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Auszüge aus meinem Tagebuch 4

Auszüge aus meinem Tagebuch

Auszug 4

Was ich jetzt meinem Tagebuch anvertraue, habe ich -ich muß sagen, leider- nicht selbst erlebt; Michael hat es mir berichtet.

Bevor ich ihn selbst berichten lasse, will ich kurz festhalten, weshalb ich an dem Geschehen nicht teilhatte.

Wir hatten für gestern, Sonntag, einen Ausflug geplant. So richtig ins Grüne; mit Picknick, Baden im Baggersee und so.

Schon am Samstagabend hatten Sandra und ich die nötigen Vorbereitungen getroffen; hatten Frikadellen gebraten und Kartoffelsalat gemacht und auch alles andere, was zu einem zünftigen Picknick gehört, hergerichtet.

Währenddessen hatten die Männer das Auto mit dem Klapptisch und den zusammenklappbaren Stühlen, mit Luftmatratzen, Decken, Handtüchern und ich weiß nicht was noch, beladen.

Es war heiß gewesen, unsäglich heiß. So heiß, daß wir -gut, daß wir es uns hinter unserem Haus erlauben können- nur im Adams- bzw. Evakostüm herumgelaufen waren.

Und dann war mir ein Fehler unterlaufen. Sowieso schon reichlich erhitzt und durch die beim Frikadellenbacken zusätzlich aufgenommene Wärme hatte ich einen sagenhaften Durst bekommen. Wider jede Vernunft schüttete ich ungefähr einen halben Liter eiskalten Fruchtsaft in mich hinein. Die Quittung für meine Unbedachtsamkeit erhielt ich etwa drei Stunden später.

Was zunächst als harmlos scheinendes Bauchzwicken begann, endete in wahnsinnigen Magenkrämpfen. Ich spuckte mir die Seele aus dem Hals. Alles, aber auch alles kam wieder zum Vorschein und als ich weitere vier Stunden später endlich zur Ruhe kam, war ich so fertig und geschafft, daß ich nicht mal mehr „Papp“ sagen konnte. Schlafen wollte ich, nur schlafen und meine Ruhe haben.

Zu Michaels Ehre und der der Kinder sei es gesagt:

Zwar hatten wir uns alle sehr auf diesen Sonntag im Grünen gefreut. Michael und die Kinder dachten aber gar nicht daran, mich allein zu lassen. Einerseits aber wollte ich ihnen die Freude nicht nehmen und andererseits war ich froh, wenn ich in Ruhe gelassen wurde; also schickte ich sie weg.

Erst, als ich hoch und heilig versicherte, daß es mir schon wieder ganz gut ginge, daß ich an dem Picknick aber nun wirklich noch keine Freude empfinden könne, trollte sich meine Familie.

Ich verbrachte einen wirklich geruhsamen Sonntag, der mir sogar richtig guttat. Ich faulenzte und schlief viel und war überrascht, wie schnell die Zeit trotzdem verging.

Gegen neun, die Sonne schien noch, hoch im Nordwesten, hörte ich unser Auto um die Ecke fahren. Wenig später, ich hatte mich gerade von meiner Liege, auf der ich, ein Buch vor der Nase, die Abendstunden verbracht hatte, erhoben, tobte die Gesellschaft ausgelassen auf unsere Terasse.

Mir ging es wieder sehr gut. Der vorige Abend und die folgende Nacht waren schon vergessen. Und so konnte ich auch wieder Heiterkeit empfinden. Zum Beispiel bei dem Gedanken, daß wir doch eigentlich sehr arm sein mußten. Weshalb? Nun, weil wir uns und den Kindern nichts Ordentliches zum Anziehen kaufen konnten. Oder welchen Grund gab es sonst dafür, daß jedes Mitglied meiner Familie nur mit einem Slip und einem T-Shirt bekleidet war?

Ich machte auch eine entsprechende Bemerkung und erntete ein fröhliches Lachen.

