Lyn´s neues Leben… Teil 2 von 3
Erst gestern hat Lyn ihren Alfred kennen gelernt. Sie, die auf wundersame Weise seiner verstorbenen Ehefrau gleicht wie ein Ei dem anderen, durfte zum ersten Mal erleben, wie es ist, sich einem Herrn zu unterwerfen. Den ersten Besuch in seinem Loft würde sie niemals in ihrem noch so jungen Leben vergessen! Dieses Gefühl, wie es ist, sich total zu öffnen und Dinge geschehen zu lassen, an die sie bisher, wenn überhaupt, nur in ihren Träumen zu denken gewagt hat. Schon gestern war sie ihrem neuen Herrn dafür unendlich dankbar. Aber sie sollte noch so viel neues erleben!
„Sei heute Abend um 20 Uhr vor meinem Haus. Pünktlich!“ hat er ihr in einer Chatnachricht aufgetragen. Und genau um diese Zeit klingelt es bei Alfred. Über die Sprechanlage erteilt er seiner Lyn ihren nächsten Auftrag: „Hör gut zu, ich werde das nur einmal sagen, Sklavin. Ich schicke Dir jetzt den Aufzug runter, der Vorrangschlüssel steckt bereits. Du steigst in den Aufzug und fährst los.
Nach ein paar Sekunden drückst Du den Nothalteknopf. Sobald der Aufzug steht, wirst Du Dich ausziehen! Alles, auch die Schuhe! Aus der im Aufzug liegenden Plastiktüte nimmst Du alle Dinge heraus. Du legst Dir die Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken, schön fest. Danach wirst Du eines der beiden Seile nehmen und Dir damit eine Brust abbinden. Und zwar so, dass sie schön eng und fest verschnürt ist. Gleich danach mit dem zweiten Seil die andere Brust. Wenn das erledigt ist, packst Du all Deine Kleidung in die Tüte und legst Dir als letztes den Seidenschal um Deinen Kopf, damit Du nichts mehr sehen kannst. Drück erneut den Nothalteknopf, damit der Aufzug seine fahrt nach oben fortsetzen kann. Sobald sich die Tür wieder öffnet, wirfst Du die Tüte einfach nach vorn in meine Diele und kommst, auf allen Vieren kriechend geradewegs hinein!“
Sie hätte am liebsten einen lauten Jubelschrei ausgestoßen, dass er sie gleich wieder so fordernd behandelte.. gerade das hat sie gestern als so angenehm empfunden, angenehm und zugleich so erniedrigend, irgendwie. Nur allzu gern folgt sie seinen Anordnungen. Fertig, die Brüste schmerzen zwar ein wenig, ist wohl doch zu eng geschnürt. Aber ihr Herr hat es verlangt, also hat sie es auch genau so getan. Die Fahrstuhltür öffnet sich, und obwohl sie nichts sieht, spürt sie seine Nähe und die Weite des Lofts, aus der ihr der Geruch brennender Kerzen entgegen strömt.
„Herr, Deine Sklavin ist jetzt da. Benutze mich, wie DU es willst, streichle mich, schlag mich, fick mich.. ich sehne mich so sehr danach“ begrüßt sie ihren neuen Herrn. „Folge meiner Stimme, Sklavin. Geradeaus… 45 Grad nach links… weiter geradeaus… STOP! Richte Dich auf und nimm die Hände hinter den Kopf“ heißt es jetzt von ihm. Kurz danach steht sie wie befohlen vor ihm. Er hat zwar nichts davon gesagt, aber sie spreizt die Beine weit auseinander. „Brave Sklavin! Du weist schon, wie Dein Herr Dich sehen will“ lobt er sie und fasst beherzt zwischen ihre Schenkel.
Sie stöhnt auf. „Du geiles Stück bist ja schon wieder total nass! Aber warte nur, der fotzensaft wird Dir schon bald an den Schenkeln runter laufen!“ Bei diesen Worten ist er mit seinem Kopf ganz nah an ihrem, sie spürt seinen Atem und seine Erregung. Wie er dann seine Hand wieder von ihrer Fickspalte wegzieht würde sie am liebsten gleich wieder seine Finger in ihr spüren, so wie gestern. Aber sein Plan sieht anderes vor! Statt dessen schlägt er ihr mit der flachen Hand auf ihre stramm abgebundenen Titten! „Ahhhhh….“ stöhnt sie auf. „Das.. tut weh, Herr“ kommt gleich hinten dran.
