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Erste Erfahrungen einer Zweilochstute Teil 2 – Gr

Ich bin immer noch überwältigt von der tollen Resonanz zu meiner ersten Geschichte darum kommt hier wie versprochen der zweite Teil der Abenteuer der Zweilochstute Jonas.

Einige Tage nachdem Jonas, nun als vollwertige Zweilochstute, wieder zu Hause angekommen war bekam er eine Mail von Dirk. Dort schrieb er „Na meine geile kleine Stute? Ich hoffe der Geschmack meiner Ficksahne hing dir noch lange in deiner gierigen Mundfotze. Ich habe eine Überraschung für dich. Komm Samstag in 2 Wochen wieder mit dem Zug nach Dortmund. Dort werde ich dich abholen und wir machen eine nette Spazierfahrt. Wirst schon sehen was deinen engen Stutenarsch dort erwartet. Grüße, dein Hengst“ Jonas lehnte sich in seinem Stuhl zurück und spielte an seinem Glied welches schon beim Gedanken an seine Abenteuer mit Dirk schlagartig gewachsen war. Er war bereits ungeduldig zu erfahren worin diese Überraschung bestehen würde doch er musste sich noch gedulden. Die nächsten 2 Wochen lebte Jonas nur so vor sich hin. In seinen Gedanken war er immer bei dem Moment als sich Dirks großer Schwanz zum ersten mal in seine Fotze gebohrt hatte. Doch endlich war der Tag gekommen. Jonas Eltern wunderten sich zwar was der Junge schon wieder in Dortmund machte aber vermuteten ein Mädchen dahinter und stellten keine weiteren Fragen was Jonas auch recht war. Er stieg in den Zug, hielt es aber keine 5 Minuten aus bevor er zur Toilette rannte, die Tür hinter sich abschloss und mit einem entspannten Seufzer seine Hose zu öffnen um sich einen runterzuholen. Jonas verhielt sich wie eine rossige Stute die es darauf anlegte besamt zu werden. Jedoch war der Druck nun schon etwas zu groß. Darum ließ er die Fickereien mit seinem Hengst im Kopf noch mal Revue passieren während sich seine Hand immer schneller an seinem Glied auf und ab bewegte und er nach einigen Minuten mit einem stöhnen auf den Boden kam. Er beschloss dies zu ignorieren und dem nächsten Besucher eine nette Freude zu bereiten. Nun völlig tiefen entspannt begab sich Jonas wieder auf seinen Platz und genoss es den Rest der Fahrt aus dem Fenster zu sehen und an das zu denken was ihn vielleicht heute erwartete. Als der Zug endlich in Dortmund ankam konnte er es gar nicht mehr erwarten zu erfahren worin die Überraschung seines Hengstes bestand. Jonas lief im Eilschritt zu den Parkplätzen wo ihn Dirk bereits mit einem feuchten Zungenkuss und einem Klaps auf den Arsch begrüßte und ins Auto lotste. Doch statt loszufahren ergriff Dirk das Wort „So, du geile Stute. Du musstest lang genug warten darum werde ich dir zeigen was dich heute erwartet.“ Er griff hinter sich und zog eine braune Papiertüte hervor. Aus dieser Tüte zog er eine Skimaske wie sie auch bei Bankraub verwendet wird. Jonas schaute ihn skeptisch an. Dirk erläuterte „Ich habe mir erlaubt einige meiner Freunde einzuladen um dich zu begutachten und deine Löcher mal ordentlich zu dehnen und zu befüllen. Darum werden wir heute ein kleines Rollenspiel spielen. Wir begeben uns jetzt auf einen Parkplatz wo du ‚entführt‘ wirst. Den Rest wirst du dann schon herausfinden“ Dirk zwinkerte seiner Stute zu und strich sich über die Beule in seiner Hose. Jonas erwiderte „Ich bin deine Stute. Du bestimmst die Umstände. Außerdem wollte ich schon immer mal in einer Gruppe gefickt werden“ „Dann ist heute dein Glückstag,“ sagte Dirk und fuhr los. Es war eine relativ langweilige Fahrt. Sexuell nicht lange so geladen wie beim letzten mal. Nach einer halben Stunde Fahrt kamen sie an einen Rastplatz wo Dirk parkte und ausstieg. „Okay, Stute. Du wartest hier dann holen wir dich“ er schloß die Tür und setzte die Maske auf bevor er in ein nahes Waldstück flüchtete. Nach kurzer Zeit wurde die Beifahrertür von einer Gestalt mit Skimaske aufgerissen die Jonas gänzlich unbekannt war. „Aussteigen. Mitkommen“ kam die gedämpfte Ansage durch die Maske. Jonas folgte den Anweisungen. Als er ausgestiegen war wurde er von hinten gefesselt und bekam einen Knebel in den Mund gesteckt bevor ihm eine Augenbinde angelegt wurde. Er sah nicht wo er hingebracht wurde. Er hörte irgendwann nur mehrere Pfiffe und Ausrufe wie „Geile Beute“ „Für den Bengel kriegen wir bestimmt ein ordentliches Lösegeld“. Dann wurde Jonas gewaltsam in etwas gedrängt was das hintere Abteil eines Vans zu sein schien. Als er sich im Van aufgerichtet hatte wurde ihm sofort befohlen seine Kleidung abzulegen so dass er komplett nackt dort stand. Schon spürte er die ersten Hände an seinen Körper. Seine Brustwarzen wurden leicht gezwirbelt während andere Hände den Rest seines jungen Körpers erforschten. Plötzlich kam das Kommando „Vorbeugen. Zeig uns deine Arschfotze“ Jonas beugte sich nun langsam vor als sich auch schon ein Finger, der offensichtlich dick mit Gleitcreme eingeschmiert war, in seine Rosette schob und anfing sein Loch zu dehnen. Dann wurde der Finger wieder raus gezogen und etwas gleitcreme auf der Arschfotze verteilt. Das Gefährt setzte sich langsam in Bewegung. Jonas wurde befohlen auf die Knie zu gehen. Während der kurzen Fahrt spürte die junge Stute immer wieder Hände die seinen Körper betasteten. Mal wurden seine Arschbacken gestreichelt, mal wurde sein Schwanz kurz gewichst der vor Geilheit und Aufregung schon stand wie eine 1. Als der Van dann nach kurzer Zeit anhielt wurde Jonas aus dem Wagen geführt. Da ein kühler Wind blies und Jonas komplett nackt war, richteten sich seine Brustwarzen auf was wieder für anerkennendes Gemurmel sorgte. Er bekam nun etwas um den Hals gelegt und als er auf einmal einen Zug verspürte wusste er dass es sich dabei um eine Leine handeln musste. Er folgte dem Zug der Leine bis er merkte wie man sich an seinen Handfesseln zu schaffen machte und diese löste. Er wurde nun auf alle Viere gedrückt und ihm wurde die Augenbinde abgenommen. Jonas wurde nun einige Treppen hinauf geführt und in ein Gebäude gelotst welches sich als kleine, leer stehende Fabrikhalle entpuppte. „So, meine geile, kleine Zweilochstute. Mein Kumpel hat uns diese nette Location klar gemacht. Keine Angst, das sind hier nicht alle Schwänze die du heute bedienen wirst. Gleich kommen noch ein paar Gäste und du wirst uns dann zu Diensten sein.“ Erklärte eine Stimme die Jonas als die von Dirk identifizierte. Er wurde nun mit festem Zug zu einem Käfig geführt in dem ein Napf mit Wasser und eine schmale Matratze waren. Ihm wurde daraufhin von einer anderen maskierten Gestalt erklärt, dass dies sein Zwinger sei, in dem er sich aufzuhalten habe wenn er grade nicht benutzt wurde. Natürlich könne jederzeit jemand kommen und ihn in seine Arsch- oder Mundfotze ficken. Bei diesen Erläuterungen stellte sich Jonas‘ Schwanz plötzlich wieder auf. Dies wurde sogleich von einer der maskierten Gestalten kommentiert:“Guckt mal. Da freut sich einer. Ich hab ordentlich Druck. Ich weihe den Stutenarsch für heute mal ein wenn das klar geht.