„Spotte du mal,“ lachte Michael, „was hättest du gemacht, wenn du in dieser Hitze im engen Auto gesessen hättest?“

„Mich wahrscheinlich nackt ausgezogen,“ gab ich zurück.

„Tolle Idee das,“ griff Sandra den Gedanken auf und schon flogen die wenigen Kleidungsstücke durch die Gegend.

Unter vielem Lachen und manch schlüpfriger Bemerkung wurde das Auto entladen.

Es dauerte deshalb wohl eine ganze Weile, bis ich begriff, daß die ganze Fröhlichkeit ein wenig aufgesetzt wirkte. Irgendwas stimmte da nicht. Nicht die Kinder waren es, Michael wirkte etwas verstört.

Nachdem alles wieder an seinem Platz verstaut und das Picknickgeschirr abgewaschen war, tranken Michael und ich noch einen Schluck Wein, während sich die Kinder -ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit- schon zurückzogen.

Das war für mich ein weiteres Indiz dafür, daß irgendetwas vorgefallen war.

„Nun,“ wandte ich mich deshalb unverblümt an Michael, „erzähle. Was ist los? Was ist geschehen?“

Und Michael berichtete:

„Ach, eigentlich gibt’s da nicht viel zu erzählen. Also zunächst mal lief es so ab, wie immer. Wir fuhren zu unserem Baggersee und setzten mit unserem kleinen Schlauchboot, in das wir alles hineingeladen hatten, auf die Insel über.

Nachdem wir an der Stange die Badehose gehißt hatten (Das war dort so Sitte. Wer die gebüschumstandene Insel im Baggersee zuerst betrat, hißte an einer extra dafür aufgestellten langen Holzstange eine Badehose. Das bedeutete für alle, die später kamen: Die Insel ist besetzt. Ein Zeichen, das allseits akzeptiert wurde. Wer zuerst kam, hatte das „Recht“, die Insel für sich allein und ungestört zu nutzen.), breiteten wir uns aus und sonnten uns zunächst.

Du weißt ja, daß ich es höchstens eine halbe Stunde schaffe, so stupide in der Sonne zu liegen. Deshalb setzte ich mich mit einem Buch unter den Sonnenschirm. Die Kinder dagegen, nun, sie ließen sich braten; wendeten sich nur ab und zu, wie auf dem Grill.

Nach ungefähr einer Stunde bat Lars Sandra ihn noch einmal einzucremen. Das hatte sie am Anfang ja auch getan und insoweit dachte ich mir noch nichts dabei. Neu war dagegen, daß sie ihn diesmal überall eincremte. Kein Stück seiner Haut ließ sie aus und als sie fertig war, hatte Lars gewaltig einen stehen.

Und auch ich war steif geworden; vom bloßen Zusehen. Ich kann eigentlich gar nicht beschreiben, wie zärtlich Sandra war, als sie die Sonnenmilch auf Lars‘ Haut verteilte und ich dachte mir auch immer noch nichts dabei, als ihre Hand auch in seine Poritze fuhr. Als sie dann aber begann, auch seinen Hodenbeutel einzureiben und seinen Schwanz; als der sich unter ihren Finger aufrichtete und immer dicker und steifer wurde, also da habe ich schon mein Veto eingelegt.

‚Was willst du denn?‘, hat Sandra ganz unschuldig gefragt, ’soll sein gutes Stück verbrennen?‘

‚Nein, das nicht, aber das kann er ja schließlich selber machen.‘

Das war wohl das falsche Wort zur falschen Zeit.