„Das soll es auch, Sklavin. Denn Deine Lektion für heute heißt: LERNE DEN SCHMERZ ZU LIEBEN! Ich werde Dir heute weh tun. Aber glaube mir, es geschieht nur zu Deinem Besten! Du darfst ruhig schreien heute, ja, ich will sogar, dass Du Deine Empfindungen nicht zurück hältst! Nur so kann ich Deine Grenzen erkunden und heraus finden, was wirklich in Dir steckt! So, wie ich das einschätze, wirst Du bald nicht mehr ohne diesen Schmerz leben können. Ich nenne das LUSTSCHMERZ ! Ich frage Dich daher jetzt, und nur dies eine mal frage ich Dich das: BIST DU BEREIT FÜR DEINEN HERRN SCHMERZEN ZU ERTRAGEN? Überlege Dir die Antwort gut! Es gibt danach kein zurück mehr!“
Wie sollte sie jetzt darauf reagieren. Sollte sie NEIN sagen? Würde er sie dann verstoßen? Und was, wenn sie JA sagen würde? Wäre sie überhaupt in der Lage, Schmerzen zu ertragen? Oder würde sie darunter zusammen brechen? Sie atmet drei mal kräftig durch, dabei hört sie fast ihr eigenes Herz pochen, eine gewisse Beklemmung macht sich breit. Aber sie spürt auch gleichzeitig, wie ihre Nippel immer härter werden und ihre Möse zu jucken beginnt. Dann ihre Antwort:
„Mein über alles geliebter Herr. Ich, Lyn Borgers, begebe mich bei vollem Verstand und ohne jeglichen Zwang in Deine Hände. Aus freien Stücken sage ich: JA HERR, ICH BIN BEREIT, JEDEN SCHMERZ ZU ERTRAGEN, DEN DU MIR GNÄDIGST ZUFÜGEN WIRST. ICH BITTE DICH SOGAR DARUM, HART MIT MIR UMZUGEHEN. ICH WERDE DIE SPUREN DEINES HANDELNS MIT GROSSEM STOLZ TRAGEN!
Alfred lässt diese ihre Worte eine Zeit lang nachhallen. Erst nach einer Minute kann er darauf antworten: ICH, ALFRED MANKOWSKI, GELOBE HIERMIT FEIERLICH, DASS ICH DICH, LYNN BORGERS, ALS MEINE SKLAVIN ANNEHME. ICH WERDE DICH FÜHREN UND LEITEN, LIEBEN UND ZÜCHTIGEN. DICH AN DEINE GRENZEN FÜHREN UND DARÜBER HINAUS.“
Danach führt er ihre Hände auf seine Schultern und drückt seine Lyn fest an sich. Der jetzt folgende, innige und herzliche lang anhaltende Kuss gehört wohl zu den intensivsten Augenblicken, die die zwei jemals erlebt haben! Minutenlang liegen sie sich in den Armen, schmiegt sich Lyns nackter Körper an ihn, genießt sie die Streicheleinheiten auf ihrem Körper. Bis, ja, bis Alfredd ihr ohne Vorwarnung so kräftig ihre Nippel quetscht, dass sie in die Knie gehen muss und laut aufschreit! Was für ein Gegensatz! Erst diese Zärtlichkeit in seinem Tun, und dann diese fast brutale Behandlung ihrer Nippel! Unwillkürlich schießen ihr die Tränen in die Augen.
„Hör auf zu heulen und steh auf, Hände hinter den Kopf! Wird´s bald?“ Erst die Erinnerung an das, was sie ihm vor wenigen Minuten geschworen hat, verhindert, dass sie sich die Augenbinde herunter reißt und sie weglaufen lässt! Schluchzend zwar, aber dennoch steht sie auf und legt ihre Hände wie befohlen in den Nacken. „Herr, verzeih mir. Bestrafe mich für mein Fehlverhalten. Ich werde die Strafe für Dich ertragen. Ich bin unsagbar stolz, Deine Sklavin sein zu dürfen!“
„Gut Sklavin. Betrachte die nächsten Stunden nicht als Bestrafung, sondern als Lerneinheiten für Dein Leben als meine Sklavin. Ich werde Dir viel abverlangen, sehr viel. Aber ich werde Dir all meine Liebe schenken. So, wie ich es bisher nur ein einziges mal in meinem Leben habe erleben dürfen. Ich bin neu geboren durch Dich, mein Engel. Und nun komm, lass uns beginnen“ dabei nimmt er ihr die Binde ab und sie schauen sich tief in die Augen.
Er greift nach ihrer rechten Hand und zieht sie sanft hinter sich her. Lyn hat dabei fast das Gefühl zu schweben, so leicht fühlt sie sich. Und das, wo sie nur unzureichend erahnt, was ihr jetzt alles bevorstehen würde. Aber das ist ihr egal. Das einzige was für sie zählt ist, ihren Herrn glücklich zu machen. Und so was verleiht Flügel!
