenig zarte, weiße Spitze ließ sich erahnen. Mein Blick glitt weiter nach unten. Durch die Schnürung des Mantels wurde die Taille betont und die Rundung ihres Hinters zeichnete sich unter dem Stoff ab. Ihre Beine waren in Nylons gehüllt und sie stöckelte in High-Heels durch die Gegend. Eine Brille trug sie heute nicht.

Als sie das Tablett auf dem Tischchen abstellte, beugte sie sich weit tiefer als nötig gewesen wäre. So konnte ich einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen, bevor ihr offenes brünettes Haar mir die Sicht verdeckte.

Sie fixierte mich mit ihren grünen Augen und ließ mich nicht aus dem Blick, während sie es sich mir gegenüber in einem Sessel gemütlich machte.

Ich wurde rot. Schließlich hatte sie mich gerade beim Starren erwischt. Die durch ihren Anblick bewirkte Beule in meiner Hose zeichnete sich deutlich durch den Stoff ab. Und durch die Sitzposition auf der Couch hatte ich auch keine Möglichkeit das irgendwie zu verdecken. Ich schluckte. Da musste ich jetzt durch.

„Was sagst du Matthias, sehe ich scharf aus?“

Ich nickte. „Ja, Frau Bauer.“

Sie lächelte. „Nenn mich Cordula, zumindest wenn wir unter uns sind. Komm nimm dir was zu trinken.“

Sie griff nach einem Glas mit Sekt, während ich mich vorbeugte, um das Glas mit Wasser zu nehmen.

„Und, hast du mich nach unserem letzten Treffen als Wichsvorlage verwendet? Sei ehrlich, ich bin dir nicht böse.“

Ich nickte.

„Wenn ich dir eine Frage stelle, dann will ich eine deutliche Antwort. Ein Nicken lasse ich nicht gelten. Verstanden?“

„Ja, Cordula.“

„Also, dann zur vorherigen Frage.“

„Ja, du warst meine Fantasie. Mehr als einmal.“ Erstaunlicherweise irritierte mich das „Du“ mehr als das ich gestand, dass ich zu ihrem Bild gewichst hatte.

„Sehr schön. Und du träumst noch immer davon, diesen Körper hier zu ficken?“ Dabei erhob sie sich, öffnete den Morgenmantel und ließ ihn langsam von den Schultern gleiten.

Hatte sie vorher schon heiß ausgesehen, so war das die nächste Stufe. Unter dem Morgenmantel trug sie eine weiße Corsage, die ihre Brüste wunderbar betonte, aber die Brustwarzen freiließ. Wie gerne hätte ich mich an ihnen vergnügt. Doch mein Blick glitt weiter. An der Corsage waren Strumpfbänder befestigt, die die Strümpfe hielten. Aber etwas fehlte, denn sie trug kein Höschen. Stattdessen war mein Blick auf ihre Pussy ungehindert. Ein kleiner Streifen Haare zierte den Schamhügel, im übrigen war sie komplett rasiert.

Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte bereits jetzt in meine Hose abgespritzt, so geladen war ich und so geil sah sie aus. Ich konnte kein Wort herausbringen.

„Ausnahmsweise lasse ich deinen Blick ausreichen.“ Sie ließ sich wieder im Sessel nieder. „Zieh dich aus. Schließlich bin ich hier in Vorleistung gegangen und du bist derjenige hier, der seine Schulden begleichen muss.“
Ich riss mir die Kleider förmlich vom Leib und stand dann splitterfasernackt mit einer mächtigen Erektion mitten im Wohnzimmer.

„Dreh dich einmal für mich.“ Ihr Blick ließ sich mit nur einem Wort beschreiben: lüstern.

Langsam drehte ich mich um die eigene Achse. Es war irgendwie seltsam, so in die Rolle des Objekts gedrängt zu werden. Nachdem ich meine Drehung vollendet hatte, winkte mich Cordula zu sich. „Komm hierher und knie dich hin.“

Gehorsam tat ich das.

„Gut, jetzt die Hände hinter den Rücken. Du wirst deinen Schwanz nur anfassen, wenn ich es dir gestatte. Für den Moment gehört er mir und ich kann mit ihm tun, wie es mir beliebt. Verstanden?“

„Ja,“ ich nickte.