‚Selber machen?‘ fragte Sandra und grinste, ‚das sähe ja so aus, als ob er wichst. Und das wollen wir doch nicht, ne? Da ist es doch besser, ich reibe ihn ein. Es ist doch nichts dabei, wenn eine Schwester ihren Bruder eincremt, oder? Gibt doch nichts harmloseres, ne?‘

‚Na,‘ antwortete ich, ‚ob es harmlos ist, wenn dein Bruder unter deinen Händen einen Steifen bekommt….. ich weiß ja nicht.‘

‚Das ist jedenfalls natürlich. Aber du …. woher hast du deinen Steifen? An was denkst du dabei? Aahhhh…. ich weiß es….. du … du hast schamlose….. sündhafte Gedanken…. und…. und begeilst dich an ihnen! Ist doch so, oder?“

‚Ja, denk‘ mal an…,‘ gab ich zu und fuhr fort:

‚Denkt an das, was ihr versprochen habt. Kein gegenseitiges Berühren! Ihr seid Geschwister… das dürft ihr nicht.‘

‚Doch,‘ widersprach Sandra, ‚wenn es harmlos ist, dürfen wir es. Ich creme Lars doch nur ein, nichts weiter. Das würde ich für dich auch tun. Möchtest….. möchtest du , daß ich dich auch einreibe?‘

‚Nein,‘ zuckte ich zurück, ‚das mache ich lieber selbst.‘

Daß das wieder das verkehrte Wort war, ging mir auf, als ich Sandra abermals maliziös lächeln sah.

‚Lars,‘ meinte sie, ‚haben wir nicht einen seltsamen Vater? Statt daß er’s mich machen läßt, macht er es sich lieber selbst.‘

Lars grinste nur, reichlich verzerrt, wie mir schien, denn Sandra hatte ihn während des ganzen Disputs nicht losgelassen, hatte ihn die ganze Zeit über gestreichelt und zärtlich an seinem Stamm gerieben.

Nicht richtig ärgerlich, aber doch irgendwie ungehalten stand ich auf und rief auf dem Weg ins Wasser über die Schulter zurück:

‚Ach, macht doch, was ihr wollt. Ihr mißversteht mich ja absichtlich.‘

Wenn ich schon wußte, daß die beiden mir jedes Wort im Mund umdrehten, dann war das etwas, was ich nun nicht hätte sagen dürfen. Aber das wurde mir erst klar, als es zu spät war.

Doch zunächst zwängte ich mich durch die Büsche und warf mich ins kalte Wasser, das mir sehr gut tat und mich umgehend abkühlte.

Nach zehn Minuten wurde mir kalt und ich schwamm zurück. Schon, als ich die Böschung hinaufkletterte, glaubte ich, ein lustvolles Stöhnen zu hören. Wenn ich auch zuerst noch glaubte, mich verhört zu haben, wurde das Geräusch mit jedem Schritt, den ich unserem Lagerplatz näher kam, lauter. Zuletzt konnte es überhaupt keinen Zweifel mehr geben. Und dann sah ich es auch:

Lars und Sandra, sie lagen nackt auf der großen Luftmatratze und -stell‘ es dir vor, Moni, stell‘ es dir nur mal vor- sie fickten. Sie fickten!“

„Sie fickten?“ stieß ich, Michael unterbrechend, atemlos hervor, „Sandra und Lars fickten?“

„Ja Moni, und wie….. es… ich konnte es kaum glauben… und doch sah ich es…“

„Und was hast du getan?“ wollte ich wissen.

„Nichts Moni, nichts…. ich… ich habe es zugelassen. Sollte ich dazwischen gehen? Zuerst wollte ich es und brachte es dann doch nicht fertig. Zugesehen habe ich, Moni…. zugesehen…“

„Erzähl‘ doch…. erzähl’…. wie… wie haben sie es getrieben?“ wurde ich von einer Welle unglaublicher Geilheit überschwemmt. Nein, ich entsetzte mich nicht. Erstaunt über mich selbst und doch auch wieder nicht, spürte ich, daß ich bei dem Gedanken, daß unsere Kinder ihren Trieben freien Lauf gelassen und sich unter freiem Himmel und unter den Augen ihres Vaters gefickt hatten, feucht wurde. Nein, nicht feucht, naß war ich. Von einem Augenblick auf den nächsten quatschnaß.