Sie erreichen den Vorhang, hinter dem er sie gestern an den Haken gebunden und daran bis auf die Zehenspitzen angehoben hat. Nur diesmal hängt an dem Haken ein breites Brett mit zwei nahe des Randes sichtbaren Löchern. Das Brett ist zudem zweigeteilt, der obere Teil lässt sich auf ganzer Breite anheben. Alfred legt ihre Handgelenke mitsamt der Ledermanschetten hinein und lässt den oberen Teil gleich hinter den Manschette wieder herunter. Danach erklingt wieder dieses Surren einer Motorwinde und das Brett fährt langsam nach oben. Aber nur so weit, dass die noch voll auf ihren Fußsohlen stehen kann. Alfred nimmt ein Stück abseits ihrer aktuellen Position zwei kleine Platte aus dem Holzboden heraus und klappt dort zwei Eisenringe heraus. An diese Ringe bringt er nun eine stabile Kette mit einem Karabiner an und führt das andere Ende der Kette mit einem Abstand von rd. 20 cm an ihre Füße heran. „Deinen linken Fuß an die Kette, Sklavin. Ja ich weiß, das ist unangenehm, aber es muss sein“ fordert er von Lyn. So unangenehm, wie er gesagt hat, empfindet sie das gar nicht! Erst als auf der anderen Seite ihr Fußgelenk an die andere Kette heran geführt wird, spürt sie die dadurch entstehende Spannung. Nicht nur die ihrer Oberschenkel, auch die ihres ganzen Körpers. Denn durch die Spreizung wird ihr Körper gestreckt, so, dass sie einen ziemlich unangenehmen Druck an ihren Handgelenken spürt. Alfred merkt das natürlich und lässt das Brett zwei Zentimeter herunter. „Besser so?“ fragt er sie kurz. „Ja Herr, so geht es besser, Danke Herr“ haucht sie ihm entgegen.
Sie steht also jetzt nackt vor ihm, gefesselt, ihm total ausgeliefert! Aber sie verspürt keine Angst, sie ist absolut sicher, dass sie das selbst genau so will! Sie will diese Situation genau so, wie sie ist! Wehrlos zu sein, ein bisher nie gekanntes Gefühl! Gänsehaut macht sich in jeder Pore ihrer Haut breit. Was für ein Gefühl!!!
Alfred betrachtet sie aus zwei Meter Abstand lange, bis er wieder Worte findet. Sieht, wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt, spürt, wie sie atmet, aufgeregt, und doch sooo stolz! „Du bist so unglaublich schön mein Engel. Ich könnte Dich stundenlang einfach nur anschauen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie schön das für mich ist! So unendlich schön! Und doch, meine Sklavin, werde ich Dich jetzt leiden lassen. Ich will es sehen, will es hören, will es spüren, wie Du noch geiler wirst, Du mir Deinen nackten Körper wieder und wieder entgegen hältst und Du jede Pein mit großem Stolz für mich erleidest. Das, meine über alles geliebte Lyn, meine stolze Sklavin Lyn, ist das, wie ich Dich haben will. Und nun… leide für mich!!!“
Lyn wird es auf einmal ganz warm ums Herz, ihr Pulsschlag steigt heftig an, sie spürt ihn direkt an ihrem Hals, wie er langsam dort hin kriecht. Und sie freut sich schon jetzt, die Fotos und das Video später anschauen zu dürfen, ihr Herr trägt nämlich zwei Fernbedienungen an seinem Gürtel, mit denen er sowohl die Fotokamera wie auch die Videocam jederzeit auslösen kann. Das werden mit absoluter Sicherheit Bilder für´s Leben, tausend mal besser als die, die sie vor wenigen Tagen von einem Fotografen hat machen lassen und die sie schon kurz nach dem Kennenlernen ihrem Herrn so stolz gezeigt hat!
Alfred löst die Verschnürung ihrer Brüste. Die Seile hat sie wirklich schön stramm angelegt, rings um ihre prächtigen Titten herum zeigen sich die Spuren des Seils. Sie genießt es, so gern sie das auch hatte, ihre Brüste jetzt wieder ohne die stramme Verschnürung zu fühlen. Und erst dieses Gefühl, wie er seine kräftigen Hände ganz sanft auf ihre Brüste legt und sie sehr behutsam knetet! Und wie es ihr Herr noch vor wenigen Minuten prophezeiht hat, bemerkt sie doch glatt, dass ihr Fotzensaft an ihren Oberschenkeln langsam herunter läuft! Leise stöhnend genießt sie das Kneten ihrer Titten, schiebt ihr Becken vor in der Hoffnung, er möge auch ihre Möse berühren… aber damit lässt sich Alfred Zeit, viel Zeit!
