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Schwules Internat 04

Massagen
Manuel ließ die Unterhose an, legte sich auf die Liege.
Er hatte einen schönen Körper. Wenig behaart, nur auf den Beinen ein dünner Flaum, der aber kaum auffiel. Stramme Waden und feste Oberschenkel. Oberhalb der Hose sah ich eine nicht ganz so schmale Hüfte aber breite kräftige Schultern mit reichlich Muskulatur.
„Wir fangen bei den Beinen an und ich arbeite mich dann langsam bis zu den Schultern vor. Danach kommt die Vorderseite dran“ sc***derte ich den Ablauf der Prozedur.
An den Füßen fing ich an, da war Manuel sehr kitzlig und kicherte dauernd. Die Waden hinauf war es manchmal etwas schmerzhaft sie waren ziemlich verhärtet aber das hatte ich schnell beseitigt. Oberhalb der Knie wurde es interessant. Je höher ich mit den Händen kam, umso unruhiger wurde Manuel. Sein Hintern bewegte sich immer hektischer und er stöhnte leise vor sich hin. Dann passierte etwas Schönes, sein Schwanz der vorher nach unten gekrümmt war versteifte sich und schob sich langsam aus dem Hosenbein.
„Ich glaube ich muss die Hose doch noch ausziehen, wenn’s Dich nicht stört. Mir bricht sonst mein bestes Stück ab“ verkündete Manuel. Er schob den Bund nach unten und ich besorgte den Rest. Manuel legte seinen hammerharten Prügel nach oben und nahm wieder auf dem Bauch Platz. Ich massierte die hübschen, haarlosen Halbkugeln. Dabei fing Manuel immer lauter an zu stöhnen.
„Da hat mich noch nie jemand angefasst. Es ist aber ein schönes Gefühl Deine Hände dort zu spüren“ sagte er.
Leicht zog ich die Bäckchen auseinander um die Rosette zu sehen. Da lag sie nun vor mir. Rosa und unschuldig sah sie aus und pulsierte leicht. Da war wohl jemand rattig. Vorsichtig strich ich mit einem Finger darüber.
„Aaaaahhhhhh“ keuchte Manuel auf „was machst du mit mir. Das ist dermaßen geil.“
Als ich dann noch den Finger mit Öl tränkte und langsam in sein Löchlein einführte war es vorbei mit Manuels Beherrschung. Sein vorher lockerer Sack zog sich zusammen und er spritzte seinen Saft auf die Liege. Seine Rosette zuckte und am Damm konnte ich sehen wie er alles rauspumpte.
„Oh man, das tut mir leid, dass ich dir die Möbel vollgespritzt habe aber es war zu geil und ich konnte es nicht mehr halten“ entschuldigte er sich.
„Das ist nicht schlimm“ beruhigte ich Manuel, „das kann man wegwischen. Schade ist es nur um den schönen Saft.“
„Wieso schade um den Saft?“
„Den hätte ich gerne geschluckt“
Geht das denn?“
„Aber sicher, ich schlucke gerne den Saft, besonders wenn es Bubensaft ist.“
„Ich wollte das auch immer mal probieren. Aber nach dem Abspritzen hatte ich keinen Mumm mehr dazu. Schmeckt das denn überhaupt?“
„Mir schmeckt er ausgesprochen gut, wenn Du willst kannst du es ja mal bei einem Deiner Freunde probieren.“
„Ich hab noch keinen ʾFreundʿ und hier hab ich mich auch noch nicht getraut jemanden anzusprechen.“
„Das kommt noch, so und jetzt geht’s weiter „willst du die Hose wieder anziehen?“