„Ausgezeichnet.“ Sie trat auf mich zu. Ihr Schritt war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „So, dann wollen wir mal sehen, wie weit deine Zungenfertigkeit reicht.“

Zu so etwas ließ ich mich natürlich nicht zweimal auffordern. Trotzdem zögerte ich kurz, als ich mich nach vorne beugte. Vorsichtig setzte ich den ersten Kuss auf ihren flachen Bauch, bevor ich dem dünnen Streifen Haare nach unten folgte.

Ich ließ meine Zunge über die Spalte gleiten, einmal, zweimal, dann ließ ich die Spitze weiter vordringen. Nachdem ich ihr den ersten Seufzer entlockt hatte, machte ich mich auf die Suche nach der kleinen Perle. Noch war sie leicht versteckt, doch schnell kam sie zum Vorschein und ich saugte mich daran fest, während ich meine Zungenspitze sanft darüber gleiten ließ. Das hatte die intendierte Wirkung und aus dem Seufzen wurde ein Stöhnen.

Plötzlich machte sie zwei kleine Schritte nach hinten und ließ sich in den Sessel fallen. Ihre Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt und zog mich mit. Mein Gesicht verließ für keinen Moment ihren Schoß. Jetzt war ich quasi auf allen Vieren, da ich nicht schnell genug nachgerutscht war.

Ich ließ meine Zunge spielen und es dauerte nicht lange, bis das Stöhnen von Cordula eine andere Tonart anschlug. Mit einer Hand presste sie mich tiefer in den Schoß. Ich hielt nicht inne, sondern tat mein Bestes um sie über die Schwelle zum Orgasmus zu treiben.

Als ihr Hoch ein wenig verklungen war, atmete sie tief durch und sah mich dann mit ihren grünen Augen an. „Das war wunderbar, Matthias. So wie es scheint bin ich nicht die erste Frau an der du dich versuchst.“

„Nein, das bist du nicht. Aber definitiv die Attraktivste.“

„Schmeichler,“ grinste sie. „Was meinst du. Willst du mich jetzt in den Arsch ficken? Schließlich hattest du das damals angekündigt. Die normale Runde davor können wir überspringen, ich mag Analverkehr lieber. Vor allem bei jungen, harten Schwänzen.“

Hatte sie mich gerade gefragt, ob ich sie anal nehmen wollte? Da konnte es nur eine Antwort geben: „Mit Freuden.“

„Sehr schön,“ ihr Grinsen bekam etwas leicht dämonisches. „Aber nur unter einer Bedingung. Bist du einverstanden? Wenn nicht, dann kannst du dich anziehen und wieder gehen.“

Sie hatte nicht gesagt, was die Bedingung war. Ich zögerte nur einen Moment, dann nickte ich, „ich bin bereit.“

„So ists brav, ich wusste ich konnte auf deine Geilheit zählen. Die Bedingung ist simpel. Wenn du drei Minuten in meinem Arsch durchhältst, darfst du anschließend in meinen Mund abspritzen und ich werde jeden Tropfen schlucken.“ Ein breites Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht. Aus dem geilen Arsch und dann zwischen diese vollen Lippen, davon hatte ich mehr als einmal geträumt. Sie fuhr fort, mein Grinsen ignorierend, „wenn du nicht durchhältst, dann darfst du in meinem Arsch abspritzen. Aber,“ sie hob den Finger, „du wirst jeden einzelnen Tropfen aus mir herauslecken.“

Mein Grinsen erstarb sofort. Das sollte die Bedingung sein? Das konnte sie doch nicht von mir erwarten. Das war falsch. Sein eigenes Sperma aus jemandem lecken, das war irgendwie pervers. Ich wollte schon etwas erwidern, als sie fortfuhr, „du hast gerade eben meiner Bedingung zugestimmt. Zwar ohne sie zu kennen, das stimmt, aber hättest du nachgefragt, hättest du es erfahren. Außerdem musst du nur lecken, wenn du nicht durchhältst. Und wenn du deiner eigenen Standfestigkeit nicht vertraust, was soll ich dann von dir halten?“

Das gab mir Mut. Was waren schließlich drei Minuten? Gar nichts. So lange würde ich schon durchhalten. Und dann würde ich in ihren herrlichen Mund abspritzen. Es würde alles klappen. Ich nickte, „Ok, was soll ich auch anderes machen. Und dann kann ich endlich deinen Arsch ficken.“