“ Dirk der sich das angehört hatte, nahm nun seine Maske ab und nickte stumm. Die anderen nahmen nun auch ihre Masken ab und Jonas erkannte freudig dass es sich ausnahmslos um ältere Herren ab 50 handelte. Der Sprecher von grade packte nun seine Schwanz aus welcher durchschnittlich gebaut war. Er kniete sich nun hin und zog Jonas‘ Arschbacken auseinander. Er forderte eine Tube Gleitgel an und schmierte die jugendliche Rosette großzügig damit ein. Er steckte Finger für Finger in die Arschfotze und machte sie durch leichte Fickbewegungen schön geschmeidig. Er fickte Jonas mit 3 Fingern bis dieser lauthals stöhnte. Sein Stöhnen gab ein ordentliches Echo in der Halle. Davon animiert und angegeilt, packten auch einige andere ihre Schwänze aus begaben sich damit in Position rund um Jonas. Als die Rosette der Zweilochstute schön geschmeidig und feucht war setzte der erste seinen Schwanz an und übte leichten Druck aus. Durch die großzügig verteilte Gleitcreme rutschte er leicht in die Arschfotze. Er startete sofort seine Fickbewegungen und steigerte kontinuierlich das Tempo was Jonas ein brünstiges Stöhnen entlockte. Nun begab sich einer der wichsenden Zuschauer in den Zwinger und stopfte Jonas mit seinem großen Schwanz die Maulfotze. Angegeilt durch die doppelte Penetration und den Geschmack des Präejakulats, begann Jonas die Fickbewegungen zu erwidern und rhythmisch seinen Arsch zu bewegen. Da sein eigener Schwanz schon stand wie eine 1, entschied sich ein weiterer Gast diesen zu blasen und legte sich dazu unter Jonas auf den Rücken um besser an seinen Schwanz zu kommen. Jonas musste sich zusammen reißen nicht schon sofort abzuspritzen jedoch wurde er durch einen Schwall Sperma abgelenkt der auf seinen Rücken klatschte und offenbar von einem der Wichser kam die um ihn rum standen. Sein Maulfotzen Ficker erhöhte nun auch sein Tempo, sodass Jonas nur seine Lippen um den Schwanz halten musste. Dann entlud sich auch dieser und spritzte Jonas eine ordentliche Ladung Sperma in den Mund. In der Tat war es sogar so viel, dass es der jungen Stute aus beiden Mundwinkeln raus tropfte da er nicht alles schlucken konnte. Nun setzte auch der Ficker an Jonas‘ Arschfotze zum Endspurt an. Jonas schrie laut seine Lust raus und spürte schon sofort die heisse Ladung die in seinen Darm geschleudert wurde. Jonas dachte schon das wäre es schon wieder gewesen, doch sofort rückte jemand nach um den Platz des Fickers einzunehmen. Durch den Fick und das Sperma seines Vorgängers war Jonas‘ Rosette schon so weit vorgedehnt, dass sein neuer Ficker in die Arschfotze eindrang ohne großartig viel Druck auszuüben. Angegeilt durch das brünstige stöhnen der Stute brauchte auch dieser Ficker nicht sehr lange um Jonas‘ Darm mit seiner Wichse vollzupumpen. Als Jonas die zweite Ladung in sich spürte schrie er auf vor Geilheit und spritzte seinem Bläser die Maulfotze vor. Dann stand dieser auf bevor er sich wieder hin kniete um Jonas einen feuchten Spermakuss zu verpassen. Als auch der Bläser den Zwinger verließ rückte niemand mehr nach. Nur Dirk betrat den Zwinger noch einmal um Jonas wortlos ein Buttplug einzuführen. Dann entfernte sich die Gruppe etwas. Sie gingen zu einer Sofalandschaft mit Leinwand und Beamer auf