Der Tag war warm und trocken. Auf dem Weg durch den Wald fiel mir der kleine, nahe See ein, in dem ich als Kind immer gebadet hatte. Ich radelte also heute einen kleinen Umweg und freute mich schon auf die Abkühlung im sehr kalten Quellwasser.
Dort hinten musste er sein – oh, der See hatte sich in all den Jahren ziemlich verändert. Die Ufer waren zugewachsen und wenn man nicht wusste wo, würde man glatt daran vorbeifahren. Ich schob mein Rad in die Büsche, zwängte mich zwischen die Sträucher und stand vor der winzigen Wasserfläche. Ich hatte den Baggersee viel größer in Erinnerung, machte es nun die dichte Vegetation oder hatte sich meine Vorstellung geändert? Verkrautet konnte er nicht sein, denn es war ein alter Steinbruch, der in der Mitte sehr tief sein musste. Sein Durchmesser allerdings betrug nicht einmal zwanzig Meter. Drüben auf der anderen Seite schien die Sonne auf die alten Findlinge und der sanfte Wind säuselte im Geäst, aber ansonsten war es mäuschenstill. Ich schaute mich noch einmal um, aber da war niemand. Schnell zog ich meine Sachen aus und stürzte mich nackt in die Fluten. Brrrr, war das kalt, es hatte schätzungsweise nur zwölf bis vierzehn Grad, es zog mir die Haut zusammen, aber das hatte ich erwartet.
Mit ein paar kräftigen Schwimmstößen gelangte ich zur anderen Seite und wieder zurück. Lange hielt man solche Temperaturen nicht einmal bei dieser Hitze aus. Also, noch einmal hin, noch einmal her und raus. Ich kletterte auf den mehrere Meter breiten und flachen, leicht geneigten Findling, um mich in der Sonne zu trocknen und auch ein wenig aufzuwärmen. Der Stein war richtig heiß und wärmte ganz ordentlich meinen Rücken. Ein überaus angenehmes Gefühl so zu liegen und in den blauen Himmel zu schauen. Jetzt ein Mädchen dabei zu haben, genau so nackt wie ich … oh ein Mädchen, wie lange war das eigentlich schon wieder her? Zu lange, der letzte One night stand lag schon Wochen zurück. Da hatte ich doch diese kleine Rothaarige bei mir zu Hause vernascht. Oder sie mich? Leider habe ich sie seit damals nicht mehr gesehen. Diese süße Maus hatte es mir ganz ordentlich gezeigt.
Während ich sie mir vorzustellen begann, wie sie mich buchstäblich fertig gemacht hatte, meldeten sich Gefühle von unterhalb der Gürtellinie. Mein zuckender Schwanz richtete sich gerade auf, entfaltete sich zur vollen Größe und schaute steil in den Himmel. Ich fasste nach ihm, um die Festigkeit zu prüfen, bog ihn zurück und ließ ihn wieder vorschnellen. Mann, war der hart geworden. Ich schaute verstohlen in die Runde, aber nein, da war keine Menschenseele. Die Wärme vom Stein unter mir, die Sonne von oben… konnte ich es wagen?
Ich begann unverfänglich an ihm zu spielen, ihn hin und her zu bewegen – oh ja, das tat gut! – Ob ich weiter machen sollte? Ich lag wie auf dem Präsentierteller, jeder der das Seeufer betreten würde oder ein Bad nehmen wollte, würde mich sehen können oder vielleicht auch heimlich beobachten. Der Gedanke, dabei gesehen zu werden, verstärkten meinen Druck noch. Ich fasste an meine prallen Hoden und erinnerte mich, wie sie damit gespielt hatte. Schließlich wurde mein Trieb größer, ich ergriff meinen zuckenden Penis und begann ihn ganz langsam mit der linken Hand zu wichsen, fester und heftiger griff ich bald schon zu. Ich wechselte und wichste nun mit der rechten Hand. Langsam begann ich heftiger zu atmen, meine Erregung wuchs. Wieder stellte ich mir die Rothaarige vor, wie heftig sie mich auf dem Fußboden geritten hatte und wie eng sie gewesen war. Diese Enge konnte meine wichsende Hand nur schwach nachahmen. Ich spuckte kräftig in die Hände um besser zu schmieren und um mich nun mit beide Händen zu wichsen.
»Regine!« Ich sprach ihren Namen vor mich hin. »Ja, Regine, fick mich mit deiner engen Pflaume! Komm Süße, gib es mir, halte kräftig dagegen!« Mein Gott, mir war ja wirklich, als wenn sie ihre Pflaume über mich stülpte. Ich verengte meine Hände so fest es ging, jetzt hatte ich tatsächlich das Empfinden einer engen Fotze. Gleich, gleich würde es mir kommen, gleich würde ich abspritzen… so heftig wie ich fühlte würde es im hohen Bogen vom Stein herunter spritzen. Nur noch einige, wenige Wichsbewegungen. Ich explodierte unter meinem Abschuss, ich fühlte, wie sich mein heißer Samen seinen Weg durch meinen steifen Schwanz bahnte, wie er die prall gefüllte Eichel passierte und mit Macht seinen Weg in die Freiheit fand. Ich schloss die Augen.
