Anne war gerade 16 Jahre alt geworden, als das folgende geschah, was in den nächsten Zeilen beschreiben wird. Es war genau an ihrem Geburtstag. Anne’s Eltern waren zu diesem Zeitpunkt im Urlaub auf den Kanarischen Inseln. Sie hatten Anne versprochen, dass sie im elterlichen Haus feiern darf, aber nur unter der Bedingung, dass alle Gäste wieder nach Hause fahren und dass es vor allem keinen Alkohol gibt.
Auf der Geburtstagsfeier waren ungefähr 15 Leute. Es waren hauptsächlich Jungs und Mädchen aus ihrer Klasse. Und da waren da noch Sven und Kai. Sven war bereits 18, Kai war wie Anne 16 Jahre alt. und Anne hatte sie ein paar Wochen zuvor im städtischen Jugendtreff kennengelernt. Die beiden hielten sich natürlich nicht an obige Abmachung und hatten reichlich Tequila mitgebracht.
Anne hatte sich für diesen Tag besonders hübsch angezogen, denn sie wollte vor allem Kai gefallen, den sie besonders süß fand. Sie hatte bisher noch nie einen Freund gehabt und außer ein paar zaghaften Masturbationsversuchen hatte Anne bisher auch keinerlei sexuelle Erfahrung gemacht. Während des abends plauderte sie häufig mit Kai und es hatte den Anschein, dass auch Kai nicht von ihr abgeneigt war. Außerdem spürte sie seine Blicke auch dann, wenn sie mit anderen Leuten quatschte. Wie gesagt hatte die beiden Jungs Alkohol mitgebracht und die Tequilaflaschen machten häufig die Runde. Anne spürte schon nach einiger Zeit, dass ihr das Zeug in den Kopf stieg.
Gegen Mitternacht verließen die meisten Gäste Anne’s Geburtstagsparty, einigen ging es nach dem Tequila dabei nicht sonderlich gut. Etwa 1 Uhr waren Kai und Sven die einzigen, die noch da waren. Sven hatte kaum etwas von den mitgebrachten Sachen getrunken, aber Kai umso mehr. Auch Anne war sehr benebelt und wollte eigentlich nur noch schlafen.
Sven war aber noch sehr aktiv und schlug vor, doch ein paar Gesellschaftsspiele zu machen, bei denen man sich näher kennenlernt. „Lasst uns doch Flaschendrehen spielen“ schlug er vor. Er holte eine der leeren Tequilaflaschen und beschloss, dass jeder, zu dem die Flaschenöffnung zeigt, eine Frage der beiden anderen Mitspieler beantworten muss, egal aus welchem Bereich. Kai und Anne willigten ein und so spielten die 3 ein paar Runden. Dabei ging es anfangs nur um belanglose Sachen wie Schule, Träume, Zukunft usw..
Dann folgten Fragen nach Anne’s Körbchengröße (Anne: „Leider nur 70A“) sowohl die nach Länge der Schwänze der beiden Kerle. Nach einer Weile schlug Sven eine Änderung der Spielregeln vor. Jeder soll anstatt eine Frage zu beantworten ein Kleidungsstück ausziehen. Hat jemand kein Kleidungsstück mehr, wird eine Aktion verlangt. „Da mache ich nicht mit!“ sagte Anne, aber da neben Sven auch Kai dafür war, war eine Mehrheit perfekt, was Anne dank des Alkohols wohl überzeugte. Als erstes verlor Sven und er zog sich daraufhin erst mal seine Schuhe aus. Dann folgte Anne, die dummerweise weder Schuhe noch Söckchen anhatte und somit musste sie sich gleich ihrer Jeans entledigen. Sven grinste sie dabei an, während sich Anne die Hose abstreifte. Danach verlor wieder Sven, der nun ebenfalls seine Jeans auszog und nun in Boxershorts in der Runde saß. Das gleiche geschah auch mit Kai.