dem grade ein junger Mann mit Sperma vollgespritzt wurde. Jonas legte sich befriedigt und mit leicht schmerzender Rosette auf die Matratze und beobachtete die Gruppe die immer wieder tuschelte und dann mit geilen Blicken zu ihm rüber schaute. Sie zogen sich nun alle komplett aus und schienen auf etwas zu warten. Auf einmal ging ein Rolltor auf und etwa 20 weitere Männer kamen in die Halle. Sie schenkten Jonas erstmal keine Beachtung sondern begrüßten die anderen. Sofort wurden einige neue Stühle heran geschafft auf denen sich die Neuankömmlinge nieder ließen und ihre Schwänze auspackten um sie langsam zu wichsen während sie gebannt der Fickerei auf der Leinwand folgten. Irgendwann gingen einige dazu über sich gegenseitig zu wichsen. Bald darauf stand Dirk auf, holte einige Kästen Bier und während sich die anderen bedienten teilte er ihnen leise etwas mit woraufhin sich alle zu Jonas umdrehten und ihn geil angrinsten. Jonas, der durch die gierigen Blicke der reifen Männer ordentlich angegeilt wurde, drehte diesen seinen Stutenarsch zu und begann sich langsam selbst mit dem Buttplug zu ficken den Dirk ihm eingeführt hatte um seine Rosette gedehnt zu behalten. Er fing sehr laut an zu stöhnen. So laut, dass er gar nicht merkte wie sich jemand an der Käfigtür zu schaffen machte. Als er kurz vor dem Orgasmus stand und der Vorsaft bereits auf den Boden tropfte spürte er einen starken Zug an seinem Halsband. Er schob trotz des Schreckens den er bekommen hatte den Buttplug langsam wieder in sein Arschloch und folgte gehorsam, wie es sich für eine Stute gehört, dem Zug der Leine. Er wurde zu der Sitzgruppe geführt wo mittlerweile niemand mehr saß sondern alle mit heruntergelassener Hose beziehungsweise komplett nackt, mit dicken Ständern standen und ihn gierig musterten. Ein Mann um die 55 mit einem beachtlichen Gehänge löste sich aus der Gruppe und begann mit vor Geilheit belegter Stimme zu sprechen:“Du kleine Stute hast uns ja grade eine ordentliche Vorstellung geliefert. Jetzt wollen wir aber mal sehen was du noch so aushältst“ Während der Mann sprach wichste er langsam seinen Schwanz und ging hinter Jonas in die Knie. Als er geendet hatte spürte Jonas einen kalten Luftzug an seinem Stutenarsch wo gerade der Buttplug entfernt wurde. Sofort lief etwas Sperma eines voran gegangenen Ficks aus dem Arschloch der Zweilochstute welches der Mann aber gierig aufleckte bevor er mit der Zunge noch mal über die gut gedehnte Rosette fuhr und dann seine Eichel ansetzte und anfing gegen Jonas‘ Pforte zu drücken. Trotz der beachtlichen Große des Schwanzes flutschte dieser sehr leicht in den Stutenarsch. Als der Mann seine Eichel in Jonas geschoben hat, zog er sie kurz raus nur um ihm mit einem Ruck seinen kompletten Prügel in die feuchte Arschfotze zu treiben. Jonas schrie auf. Der Ficker gab ein ordentliches Tempo vor und fing bald an zu keuchen und zu stöhnen. Jonas gab sich ganz seiner Lust hin und stöhnte was das Zeug hielt. Das war einem der Männer aus der Gruppe schon zu viel, der schnell an Jonas herantrat und ihm seine ganze Ficksahne in die Fresse spritzte. Ein anderer fühlte sich dadurch animiert und ging nun auch in die Knie um Jonas seinen Kolben in die gierige Maulfotze zu schieben. Jonas schloss nur seine Lippe um den Schaft des Mannes als er bereits mit Fickbewegungen begann. Dem Ficker, der noch immer in Jonas Arschfotze steckte, war dieser