Neulich landeten wir Samstag Nacht so gegen Mitternacht in einer ziemlich schummrigen Kneipe. Nur etwa die Hälfte der Lampen schienen angemacht zu sein, die drei Räume waren verwinkelt, mit Nischen und engen Zwischenräumen. Mit etwas Glück drückten wir uns in eine freiwerdende Nische, als ein Paar gerade aufstand. Die Bedienung ging ganz flott vor sich, und so sah sie auch aus. Gross, bisschen füllig, mit einem kurzen Rock und einem engen Top. Wie schon den ganzen Abend begrabschte mich mein lieber Schatz unter dem Tisch dauernd, ich fühlte seien Finger immer wieder, wie sie über meinen Oberschenkel strichen, den Weg zwischen meine Beine suchten. Als unsere Drinks kamen – es waren nicht die ersten an dem Abend – konnten wir uns ein bisschen umschauen.
Es war auffallend, aber nicht aussergewöhnlich für die Tageszeit, dass überall rumgeknutscht wurde. Eine ältere gutaussehende Frau hatte ihre Hand ungeniert vorn ihrem Begleiter in die Hose gesteckt und die Wichsbewegungen waren unübersehbar. Zwei Tische weiter küssten sich zwei Frauen und ganz hinten beim Musikautomaten standen zwei Teenager, rieben ihre Körper aneinander – ich war nicht einmal sicher, ob die beiden es nicht gerade zusammen trieben. Die Atmosphäre hatte etwas verruchtes, sündiges. Dazu der Tabakqualm überall.
Ich hatte mittlerweile meine Beine so weit gespreizt, wie es der enge knielange Rock zuliess. Dieser war aber schon bis zu den Hüften hochgedrückt worden, denn ein Finger steckte wahrhaft in mir. Meinen Slip hatte er weggeschoben und ein Finger rotierte in meiner blanken Pussy, der zweite drückte und rieb meine Clit. Die reife Frau an der Bar schaute unentwegt zu uns rüber, während sie scheinbar unbewegt in der Hose ihres Begleiters rummachte. Meine Nippel drückten sich gegen meine Bluse, ungehindert, da ich keinen BH trug.
Plötzlich verdrehte der Typ an der Bar die Augen und krallte sich an der Theke fest. Sie hingegen nahm ihre Hand wieder aus seiner Hose. Ich ahnte, dass er grad gekommen war und sicher wusste ich es, als sie sich die Hand ableckte! Das machte mich so scharf, dass ich fast gekommen wäre. Rasch erhob ich mich, schob die feucht glänzende Hand meines Freundes zur Seite und drängte mich in Richtung Toilette. Als ich mich frisch machte vor dem Spiegel, kam auch die eben beobachtete Frau aus einer Kabine, stellte sich neben mich, schaute mich im Spiegel an und meinte nur «Na, Kleines? Geil geworden?» Ich bekam einen hochroten Kopf und wollte verschwinden. «Hast du gesehen, wie er sich in die Hose gespritzt hat? Und sieh her, in diese Hand hat er sein Sperma gespritzt!» Dabei hielt sie mir ihre Hand vors Gesicht und ich konnte die Reste des Spermas noch sehen.
Rasch drückte ich mich wieder neben meinen Freund, etwas verwirrt von der Vorstellung eben im Klo – aber auch tierisch geil geworden! Ich spürte sofort wieder eine Hand zwischen meinen Beinen. Na dann mal los, dachte ich und griff unter dem Tisch an die Hose meines Liebsten. Und ich bekam erneut einen roten Kopf, denn sein dicker harter Schwanz schaute aus dem Schlitz hervor und ich hielt ihn in der Hand! Mittlerweile war ich aber so heiss, dass mich nichts mehr davon abhalten konnte, ihn ebenfalls bis zum Spritzen zu bringen.
An der Theke waren die beiden von eben bereits wieder auf Tuchfühlung gegangen, seine Hände umfassten ihre Brüste, massierten diese im Halbdunkeln. Dabei schauten beide immer wieder zu uns rüber. Was die können, kann ich auch! Ich liess mich immer weiter auf der Sitzfläche runterrutschen, dabei wichste ich den harten Schwanz in meiner Hand, so schnell es nur ging. Mit einer Verrenkung war ich ganz unter dem Tisch, die Tischdecke gab mir genug Schutz, damit mich nicht grad jeder sehen konnte. Ich netzte mit meiner Zunge meine Lippen an und nahm die prall und bereits feucht glänzende Eichel vor meinem Gesicht zwischen die Lippen. Nur die Eichel, umschloss diese eng und sog daran, spielte mit der Zunge daran, bis ich ein ziemlich lautes zischendes Geräusch über mir hörte. Ich hoffte, dass er es nicht mehr allzu lange aushalten würde.
Da wurden plötzlich Stühle gerückt und ich spürte zwei Beine an meinem Hintern. Hilfe!!! Jemand hatte sich an unseren Tisch gesetzt!! Ich kniete eingeklemmt unter dem nicht gerade grossen Tisch, einen Schwanz tief im Mund, und von hinten wurde ich noch weiter auf den Schwanz gedrückt. Mir blieb nicht viel anderes übrig, als weiterzumachen – und die Situation war wirklich geil! Ich dachte kurz daran, dass ja mein Freund ja gesagt haben muss, wenn jemand sich an unseren Tisch setzen will. Also wollte ich jetzt, dass er in Anwesenheit dieser Person auch ein bisschen Mühe hatte. Ich liess meine Zunge über seine Eichel tanzen, wichste ihn mit der Hand, verschmierte mit der Zunge und den Lippen Spucke auf seinem ganzen Schwanz. Bis zum Anschlag nahm ich ihn in den Mund, von hinten immer wieder von zwei Beinen nach vorne gedrückt. Ich fühlte, wie er immer härter wurde und musste fast würgen.
Er rutschte immer tiefer auf seinem Sitzplatz und mit zwei oder drei kurzen Bewegungen war er soweit, sein Saft spritzte in meinen Mund und ich hörte nur noch ein Stöhnen von oberhalb des Tisches. Sein Sperma tropfte mir aus den Mundwinkeln auf die Bluse und da hatte ich mein nächstes Problem: Wie kam ich jetzt wieder unter dem Tisch hervor? Eine Hand wurde sichtbar, griff sich meine Bluse und zog mich unter dem Tisch hervor. Irgendwie hatte ich es geahnt! Die Hand gehörte der älteren Schlampe vom Bartresen, die vorhin ihrem Begleiter so ungeniert einen runtergeholt hatte! Sie lachte mich frech und dreckig an, während mein Freund dasass, beide Hände im Schoss hatte und mich mit hochrotem Kopf ziemlich hilflos ansah….