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Bei meinen Kunden zu Hause Teil 3

Einen Tag später bekomme ich eine Nachricht. In einer Woche darf ich das ältere Ehepaar wieder besuchen und bis dahin keuch bleiben. Pünktlich stehe ich vor der Tür, die Haushälterin öffnet mir die Tür und lässt mich ins Bad. Sie trägt hochhackige Pumps, Strümpfe und ein halbtransparentes Latexkleid, langärmelig aber ein tiefes Dekolleté, ihr Schwanz erzeugt eine sichtbare Beule, natürlich alles in grau. Sie hilft mir beim Anziehen. Als ich fertig bin schaue ich in den großen Spiegel und erkenne mich fast nicht mehr. Eine kupferrote Perücke, die wie ein Helm um meinem Kopf liegt, eine Strapsstrumpfhose aus Latex. Das breite Teil um meinen Hüften, die 2 Verbindungen nach unten, und die Ringe um meine Oberschenkel, die aussehen wie Strumpfbänder alles in schwarz, glänzend und blickdicht. Nahtlos setzt sich das Material in knallorange und transparent bis über meine Zehen fort. Dazu stehe ich auf Sandaletten aus schwarzem Lack mit 12cm Absatz. Bei der ganzen Anziehaktion berührt mich die Frau in Grau immer wieder, absichtlich oder nicht, lassen wir mal offen. Aber somit ist mein kleiner nicht mehr ganz so klein. Sie führt mich ins Wohnzimmer. Meine beiden Kunden stehen mitten im Raum, beide bodenlange weiße Hausmäntel. Die graue Eminenz reicht mir eine Tasse Tee, die Wirkung habe ich ja schon beschrieben, grins. Ohne mein Zutun wächst mein kleiner sichtbar. „Nun zu deiner Bestrafung: Halt deinen Schwanz hoch!“ Mach ich, aber wozu? denke ich noch, da bekomme ich schon die Antwort. Ihr Bein schnellt nach oben und ihr Stiefel-Spann trifft meine Eier, ich krümme mich vor Schmerz. „Na komm, stell dich wieder hin“ meint sie nur. Er spielt mit seinem Schwanz vor dem Hausmantel. Ich gehe wieder in die Senkrechte. Noch dreimal tritt sie mir in die Eier, ich kann es jedes Mal aushalten und wichse dabei immer heftiger. Sie schlägt mir auf die Hände und mein Steifer steht vor mir. „Wenn du denkst das du spritzen kannst hast du dich geirrt.“ Von hinten kommt die Haushälterin, ich spüre ihre Beule an meinem Hintern, ihre linke greift von hinten an meinen Schwanz, ihre rechte schiebt mir einen 10cm langen Dilator in die Harnröhre den sie mit einem Stahlring hinter meiner Eichel befestigt. Sie rollt ihren Latexrock hoch und ihr Kondom überzogener Prügel drängt sich zwischen meine Backen. Ihre Hände legen sich auf meine Hüften, sie geht leicht in die Knie und ihre harte Eichel findet mein Arschloch. Mein Schließmuskel bietet kaum Wiederstand als sie in meinen Darm eindringt. Sie fickt mich im Stehen, meine beiden Kunden schauen zu. Er wichst weiter seinen Schwanz, der zur vollen Größe gewachsen ist, sie spielt mit ihren freiliegenden Brustwarzen. Die Haushälterin fickt mich immer schneller in den Arsch, ich werde immer geiler. Sie steigert ihr Tempo und dringt dann ganz tief in mich ein und verhält sich ganz ruhig, ihr Prügel zuckt in meinem Darm und entlädt sich heiß in den Gummi.
Meine beiden Kunden haben sich zwischenzeitlich auf die Couch gesetzt. Ich darf vor meine Kundin treten. Ihre blutroten Fingernägel kratzen über meine malträtierte Eichel, und meinen Sack. „Deine Bestrafung ist noch nicht zu Ende, sie fängt erst an“ bei diesen Worten ergreift sie eine dünne Lederschnur und bindet mir erst die Eier und dann die Schwanzwurzel damit ab, beides ziemlich straff. Die Schnur ist nass. Er streift sich ein Verhüterli über seinen Steifen und stellt sich hinter mich. Er tritt meine Beine auseinander und mit einem Ruck rammt er mir seine 18×6 komplett in den Arsch, ich jaule kurz auf. Er fickt mich mal hart und schnell, mal langsam und tief, gefühlt eine halbe Stunde. Derweil trocknet die Lederschnur und es wird schmerzhaft. Meine Bälle nehmen genau wie mein harter Pimmel eine dunkelrote Färbung an. Meine Kundin vor mir greift an meinen empfindlichen Speer und wichst mich. Er wird immer schneller in meinem Darm und entlädt sich lautstark. Sie schlägt mir mit ihrer linken auf die abgebundenen Eier, und auch ihre Hand wird schneller an meinem Schaft, Sie befiehlt mir zu spritzen. Ich kann nicht mehr und ein Orgasmus sonders gleichen durchzuckt mich. Ich will mich erleichtern, ich durfte eine Woche nicht spritzen, aber es kommt nix raus. Der Dilator und das Abbinden verhindern es. Die Haushälterin in Grau erscheint wieder, demonstrativ leert sie ihr Kondom in eine Sektschale. Mein Kunde zieht sich aus mir heraus und entledigt sich seines Parisers, auch er lässt sein Sperma in das Glas laufen. Die beiden hatten wohl auch Ihren Saft aufgespart, die Sektschale ist ein Viertel voll. Meine Kundin meint zu mir: „Wenn du das langsam austrinkst erlöse ich dich von deinen Fesseln“. Mein Saft will raus, aber kann nicht, es wird richtig unangenehm. Also setze ich das Glas an die Lippen, der erste Schluck. Salzig, bitter und läuft nur zähflüssig in meine Speiseröhre, der nächste Schluck, schmeckt frischer, besser im Abgang. Sie sitzt vor mir und entfernt die Lederschnur, was für eine Erleichterung. „Jetzt trink aus du kleine Spermaschlampe“ meint sie nur. Als ich die Sektschale wieder ansetze reißt sie mir den Dilator aus meiner Pissröhre. Ich lasse die letzten Spermafäden auf meine Zunge tropfen, während ich schlucke. Gleichzeitig läuft mir der Saft aus der Nille auf den Boden, welch ein geiles Gefühl.
Aber ich habe schon wieder Flecken auf den Boden gemacht




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