Anblick wohl schon zu viel und mit einem tiefen Schnauben entlud sich dieser in Jonas Darm. Sofort nahm der nächste Schwanz den Platz im Darm der jungen Zweilochstute ein und hämmerte auch sofort los. Als Jonas grade wieder richtig in Fahrt kam spritzte der Schwanz in seiner Maulfotze ab und er schluckte alles gierig herunter. Der Rest der Gruppe rückte immer näher und wichsten immer schneller. Sobald jemand in die Arschfotze der Stute abgespritzt hatte, rückte der nächste nach und schleuderte seine eigene Ladung in den Darm des jungen Mannes. Manche hielten es auch gar nicht so lange aus und wichsten einfach auf den Körper der Stute bis diese komplett mit Sperma bedeckt war. Bald darauf kam ein Positionswechsel. Jonas wurde auf den Rücken gelegt und die neuen Ficker knieten sich zwischen seine Beine sodass er ihnen ins Gesicht sehen konnte während sie ihn durch rammelten. Manche zogen kurz vor dem Orgasmus ihren Schwanz aus seiner Arschfotze und entluden sich in sein Gesicht oder auf seinen Oberkörper. Manche hämmerten auch von oben ihre Schwänze in seine Maul und spritzten ihm ihre Ladung so tief in den Rachen, dass Jonas gar nicht mehr wirklich schlucken musste. Nach einiger Zeit löste sich die Gruppe mehr und mehr auf da die meisten schon ihren Samen auf oder in Jonas los geworden waren. Manche gleich mehrmals. Als gerade der nächste Ficker dabei war den Stutenarsch von Jonas ordentlich zu rammeln, echote plötzlich ein Klopfen durch die Halle. Jonas‘ Ficker machte unbeirrt weiter während ein anderer zur Tür ging und sich dort nach kurzer Zeit eine hitzige Unterhaltung entwickelte. Der Mann kam mit einem Arm voller Pizzakartons und einem Fremden in der Uniform eines bekannten Pizzalieferdienstes zurück und sc***derte die Situation:“Das ist der Peter. Der hat uns unser Essen gebracht und dabei mitbekommen wie unsere Zweilochstute abgeht wenn sie einen dicken Schwanz im Arsch hat. Da ich leider nicht genug Geld für alles Essen hatte, habe ich ihm angeboten unsere Stute auch mal zu besamen.“ Während seiner Ankündigung holte der Pizzabote bereits seinen Schwanz raus und begann diesen hoch zu wichsen. Jonas‘ Ficker legte den Endspurt ein und zog kurz vor dem Orgasmus seinen Schwanz aus der missbrauchten und geweiteten Arschfotze um seine Ficksahne auf der Rosette zu verteilen um diese für den Neuankömmling extra geschmeidig zu machen. Der Pizzabote trat nun an Jonas heran und ging zwischen den Beinen der Zweilochstute in die Knie und rammte seinen Prügel mit einem Stoß bis zum Anschlag in das vollgewichste Fickloch der Stute. Er fing sogleich an zu stöhnen und fickte mit einem beachtlichen Tempo bevor er nach kurzer Zeit kam und seine Wichse im Darm der Zweilochstute verteilte, seinen Schwanz rauszog, auf den Arsch der Stute haute und „Lieferung zugestellt“ murmelte bevor er seinen Schwanz einpackte und sich wieder in Richtung Ausgang bewegte. Jonas, dessen Fickloch in den letzten Stunden nicht zur Ruhe gekommen war, erwartete nun schon den nächsten Hengst der ihn besamen wollte. Jedoch rückte niemand mehr nach da alle fürs erste ihre Ladung verschossen hatten und sich nun erstmal dem Essen hingaben ohne Jonas weiter Beachtung zu schenken. Jonas erinnerte sich an die Anweisung seines Hengstes, sich im Zwinger aufzuhalten wenn er grade nicht gefickt wurde. Da seine Arschfotze bereits anfing auszulaufen, steckte er sich den Buttplug