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Mein neues Leben Kapitel 2

Kapitel 2

Als wir ankamen suchten wir uns ein Hotel und gaben dann den Camper ab. Die ersten Tage verbrachten wir damit uns etliche Häuser anzusehen. Es dauerte nicht lange und ich hatte mich für eine kleines Haus etwas abseits der Stadt entschieden. Wenn man auf der Veranda stand konnte man die Skyline sehen und um uns herum war viel grün und der nächste Nachbar war in etwa 500 Meter weit weg. Das Haus hatte ein großes Grundstück dabei und einen Bachlauf der in einen kleinen See mündete. Alles in allem ein traumhafter Anblick.
Ich machte mit dem Makler alles klar und schon bald konnte ich das Haus mein eigen nennen.
Momma gefiel es sehr gut und wir beide begannen uns nun einzurichten. Wir ließen den Container anliefern mit den eingelagerten Sachen und nach ein paar Wochen war unser neues Heim komplett eingerichtet.

Es war nun schon Hochsommer und Momma und ich konnten unser Glück noch immer nicht fassen. Besonders Momma kam es immer noch als Traum vor. Sie kam aus sehr einfachen Verhältnissen und war immer natürlich geblieben selbst als sie nun mit mir hier lebte. Momma las mir jeden Wunsch von den Lippen ab und erfüllte diese auch zu gerne.

Nachdem wir uns eingelebt hatten fingen wir beide an die restliche Liste abzuarbeiten die wir uns notiert hatten auf unserer Reise.

Der wichtigste Punkt für mich war das Momma nicht mehr arbeiten musste sondern hier mit mir ihr leben genießen sollte. Ihr fiel es wirklich schwer aber ich bestand darauf da sie immer für mich da war und sie willigte dann schweren Herzens ein.

Nachdem Punkt für Punkt geklärt und abgearbeitet wurde entschieden wir uns dazu jemanden einzustellen für den Garten und die Hausarbeit. Ein Gärtner war schnell gefunden und nun fehlt nur noch die Haushälterin. Das stellte sich anfangs doch etwas schwieriger dar als ich gemeint hatte.
Irgendwie sagte mir immer wieder nichts zu. Nach ein paar Wochen aber haben wir das richtige gefunden.

Ihr Name ist Rosalie und eine gebürtige Mexikanerin und 48 Jahre alt. Mit ihren knapp 160 cm ist sie nicht sehr groß aber sie ist eine quirlige lebensfrohe Frau. Ihr Charme und auch Ihr Körper lässt die Männerherzen höherschlagen. Sie trägt Ihre schwarzen schulterlangen Haare als Zopf und die braunen Augen sehen einen immer so treuselig an. Der Körperbau ist leicht mollig und ihre sehr großen und schweren brüste zeichneten sich ab.

Das finanzielle war schnell geklärt und Rosalie fing die Woche darauf bei uns an. Rosalie bezog eine Einliegerwohnung die mit dem Haus verbunden ist. Sie hatte ein ein eigenes Bad und 2 geräumige Zimmer sowie eine kleine Terrasse mit Blick zu dem kleine See. Sie tat sich anfangs etwas schwer weil noch alles neu war aber mit der Zeit pendelte sich alles ein und wir waren sehr zufrieden.

Momma und ich konnten obwohl nun Rosalie bei uns war wie immer die Finger nicht von uns lassen. Bei jeder Gelegenheit die sich ergab gaben wir uns unserem Trieb her. Besonders Momma ergriff meistens die Initiative und wir trieben es so oft es ging aber mit Rücksicht auf Rosalie.

Selbst an dem kleinen See konnten wir nicht von uns lassen. Besonders im See überließen wir unserer Lust freien lauf.

Der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu. Schon kurz nach dem Einzug ließ ich eine kleine Hütte zwischen ein paar Bäumen erstellen. Sie war zwar eher für kleine Partys und Barbecue´s gedacht aber Momma und ich verbrachten darin mehr als nur einmal unsere sexuelle Zweisamkeit.

So wie an diesem schönen Spätsommertag. Momma und ich waren den Tag über in der Stadt gewesen. Als wir zuhause ankamen machten wir uns fertig zum entspannen und machten uns auf dem Weg zum See um den Tag ausklingen zu lassen. Nachdem uns wieder einmal die Geilheit überkam verzogen wir uns in die kleinen Hütte wo wir mal wieder übereinander herfielen. Momma ging sofort in die Knie und holte meinen Harten aus den Shorts. Gierig stülpte sie Ihre Lippen über meinen Schwanz und saugte und lutschte was das Zeug hält. Sie knetete meine Arschbacken und sah dabei zu mir nach oben. Mich machte dieser Anblick noch geiler und zog meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich zog Momma hoch dreht sie um so das sie sich an dem Tisch abstützen konnte und legte ihren Rock nach oben. Nun stand ich hinter hier und strich immer wieder meine Eichel zwischen Pussy und Arschloch entlang. Sie stand schon wieder im vollen Saft und nach ein paar mal drüber streichen versenkte ich mein Rohr mit einem Ruck in ihrer tropfenden Pussy. Ihr rosa Fleisch umschlang mein Rohr und mit harten Stößen fing ich an Momma zu ficken. Sie jauchzte bei jedem stoß. Im rhythmischen Takt bearbeitete mein Schwanz ihre Pussy. Dabei knetete ich ihre tollen Arschbacken was Momma durch mit lautem stöhnen quittierte. Immer schneller spaltete mein harter ihre tropfnasse Pussy. Momma´s Kopf lag auf dem Tisch so das sie zu dem kleinen Fenster sehen konnte. Mit einem mal sie presste ihr Pussy zusammen was den Druck an meinem Schwanz gewaltig erhöhte. Ich hielt es nicht mehr aus und zog ihn aus ihr. Mit gewaltigen Schüben spritzte ich meinen heißen Saft auf Momma´s Arsch und den Rücken. Sie erhob sich nachdem ich sie vollgespritzt hatte und ihre Hände verrieben mein Sperma auf ihrem Hintern. Momma ging wieder in die Knie um meinen nun fast erschlafften Schwanz von meinem und ihrem Saft sauberzulecken. Mit einem schmatzen machte sie sich an die Arbeit und mein Schwanz war danach so sauber als ob nichts gewesen wäre. Er war nun wieder leicht angeschwollen und glänzte von Momma´s Spucke etwas. Sie erhob sich und wir küssten uns nochmal innig bevor wir uns fertig machten um ins Haus zurückzukehren.

