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Gefistet, gefickt und Überrascht (Teil 2)


Ich zuckte zu sammen und zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und das Loch stand immer noch offen. Er versuchte sich mit seiner Decke etwas zuzudecken und ich versuchte meinen Schwanz mit dem Handtuch zu bedecken.

In der Tür stand sein Mitbewohner, er blieb wie versteinert stehen und wußte absolut nicht wie er sich verhalten sollte oder was sagen könnte. Ich schluckte meinen Kloß im Hals als erstes runter und versuchte die Situation zu retten.

„Na, ich hoffe dich stört nicht was ich hier mit deinem Freund mache. Hast du auch mal Lust?“

Er reagierte nicht, macht aber auch keine Anstalten das Zimmer wieder zu verlassen. Ich stand auf, dabei rutschte das Handtuch von meinen Oberschenkeln und ich ging mit meinem Halbsteifen auf dem noch das halbe Kondom hing auf ihn zu.
Er war kleiner als ich gedacht hätte. Ich (198cm) war fast einen Kopf größer als er und das schien ihn etwas einzuschüchtern.

Ich zog ihn griff seinen Oberarm und zog ihn Richtung Bett.
„Entweder rein oder raus, aber einfach zugucken ist nicht“ sagte ich und schob ihn weiter Richtung Spielwiese. Er werte sich auch absolut nicht dagegen.

„Na dann zieh dich schnell aus und gesell dich dazu“

Er entledigte sich seines T-Shirts und seiner Shorts, die Boxershort wollte er aber anscheind erstmal anlassen und legte sich mit aufs Bett.

Da lagen die beiden nun nebeneinander und starrten mich an. Ich kniete mich wieder vor das Bett und befreite mein Fickobjekt erstmal wieder von der Bettdecke. Dann beugte ich mich vor und nahm nun seinen schlaffen Schwanz in die Hand und schob seine Vorhaut ganz nach vorne, damit sich der Precum auf der Spitze sammelt.
Meine Zunge berührte seine Spitze und ich spürte seinen saltigen Geschmack. Ich saugte seinen Schwanz in meinen Mund und die Zunge suchte sich einen Weg durch seine Vorhaut und umkreiste seine Eichel.

Er stöhnte und seine kleiner Schwanz begann in meinem Mund wieder zu seiner alten Größe und Härte zurückzufinden. Der Anblick schien seinem Mitbewohner zu gefallen, denn er fing langsam an sich seinen Schwanz in der Hose zu reiben. Als ich das mitbekam wechselte ich ein wenig meine Position, um nun auch ihm behilflich zu sein.

„Heb mal dein Becken etwas an, damit ich dir deine Boxershort ausziehen kann“ befahl ich ihm. Er kam der Aufforderung sofort nach, meine Hand umfasst die Short und zog sie über seine Knie und Füße. Dann lag auch er breitbeinig vor mir. Erst jetzt sah ich was für ein Prügel zwischen seinen Beinen stand.

Meiner ist mit 16×5 meiner Meinung nach Mittelmaß, der Schwanz von meinem Fistopfer war auch nicht viel größer, aber der seines Mitbewohners war bestimmt 22*23 cm gekrönt von einer fetten Eichel. Ich beuge mich vor und greife mit meiner Hand nach seinem Schwanz. Er zuckt kurz und stöhnt als ich mit dem Daumen das Frenulum massierte. Ich griff nach dem Gleitgel tropfte es auf seine Eichel, dann massierte ich seinen ganzen Schwanz von oben bis unten ein bis er richtig glänzte.

Mit der rechten Hand wichste ich den nun ziemlich triefenden Schwanz und der Zeige- und Mittelfinger dehnten wieder die Rosette des anderen. Beide lagen stöhnend nebeneinander auf dem Bett und ließen mich gewähren.

Der Anblick und das Gefühl war absolut geil und auch für mich eine neu Erfahrung.Mein Schwanz war nun auch wieder zu seiner Arbeitsgröße angeschwollen und der precum lief aus mir herraus. Mir war klar das ich bei einem weiteren Fick wahrscheinlich sofort abspritzen würde.

Ich zog meine Finger aus der schmatzenden Rosette wichste mit meiner linken Hand den Monsterschwanz und mit der rechten Hand meinen eigenen. Es dauerte nur kurz, als plötzlich der Monsterschwanz anfing zu zucken. Sofort unterbrach ich meine Wichsbewegungen und hoffte das er nicht abspritzte. Es bildete sich ein ziemlich großer Tropfen auf der Eichel, aber ich hatte rechtzwitig aufgehört. Zumindest bei ihm, ich wichste mich natürlich weiter und merkte wie es in mir aufstieg.

Ich drückte meinen Schwanz nach vorn und mit einem lauten Stöhnen und Zucken ergoss sich mein erster Schwall direkt auf seinen fetten Schafft. Ich pumpte und pumpte und sein Schwanz und Sack tropften nur so von meiner Ladung.

Der Zeigefinger meiner linken Hand verteilte meine Ladung auf seinem Schwanz und verrieb sie so weit es ging. Das schien ihm zu gefallen und auch der gefistete hatte begonnen sich bei diese, Anblick selbst du wichsen.

„Hör auf dich zu wichsen, setz dich lieber mal auf den vollgesauten Schwanz raunte ich ihn an.“

„Wie jetzt, aber…“ versuchte er mir ins Wort zu fallen

„Keine Widerrede setz sich auf Ihn!“

Der Mitbewohner lag nun wie ein Brett auf dem Bett und wußte nicht so richtig wie ihm geschah, als er bestiegen wurde.

Ich griff nach seinem dicken Sperma verschmierten Schwanz und setze ihn an der gut vorgedehnten und vorbereiteten Rosette an.

„Lass dich langsam auf ihn gleiten und zieh deine Arschbacken mit deinen Händen auseinander“

Seine Eichel verschwand langsam im Arsch und beide stöhnte als sich auch Milimeter für Milimeter der restliche Schwanz in ihm verschwindet. Mein Sperma scheint ein perfektes Gleitmittel zu sein und als der Schwanz bis zum Anschlag versenkt ist, beginnen beide mit rhytmischen Bewegungen. Der Schwanz zieht sich um die Hälfte zurück, um dann wieder tief in die Enge Rosette zu ficken.

Ich gucke an, wie der enge Arsch sich immer wieder dehnt und meine Sperma von den beiden schumig gefickt wird. Dann ziehen sich die Pobacken plötzlich zusammen und er stöhnt und zuckt. Ich lehne mich zur Seite und sehen nur wie er sich auf Bauch, Brust und Gesicht seines Mitbewohners entleert.
Das war anscheinend für den Mitbewohner zuviel den nun verkrampfen auch dessen Oberschenkel und er versucht mit seinem Schwanz noch tiefer in das enge Loch zu kommen. Er pumpt und pumpt und ich kann nur erahnen was das für eine Ladung sein kann, weil er alles reingepumpt hat.

Der Anblick der beiden Jungs hat aber nun auch meinen Schwanz wieder halbsteif werden lassen…

(Fortsetzung folgt)




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