Unglauben, Unverständnis stand in Michaels Blick, als er mich ansah.

„Du … du bist nicht entsetzt? Moni… ich…. ich habe unseren Kindern beim Geschlechtsverkehr, beim Inzest, zugesehen…. und ich…. ich habe es nicht verhindert… bist du dir darüber klar?“

„Michael… ganz und gar….. es…. es mußte ja einmal so weit kommen… oder… oder hast du dich da irgendwelchen Illusionen hingegeben?“

„Ich weiß es nicht; ehrlich, ich weiß es nicht… manchmal… nein, eigentlich hast du recht…. aber was….. was hättest du getan?“

„Was ich getan hätte,“ versuchte ich das Bild, das meine Kinder geboten hatte, in meiner Phantasie entstehen zu lassen, „ich…. ich hätte auch zugeschaut…. und so… so, wie du auch…. hast… hast du ….?“

„Ja… Moni… ja…,“ glitt Michaels Hand in seinen Slip, „ich… ich habe, wie jetzt auch… gewichst….. ich habe dagestanden, zugeschaut und gewichst, es… es sah so geil aus….“

„Erzähl’s mir doch endlich… erzähl’s mir…,“ glitt nun auch meine Hand unter den Stoff meines Höschens.

„Moni….. du auch…? Du geilst dich auch daran auf…? Mein Gott… was für eine Familie…“

„Nun mach‘ schon…. erzähl‘!“

„Also…“ setzte Michael seinen Bericht stockend fort, „es war so: Lars lag halb auf der Seite; vor ihm, auf dem Rücken, Sandra. Sie hatte ein Bein über seine Hüften geschwungen und er stieß sich von seitlich hinten in sie hinein. Himmel, wie er ihre Brüste knetete. Und wie sie es genoß… Sandra… sie schrie und stöhnte und damit noch nicht genug, spielte sie auch noch an ihrem Kitzler… rieb ihn… wie sie ihn rieb….“

„Michael…. Michael…,“ gingen sämtliche Pferde mit mir durch, „komm’… komm’….. zeig‘ mir… zeig‘ mir, wie sie es getrieben haben… laß‘ es uns auch tun…. genauso….. und dabei erzählst du weiter, ja?“

Nur Sekunden später lagen wir in derselben Stellung, in der Michael unsere Kinder überrascht hatte, auf dem weichen, künstlichen Rasen, mit dem unsere Terrasse bedeckt ist. Langsam und vorsichtig bewegten wir uns ineinander und genauso vorsichtig berührte ich dabei meinen Kitzler, während Michael fortfuhr:

„Als Sandra und Lars mitbekommen hatten, daß ich zurückgekommen war, lag zuerst noch ein unsicheres Lächeln auf ihren Gesichtern. Als sie dann aber merkten, daß ich nichts dagegen tat, als sie sahen, wie mein Glied sich aufrichtete, daß ich es sogar in die Faust nahm und ihnen mit brennenden Augen zusah, löste sich ihre Verkrampfung.

‚Paps,“ stöhnte Sandra zu mir herüber, ‚Paps…. wir… wir konnten nicht anders…. ooohhhh…. ist das schön…. Ficken ist schön… es ist geil… und… und besonders geil ist… wir… wir wissen, daß wir Geschwister sind… oooachch…. es ist mein Bruder, der mich fickt… seinen… seinen Bruderschwanz stößt er mir in die Fotze…. aaaahchch…. und du… es macht dich geil, ja? Ich seh’s doch… dein Schwanz…. wie steif er schon wieder ist…. ooohhh….. jaahhhhh…. Paappsss…. sieh‘ uns zu….. sieh‘ doch nur….. wir ficken…. aachchhcc…. Bruder und Schwester ficken…. treiben Inzest….. treiben geil und schamlos Inzest… komm‘ Papa….. reib‘ deinen Schwanz….. wichs’…. wich’s doch…… zeig‘ es uns…. laß‘ uns sehen, wie geil dich unser Anblick macht….“

„Und Lars?“ hakte ich ein, „was hat Lars gesagt?“

„Nicht viel. Gekeucht hat er und immer wieder: ‚Meine Schwester…. ich ficke meine Schwester…‘ gestöhnt. Völlig weggetreten war er. War wahrscheinlich nur noch ein einziger, großer Schwanz.