Sie lächelte. „Gut, dann leg dich mal auf das Tischchen hier. Dann lass ich dich mal meinen Arsch mit der Zunge verwöhnen, bevor es weitergeht.“

Die Gläser waren schnell weggeräumt. Als ich dann in der richtigen Position lag, stellte sich Cordula über mich und ließ sich dann langsam über meinem Gesicht hinab. Ihre prallen Arschbacken öffneten sich und gaben den Blick auf die kleine Rosette frei. Das kleine Loch, das ich in wenigen Momenten mit meinem Schwanz sprengen würde. Doch zunächst war meine Zunge an der Reihe um ihm die Ehre zukommen zu lassen.

Als sie endlich in Reichweite war, ließ ich meine Zunge langsam über die Rosette streicheln. Mit den Händen zog ich die festen Backen auseinander um noch tiefer zu kommen. Meine Zunge überwand langsam den Muskelring und drang in sie ein. Ich ließ die Zunge wieder und wieder in das Loch schnellen. Nur unterbrochen von kleinen Ausflügen zu der Spalte die ich vorher schon verwöhnt hatte.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Kopf, die mich ein wenig wegdrückte. Dann hielt sie mir zwei Finger hin. Einen Moment lang war ich irritiert, dann verstand ich ihren Wunsch. Gehorsam begann ich die beiden Finger anzufeuchten und an ihnen zu lecken.

Kurz darauf entzog sie mir die Finger. Langsam kreisten sie um das angefeuchtete Loch. Massierten den Muskel und verteilten meinen Speichel. Dann die erste Probe, erneutes kreisen, dann das zweite Mal. Diesmal mit mehr Elan. Stück für Stück glitt der Finger in das enge Arschloch.

Ich konnte es nicht glauben. Direkt vor meinen Augen fingerte sich meine Lehrerin den Arsch. Wenn ich nicht gewusst hätte, was mich noch erwartet hätte, dann hätte ich mir einen runtergeholt. Doch so hielt ich die Hände still und genoss das Schauspiel.

Sie beschleunigte das Tempo. Rammte sich den Finger immer tiefer in den Arsch. Als sie ohne Mühe bis zum Knöchel eindringen konnte, kam der zweite Finger hinzu. Mittlerweile lag sie auf mir, ich konnte ihren heißen Atem an meinem Schwanz spüren, als sie voller Lust stöhnte.

Meine Hände waren indes nicht untätig geblieben. Meine Arme waren durch ihre Oberschenkel eingeklemmt. Aber so wie sie lag, kam ich an ihre Brüste heran. So ließ ich mir die Gelegenheit nicht nehmen und begann sie zu massieren. Wunderbar groß und weich waren sie in meinen Händen. Als ich an den harten Nippeln zwirbelte, war die Reaktion sofort in einem erneuten Aufstöhnen hörbar.

Dann plötzlich, zog sie die Finger heraus und drehte sich leicht zu mir herum. Mich nicht aus dem Blick lassend, begann sie langsam die beiden Finger abzulecken. Wie sehr wünschte ich, dass mein Schwanz an deren Stelle gewesen wäre. Aber nicht mehr lang, dann würde mein Wunsch in Erfüllung gehen. Dessen war ich mir sicher. Alles andere wollte ich mir nicht vorstellen.

„Bist du bereit? Ich brauch jetzt einen harten Schwanz für einen guten Ritt. Was passiert, wenn du zu früh abspritzt habe ich dir gesagt.“

„Ja,“ ich konnte nicht viel mehr tun als nicken.

Sie erhob sich und drehte sich zu mir um. Sie beugte sich nach unten zum Boden und gab mir erneut Gelegenheit an ihre Brüste heranzukommen.

„Warte einen Moment, ich muss nur die Uhr stellen. Dann kannst du dich an meinen Titten vergnügen.“ Widerwillig entließ ich mein Spielzeug. Ich hörte das typische Ratschen einer Eieruhr. Das Ticken begann.

Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Prall und dick stand er senkrecht, bereit sich in jedem Loch auszutoben, das ihm dargeboten wurde. Langsam ließ sie sich über mir nieder. Ein kurzer Moment als die Eichel an der Rosette angesetzt wurde. Dann glitt sie langsam weiter.

