Nachdem wir die Böden und Wände ausgemessen hatten, setzten wir und zurück an den Tisch. Während wir berechneten, wieviel Tapeten und Teppiche benötigt würden, spürte ich wie sich Celines Fuß auf den Weg in meinen Schritt machte. Dort wartete schon mein halbharter Schwanz. Einige Streicheleinheiten ihres geilen Fußes bewirkten weitere Blutzufuhr und er wurde Stahlhart. Sie wichste mich durch die Hose und nach einigen Wichsbewegungen hörte sie auf und stellte sich neben mich. Langsam zog sie ihr Oberteil aus und legte ihre herrlichen Brüste frei. Die Nippel standen hart ab. Dann ließ sie ihre Hose fallen und ich konnte direkt auf ihre glatte Muschi schauen. Feuchtigkeit ließ ihre Schamlippen glänzen. Sie stellte einen Fuß auf die Stuhllehne und sagte “ Ich will dich jetzt spüren, zieh dich aus und nimm mich.“ Ich leckte einige Tropfen ab und begann mich zu entkleiden. Als meine Hose fiel, sprang mein Harter hervor und zuckte vor Freude. Celine ging zum Tisch und legte sich rücklinks darauf und spreizte Ihre Beine. Ihre feuchte Muschi lud mich zum lecken ein und ich nahm diese Einladung gerne an. Meine Zunge bearbeitete Ihre Muschi und nach ihrem ersten stöhnen nahm ich mit ihre Perle vor. Erst ein Finger, dann Zwei halfen mir, sie zum stöhnen zu bringen. Ihr Saft floss in strömen und tropfte auf die Tischplatte. Meine Finger glitten rein und raus und während ich immer schneller wurde, blieb ein Finger an Ihrer Rosette hängen und er drang widerstandslos in den dunklen Tunnel. Während meine Finger fleißig ihre Arbeit verrichteten ging ihr stöhnen in leise Lustschreie über. Trotz Ihrer Geilheit oder intuitiv streichelten ihre Füße meinen Schwanz und ließen ihm keine chance kleiner zu werden. Auf einmal verkrampften sich ihre Zehen um meinen Schwanz und sie schrie zuckend ihren Orgasmus heraus. Nachdem sie sich etwas erholt hatte, forderte sie mich auf zuzustoßen und ich schob mich in einem ruck in Ihre tropfende Muschi. Bis zum Anschlag glitt ich herein und ich bewegte mich immer schneller. Auf einmal merkte ich, wie ich ein weiteres Stück in sie hereinstoßen konnte, und meine Eichel in ihre Gebärmutter gesaugt wurde. Das ließ mich kommen. Ich spritze Unmengen in sie hinein und sie hatte erneut einen Orgasmus. Aufeinander liegend genossen wir den Moment. Da ich größer und schwerer war als sie richtete ich mich kurze zeit später auf. Ich zog meinen, immer noch harten Schwanz heraus und es lief eine menge Sperma mit heraus und es suchte sich einen weg. Er blieb kurz an ihrer Rosette hängen um dann auf die Tischplatte zu tropfen. Dies sah so geil aus, das ich meine Chance nutzen wollte um das andere Loch zu besuchen. Celines Oberkörper hob und senkte sich, Dicke harte Nippel krönten Ihre griffigen Brüste, ihr Saft glänzte in ihrer Kimme und ich setzte meinen harten Schwanz an ihrem Hintereingang an. Er wurde förmlich hereingesaugt, so einfach glitt ich hinein. “ Oh wie geil, mach weiter, stoß zu“ stöhnte sie und ihre Finger suchten ihre Perle. Sie winkelte ihre Beine an und sie bearbeitete ihre Klit und als ich komplett in ihrem Schokotunnel eintauchte begann sie mein Gesicht mit ihren Füßen zu streicheln. Sie hechelte und ich wurde schneller, wir steuerten einen weiteren Orgasmus an Ich nahm ihre großen Zehen in den Mund und ich begann meinen Endspurt. Kurz bevor ich meine Ladung abschießen wollte, hörte ich wie sich die Wohnungstür öffnete und wieder Schloss. Worauf eine Stimme erklang „Schatz, ich habe einen Schrei gehört. Ist alles in Ordnung?“ Es war ihre Mutter Sonja.