Immer hektischer, immer schneller hieben sie sich ineinander und dann kam es ihnen. Ich sah, wie Lars‘ Hinterbacken sich verkrampften, wie er zu pumpen begann und ich sah das konvulsivische Zucken, das in kleinen Wellen über Sandras Leib lief…. Himmel, wie sie stöhnten und schrien…. und ich auch…. Moni… ich auch… mir kam’s… ich spritzte…. wie ich spritzte….“

Michaels Sc***derung, sein Schwanz in meiner Möse, meine Finger auf meinem Kitzler, die Vorstellung dessen, was da geschehen war…

„Michael… Michael…. ich auch…. mir kommt’s…. ich komme… aaachchc…. aaaaiihhhh… spritz‘ doch…. spritz‘ mich voll…. füll‘ mich…. mach‘ mir die Fotze voll mit deinem Saft… gib ihn mir… aahhahh… jetzt…. jeeettzzzzttt…..“

Als ich Michaels Eichel zerbersten fühlte, als ich seinen heißen Saft in mich hineinschießen spürte, explodierte mein Körper in einem gewaltigen Orgasmus, wrangen die Muskeln meiner Fotze den ihr steckenden Schwanz geradezu aus, molken ihn, sogen den allerletzten Tropfen Sperma aus dem zuckenden Rohr, während mein Kopf haltlos von einer Seite zur anderen schlug und mein Mund wilde Schreie entließ.

Als ich nach unendlich erscheinenden Sekunden -oder waren es gar Minuten?- wieder Herrin meiner Sinne wurde, wunderte ich mich schon, daß wir keine Zuschauer hatten. Eine entsprechende Bemerkung von mir quittierte Michael jedoch mit einem heiseren Lachen:

„Die beiden sind „tot“, „mausetot“, geschafft, wie wohl noch nie in ihrem Leben.“

„Und warum?“

„Schäfchen,“ grinste Michael nun, „erinnere dich an die Zeit, als es mir endlich gelungen war, dich zu „wecken“. Wir konnten doch damals auch nicht genug kriegen, oder?“

„Heißt das, daß….?“

„Genau das. Sie waren nun mal geöffnet, die Schleusen der Wohlanständigkeit, der Moral und der Tugend…..

Aber als sie die erste Nummer hinter sich hatten, haben wir uns erstmal darüber unterhalten, wie es ihrer Meinung nach nun weitergehen soll.“

„Und was haben sie so gesagt?“

„Sie seien nun mal heißblütig, meinten sie, und früher oder später hätten sie es trotz ihres gegenteiligen Versprechens doch getan. Wenn wir ihnen verbieten würden, miteinander zu ficken, würden sie es heimlich tun, verhindern könnten wir es nicht mehr. Ob es da nicht besser sei, sie täten es ganz offen und mit unserem Wissen. Und irgendwo müßten sie doch ihre Befriedigung finden. Sie kennten sich und hätten sich gern und heute, im Zeitalter von Aids, sei es doch viel gefahrloser, mit jemandem zu vögeln, den man kennt und von dem man wüßte, daß er kein Aids habe. Außerdem fänden sie es geil, mache es sie wahnsinnig geil, in dem Bewußtsein Geschwister zu sein, miteinander zu bumsen.

Und das haben sie dann auch getan; ich glaube vier- oder fünfmal. Noch während der Heimfahrt, im Auto, auf den hinteren Sitzen…. Himmel… wo der Junge nur die Kraft hergenommen hat….“

„Ganz der Vater,“ lächelte ich zurück.