Im Haus angekommen machte ich mich auf den Weg in mein Büro um mich um meine Post zu kümmern und diverse Rechnungen zu begleichen. Momma bewegte ihren Körper derweil in die Küche wo Rosalie dabei war das Abendessen zuzubereiten.

Meine beiden Damen bereiteten das essen vor obwohl Momma ja nicht mehr arbeiten sollte aber so einfach ging es bei Ihr doch nicht. Ich lies sie aber ohne Kommentar gewähren. Wenn es Ihr Spaß macht soll und darf sie gerne was machen.

Meine beiden Damen bereiteten wieder einmal mehr ein zauberhaftes Gericht. Momma kam als ich fertig war zu mir um mich zu holen. Gemeinsam gingen wir nach unten und ließen uns das Mahl schmecken. Momma streichelte immer wieder mit ihren Füssen an meinen was mich auch schon wieder erregte. Da sie mir gegenüber saß fiel es ihr nicht schwer und ihre Zehen drückten nun gegen meinen Harten. Sie sah mich an und lächelte. Momma wusste nun schon genau wie sie mich erregen kann und nutzte dies auch immer wieder aus. Mir gefiel es aber auch sehr gut und wollte das alles gar nicht mehr missen. Sie ließ es aber heute Abend nur beim aufheizen.

Nach dem essen sahen Momma und ich noch fern und Rosalie fragte ob wir noch etwas benötigten weil sie sich dann auch zurückziehen würde. Ich wünschte Rosalie eine gute Nacht und sie verschwand dann in ihre Wohnung.

Auch Momma machte sich kurz darauf auch auf den Weg und gab mir noch einen Gute Nacht Kuss und lies mich im Wohnzimmer zurück. Obwohl wir eine sexuell hervorragende Beziehung haben schliefen wir meistens doch jeder in seinem eigenen Zimmer. So sollte es normal auch an diesem Abend sein. Nachdem ich den Fernseher ausmachte habe ging ich noch nach draußen um mich an dem klaren lauen Spätsommerabend zu erfreuen.

Ich spazierte noch etwas in meinem Garten umher als ich in Gedanken versunken und unbewusst an der Einliegerwohnung stand die Rosalie bewohnte. Bei ihr brannte noch Licht. Eigentlich wollte ich mich wieder in mein Haus begeben als ich ein leichtes stöhnen vernahm. Sollte es sein das Rosalie es sich selbst machte ?
Der Gedanke daran war schon erregend aber ich wollte auch nicht spannen. Als das stöhnen lauter wurde verwarf ich den Gedanken nun doch und bewegte mich zu dem Fenster aus dem ich das stöhnen vernahm.
Ich stand nun seitlich an der Wand und spähte durch das Fenster. Was ich nun sah verschlug mir den Atem.

Auf dem Bett lag Momma. Und zwischen den Beinen lag Rosalie und leckte Momma´s rosa Spalte.
Dieser Anblick machte mich auf einen Schlag ziemlich geil und mein Schwanz drückte gegen meine Shorts. Meine Hand streichelte ihn während ich das Spiel der beiden weiter beobachtete.
Rosalie spreizte Momma´s Pussy weiter und ihre Zunge bearbeitete diese unentwegt. Momma wand sich unter der Zungenbearbeitung von Rosalie was sie mit einem heftigen stöhnen unterstrich.
Immer schneller leckte Rosalie und Momma stöhnte immer weiter. Ich hatte meinen Schwanz befreit und wichste nun mein Rohr während Momma sich weiter lecken lies.
Nach ein paar Minuten wechselten die beiden in die 69er Stellung. Rosalie lag nun unter Momma und leckte genüsslich weiter an der Spalte von Momma. Diese wiederum zog an der sehr behaarten Pussy von Rosalie die Schamlippen auseinander und fing an sie zu lecken. Was für ein geiler Anblick sich mir da bot. Ohne nachzulassen bearbeitete ich mein Rohr weiter. Auch Rosalie wand sich nun unter Momma wobei sie nicht wirklich weg konnte weil der mächtige Hintern Momma´s auf ihrem Gesicht lag. Ohne nachzulassen leckten sich meine Damen. Beide kamen mit spitzen schreien zu ihrem Orgasmus. Auch ich konnte nun nicht mehr und spritzte in hohem Bogen gegen die Wand der Einliegerwohnung. Momma stieg von Rosalie runter legte ihre Arme um sie und fing an sie zu küssen. Ihre Gesichter glänzten von dem kostbaren nass ihres Orgasmus.

Ich zog mich leise und langsam zurück und machte mir Gedanken ob es auch mit den Vollweibern zusammen zu Sache gehen könnte. In der Nacht schlief ich sehr unruhig, immer wieder musste ich an die beiden denken.




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