Ich ging zur Tür und da stand Lucys Mann, aber statt los zu brüllen sagte er nach einer normalen Begrüßung, fast ängstlich
„Würdest du heute Abend mit uns Essen, Lucy kocht was Spezielles“, ich höre wie ich zusagte war aber durch dass ganze noch etwas verwirrt. Er schloss ab mit,
„dann erwarten wir dich so gegen 19.00 Uhr“
Meine Welt stand Kopf, erst fickte ich meine hübschen Nachbarin, nun lädt mich ihr Ehemann zum Essen ein obwohl er Offensichtlich wusste dass ich seine Frau fickte. Wie im Trance duschte ich mich, kleidete mich,trank noch ein Whisky und schon war es soweit 19.00 Uhr Zeit zu den Nachbarn zu gehen.
Ich klopfte und die Tür wurde von Lucys Mann geöffnet, er bat mich herein, führte mich ins Wohnzimmer wo Lucy auch schon sass, er bot mir einen Sekt an, nachdem ich Lucy Begrüsst hatte. Wir machten Smalltalk, es war fast unnatürlich den es hing ein Thema wie Nebel in der Luft, allerdings wollte ich das Thema nicht als erstes ansprechen, schon wegen dem Versprechen zu Lucy nichts zu sagen. Kurz darauf aßen wir. Lucy hatte ein köstliches Fischgericht zubereitet, zum Abschluss gab es dann noch Obstsalat, nachdem der Tisch abgeräumt war, gingen wir alle erneut ins Wohnzimmer, und nachdem Lucys Mann uns einen Whisky eingeschenkt hatte führten wir den Smalltalk weiter, bis Lucy plötzlich zu sagte,
„ich glaube mein Mann hat dir etwas zu sagen“, ich dachte noch jetzt kommt es aber Bernd (Lucys Mann), schüttelte nur den Kopf, als fuhr sie fort,
„ich habe Bernd erzählt das wir vögeln, und ihm heute früh, gleich meine eingesaftetes Höschen gezeigt, er fand das geil und hat mich das erste mal seit langem richtig gut geleckt, danach vögelten wir, er wollte nun wissen ob du mit uns einen Dreier machen willst“. War das Lucy? War das die Frau, die ich bis vor kurzem noch für prüde hielt? Nun bat sie mich gemeinsam mit ihrem Ehemann zum vögeln. Ich überlegte kurz und antwortete dann,
„Gerne würde ich das, wenn Bern und vor allem Du Lucy das wollt“, der Satz war der Auslöser, Lucy stand auf und setzte sich zwischen mich und ihr Mann auf die Couch, sie beugte sich zu Bern und fing an ihn zu küssen während sie mit einer Hand meinen, Schwanz suchte und fand. Sie zerrte an meinem Hosenbund und ich befreite meinen schon halb steifen Schwanz aus Hose und Unterhose, sofort ergriff Sie ihn und fing an mich zu wichsen, ich fand hingegen mit meiner Hand ihre schönen Brüste welche ich zu meiner Freude fand nur von ihrer Bluse bedeckt waren, ich knöpfte die Bluse so schnell es ging mit einer Hand auf, um an ihre Brüste zu kommen. schnell war das Ziel erreicht, und ich lehnte mich herüber zu ihren Brüsten und liebkoste diese mit Mund und Zunge, ihre Nippel reagierten schnell, die Nippel härteten sich und standen schön hervor, Bernd hingegen wollte Lucy sofort an die Pussy, sie schob aber seine Hand weg, ohne aber den Kuss mit ihm zu unterbrechen.
