Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Lesben Lesbish Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Meine Beziehung mit Carola von 1984 bis 1987

Meine Beziehung mit Carola von 1984 bis 1987 Hier die Zeit von 84 – 85.

Ich lernte Carola im Sommer 1984 durch eine, von mir aufgegebene, Kontaktanzeige kennen, Wir trafen uns zunächst in Cafes oder im Kino. Nach ein paar Wochen, an einem Freitagabend, gingen wir in einen Laden namens „Leinedomizil“. Das ist so etwas wie früher Jolly Joker, nur viel, viel kleiner, aber auch mit Lifemusik. An dem Abend spielte eine Stadtbekannte Band. Es war ein netter Abend und wir küssten uns dort zum ersten Mal. Als die Band ihre Zugabe gespielt hatte und der Laden sich leerte sind auch wir gegangen, aber wir wollten noch nicht nachhause. Also gingen wir noch in eine Disco. Gegen 3 Uhr wollten wir dann gehen. Da wir mit ihrem Auto unterwegs waren fuhr sie mich nachhause. Vor meiner Tür angekommen fragte sie mich ob ich noch einen Tee für sie hätte. Na klar sagte ich und wir sind hoch in meine Wohnung. Bis zu dem Tee sind wir gar nicht mehr gekommen, wir landeten direkt in meinem Bett und schliefen miteinander. Das war alles noch normal.

Sie hatte in der Nacht ihre Uhr bei mir vergessen. Also rief ich sie am Samstag an und fragte wann ich ihr die Uhr bringen könne. Sie meinte nur ich könne gegen 20:00 Uhr kommen.
Nichts Besonderes denkend fuhr ich also gegen 20:00 Uhr zu ihr. Ich klingelte an der Haustür, diese wurde mir elektrisch geöffnet. Als ich dann in ihrer Etage ankam, stand ihre Wohnungstür ein wenig auf. Ich klopfte an der Tür und sie rief aus der Wohnung: „ Komm rein, ich kann gerade nicht!“ Also trat ich ein, hing meine Jacke gleich an der Garderobe auf und ging dann weiter ins Wohnzimmer. In der Tür stehend dachte ich mich trifft der Schlag. Sie lag in Dessous, Büstenhebe, Strapsen und Strümpfen auf dem Sofa und streichelte ihre Pussy.

Ich konnte gar nichts sagen, ich hatte das nicht erwartet. Sie fragte mich nur: „Na, gefällt dir was du Siehst?“ Ich konnte nur kurz nicken. Ich war natürlich sofort sehr erregt, wie du dir vielleicht vorstellen kannst. Denn eine so aggressiv herangehende Frau hatte selbst ich nicht erlebt.

„Setz dich und schau mir zu! Sagte sie nur kurz und ich setzte mich in den Sessel, der ihr gegenüber stand. Sie holte hinter einem Sofakissen (sie hatte das alles genau geplant) eine Kerze hervor und begann sich damit zu ficken. Dies tat sie dann zu beginn sehr tief und sehr langsam. Ich wusste echt nicht wie mir geschah. Aber nichts desto trotz hat mich ihr Anblick fasziniert und gefesselt. Ich wurde immer erregter und ich dachte mir platzt die Hose.

Jetzt wurde sie immer schneller und ihr stöhnen wurde immer lauter, bis sie sich krampfend und dabei laut stöhnend in einem sehr intensiven Orgasmus hin und her wälzte. Ich war hin und weg und tierisch geil.

Als sie sich beruhigt und erholt hatte, stand sie auf, kam auf mich zu und fragte mich: „ Na, hat es dich jetzt geil gemacht? Ich hoffe doch, ich will dich jetzt spüren.“

Kaum hatte sie das gesagt, ging sie mir auch schon direkt an die Hose und öffnete diese. Ich sprang auf und gemeinsam rissen wir meine Klamotten von mir. Ich stand vor ihr mit meiner ganzen „Mannespracht“ und sie ging in die Knie um sich mein Ding erst anzuschauen und dann in ihren Mund zu stecken. Es war himmlisch.