Nun war wieder Anne an der Reihe und ihr blieb nichts anderes übrig, als ihr T-Shirt auszuziehen. „Aber ihr dreht euch um während ich mich ausziehe!“ befahl Anne. Dann setzte sie sich wieder auf den Fußboden und versuchte dabei, ihre kleinen Brüste mit einem Arm zu bedecken. Sven hatte inzwischen wieder eine volle Flasche Tequila gebracht, die sie nach und nach ebenfalls leerte. Anne wurde mittlerweile scheinbar alles egal. „Sollen sie mich ruhig so sehen“ dachte sie sich. Nach ein paar Runden, die die Jungs verloren, saßen alle nur noch im Slip bzw. in Shorts da.
Dann verlor erneut Anne, die nun ihren weißen Slip ausziehen musste. Sie schämte sich mächtig, als sie zaghaft ihren Slip herunterzog. Sven und Kai dagegen grinsten umso mehr, denn nun sahen sie die 16-jährige nackt vor sich stehen. Ihr Schoß zeigte nur einige wenige Schamhaare und man konnte genau ihren Spalt sehen. Mit hochrotem Kopf, setzte sich Anne wieder und hatte mittlerweile große Mühe, dem weiteren Spiel zu folgen. Die Beulen in den Shorts der beiden Jungs dagegen waren nicht zu übersehen. Als Sven verlor, kam sein bestes Stück zum Vorschein, welches gut und gern 20cm lang war. Anne hatte bisher nur das Glied ihres Vaters gesehen, als dieser beim Duschen mal da! s Bad nicht verschlossen hatte, aber das war lange nicht so groß. Kai‘ s Schwanz war ein ganzes Stück kleiner als das von Sven, allerdings war Kai beschnitten, so dass man seine rote Eichel deutlich sehen konnte.
Von nun an folgten Taten. Als erstes durfte Kai Anne’s Brüste küssen. Das tat er so gut, dass ihre Brustwarzen richtig hart wurden. Danach sollte Anne Sven’s Schwanz massieren. Er zeigte ihr dabei, wie es ihm am meisten gefiel und auch Anne war begeistert von dem Stöhnen, welches sie ihm durch die Massage entlockte.
Dann verlor Sven und Anne befahl ihm, er solle Kai doch einen runterholen. Kai protestierte, da er noch nie von einem Jungen angefasst worden ist. „Spiel ist Spiel“ sagte Anne und lachte dabei schelmisch. Während Sven mit Kais Schwanz beschäftigt war, schaute dieser sich genau Anne an, die jetzt mit leicht geöffneten Beinen vor ihm saß. Dabei glaubte er sogar etwas Feuchtes zwischen ihren wenigen Schamhaaren erkennen zu können. Diese Vorstellung gab ihm dem Rest und mit einem lauten „JJaaaaa!!“ spritze Kai eine heftige Ladung ab. Einige Tropfen landeten dabei sogar auf Anne’s Bauch, die davon überrascht wurde. Noch nie hatte sie Sperma gesehen. Neugierig strich sie über die weiße Flüssigkeit und roch daran.
Da Anne die nächste Runde verlor, musste sie sich im Bad von Sven all ihre Schamhaare abrasieren lassen. Sven war dabei sehr vorsichtig, um sie nicht zu verletzen. Scheinbar aus Versehen streifte er dabei über ihren Kitzler, der dadurch hervor lugte und Sven strich immer wieder „zufällig“ darüber. Dies entfachte in Anne’s Unterleib Gefühle, die sie bisher nur davon kannte, wenn sie sie nachts selbst mal streichelte.