Lucy hatte die volle Kontrolle und wusste es auch, sie streifte Bluse und Rock ab so dass Sie nur noch mit einem Spitzenhöschen bekleidet war, ein wunderbarer Anblick, dann gebat sie Bern sich auch auszuziehen, welches er tat, währenddessen kniete sie sich auf den Boden und winkte mich näher, als ich vor ihr stand griff sie meinen harten Schwanz und fing an ihn zu blasen, Bernd stand kurz danach neben mir und Lucy griff seinen Schwanz und wichste ihn, dann befreite sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und blies ihn während sie mich wichste, so ging es einige Minuten hin und her. Dann sagte Lucy,
„so jetzt bin ich dran“, sie setzte sich auf die Couch mit gespreizten Beinen, und fuhr fort,
„Bernd du darfst mich lecken“, er fing an an ihrem Höschen zu zerren aber sie, schob es nur bei Seite um ihre Pussy zugänglich zu machen, er verschwendete keine Zeit und fing an sie zu lecken, aber wirklich nur zu lecken es erinnerte an einen Hund der Wasser trank, ich hingegen machte mich erneut an ihren Brüsten zu schaffen, leckte ihre Warzenhöfe, und knabberte ihre Nippel im wechsel. Dann sagte sie,
„Nun will ich vögeln“, Bernd richtete sich auf und wollte seinen Schwanz in ihre nasse Möse stoßen, als sie zu ihm sagte,
„du musst noch warten“, das war mein Aufruf ich setzte mich neben Lucy, sie verstand was ich wollte und setzte sich mit dem Rücken zu mir mit gespreizten Beinen über meine Beine, hob ihr Becken und lies mich meinen Schwanz in ihre Pussy stecken, vorsichtig fing sie an mich zu reiten, inzwischen kniete Bern vor ihr und schaute wie ich meinen Schwanz in sein Frau steckte, und seine Frau mich anfing zu reiten. Irgendwie beneidete ich ihn dass er den Anblick genießen konnte doch das geile Gefühl machte dies gut.
Lucy ritt meinen Schwanz auch die ersten Stöhner waren schon da, ich griff ihre Brüste, da sagte sie zu Bernd,
„der Anblick gefällt dir wohl, nun darfst du noch meinen Kitzler lecken“, wortlos lehnte er sich vor und leckte Lucy während sie mich ritt, ich spielte nun mit und sagte,
„Gefällt es dir wie ich deine Frau ficke“, Bernd sagte nichts leckte aber noch intensiver an Lucys Kitzler, Lucy gefiel es auch den ich fühlte wie ihre Pussymuskeln meinen Schwanz umklammerten und hin und wieder krampften diese so das es sich anfühlte als ob ich eine sehr enge Frau vögelte.
Nach einer weile wechselten wir die Stellung, so dass sie eine Art 69Stellung mit Bernd hatte und ich sie von hinten vögelte, Bernd gab sich alle Mühe sie zu lecken wahrend ich sie von hinten fickte, währenddessen wichste Sie Bernds Schwanz und blies ihn zwischendurch ein bisschen, Inzwischen war Lucy wider einem Orgasmus nahe, sie stöhnte, quietschte und feuerte mich und Bern in einer Tour an.
Wie beim ersten mal als ich Lucy fickte steckte ich ihr einen Finger in Ihre Rosette, dieses mal ging es aber leider nicht so einfach wie beim ersten mal, also half ich nach indem ich auf meinen Finger spuckte und ihr die Feuchtigkeit dann um die Rosette rieb, nun glitt der Finger einfacher in ihre Rosette, bald hatte ich die gesamte Länge meines Finger in ihrer Rosette. Lucy war inzwischen regelrecht im Sexrausch, sie stöhnte nun ohne Unterlass und nun stöhnte sie die bereits Bekannten Worte,
„Spritz deinen Saft in meine Fotze“, ich legte an Geschwindigkeit und Härte meiner Stösse zu, so das bei jedem Stoß meine Eier an ihre Fotze und teile Berns Gesicht klatschte, als ich schon Angst hatte das die Nachbarn die Polizei rufen würden, weil Lucy schrie wie am Spies, kam es Ihr, der erste Zucken fühlte sich an als ob mein Schwanz eingeklemmt währe, gefolgt von mehreren kleineren aber nicht weniger intensiven Zuckungen ihrer Pussymuskulatur, auch Sie empfand den Orgasmus intensiv den jegliche Anspannung ihres Körpers lies nach und Sie , ihre Arme und Beine gaben nach, so das Sie schlaff auf Berns Körper lag, das ganze wurde von lauten Stöhnen Begleitet welche mit Ihrem Orgasmus abflachten, ihre letzten Worte im Ohr zeigte ich keine Gnade, hob ihre Hüften etwas und fickte Sie weiter, dieses lockte folgendes von Ihren Lippen,
„Hör auf, jaa mach weiter, fickt mich wie die Schlampe die ich bin“, wenigstens ich war dadurch angespornt und gab alles, aber der schönste Fick endet in einem Orgasmus, und ich spürte wie es mir kam, ich spritzte meinen Saft in ihren Schlitz, welches sie lautstark kommentierte, als ich mein Saft verspritzt hatte drückte sie mich weg, wiederwillig zog ich meinen Schwanz aus ihrer, Pussy. Sie kletterte von Bernd herunter, kniete auf der Couch und lehnte sich mit den Armen auf der Rückenlehne ab, dann sagte sie zu Bern,
