Es war ein kalter Wintermonat, und ich habe mich schon fast bzw. langsam daran gewöhnt, nicht mehr das Sagen zu haben, sondern dass Tina mir sagt, wo es lang geht. Und weil sie der Auffassung war dass ich sexuell eindeutig nicht genug ausgelastet bin, ging sie mit mir einen Swingerclub besuchen.
Der Club war von außen sehr unscheinbar. Ein ganz normales Wohnhaus. Kleiner kitschiger Vorgarten und ein Haus, etwas abseits aber doch noch in der Stadt. Ich war aufgeregt, als Tina den Klingelknopf drückte, und ich wäre am liebsten wieder zurück ins Auto gerannt. Aber Tina hielt mich fest an der Kordel meines Mantels. Sie würde sie nicht los lassen und ich würde alles was ich trage verlieren, da die Kordel fest mit dem Mantel vernäht ist. Folglich, um mir diese Pein zu ersparen, blieb ich brav bei ihr. Ebenso war der Club ja auch geschlossen. Es war Montag, und geöffnet hat er nur am Wochenende. Es sollte, nach Tinas Worten, meiner Erziehung dienen.
Es dauerte ein paar Minuten, bis ein älterer Herr, weit über 50, die Tür öffnete.
Tina reichte ihn Hand zur Begrüßung, und ich tat das, was mir Tina antrainiert hatte. Ich kniete mich brav vor ihn nieder und küsste ihn die Sandalen. Der Mann lachte und sagte „Kommt doch erst mal herein“ Er schloss hinter mit die Tür.
„Meine Frau ist in der Küche“ sagte er zu Tina, und zeigte mit den Finger den Weg. Ich wollte ihr folgen, doch er hielt mich am Haar fest und fragte: „Wie? Bist du denn schon fertig?“
Er setzte sich auf die Kommode, fuhr aus seinen Sandalen wie Socken und grinste mich an.
Ich schluckte, und blickte fragend zu Tina die nur ein schroffes „Na los!!!“ von sich gab.
Zitternd ging ich auf knie und küsste ihn brav die Fußsohle. Sie schmeckte verschwitzt, war schmutzig und roch käsig. Kurzzeitig musste ich auch etwas würgen.
„So richtig überzeugt, dass es dir gefällt, bin ich nicht“ Sagte er zu mir. „Los überzeuge mich! Finger zwischen deine Beine und schön brav lecken“
Ich hatte zu tun, nicht zu heulen, kam ich mir so erniedrigt vor. Doch ich gehorchte und nickte. Ich fing an mich selbst zu verwöhnen und leckte brav von der Ferse hoch zu seinen Zehen. Knabberte ein wenig und saugte an seinen Zehen.
Tina Stimme kam aus der Küche. Unterhielten sie sich über mich? Leider verstand ich nicht was sie sagten. Es war zu leise und ich war zu unkonzentriert. Hatte ich mit Ekel und Erregung zu kämpfen die sich nach ein paar Minuten zu Lust und reiner Geilheit entwickelten.
Mein ganzer Körper zitterte, ich bekam überall Gänsehaut und muss zu meinen Leid gestehen, dass ich ein wenig auf den Teppich pinkelte als ich meinen Höhepunkt erreichte. Es war mir so Peinlich. Der Mann lachte, holte mir Teppichreiniger und einen Eimer und lies mich putzen.
Ich war noch über dem putzen, da kam Tina an mir vorbei, sagte „Tschüss kleine, ich hole dich Donnerstag ab“ und verließ mich grinsend. Ich war geschockt. Dachte ich, dass es sich nur um ein paar Stunden Aufenthalt ging und nicht um ein paar Tage. Ich schaute ihr Fassungslos hinterher und dann viel die Tür ins Schloss.
Nicht nur die Tür viel ins Schloss auch ein Halsband, was mir Detlef (der Clubbesitzer) anlegte und mich an einer Leine in die Küche zerrte. Seine Frau, Moni, saß nackt in der Küche und sagte zu mir „Hallo kleine Schlampe. Du liebst es also meinen Mann die Füße zu lecken? Keine Sorge, das wirst du jeden Tag machen dürfen. Aber ich möchte auch nicht zu kurz kommen“ und spreizte ihre Beine.
Moni, auch weit über 50, schulterlanges schwarzes Haar nahm die Leine und zog mich zu sich heran….
Fortsetzung folgt