„Und? Was meinst du , was wir nun tun sollen?“

„Können wir denn noch was tun? Wenn sie es wollen, wirklich wollen… wir werden es nicht verhindern können, es sei denn, wir sperren sie in getrennten Räumen ein und ketten sie obendrein an.“

„Du meinst also wirklich, wir sollen sie gewähren lassen?“

„Bleibt uns denn was anderes übrig? Und im übrigen: Auch, wenn es widersinnig erscheint, das Argument mit dem Aids, also irgendwo kann ich das schon anerkennen. Mir ist es ehrlich gesagt lieber, sie treiben es miteinander, als daß sie sich irgendwo mit dieser Krankheit infizieren,“ setzte ich Michael meine Gedanken auseinander um dann noch hinzuzufügen:

„Und noch etwas: Dich hat es nicht nur angetörnt als du es gesehen hast, eben, als du es mir erzähltest, hat die Erinnerung dich noch einmal berauscht, und die Wirkung auf mich… na ja, die hast du ja selbst erlebt…..“

„Aber wo endet das?“

Ich wußte es genau und ich sagte es auch:

„Im Inzest! Sei ehrlich, würdest du nicht mal gern mit deiner Tochter….?“

„Und du mit deinem Sohn….!?“

„Ja, Michael…. ja… schon manches Mal habe ich es mir vorgestellt… aaachcch… wenn ich nur daran denke… fühl‘ doch…. fühl‘, wie naß ich bei dem Gedanken werde…. hhhoochchhh… ich…. ich sehe es direkt vor mir…. Lars‘ Schwanz in mir, und.. und du in Sandra…. wir sehen uns zu… aaachcch… das müßte geil sein…. sag‘.. sag‘ mir… magst…. willst Du….?“

„Moni…. Moni…. mach‘ mich nicht verrrückt…. wenn ich mir das vorstelle… Lars… fickend… in dir…. Sandra, sie macht’s mir mit dem Mund und du… du leckst ihre Fotze…. das magst du doch, oder?“

„Ja Micha…. ja… und was ist mit dir?.“

„Hhhmmhhh…. und du meinst…., daß Sandra mich will… und Lars dich… und… und auch anders herum…?“

„Von Lars weiß ich ziemlich genau, daß er scharf auf mich ist und wenn ich Sandra so sehe, wie sich ihre Augen manchmal geradezu an deinem Harten festsaugen…. ich bin eigentlich ziemlich sicher… laß‘ es uns herausfinden… willst du… magst du…..?“

„Moni…. du kannst Fragen stellen…. am…. am liebsten hätte ich Lars von Sandra heruntergerissen und…. und sie selbst gefickt… ein… ein paarmal habe ich gedacht… sie wollte das auch… so, wie sie mich angesehen hat…. aber es geht nicht… Moni… wir müssen uns beherrschen… es sind unsere Kinder…. eigentlich ist es schon nicht mehr zu vertreten, daß ich nicht eingeschritten bin… und… daß wir uns jetzt dran hochziehen, es.. das ist auch nicht richtig.. Moni… wir…. wenigstens wir müssen vernünftig bleiben..“

„Michael…. laß‘ es uns nehmen, wie es kommt…. willst du…? Aber jetzt…. die Vorstellung… der Gedanke…. aaachch…. Michael… mach’s mir…. fick‘ mich…. bitte…. fick‘ mich nochmal…. ich… ich werd‘ sonst verrückt….“

Nur Sekunden später -ich hockte über Michael- hieb ich mich in einem Parforceritt sondergleichen auf sein stocksteif stehendes Glied, kreiste in weiten Schwüngen um den ausgefüllten Mittelpunkt meines lustbebenden Leibes, genoß die Finger, die meine Pobacken kneteten und den Finger, der sich allmählich und trotz aller Raserei zärtlich in mein Arschloch bohrte. Und schließlich gellten unser beider Lustschreie in den Nachthimmel.




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