Massagen 2
„Das kommt noch, so und jetzt geht’s weiter „willst du die Hose wieder anziehen?“
„Wozu, geht doch auch ohne, Du hast doch eh schon alles gesehen.“
„Na dann.“
Ich machte weiter. Die Rückenmuskulatur und die Schultern. Damit war ich mit der Rückseite fertig.
„Umdrehen“ forderte ich Manuel auf.
Er dreht sich auf den Rücken und präsentierte mir seine Vorderseite.
Man sah der schnuckelig aus. Haarlos, bis auf einen dichten Busch Haare oberhalb der Schwanzwurzel. Sein ausgepumpter Ritter lag schlapp auf dem faltigen Sack, die Vorhaut halb zurückgezogen und suppte noch leicht vor sich hin.
„Da sind ja noch ein paar Tropfen Saft, die werde ich mir jetzt holen“ sagte ich zu Manuel.
„Wenn Du willst“
Mit der Zunge schnappte ich mir die paar Tropfen und ließ sie auf der Zunge zergehen. Sie schmeckten nach Kräutern und etwas salzig und Sämig.
„Du ist wohl ziemlich viele Kräuter aus dem Garten?“ fragte ich Manuel.
„Ja immer wenn ich im Garten laufe oder arbeite esse ich frische vom Beet.“
Sein Pimmel hatte sich mittlerweile schon wieder leicht aufgepumpt und lag jetzt quer zum Oberschenkel.
„So wir machen weiter mit der Massage“ sagte ich.
Ich machte direkt mit den Oberschenkeln weiter. Je höher ich kam umso mehr richtete sich seine Lanze auf, bis sie wieder in Richtung Bauchnabel zeigte.
„Du machst mich schon wieder geil“ rief Manuel aus „es fängt schon wieder an zu kribbeln. Ich glaube ich muss mir einen wichsen.“
„Untersteh Dich. Ich möchte was mit Dir probieren.“
„Was denn?“
„Hast Du dir schon mal was in Deinen Hintern gesteckt“
„Einmal hab ich es mit einem dickeren Stift probiert, es hat aber wehgetan, danach hab ich es gelassen.“
„Hattest Du den Stift denn geschmiert?“
„Nee, hatte ich nicht.“
„Wollen wir es mal probieren?“
„Gerne wenn es nicht zu wehtut.“
„Ein bisschen ziepen kann es schon aber wenn wir es richtig machen, wirst du es wunderschön empfinden.“
„Dann los.“
Ich nahm reichlich Öl und befeuchtete damit die Ritze und seine Rosette. Sie fing schon wieder an zu zucken. Mit einem Finger stupste ich das Löchlein an und siehe da sie öffnete sich von ganz alleine etwas.
„Entspann Dich“ sagte ich und schob ganz langsam meinen Finger in das Loch. Es ging ganz einfach. Als ich die Prostata erreichte jubelte Manuel auf.
„Oooooohhhhh, geil. Mach biiiiiitttteeeee weiter. Was ist das, es geht mir durch und durch.“
„Das ist Deine Prostata, auch Lustdrüse genannt.“
Ich nahm einen zweiten Finger dazu. Willig öffnete sich das Loch und nahm diesen problemlos auf. Dann schob ich den dritten Finger dazu und hatte bald das Loch so weit gedehnt, dass ich ohne Probleme mit meinem Schwanz reinpassen würde. Manuel Lanze zuckte und schwang hin und her.
„Willste mal richtigen Sex haben?“ fragte ich Manuel.
„Mach, erträumt habe ich mir das schon immer, aber niemanden gefunden der das mit mir macht.“
Ich zog Manuel zur Liegenkante, hob seine Beine auf meine Schultern und setzte meine Eichel an dem geweiteten, weichen Loch an.
Vorsichtig schob ich mich nach vorne. Interessiert beobachtete mich Manuel.
Als meine Eichel im Loch verschwand zischte Manuel durch die Zähne, es tat ihm doch etwas weh. Als ich aufhören wollte sagte er nur „bitte nicht aufhören, es nur ganz kurz geziept, jetzt ist es wunderschön.“
Etwas mutiger schob ich meinen Pint ganz langsam weiter, bis ich mit meinen gestutzten Haaren an seinen Sack anstieß. Als ich die Prostata passierte jubelte Manuel „mach, mach, das ist sooooooooo geiiiiiiiiiiil.“
Ich zog mich etwas zurück und stieß wieder zu.
„Schneller, fester“ hechelte Manuel. Ich komme gleich schon wieder.“
Da fing ich an schneller zu stoßen. Manuel hechelte, grunzte und rief „es kooooooommmmmt.“
Tatsächlich sah ich, dass seine Eier neben dem Stamm hochgezogen waren und an der Harnröhre sah ich wie seine Sahne nach oben gepumpt wurde. Das war für mich der Auslöser. Tief drinnen fing es an zu kribbeln und ich schoss fast gleichzeitig mit Manuel ab. Meine Sahne füllte seinen Darm und Manuel verteilte seinen Bubensaft auf seinem Bauch.
Nachdem wir ausgepumpt waren, wurde mein Pint weich und zog sich aus Manuels Hintern zurück. Auch Manuel Schwanz wurde weich und fiel in sich zusammen.
„Das war absolut spitze“ rief Manuel aus „das brauche ich jetzt öfters. Aber mit wem?“
„Wirst schon jemanden finden“ munterte ich ihn auf.
Wir machten uns sauber und wieder vorzeigbar und gingen zum Mittagstisch.
Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.




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