Immer tiefer drang ich in sie ein. Immer tiefer pfählte sie sich auf meinen Schwanz. Bis sie schließlich mich ganz in sich aufgenommen hatte.

Verflucht war sie eng. Ich spürte von allen Seiten den Druck auf meinem Schwanz. Die Enge, die Hitze machten mir zu schaffen. Plötzlich schienen die drei Minuten sehr lang.

Ihre Hände ruhten auf meiner Brust, als sie langsam begann mich zu reiten. Die ersten Bewegungen waren noch klein, langsam. Doch schnell erhöhte sie das Tempo.

Ich umfasste ihren Hintern. Griff mich an dem herrlichen Arsch fest und versuchte sie ein wenig einzubremsen, doch vergebens. Stattdessen schenkte sie mir ein Lächeln und machte voller Elan weiter.

Der Anblick der sich mir bot war herrlich. Die großen Brüste die vor mir wippten. Das lange Haar, das durch die Luft flog. Die grünen Augen in denen man sich verlieren konnte. Doch ganz konnte ich den Anblick nicht genießen, denn ich spürte es bereits in mir brodeln. Nicht mehr lange und ich würde kommen. Kein Wunder bei so einem Ritt. Doch noch waren die drei Minuten nicht um. Noch konnte ich es mir nicht leisten.

Ich musste mich ablenken. Doch jeder Versuch schlug fehl. Wie sollte ich mich auf Matheaufgaben konzentrieren, wenn ich so herrliche Kurven vor mir hatte.

„Und Matthias, bist du soweit. Bist du bereit mir deine heiße Sahne in den Arsch zu spritzen?“

„Ja, ja, ja!“ die Worte brachen aus mir heraus. Ich schrie meine Lust in die Welt, als ich mich in den geilen Arsch meiner Lehrerin entlud. Irgendwo in einem Winkel meines Hirns hatte ich realisiert, was gerade passiert war und versuchte im letzten Moment mich ihrem Hintern zu entziehen. Doch vergebens.

Als sie die ersten Schübe spürte, schob sich Cordula meinen Schwanz vollständig in ihren geilen Arsch und blieb auf ihm sitzen, bis ich vollständig ausgezuckt war. Zehn Sekunden, nachdem ich meinen letzten Tropfen Sperma in sie gepumpt hatte, fing die Eieruhr an, Krach zu machen.

„Nicht schlecht Matthias. Ich hatte schon gedacht, dass du durchhältst. Womit du der erste gewesen wärst. Aber in meinem Hintern hält keiner lange durch.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen ersten Kuss. „Hat es dir gefallen?“

„Oh ja.“ Meine Antwort war simpel aber auch ausreichend. Ich küsste sie erneut. Für einen Moment blieb sie auf mir liegen. Unsere Zungen umtanzten sich, während mein langsam erschlaffendes Glied aus ihrem Hintern glitt.

Irgendwann entzog sie sich meiner Umarmung. „Jetzt wird es Zeit, meine Bedingung einzulösen, bevor wir weitermachen. Du bist doch sicher bereit für eine zweite Runde, oder?“

Ich zögerte. Es gab keine Chance, wie ich um das sauber lecken herum kam. Aber eine zweite Runde? Was genau hatte sie vor? Einen Moment lang überlegte ich, dann sagte ich: „Ok, ich muss wohl. Und eine zweite Runde klingt gut.“

Sie grinste und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann richtete sie sich auf. Mit einer Hand über ihrer Rosette, „damit auch ja nichts heraustropft“, stand sie auf und kam um das Tischchen herum. Erneut postierte sie sich über mich. Doch diesmal so, dass sie mir in die Augen sehen konnte, als sie sich langsam absenkte.

„Öffne deinen Mund und streck die Zunge raus. Ich will nicht, dass ein Tropfen danebengeht, hast du gehört?“

Langsam, zögerlich öffnete ich meinen Mund. Irgendetwas sträubte sich in mir vor der Tatsache, dass ich gleich mein eigenes Sperma kosten würde. Direkt aus dem Arsch, den ich noch vor wenigen Momenten vollgepumpt hatte. Auf der anderen Seite schien das ganze eine Saite in mir angeschlagen zu haben, von der ich nichts gewusst hatte. Vielleicht war es der Tatsache geschuldet, dass Frau Bauer sehr heiß war. Vielleicht auch der Tatsache, dass eine zweite Runde anstand. Aber ich spürte bereits eine erste Regung in meiner Lendengegend.