rein und schlich auf allen vieren zum Zwinger. Dort brach er völlig erschöpft und spermaverklebt auf der dünnen Matratze zusammen. Später in der Nacht wurde Jonas von Gerassel geweckt als sich jemand am Schloss zum Zwinger zu schaffen machte. Aufgrund der Dunkelheit in seinem Abteil der Halle konnte Jonas nur schemenhafte Umrisse seines Besuchers erkennen was ihn total geil machte. Der Mann betrat den Zwinger und zog Jonas den Buttplug aus der abgefüllten Arschfotze bevor er wortlos seinen Schwanz ansetzte und anfing die Stute doggystyle durch zu rammeln. Als er dann in die Arschfotze der Boystute abgespritzt hatte verließ er wortlos den Zwinger. In dieser Nacht passierte das noch einige weitere Male. Manchmal wurde Jonas in den Arsch gespritzt bis er richtig überfüllt war und manchmal wurde auch kompromisslos seine gierige Maulfotze durch genagelt und die Sacksahne im Maul oder auf dem Gesicht der Stute verteilt. Irgendwann kam niemand mehr nach und Jonas schlief völlig zugewichst, wie es sich für eine Stute gehört, ein. Am nächsten Morgen wurde er wieder von Gerassel am Zwinger geweckt. Er schlug die Augen auf und bemerkte, dass alle um den Zwinger standen ohne ihn zu öffnen und ihre Schwänze durch die Gitterstäbe drückten. Jonas sah sich verschlafen um und bekam nur einzelne Rufe mit in denen immer wieder das Wort „Frühstück“ vorkam. Jonas wusste was zu tun war und nahm einen der Schwänze in seine Mundfotze auf. Doch statt sich ausgiebig blasen zu lassen, begann der Ficker mit schnellen Stößen das Maul der Stute durch zu rammeln. Jonas musste nur seine Lippen um den Schaft schließen, der mit dicken Adern durchzogen war, bevor der das altbekannte Pumpen und Zucken spürte und sich die Sacksahne ihren Weg in seinen Rachen bahnte. Daraufhin begab sich der abgeblasene aus der Halle hinaus. Dies wiederholte er so oft bis niemand mehr in der Halle war. Niemand bis auf Dirk. Wortlos führte er Jonas, der übersäht war mit getrocknetem Sperma, zu seinem Wagen. Jedoch bemerkte Jonas das geile Funkeln in Dirks Augen. Beschloss aber nichts zu sagen. Dirk fuhr mit Jonas zu seiner Wohnung. Dort stieg Jonas sofort unter die Dusche und begann sich vom ganzen Sperma auf seinem Körper zu befreien, wobei sein Schwanz beim Gedanken an das erlebte wieder steif wurde. Plötzlich stieg Dirk unter die Dusche. Kniete sich hin, zog Jonas den vergessenen Plug aus der Fotze und ließ gierig das angestaute Sperma in seinen Mund laufen und fingerte noch den letzen Rest aus der Rosette seiner Stute. Jonas Schwanz zuckte. Dirk nahm davon notiz, schob sich die Eichel der Stute in den Mund und fing an zu saugen. Jonas entlud sich nach kurzer Zeit in Dirks Mund. Dirk stand auf, drückte Jonas auf die Knie und fickte seine Maulfotze mit kräftigen Stößen bis seine Wichse nur so an das Gaumenzäpfchen der Stute klatschte. Jonas wollte schon schlucken, jedoch zog Dirk in wieder auf die Beine und gab ihm einen tiefen Zungenkuss mit seinem Sperma gefüllten Mund. Sie vermischten die Säfte und Jonas saugte an Dirks Zunge, bevor er sich löste, den köstlichen Spermacocktail schluckte und sich wieder anzog. Dirk duschte noch kurz zu Ende, zog sich ebenfalls wieder an und fuhr Jonas zum Bahnhof. Dort verabschiedeten sie sich wortlos und Jonas stieg in den Zug. Er ahnte noch nicht dass Dirk bereits einen neuen Plan ausheckte….




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