Statt dessen geht er zu einer hinter einem weiteren kleinen Vorhang verborgenen Wand, hinter dem sich ein schmaler Schrank befindet, den er auch sofort öffnet. Lyn kann das alles beobachten, der Schrank befindet sich genau in ihrer Blickrichtung. Sie erschrickt allerdings angesichts der dort fein säuberlich aneinander gereihten diversen Peitschen, Gerten, Paddel und Klammern! Das alles würde er wohl gleich benutzen, sie damit züchtigen, quälen, leiden lassen! Ein Schauer kriecht ihr über den Rücken. Aber irgendwie ist das gar nicht so unangenehm, wie sie es hätte erwarten können! Es ist eine Mischung aus Angst, Ehrfurcht, Liebe und Vorfreude. Der Mösensaft fließt in Strömen.
Alfred wählt als erstes eine Peitsche, bestehend aus unzähligen langen Haaren eines Pferdeschweifes. Die hält er ihr direkt vor ihr Gesicht. „Rieche daran, schmecke die Stärke eines Pferdes, welches diesen Schweif noch vor kurzem stolz getragen hat. Es wird Dir anfangs vorkommen, als würde er Dich fast kitzeln. Aber glaube mir, je länger ich Dich damit schlage, um so heftiger wird das Brennen sein auf Deiner Haut. Ein perfektes Instrument, um Deine Haut auf das Kommende vorzubereiten, anzuwärmen. Ohne ein solches Anwärmen würdest Du nach nur wenigen Peitschenhieben zusammen brechen! Aber ich will, dass Du den Kuss der Peitsche lange, sehr lange erleben sollst. Und nicht gleich schlapp machst. Mein Engel, genieße jetzt die Roßhaarpeitsche!“
Erst streicht er damit über ihre Brüste, ihren Bauch, Venushügel und vordere Oberschenkel, dann über Schultern, Rücken, ihren knackigen Hintern und die Rückseite ihrer Oberschenkel. In der Tat, es kitzelt ziemlich doll und Lyn muss fast ein wenig lächeln. Jetzt versetzt Alfred die Peitsche in eine Rundumbewegung, lässt sie noch ohne Berührung der Haut kreisen. Wie aber dann die Spitzen, also nur die letzten 1 bis 2 cm der insgesamt gut einen halben Meter langen Pferdehaare ihren Rücken berühren, zuckt Lyn zusammen. „Autsch…“ Alfred muss leise lächeln. Die Trefferfläche der Peitsche wird größer, bis sich die Peitsche in ihrer ganzen Länge wieder und wieder auf ihre Haut am Rücken und ihrem Po legt. Oh ja, das brennt wirklich! Aber daran hat sie ohnehin nie gezweifelt! Ihr Herr würde sie niemals anlügen!
Alfred beginnt nun damit, sich langsam und unterschiedlich harten Schlägen um ihren Körper herum zu bewegen. Langsam färbt sich ihre Haut überall dort, wo sie die Rosshaarpeitsche trifft. Und mit jedem Hieb erwärmt sich ihre Haut spürbar. Richtig schmerzhaft wird es aber erst in den letzten zwei Minuten, denn ihr Herr zieht die Peitsche jetzt mit großer Kraft voll durch! Ein beißender, brennender aber kurzer Schmerz, der Lyn jedes mal leicht aufschreien lässt.
Dann ist es genug, und Alfred streicht ihr sanft mit der Rückseite seiner Hände über die ziemlich warme Haut ihres nackten Körpers. Was für ein Gefühl!! Lyn beginnt zu schnurren wie ein kleines Kätzchen, schließt die Augen und genießt seine so zärtlichen Liebkosungen. Als kleine Belohnung bekommt sie sogar einen Zungenkuss… und seine Hand zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Natürlich bleibt das nicht ohne die erhofften und erwarteten Folgen! Immer heftiger geht ihr Atem, je länger und intensiver er über und durch ihre Fickspalte streicht. Aber kurz bevor sie ihre Erlösung in einem Orgasmus findet, hört ihr Herr damit auf! „Nein, Sklavin, Du wirst jetzt noch nicht kommen! Merke Dir, ICH bin derjenige, der einzig darüber entscheidet, ob und vor allem WANN Du einen Orgasmus haben wirst! Aber damit haben wir noch Zeit, sehr viel Zeit! Du wirst Dich danach sehnen, endlich kommen zu dürfen und förmlich darunter zu explodieren! Nur noch nicht jetzt!!“
Zwar ist Lyn sehr enttäuscht von dieser, seiner Entscheidung, sie jetzt noch nicht kommen zu lassen. Aber sie fügt sich notgedrungen hinein, sie ist ihm ja schließlich durch ihre extreme Fixierung ausgeliefert und kann absolut nichts dagegen tun. Oh wie sie diese Situation liebt, wie oft hat sie davon geträumt und nie gewagt, sich jemandem anzuvertrauen. All das darf sie jetzt erleben, real erleben! Aber es sollte noch so viel mehr kommen…
E N D E Teil 2