„Deine Zunge Matthias. Ich will sie sehen und ich will spüren wie sie jeden letzten Tropfen aus meinem Arsch heraus leckt.“

Gehorsam streckte ich meine Zunge entgegen. Ich hatte mich mit meinem Schicksal abgefunden, jetzt würde ich das Beste aus dieser Situation machen.

Als sie meine Zunge sehen konnte, zog sie ihre Hand zurück. Sofort fiel auch schon der erste Tropfen in meinen weit geöffneten Mund. Ich wollte zurückzucken, doch eine feste Hand an meinem Kopf hielt mich in Position. Langsam senkte sich ihr Hintern herab und ich hatte die erste Gelegenheit meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Vorsichtig strich ich mit der Zungenspitze über den Eingang.

„Ich will, dass du mein Arschloch küsst, wie du mich gerade eben geküsst hast. Sonst hast du keine Chance an deinen Saft heranzukommen, und das willst du doch? Schließlich soll ich dich doch nachher noch mal ficken, oder?“

Ihrer Logik konnte ich mich nicht entziehen. Meine Lippen suchten und fanden das weiche Fleisch, erneut stieß meine Zunge an den Muskelring. Doch diesmal war er bereits entspannt und mein Sperma kam mir entgegen. Heiß und salzig spürte ich es auf meiner Zunge. Für einen Augenblick musste ich den Würgereiz unterdrücken, dann war auch dieser Anflug vorbei.

Ich machte weiter und verwöhnte Cordulas Arschloch nach allen Regeln der Kunst. Tropfen um Tropfen kam das Sperma mir entgegen und brav schluckte ich alles. Diese Anweisung hatte sie mir nicht gegeben, aber es war klar, dass es von mir verlangt war.

Keine Ahnung, wie lange es dauerte, doch irgendwann wich der Ekel und das Unwohlsein der Geilheit und der Gier nach mehr. So etwas hatte ich noch nie mit einer Frau oder Mädel erlebt. Von so etwas versautem hatte ich auch nie geträumt und jetzt lag ich da und lutschte meinen eigenen Saft aus dem Arschloch meiner Lehrerin.

„Es scheint dir ja ziemlich zu gefallen, Matthias. Zumindest wenn man sich deinen Schwanz anschaut. Der ist definitiv bereit für die nächste Runde.“ Sie erhob sich von meinem Gesicht und trat zur Seite. Dann beugte sie sich wieder zu mir herunter und gab mir einen Kuss. „Das hast du sehr brav gemacht. Jetzt hast du es verdient, dass ich mich um deinen Schwanz kümmere. Steh auf und stell dich dort an den Wohnzimmertisch.“

Vorsichtig stand ich auf, noch leicht wackelig in den Knien. Als ich mich an den Tisch lehnte, fühlte ich mich an unsere letzte Begegnung erinnert. Genauso wie damals lehnte ich mit hartem Schwanz an einem Tisch, sie mit gespreizten Beinen und lüsternem Blick mir gegenüber. Doch diesmal ließ sie sich auf alle Viere hinunter und kam langsam über den Wohnzimmerboden zu mir, ihr Blick auf meine Erektion gerichtet.

Als sie mich erreicht hatte, begann sie mit einem leichten Kuss auf die Eichel. Einen Moment lang dachte ich, sie würde es sanft angehen lassen. Doch ich hatte mich getäuscht. Im nächsten Moment setzte sie an und schob sich meinen Schwanz Stück für Stück in den Hals. Ich spürte die feuchte Wärme ihres Mundes. Die Enge ihres Halses. Wie sie mich in voller Länge aufnahm und mit ihrer Zunge am Schluss über meine Eier streichelte. Es war geiler als alles, was ich mir vorgestellt hatte.