„so jetzt bis du dran fick deine Schlampe, wie er mich heute morgen gefickt hat“, das lies Bern sich nicht zweimal sagen er stellte sich, hinter Lucy positionierte seinen Schwanz an ihrer Pussy und stoß zu, sofort bis zum Anschlag, genug Gleitmittel hatte ich ja hereingespritzt, dies hörte man auch. Sofort legte er ein Tempo zu und fickte seine Frau, mit den Händen, hielt er sie an den Hüften. Ich hatte mich etwas erholt, und wollte nicht ganz aus dem Geschehen sein, also ging ich um die Couch und positionierte mich vor Lucy, sie sah mein Schwanz an und nahm diesen so gut es ging in den Mund um auch die letzten Tropfen meines und Ihres Saft ab zu lutschen. Inzwischen war war Bernd zu hochtouren aufgelaufen, und fickte seine Frau mit langen Stössen, er schnaufte und Grunzte. Ich hatte mich soweit erholt das mein Schwanz wieder hart war. Mit jedem seiner Stösse glitt mein Schwanz tiefer in ihr Hals, bis er ein langen Grunzer von sich gab, Lucy lies ihn seinen Saft auch in ihre Fotze schießen als er alles verschossen hatte, gab sie meinen Schwanz aus ihrem Mund frei und sagte, zu Bernd
„So du scheinst fertig zu sein, bin ich aber nicht, was schlägst Du vor“, er zuckte bei den Worten zusammen und sagte,
„soll ich dich lecken ?“, Lucy schüttelte den Kopf also fuhr er fort,
„willst Du weiter vögeln?“, sie nickte und sagte,
„ich bin immer noch sehr geil also vögeln wir noch“, sie sagte zu mir,
„Dein Schwanz ist ja wieder hart, also bist du an der Reihe“, ich hörte diese Worte mit Freude den auch ich wollte sie noch ficken, also ging ich um die Couch, Lucy hatte sich inzwischen auf den Boden gekniet, mit dem Kopf auf einem Kissen so das ihr Hintern schön in die Luft ragte, ich kniete mich hinter Sie, und platzierte meinen Schwanz an ihrer triefend nasser Pussy, mein Schwanz glitt fast ohne widerstand rein und so fing ich an ihre Möse zu stoßen, dies wurde begleitet durch plätscher ähnliche Gerausche, da das Sperma von mir und Bern so wie der Saft Lucys aus ihrer Pussy gequetscht wurde.
Da es kaum, widerstand in Lucys Pussy gab, war es zwar schön aber nicht wirklich Befriedigend, also erforschte ich erneut ihre Rosette, ich nahm etwas von der Flüssigkeit die aus ihrer Pussy quoll und rieb es auf ihre Rosette so glitt mein Finger mit Leichtigkeit in ihren Hintern, und wurde von einem Stöhnen Begrüsst, als ich mich vergewissert hatte das Sie bereit war, führte ich einen Zweiten Finger ein und fickte Sie kurz mit meinen Fingern bevor ich meine Finger Durch meinen Schwanz ersetzte, ich war nicht Enttauscht, Sie war zwar eng aber lies meinen Schwanz gut herein und heraus gleiten, ich stieß Sie immer tiefer bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch war,
Bern sass auf der Couch und starrte unser treiben an, auch sein Schwanz, wurde langsam wieder hart, und er wichste während er uns anstarrte. Ich hielt Lucys Hüften um meine Stösse zu Kontrollieren, welches ich tat nach und nach stieß ich sie härter und härte obgleich mit einem mittelmäßigen Tempo, Lucy hatte eine Hand an ihrem Kitzler platziert und rieb sich selber, während sie stöhnte, mit meinen Händen konnte ich Lucy mit jedem Stoß hart auf meinen Schwanz ziehen, und als Lucy anfing schwerer zu atmen während sie Stöhnte legte ich etwas an Tempo zu. Das war dann doch zu viel für Sie und Sie hatte erneut einen Orgasmus, ich war noch nicht fertig daher drehte ich mich um legte mich auf den Rücken und sagte zu Lucy,
„Reite mich“, Lucy noch benommen von ihrem Orgasmus, kletterte auf mich, und nahm meinen Schwanz mit in ihre Pussy, und fing an mich langsam mit kurzen Stössen zu reiten, plötzlich meldete sich Bernd und sagte,
„Du willst ficken dann werden wir dich ficken“, er kam hinter Lucy drückte ihren Oberkörper unsanft auf den Meinen und zielte mit seinem Schwanz auf ihre Rosette, Lucy und ich ließen ihn gewähren, obwohl wir wussten was er plante, im gegenteil ich unterstützte ihn indem ich Lucy die Arschbacken auseinander zog. Er setzte an und presste seinen Schwanz langsam in sie herein, dieses verursachte das auch ihre Pussy sich plötzlich enger anfühlte. dies gefiel mir und ich stieß sie gegen Bernds Rhythmus, das heißt wenn er zurück zog stieß ich zu und wenn er reinstieß zog ich zurück.