Nach einem kurzen oralen Intermezzo zog sie mich in ihr Schlafzimmer auf das Bett und nun ging es los. Sie wusste was sie wollte und das sagte sie mir auch. Zu allererst sollte ich sie lecken und dabei einen Finger in sie stecken und so tief wie es nur geht fingern. Was mich dabei richtig fertig machte waren ihre Ansagen. „Leck meinen Kitzler, fick mich tiefer mit dem Finger, leck meine Fotze, steck deine Zunge mal rein und so weiter. Es machte mich völlig irre. Als sie dann noch einmal gekommen war, dachte ich schon „Na toll und nun, wo bleib ich?“

Aber ich sollte nun doch nicht zu kurz kommen. Sie drehte mich auf den Rücken, verschlang noch einmal kurze Zeit mein Ding und dann setzte sie sich auf mich und ritt mich. Es war unbeschreiblich geil. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und mein Orgasmus deutete sich an. Das hat sie nur noch mehr angeheizt und noch wilder werden lassen. Ich hörte bereits die Engel singen und es kam mir sehr stark. Ich pumpte alles was ich hatte in sie rein und sie schrie dabei: „Los komm spritz mich voll du Ficker (Das war eine Ihrer Lieblingsvokabeln im Bett). Ich dachte ich träume, so etwas hatte ich noch nicht erlebt, und ihr könnt mir eins glauben, ich kannte schon vieles.

Nachdem wir fertig waren sind wir sehr unspektakulär eingeschlafen.

Nach ein paar Stunden wurde ich durch ihr Rumgespiele an meinem Schwanz geweckt. Sie hatte das Ding schon wieder im Mund und gleichzeitig fickte sie sich wieder mit der Kerze.
Also ging das Spiel wieder von vorn los.

Gegen morgen bin ich dann völlig erschöpft aufgestanden und habe mich verabschiedet und bin in meine Wohnung, um da noch ein paar Stunden in Ruhe zu schlafen. Diese Nacht hat mich in den nächsten Tagen nicht in Ruhe gelassen und ich bekam diese Bilder nicht aus dem Kopf.

Die nächsten Tage und Nächte habe ich dann erstmal allein verbracht.

Aber es kam wie es kommen musste, sie rief an, ob ich nicht Lust hätte mit zu einer Geburtstagfeier zu gehen, sie wollte nicht allein dahin gehen. Es war wieder ein Freitag und ich hatte nichts Besseres vor. Also fuhr ich mit. Ich lernte so ihre Schwester und deren Mann und einige Bekannte von ihr kennen. Es war echt lustig. Da ich sie mit meinem Wagen abgeholt hatte, ohne in ihre Wohnung zu gehen, musste ich sie nach der Party ja wieder nachhause bringen. Ich dachte schon: „na, geht es heute wieder ab?“ Aber nix, sie verabschiedete sich mit einem sehr langen Kuss und einem grinsen und ging in ihr Haus.