Man ist das geil«, sagte eine Stimme vor mir und ein Schatten verdunkelte die Sonne. »Regine!« rief ich aufstöhnend und wichste befreiend weiter. Sie kam schnell näher und war plötzlich mit ihrem Gesicht ganz an meinem Schwanz. Meine Ladung klatschte voll in ihren schönes Gesicht. Die Gesichtsbesamung war zwar nicht geplant. Trotzdem war die Gesichtsbesamung total geil.So etwas habe ich noch nie gesehen – ich meine, wenn ein Junge allein onaniert. Das ist ja so was von geil«, sagte sie und küsste mich wild und ungestüm. Ihr Bauch lag nun von meinem Samen beschmiert auf dem meinen und ihre Zunge schob sie fordernd in meinen Mund. Diese Situation hatte etwas besonderes, es war nicht nur der Ort, nicht nur die Wärme, nicht nur der Stein, nicht nur sie, es war alles zusammen – vor allem, wie sie völlig unverhofft hier auftauchte, so als hätte sie nur darauf gewartet. Ich spürte ihre maßlose Geilheit, das war so reizvoll, so erotisch, so anregend. Mein Schwanz wurde ganz schnell wieder genau so hart und so steif wie vorher. Sie erkannte die Situation richtig und ging auf mir in die Hocke. Mit einer Handbewegung schob sie meinen Steifen vor ihr Loch, um ihn dann mit einer einzig wuchtigen Bewegung bis zum Anschlag eindringen zu lassen. Wenn ich eben noch glaubte, mein Wichsen und mein heftiger Orgasmus hätten mich voll befriedigt, so zeigte sie mir jetzt, wie viel mehr, unendlich mehr eine richtig enge, erregte und schlüpfrige Mädchen-fotze an Befriedigung wirklich vermitteln konnte. Sie war orgasmusgeil über alle Massen. Ihr Geilsaft quoll über.
Während sie ihre Möse über meinen Schwanz presste, erlebte sie einen Orgasmus nach dem anderen. Ich hatte nie zuvor eine dermaßen nasse Spalte erlebt, die in so schneller Folge und ohne Pause von einem in den nächsten Höhepunkt verfiel. Irgendwann dazwischen spritzte ich meine Samenladung in sie. Ich weiß nicht einmal, ob sie es überhaupt wahrgenommen hatte, jedenfalls bekam ich nach ganz kurzer Pause noch eine Erektion.
Ich hätte sie noch eine weitere Runde nageln können. Sie aber konnte nicht mehr und stieg erschöpft von meinem immer noch aufrecht stehenden Pfeifenkopf. »Ich mach’s dir noch mit dem Mund und dann möchte ich nochmal eine Gesichtsbesamung von dir haben«, stöhnte sie, rutschte an mir herunter und begann auch schon zu nuckeln. Unter ihren saugenden, fordernden Lippen kam ich schnell. Sie machte keinerlei Fluchtbewegung. Mein warmer Samen spritzte im hohen Bogen aus mir heraus. Die Gesichtsbesamung gelangt mir perfekt. Ich spritzte ihr das ganze Gesicht voll und sie trank die letzten Reste meines Spermas mit wahrer Wollust.Wieso eigentlich warst du hier Regine, ich verstehe das nicht? Wie hast du das zeitlich so hinbekommen?« »Du wirst es nicht glauben, es war keine Planung, das war reiner Zufall. Ich hatte mich gerade ausgezogen und wollte ins Wasser springen, als ich dich sah. Ich versteckte mich und sah dir zu, dann fingst du an, dir einen runter zu holen, ich musste einfach zuschauen und massierte dabei meinen Kitzler. Als ich sah, dass es dir gleich kommen würde, konnte ich nicht mehr an mich halten und kam zu dir auf den Stein. Aber es war schon zu spät, dein Strahl traf mich. Ich war aber so aufgegeilt und kurz vor meinem Orgasmus, dass ich glücklich war, von dir eine Gesichtsbesamung zu bekommen. Ich hoffte natürlich, dass du mich trotzdem noch ficken könntest. Hab ich dir eigentlich schon gesagt, was du für einen prächtigen Pimmel hast?
Oh danke, nein, das hast du noch nicht! Aber auch du und deine Fotze, ihr seid einmalig sagte ich derb und streichelte sie dabei liebevoll aber auch nachdenklich.
Sie errötete heftig und küsste mich.Schön, dass es dir gefallen hat!Wenn du magst, können wir es bald wiederholen!