Auch die nächste Runde verlor sie, was sie aber nicht bereute, da Kai sie jetzt lecken sollte. Anne legte sich auf den Fußboden und spreizte weit ihre Beine. Die beiden Jungs hatten nun einen herrlichen Blick auf ihr rasiertes, mädchenhaft wirkendes Geschlecht. Kai hatte – wie auch Anne – kaum sexuelle Erfahrungen gemacht. Somit befolgte er den Anweisungen von Sven. Zärtlich leckte er an ihrem Kitzler, der es ihm dankte und anschwoll. Dann fuhr er ihr mit der Zunge durch ihren Spalt. Zum ersten Mal in seinem Leben schmeckte Kai den Saft einer Frau, der nun heftig aus Anne strömte. Genüsslich saugte er ihre Säfte auf. Anne lag mit geschlossenen Augen da und ließ einfach nur geschehen. Sven saß neben ihr und zwirbelte ihre harten Brustwarzen während er Kai Anweisungen gab. „Jetzt steck ihr vorsichtig einen Finger rein und leck sie dabei weiter!“ flüsterte er. Kai tat wie man ihm sagte und schob langsam seinen Mittelfinger in ihre heiße Grotte, ohne dabei von ihrem Kitzler abzulassen. Anne hatte Gefühle, die sie noch nie zuvor verspürt hatte. Kai bewegte seinen Finger hin und her. „Es geht nicht tiefer!“ sagte er zu Sven. „Das ist gut, denn dann ist unsere kleine Maus noch Jungfrau“ grinste er. „Aber wir wollen uns ja nicht streiten, wer sie entjungfern darf, oder?“
Mit diesen Worten verschwand er in der Küche und kam kurz darauf mit einer Gurke zurück. „Die hat optimale Maße!“ sagte Sven. Kai leckte weiter an Anne’s Kitzler, während er mit seinen Fingern ihre Schamlippen fasste und soweit wie möglich auseinanderzog. Sven sah das zarte, pinkfarbene, feuchte Fleisch und war kaum noch zu halten. Man konnte genau ihren Schlund sehen, an den Sven jetzt ein Ende der Gurke ansetzte. „Weiterlecken!“ befahl er leise während er vorsichtig die Gurke bewegte. Anne’s kleine Schamlippen umklammerten den Eindringling regelrecht.
Nach 2-3cm stieß er auf Widerstand. Mit einem kurzen, plötzlichen Ruck nahm er ihre Jungfräulichkeit und schob die Gurke mindestens 15cm tief in Anne’s Leib. „AAHHHHH!!!“ schrie Anne auf und sofort rollten ihr ein paar Tränen über ihre Wangen aber gleich begann sie wieder zu stöhnen denn Sven war dabei, die Gurke immer wieder rauszuziehen, umso daraufhin noch tiefer in ihren Kanal zu schieben. Kai leckte sie dabei unaufhörlich und sah dabei genau, dass neben ihrem Fotzenschleim auch etwas Blut an der Gurke haftete. Nach weiteren Stößen und Zungenschlägen an ihren Kitzler war es um Anne geschehen. Ihre Unterleib bäumte sich auf, schob sich der Gurke regelrecht entgegen und Anne kam mit einem lauten „UUUAAARRGGGHHHH!!!“. Sven zog daraufhin die Gurke aus ihrem Körper auch Kai hörte auf, sie mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ihr jungfräulicher Kanal blieb regelrecht offen und beide geilen Kerle konnten tief in sie hineinschauen.
Sven hielt es nicht mehr aus und rammte ihr ohne Warnung seinen Schwanz in den Leib. Anne wusste schon gar nicht mehr, wie ihr geschah. Sein Glied war so groß, dass er ein paar Mal an ihren Muttermund stieß, was Sven besonders antönte und Anne bald die Besinnung raubte. „OHHH JJJAAAA, du bist so eng, meine kleine Anne, komm‘ lass‘ dich richtig durchficken!“ stöhnte Sven.
Kai hockte neben den beiden und bearbeitete seinen eigenen Schwanz während er Anne’s Brüstchen knetete. „Jetzt bist du an der Reihe, Kai!“ sagte Sven und zog mit einem Mal seinen Schwanz aus Anne. Kai schob sofort sein Glied in Anne. Noch nie hatte er solche Gefühle verspürt und er war wie benommen von der Hitze und nässe ihrer Lustgrotte. „Ja, lass dich in deine kleine Muschi ficken, Anne, das ist so geil!“ schnaubte Kai. Doch Anne spürte ihn kaum in sich, da sein Schwanz bedeutend kleiner war als der von Sven. „MEHR!“ stöhnte sie „Ich will mehr davon!“
„Leg dich auf mich!“ befahl ihr Sven, der sich auf den Rücken gelegt hatte. Anne begab sich auf alle viere und legte sich so über Sven. Ihre Brüste hingen noch nicht einmal herab, so klein waren sie noch, nur ihre harten Nippel zeichneten sich von ihrem Körper ab und Sven saugte sofort daran, was Anne wieder ein zufriedenes Stöhnen entlockte. Dann umfasste Sven ihre Hüften und hob sie auf seinen Schwanz. Es sah aus, als wöllte er Anne mit seinem harten Pfahl regelrecht aufspießen. Immer heftiger rammte er ihr seinen Schwanz in den Leib bis er nach ein paar weiteren kräftigen Stößen sein Sperma in ihren Mädchenkörper pumpte. Anne spürte, wie die heiße Ladung an ihren Muttermund spritzte und auch sie kam noch einmal. Sven pumpte soviel in ihren Leib, dass es regelrecht aus ihr herausquoll, als er sein Glied aus ihr herauszog.