Diesen Rhythmus hielten wir und beschleunigten ihr nach und nach, Lucy fing erneut an zu Stöhnen, und Schreien, wir zeigten aber keine Nachsicht und stießen Sie hart in Pussy und Arsch, es kündigte sich erneut einen Orgasmus bei Lucy, an welchen Bern und ich voll ausspielten indem wir sie härter aber nicht schneller vögelten, immer gleichmäßig, so ging ihr erneut einen ab aber dieses mal mit mir und ihrem Mann in ihr. als sie, was nach einer Ewigkeit erschien, erschlaffte, fingen wir erst recht Lucy regelrecht durch zu nudeln, ohne Rücksicht auf Sie oder ihr Flehen, sie schrie,
„Nein, bitte hört auf ich kann nicht mehr, ohh, bitte aufhören“ , Bernd und ich machten unbeirrt weiter, und nur wenige Minuten später war Sie erneut soweit, aber dieses mal schrie sie wie gepeinigt, kaum klang ihr Orgasmus ab Spritzte Bernd seine Ladung in ihren Arsch, ich fühlte meinen Orgasmus kommen war aber noch nicht so weit, also legte hob ich sie mit meinem Schwanz in ihr auf die kante der Couch, so dass Sie sich mit dem Hintern auf derCouch lag und ich zwischen ihren gespreizten Beinen kniete, so konnte ich Geschwindigkeit und härte der Stösse besser Kontrollieren welche ich tat und sie nur noch fickte um meinen Saft in ihre Mösw zu verspritzen, ich wurde angespornt von ihrem Geschrei und Bernd welcher sagte,
„Fick Lucy mach sie zu deiner Schlampe, spritz sie voll“, kurz darauf spritzte auch ich meinen Saft in ihre Möse, und stöhnte dabei.
„Lucy du bist so gut zu ficken“, wir lagen eine weile so bis wir unseren Atem wieder hatten, langsam flutschten Bern und mein Schwanz aus Lucy, erst stand Bernd auf welcher für uns Getränke holte, kurz darauf Lucy welche sich auf der Couch niederließ, allerdings mit gespreizten Beinen, ich setzte mich auf einen Sessel gegenüber der Couch und genoss Lucys anblick, ihr Gesicht war noch leicht gerötet, und zwischen ihren Beinen sah ich wie unser Saft aus ihr heraus tröpfelte.
Bernd kam mit den Getränken und setzte sich neben Lucy, er meinte
„das ist der beste Sex den ich je mit Lucy hatte, ich würde es gerne öfters tun“, ich sagte nur,
„an mir soll es nicht liegen, denn es ist wirklich schön“,
Als wir ausgetrunken hatte, verabschiedete sich Lucy ins Bad, auch ich kleidete mich und ging nach hause.
Während der nächsten Monaten, hatte ich regelmäßig mit Lucy Sex, manchmal als Dreier aber auch so hatte ich mehrmals wöchentlich mit ihr Sex. Leider sind Bernd und Lucy nach circa drei Monaten Hals über Kopf umgezogen, aber Sie haben das Haus an Lucys Schwester verkauft, mal sehen ob und was sich da ergibt.