Schade, dachte ich und fuhr Heim

Am Samstag klingelte wieder mein Telefon und sie war dran. Sie fragte ob ich schon etwas vorhätte. Ich verneinte und so verabredeten wir uns zu einem Kinobesuch. An den Film erinnere ich mich nicht mehr, denn von dem habe ich nichts mit bekommen. Nur eins weiß ich noch er war wohl Mist, da nur wenige Leute im Kino waren. Wir saßen in der letzten Reihe völlig allein.
Kaum hatte der Film angefangen, fummelte sie an meiner Hose rum und holte meinen Ständer hervor um ihn sich dann auch gleich in den Mund zu stecken. Ich war etwas geschockt, aber nicht viel, da ich mehr geil als geschockt war. Während sie mir einen geblasen hat, hat sie sich wieder mit der anderen Hand selbst befriedigt. Es war total aufregend es in der Öffentlichkeit zu treiben. Ich hatte allerdings den Eindruck dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Nachdem sie mit sich fertig war, befreite sie mich noch ausgiebig von meinem Druck und wir verschwanden dann mitten in der Filmvorführung aus dem Kino. Bis zu ihr oder zu mir sind wir gar nicht gekommen. Sie dirigierte mich mit dem Auto zu dem großen Parkplatz am Zoo, den ich zwar kannte, aber noch nie nachts besucht hatte. Sie muss hier schon öfter gewesen sein. Also kaum waren wir angekommen, meinte sie nur, „Komm las uns hinter die Bäume gehen, ich ficke gern im Freien.“ Gesagt getan, ich sollte sie im Stehen von hinten nehmen. Ich schob mein Ding von hinten rein und sie begann ihren Kitzler zu reiben. Sie hat den halben Zoo zusammengeschrien während ich sie bumste. Das war schon fast peinlich ich war die ganze Zeit am gucken ob jemand auf dem Parkplatz ist und etwas bemerken könnte.
Sie kam wieder mit sehr lautem Geschrei. Ich war noch nicht soweit. Also zog sie ihn aus sich heraus, drehte sich um, kniete hin und blies meinen Schwanz. Zwischendurch wichste sie ihn ein bisschen und sagte zu mir: „Sag wenn es dir kommt ich will alles schlucken.“ Das war wieder so ein Moment in dem ich dachte ich träume. Das mit dem Schlucken kannte ich auch schon, aber nicht das eine Frau darauf steht. Die meisten machen es nur widerwillig und vielleicht noch dem Mann zuliebe, aber darum gebeten hat mich bis dahin noch keine. Später ist mir das allerdings noch ein paar Mal passiert.

Also gab ich ihr alles in den Mund. Das fand sie so geil, dass sie dabei wieder ihre Möse massierte. Als wir fertig waren fuhren wir zu ihr in die Wohnung und das Spiel ging wieder von vorn los.

Das ging dann so an die 8 Monate so weiter. In der Zwischenzeit war ich bei ihr in ihre 2-Zimmerwohnung eingezogen. Wir kamen dann allerdings auf die Idee richtig zusammen zu ziehen und meine Wohnung zu räumen. So sind wir dann nach A. gezogen.

Zwischenzeitlich hat sie mitbekommen das mein Bruder ein Pornoproduzent ist. Ich hatte das anfangs nicht erzählt, es hätte ja auch nach hinten losgehen können. Aber weit gefehlt, sie fand das spannend und geil. Wir schafften uns einen Videorekorder an und ich musste von meinem Bruder hin und wieder mal einen Film fürs Wochenende besorgen. Wir hatten das Gerät und den Fernsehen auf einem fahrbaren Untersatz und konnten bei bedarf das Gerät auch ins Schlafzimmer schieben um dann im Bett einen Film oder gar auch mal Fernsehen zu schauen.

Manchmal hatte ich so eine Kassette von meinem Bruder bis zu einer Woche, da ich nicht immer bei ihm vorbei kam.