Anne blieb auf Sven liegen und war überrascht, als sie plötzlich Kai’s Hand an ihren Schamlippen spürte. Kai strich ihr immer wieder von hinten durch die Beine über ihr Geschlecht und verteilte das herauslaufende Sperma an ihren Schenkel und ihrem Po. Dann spürte sie Kai’s Finger an ihrer Rosette. Er verteilte immer mehr des Saftes um das rosa Löchlein und machte es damit immer geschmeidiger. Dann bohrte er langsam seinen Mittelfinger in ihren Po, während Sven ihre Pobacken mit seinen kräftigen Händen auseinander zog. Kai fickte sie mit seinem Finger regelrecht durch.
Bereits seinen ganzen Finger hatte er in sie gebohrt. Anne wurde von geilen Gefühlen durchströmt. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass sie so etwas Mal zulassen würde, und jetzt wöllte sie am liebsten gar nicht mehr darauf verzichten. „Nun nimm sie endlich!“ sagte Sven. Kai zog seinen Finger heraus und setzte seine Eichel an ihr Poloch. Dann schob er sanft seinen Schwanz in ihren Po. Dabei kam ihm zugute, dass sein Teil viel kleiner war, als das von Sven. Somit konnte er ziemlich leicht eindringen. „WAHNSINN!“ dachte er sich, bis gestern noch nie eine Frau gevögelt und jetzt schon anal! Rhythmisch bewegte er sich vor und zurück während Sven ihre Pobacken auseinanderzog.
Er hatte mittlerweile ebenfalls wieder eine Erektion bekommen und seine mächtige Eichel zuckte bereits vor Anne’s Eingang. Er konnte nicht anders und stieß einfach zu. Die beiden Kerle fickten jetzt Anne in beide Löcher und passten ihre Fickbewegungen einander an. Anne war schon fasst ohnmächtig und glaubte zu zerreißen, doch es war so geil! „JJJAAAA, MEEHHRR; UUUHHHH, UUAAARRGGHHH!“ schrie sie. Kai spürte bei jedem Stoß, wie auch Sven heftig zustieß, denn ihre Schwänze waren nur durch ein dünnes Häutchen voneinander getrennt.
Nach wenigen Stößen kam es beiden Jungs und als Anne die heißen Säfte in ihren Darm und ihren wundgeriebenen Kanal spritzen spürte schrie auch sie ihren Orgasmus laut heraus. Es war der dritte in dieser Nacht und der dritte in ihrem Leben. Dann kollabierte ihr Körper regelrecht. Die drei schliefen auf dem Fußboden ein.
Am folgenden Morgen wachte Anne allein auf. Die Jungs hatten sich schon aus dem Staub gemacht. Die Luft roch noch nach Alkohol, Schweiß und Sperma. Auf dem Fußboden waren etwas Blut und weiße Flecken zu sehen. Anne griff sich in den Schoß. Alles schmerzte und noch immer quoll Sperma aus ihr heraus. Auf dem Tisch lag ein Zettel, auf dem stand: „Happy birthday, kleine FRAU, wir hoffen es war dein schönstes Geburtstagsgeschenk. Du wirst es nie vergessen! – Ciao!“ Anne hat die beiden zwar später wiedergetroffen, aber sie haben nie über das Geschehene gesprochen. Mittlerweile hat Anne einen Freund. Der ahnt allerdings von alldem nicht einmal etwas. Und ihr Sex ist auch nicht so ausgeflippt. Anne wird das alles nie vergessen – wollen.