Langsam entließ sie mich wieder aus ihrem Mund und begann dann meinen Schaft von allen Seiten mit ihrer Zunge zu liebkosen. Auch meine Eier wurden nicht vergessen. Genüsslich spielte sie mit ihnen. Das Gefühl, das ihr saugender, feuchtwarmer Mund bereitete, war überwältigend. Hätten ihre erfahrenen Hände durch das Abpressen des Samenkanals nicht eine Entladung verhindert, wäre ich unweigerlich tief in ihrer Kehle explodiert. So aber zuckte mein Schwanz nur einige Male gegen ihren Gaumen, während ihre lange geschickte Zunge die Unterseite meines Gliedes liebkoste. Ich spürte ihre weichen Lippen an meiner Schambehaarung und selig grunzend ließ Cordula meinen Schwengel wieder aus ihrem Rachen gleiten

Ihre linke Hand griff nun nach dem speichelnassen Penis, um ihn fest, aber dennoch gefühlvoll zu wichsen. Ihr Mund suchte sofort den dadurch befreiten Hodensack und saugte die samengefüllten Eier ein, um sie nacheinander zärtlich zwischen Zunge und Gaumen zu massieren. Diese Prozedur wiederholte sie unter ständigen Stöhnen und genüsslichem Schmatzen so lange, bis ich wie ein kleines Kind bettelte: „Ich kann nicht mehr. Bitte lass mich endlich kommen.“

Cordula wusste, dass sie mir nun Erleichterung verschaffen musste. „Leg deinen Schwanz zwischen meine Brüste“, sagte sie mit einem durchdringenden Blick und öffnete ihm ihre prallen Euter mit beiden Händen. Am ganzen Leib vor Geilheit zitternd legte ich meinen spritzbereiten Riemen zwischen die festen Lustbälle meiner Lehrerin. Sogleich drückte sie diese wieder fest mit ihren Händen gegeneinander. Langsam bewegte ich meinen steinharten Penis in ihrer festen Umklammerung hin und her, wobei meine Eichel bei jedem Stoß nach vorn kurz zwischen ihren Prachttitten hervorlugte.

Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie mir der Saft aus meinen geschwollenen Eiern in meinen wild zuckenden Prügel schoss. Cordula registrierte das natürlich, öffnete den Griff um ihre Prachttitten und ergriff meinen heftig pochenden Schwanz mit einer Hand und meine kochenden Hoden mit der anderen.

„Spritz mir deine heiße Ficksoße ins Gesicht, du geiler Hengst“, rief sie fast hysterisch und ohne weiteres Zutun schoss ein dicker weißer Strahl Sperma auf sie zu, klatschte laut auf ihre bebenden Wangen und die vollen Lippen. Gierig versuchte sie noch, den heißen Samen mit ihrer gelenkigen Zunge einzuschlürfen, da sprudelten schon weitere, noch heftigere Spritzer aus der pumpenden Eichel und besudelten ihre großen Titten und ihr Gesicht mit der heißen Ficksahne.

„Jaaaa, gib mir deinen Saft. Ich kann nicht genug davon bekommen.“ Mit ihren erfahrenen Händen entlockte sie mir immer weitere Mengen meines Spermas, die auf ihr Kinn, den schlanken Hals und ihre Brüste trafen. Mein Schwanz zuckte ekstatisch gegen die ihn abmelkenden Hände. Als der Quell meiner Hoden langsam versiegte saugte mir Cordula die letzten Reste meines Saftes aus der abgewichsten Fickstange. Dabei vergaß sie auch nicht, die leer gepumpten Eier zu küssen und abzulecken.

Dann zog sie sich an mir hoch und küsste mich. Erneut schmeckte ich mein Sperma. Doch dieses Mal verspürte ich keinen Ekel, sondern Begierde, Lust.

Als sich unsere Münder endlich trennten waren wir noch durch einen dünnen Faden verbunden. Doch nicht lange. Schnell schlürfte ich ihn auf, bevor ich mich daran machte die vergossenen Tropfen auf ihren Brüsten aufzulecken. Wobei ich natürlich die Nippel nicht unbehandelt ließ, wann hatte man auch die Gelegenheit an solch prächtigen Brüsten zu saugen und zu lecken.

Ihre Hand ruhte in meinem Nacken, als ich so beschäftigt war. „Ich hätte nicht gedacht, dass du so versaut bist Matthias. Gehofft vielleicht, aber gedacht nicht.“

Ich kam zu ihr hoch und gab ihr einen Kuss. „Das Kompliment kann ich zurückgeben.“

Sie lächelte zufrieden und streichelte mir zärtlich über den Kopf: „Damit hast du dir dein Abiturzeugnis nun doch noch verdient. Ich würde sagen, du hast deine Reifeprüfung mit Prädikat bestanden.“




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