Von nun an wurde es heftiger. Ich kam eines Tages von der Arbeit zurück. Ich muss vorab noch sagen, sie hatte eine ¾ Stelle und war immer ein bis 1 1/2″ Stunden vor mir zuhause. Ich komme also in die Wohnung und im Wohnzimmer fehlt der Fernseher. Ich schaue also ins Schlafzimmer und was sehe ich. Carola liegt nackt auf dem Bett, schaut den Porno und fickt sich wieder mit der Kerze. Als sie mich bemerkte, meinte sie nur: „ Was ist, soll ich heute alles allein machen?“ Ich war sehr angenehm überrascht und wurde auch gleich geil. Also ging es los.
Nachdem wir fertig waren meinte sie nur: „ Der Film habe sie letztes Mal so geil gemacht,
das ihr schon den ganzen Tag die Möse gejuckt hätte und sie es sich im Büro auf dem Klo schon einmal selbst gemacht hätte. Mich hat das alles nicht mehr schockiert. Ich fand es da alles nur noch geil. Ich steh da halt drauf. Wie ich im Laufe der Zeit mitbekommen hatte ist sie als Schülerin im Sommer immer mit Ihren Eltern nach Dänemark in den Urlaub gefahren. Da es dort einfacher war an Pornohefte zukommen, zumindest zu der Zeit, bei uns hier in Deutschland war das da noch verboten, hat sich ihr Vater immer ein oder zwei Pornos mit aus dem Urlaub gebracht. Diese hat Carola irgendwann mal im Schlafzimmer ihrer Eltern gefunden und sich ausgeliehen und beim anschauen selbst befriedigt. Das hat sie mir irgendwann mal, als wir schon zusammen wohnten erzählt. Um das mal klar zustellen, ich steh darauf Frauen bei der Masturbation zuzusehen, ist auch so eine kleine Macke von mir, aber nicht weiter schlimm. Aber bei ihr hatte das zur Folge, das sie nur Befriedigung fand, wenn sie sich es selbst machte oder auf die gleiche Weise von ihrem Partner, in dem Fall von mir, so befriedigt wurde, maximal oral ging das noch. Aber auf dem normalen Wege, beim Verkehr ging das nicht. Also wurden es immer Oral- oder Masturbationsorgien, die mit unter Stunden dauerten.

Bis hier hin ist noch nix schlimmes dabei, für mich zumindest nicht. Aber ab dem Herbst 85 veränderte sie ihr verhalten. Heute glaube ich dass ihr Pornographieverzehr daran nicht unschuldig ist.

Eines Abends wir waren mal wieder in vollem Gange, sagte sie zu mir: „ Los du Ficker, jetzt fick mich mal richtig in den Mund.“ Ich wusste zuerst gar nicht wie sie das meinte, aber sie zeigte es mir dann. Ich sollte ihr mein Ding immer schneller, fester und tiefer in den Rachen rammen. Sie hatte das in einem Porno gesehen und es hatte sie sehr geil gemacht. Ich musste sie im Nacken in die Haare greifen und immer schneller und heftige mit meinem Ding ficken. Das tat mir schon vom hinsehen weh, aber sie massierte dabei ihren Kitzler und bekam einen lange anhaltenden und sehr heftigen Orgasmus. Da ich annahm sie wolle wieder , wie sonst auch alles Schlucken gab ich ihr ein Zeichen, das ich kurz vor dem Spritzen bin. Zu meinem Erstaunen zog sie den Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn bis es mir kam. Jetzt wurde es leicht verrückt. Sie positionierte sich genau meinem Schwanz gegenüber und hielt ihn sich genau vor das Gesicht. Ich sollte ihr alles ins Gesicht und ihren offenen Mund spritzen. Das kannte ich auch nur aus Pornofilmen und fand es zuerst nicht so toll, aber sie machte das tierisch an. Jetzt kommt aber der eigentliche Knaller. Ohne sich selbst anzufassen, oder gar das ich sie angefasst hätte, was in dieser Position auch gar nicht ginge, ist es ihr während ich ihr ins Gesicht und in den Mund spritzte, wieder sehr heftig gekommen. Das fand ich nun doch etwas sehr Merkwürdig. Dieser häufige Pornokonsum hinterließ echte Spuren in ihrer Psyche. Das fand ich dann doch bedenklich. Aber ich hatte nicht viel Zeit um darüber nachzudenken, denn insgesamt war es alles zu geil was sie mit mir veranstaltete.

Fortsetzung folgt.




Zusammenhängende

Schwules Internat 04

sexgeschichten

Kurz vor dem 1. Besuch. Heute ist das normalit&aum

sexgeschichten

Die kleine Küchenhilfe 2

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .