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Das Erbe der Baroness – Teil 2 – Prolog 2 von 2

Einige Monate später

Nathalia beobachtete fasziniert, wie Mutter sich Jamal nahm. Sie hatte ihn gegen die groben Steine der Wand geschoben. Nur auf dem linken Bein stehend, das Rechte weit erhoben, schob sie sich immer wieder sein dickes Glied zwischen die Schenkel. Bei jedem Mal, dass sein dunkler Negerschwanz in ihr verschwand, gab es ein feuchtes Schmatzen. Nathalia spürte, wie ihr vor Erregung der Saft am Oberschenkel herab lief. Sie konnte nicht anders, als sich unter den Rock zu greifen. Mit spitzen Fingern ertastete sie ihr junges, nasses Fötzchen und begann genüsslich daran herum zu spielen. Jamal grunzte wie ein geiles Tier und die Baroness quittierte seine Laute mit einem langen Stöhnen, während sein Schaft bis zum Anschlag in sie fuhr. Der Stoff ihres Kleides verrutschte durch die Bewegung und entblößte ihre blanke Brust. Jamals Kopf schoss reflexartig vor und begrüßte ihre freigelegten prallen Titten mit einem Kuss. Nathalia schob sich zwei Finger zwischen die Schamlippen und beobachtete, wie Jamals Zunge um Mutters harten Nippel kreiste. Ein helles Seufzen entwich ihr und Talib sah zu ihr herüber. Bisher hatte er, trotz sichtbarer Erregung, gehorsam zugesehen. Doch die Lust schien ihn nun doch zu übermannen, denn er befreite sein Glied aus seiner Stoffhose und begann es genüsslich zu reiben. Sein großer dunkler Schwanz sah verlockend aus und Nathalia überlegte gerade, ob sie ihn sich einfach nehmen sollte, als es passierte. Jamal gab ein jämmerliches Quieken von sich und sackte in sich zusammen. Die Baroness hing an seinem Hals, die spitzen Zähne Tief in sein Fleisch geschlagen. Blut lief an ihrem Mundwinkel herab und Nathalia konnte deutlich das saugende Geräusch hören, während sie Jamal den Lebenssaft ausschlürfte. In Sekundenschnelle wurde er blass und seine halb geschlossenen Augen nahmen einen glasigen Ausdruck an. Doch bevor der Lebensfunke in ihm erlosch, ließ sie von ihm ab. Sie verzog angewidert den blutverschmierten Mund. Nun, da sie ihn nicht mehr an die Wand drückte, klappte Jamal, aller Kräfte beraubt in sich zusammen. Erst jetzt rutschte auch sein Glied mit einem letzten Schmatzen aus der Baroness heraus, gefolgt von einem Schwall dicken, weißen Spermas.
„Unfähiges Ding!“ fluchte sie und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. Nathalia beobachtete fasziniert, wie weiterer Samen zwischen Mutters Schenkeln hervor tropfte.
„Er ist gekommen?“ fragte sie amüsiert und sah auf das Häufchen Elend auf dem Boden herab, das Jamal hieß. Die Baroness nickte und sah dann zu Talib herüber, der hastig sein Glied einpackte.
„Was soll das?“ fragte sie. „Ihr seid da, um mir zu dienen!“ Sie war sichtlich erbost. „Dein Freund hat gerade jämmerlich versagt, also wirst du weiter machen….“ Die unterschwellige Drohung, was passieren würde, wenn auch er nicht durchhielt, war unüberhörbar. Talib schluckte. Er zögerte einige Sekunden, dann zog er seine Hose doch wieder aus. Die Erregung schien ihm jedoch abhanden gekommen zu sein, denn sein Glied hing schlaff an ihm herab. Er warf immer wieder ängstliche Blicke auf Jamal, der bewusstlos oder tot auf dem Boden lag. Die Baroness seufzte.
„Nathalia, wärst du so nett und bringst ihn wieder auf Vordermann?“
Nathalia nickte lächelnd. „Mit Vergnügen, Mutter.“
Sie zog ihre Hand unter dem Rock hervor, wo sie die ganze Zeit über weiter zwischen ihren Beinen tätig gewesen war. Im Gegensatz zu Talib war sie nicht minder erregt durch die kurze Unterbrechung. Ganz im Gegenteil, dachte sie und leckte sich die Lippen bei dem Gedanken, wie Jamals Blut wohl geschmeckt haben mochte. Mit der Zungenspitze ertastete sie ihre eigenen spitzen Zähne. Der Drang sie in den starken Hals eines Mannes zu rammen, war fast so groß, wie das Jucken zwischen ihren Beinen. Sie schob den Gedanken beiseite, Mutter würde das wohl kaum gutheißen. Stattdessen hob sie die Hand, mit der sie sich befriedigt hatte vor Talibs Gesicht. Schleim spannte glitzernde Fäden zwischen ihren Fingern.
„Sauber machen.“ befahl sie und Talib begann gehorsam an ihren Fingern zu lecken. Die Baroness war derweil an die alchemistische Maschine hinter dem Vorhang getreten und ließ sich von einem kleinen Schlauch die letzten Reste Sperma aus der Scheide saugen. Das schlürfende Geräusch würde vermutlich nicht besonders zu Talibs Manneskraft beitragen, doch der Geilsaft an ihren Fingern, an denen er nun so begierig lutschte schien schon genug zu sein. Erst zögerlich, dann deutlich entschlossener wuchs sein Glied wieder an. Erst wollte Nathalia danach greifen und ihn einfach zur vollen Größe reiben, doch das schien ihr dann doch zu langweilig. Stattdessen sank sie vor ihm nieder, zog die Vorhaut über seinen Halbsteifen zurück und steckte sich die dicke Eichel in den Mund. Das pralle Ding füllte sie jetzt schon fast komplett aus, doch kaum dass sie begann daran herum zu lutschen, wuchs die Knolle noch einmal um ein gutes Stück. Nathalia hustete und entließ ihn mit einem Ploppen aus ihrem Mund. Da sie ihn voll erigiert unmöglich noch einmal in ihren Rachen bekam, beschränkte sie sich darauf mit ihrer Zunge auf ihm zu kreisen.
„Nanana, lass mir noch was übrig. Wir wollen ja nicht, dass er sich zu gut fühlt…“ sagte die Baroness und Nathalia ließ von ihm ab. Sie rutschte ein wenig zur Seite, damit die Baroness an ihn heran kam, blieb aber auf den Knien. Es war fast, als zogen sich zwei Magneten an, so schnell fand sein Glied ihre Spalte und drang sofort bis zum Anschlag in sie. Wie schon Jamal, nahm sie nun Talib einfach im Stehen.
„Mmmh…“ gurrte sie während sie sich sein Glied immer wieder hineinschob. „Ich glaube fast, du bist sogar noch ein bisschen Größer, als dein unfähiger Freund.“
Nathalia, die noch immer kniete, beobachtete alles auf Augenhöhe. Ihre Hand war längst wieder unter ihrem Rock und fingerte wie wild an ihrer Möse herum. Sie konnte nicht nur sehen und hören, wie der dicke Schaft Mutters Fleisch durchwalkte, sondern auch riechen, wie sich die Ausdünstungen ihrer Geilheit mischten, so nah war sie den Beiden. Die Baroness stöhnte mittlerweile hemmungslos und auch Talib schnaufte vernehmlich. Nathalia beobachtete neidisch, wie Mutters Schamlippen um Talibs Schwanz zuckten, als es ihr endlich kam. Sie schrie ihren Orgasmus hemmungslos heraus und bleckte die scharfen Eckzähne. Kurz glaubte Nathalia, sie würde sich vom Orgasmus hinreißen lassen und auch Talib beißen, doch dann war es auch schon vorbei. Sie schloss den Mund und lehnte sich zitternd an seine Brust, während die letzten Reste der Extase ihren Körper noch immer sporadisch in Zuckungen versetzte. Talib grinste zufrieden, als sie sich schließlich von ihm löste. Er war sichtlich stolz auf seine Leistung. Doch das Grinsen entglitt ihm, als, kaum dass die Baroness vor ihm zurück getreten war, Nathalia aufsprang und ihren Platz einnahm. Er gab einen protestierenden Laut von sich, doch Nathalia war viel zu geil um noch auf irgend etwas Rücksicht nehmen zu können. Als sie seinen Schwanz zwischen ihre Lippen dirigierte konnte sie seinem panischen Blick entnehmen, dass ihr jungen Fötzchen wohl viel enger sein musste, als das der Baroness. Lange würde er es jedenfalls nicht aushalten, dachte sie, doch das war auch egal, denn kaum dass sein fettes Teil in sie pflügte, wusste sie, dass auch sie unter der Dehnung nicht lange brauchen würde. Letzten Endes waren es nur sieben Stöße gewesen, bis sie den Verstand verlor. Den Achten bekam sie unter orgasmischen Zuckungen schon gar nicht mehr mit. Sie spürte noch, wie er sich ihr entzog. Wut mischte sich in ihre Lust, da er während ihres Orgasmus nicht in ihr blieb.
Dann traf sie etwas Nasses.

Nathalia öffnete langsam die Augen. Der Orgasmus war abgeklungen. Ihre Beine waren schwach und zitterten leicht. Sie sah an sich herab. Ein langer Faden weißen Spermas klebte an ihrem Bauch. Verwundert zog sie eine Augenbraue hoch und sah sich um. Talib hing über der alchemistischen Maschine, sein Glied tief im kupfernen Auffangtrichter versenkt. Weiße Spritzer sprenkelten den Weg von ihr zur Maschine.
„Ups.“ sagte sie schelmisch, als ihr klar wurde, dass Talib es wohl nicht mehr ganz geschafft hatte. Die Baroness schüttelte den Kopf, doch sie lächelte Nathalia an.
„Was für einen Haufen unfähiger Diener wir doch haben…“ sagte sie wie zu sich selbst. Dann sah sie Talib direkt an. „Nimm deinen Freund und verzieh dich. Das reicht mir für heute…“
Talib nickte erleichtert, dass er nicht ebenfalls bestraft werden würde, sammelte den schlaffen Jamal ein und verschwand durch den Bedienstetenzugang. Nathalia wartete, bis sich die Tür geschlossen hatte, dann lehnte sie sich erschöpft an die Wand.
„Verzeih, Mutter.“ sagte sie schließlich, doch die Baroness winkte ab.
„Hätte der Erste nicht schon zu Anfang versagt, hättest du den Zweiten ohnehin für dich allein gehabt. Ich bin stolz darauf, dass dein Blut ebenso kocht, wie meines.“ Nathalia errötete leicht. Seit die Baroness sie als ihre Tochter angenommen hatte, hatte sich so vieles verändert. Sie war nun nicht länger das unbedeutende Mädchen von früher. Sie war jetzt die Tochter. Und sie hatte die Gabe von Mutter geschenkt bekommen. Wer wusste da schon, was die Zukunft noch alles bringen würde?




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