Diese Geschichte war eigentlich als eine Art Bericht für jemand ganz Besonderen gedacht – da ich aber fand, das auch andere diesen Tatsachenbericht lesen könnten, habe ich ihn in eine gut lesbare Geschichte umgeschrieben. Personen: Micha, ein Mann in den besten Jahren mit einer großen Leidenschaft für „viel Frau“ und ich, Molly, eine Frau mit viel Lust an der Lust. Viel Vergnügen!
Nach einem Abend im Swingerclub…
…es ist ein Uhr nachts. Ich hab grad noch einmal geduscht (meinem Mann, der auf mich gewartet hat, hab ich was von überheizten Räumen bei meiner Freundin erzählt) und fange jetzt mal an, von meinem Abend zu berichten. Um es vorweg zu nehmen: ich war ziemlich, nein SEHR unartig heute Abend… Puh, war das ein Abend! Ich war pünktlich um acht Uhr am Club, mein Begleiter Micha wartete schon. Wir haben uns leidenschaftlich begrüßt, weil wir uns freuten, uns so schnell wieder zu sehen (es war unser zweiter gemeinsamer Clubbesuch). Wir haben uns umgezogen, uns was zu trinken geholt und haben ein kleines, ein sehr kleines Weilchen, auf dem Sofa gesessen und sind dann in den Raum mit dem Wasserbett gegangen. Natürlich haben wir die Tür aufgelassen.
Micha sagte dann, dass ich mich einfach nur ganz bequem auf die Seite legen solle. Das habe ich dann auch gemacht, schön mit Kissen unter dem Kopf. Ich lag also halb auf der linken Seite und habe das rechte Bein angezogen. Diese Position habe ich praktisch eine Stunde lang nicht mehr verlassen. Erst wurde geil geknutscht und er hat vom Po aus angefangen, meine Spalte zu streicheln. Ganz langsam, immer ein bisschen intensiver. Er hat sie ganz langsam geöffnet. Dann mit dem Finger bis vor zum Kitzler. Er wurde immer schneller und intensiver… bis ich das erste Mal kam. Er hat aber nicht aufgehört, sondern immer tiefer gefingert und mich damit in den nächsten Orgasmus getrieben. Und immer weiter geknutscht. Ich hab immer mal versucht, ihn anzufassen, aber es war ungünstig so. Er hat sich dann neben meinen Kopf gekniet und mir seinen Schwanz in den Mund geschoben. Ich habe ihn gesaugt, geleckt… das volle Programm. Alles immer noch ganz in Ruhe. Irgendwann nahm er sich ein Kondom und sagte, bleib bitte genau so liegen. (Ich lag immer noch auf der Seite mit dem rechten Bein angezogen). Er setzte sich auf meinen linken Oberschenkel und schob mir den Schwanz in die Fotze. Eine sehr bequeme Position… Ich lag gut, der Schwanz war tief in mir drin und er konnte ganz entspannt das Tempo und die Tiefe bestimmen… So haben wir eine ganze Zeit gefickt, er hat dabei meine Nippel gezwirbelt und sich hin und wieder über mich gebeugt um mich zu küssen… Dann zog er irgendwann seinen Schwanz raus (ohne gekommen zu sein) und – scheiße, das Kondom war weg! Naja, er war ja nicht gekommen – er hat’s dann wieder raus gefischt, die Situation war ziemlich lustig, wir haben sehr gelacht. Er hat dann noch kurz versucht, mir seinen Schwanz in den Po zu schieben, was ich eigentlich auch wollte, aber es war kein Gleit-Gel im Raum. Und so ging es leider nicht. Er hat dann noch den Glasdildo, den ich mitgebracht hatte, zum Einsatz gebracht, mich damit gefickt und dabei mit seiner sehr geilen und sehr kundigen Zunge geleckt. Ich kam heftig – und SEHR nass! (Danach musste ich mich kurz frisch machen im Bad )
Dann sind wir wieder aufs Sofa und haben da ein Weilchen gequatscht und geguckt. Es gab viel zu gucken: Minis, Stiefel, Catsuits, geschnürte Korsagen… allerdings nicht ganz so viele Frauen mit was dran, viele Frauen schlank bis überschlank… Nach einer Weile sind wir dann runter ins Kellergeschoß, weil wir eigentlich den dort stehenden Gyn-Stuhl ausprobieren wollten. In dem Raum war aber richtig was los, keine Chance, dran zu kommen. Auf der vorhandenen Liegefläche waren eine Dreiergruppe und ein Paar zugange, für uns blieb nur die obere, kleine Liegefläche. Da hat Micha mich erst wieder gefingert und geleckt (muss ich erwähnen, dass ich einen schönen Orgasmus hatte?) und sich dann wieder neben mich gekniet und ich hab ihn fast bis zum Kommen geblasen. Dann hat er aber schnell ein Kondom übergestreift, ich lag wieder in seitlicher Position, er saß auf meinem Bein. Er hat mich heftig gefickt (allerdings nur sehr kurz, weil er schon so geil war) und ist im Kondom in mir gekommen. Ach ja, war schon geil.
Weil wir uns aber wieder Zeit gelassen hatten, war der Raum inzwischen leer und wir entschlossen uns, doch mal den Gyn-Stuhl „probe zu liegen“ – fürs nächste Mal oder so… Ich lag super gut, muss ich sagen, das hatte ich vorher gar nicht gedacht. Und auch recht bequem… Micha hat dann ein ganz bisschen gespielt und gefummelt. Ich wollte schon wieder aufstehen, da kam noch eine Frau zu uns. Eine relativ moppelige Frau. Sie hatte nur einen orangen Strand-Pareo an, über dem kaum vorhandenen Busen geknotet. Aber Nippel hatte die – wow! Da musste ich unbedingt anfassen! Und sie an meinem Busen. Und weil wir grad so schön fummelten, dachte Micha, mach ich doch einfach mal weiter. Das war wieder so eine Situation an die ich mich im Nachhinein gar nicht mehr so genau erinnern kann… Micha war zwischen meinen Beinen mit Fingern, Zunge und Dildo beschäftigt – ich hatte meine Hand irgendwann an und in ihrer nassen Möse… ich hab sie gefingert, sie hat meinen Busen gesaugt und geschaut, was Micha zwischen meinen Beinen macht… Auf einmal beugte sie sich zu meinem Ohr und sagte sie zu mir: „Ja, komm du kleine Sau – spritz ihn an!“ Und dann kam ich – sehr laut und seeeehr nass! Ich habe richtig gezappelt auf dem Stuhl. Ich bin dann wieder hoch aus dem Stuhl und wir sind nach oben in den Thekenbereich gegangen.
Wir haben uns einen Kaffee geholt und uns auf das weiße Ledersofa gesetzt und gequatscht. Da war es etwa viertel vor elf – Micha meinte, heute wolle er nicht so spät losfahren, er müsse ja am nächsten Morgen früh zum Zug. Nebenbei sahen wir, wie die Frau im Pareo einem Typen, der an einem der Stehtische auf einem Barhocker saß, einen blies. Hihi, sie im Stehen mit Hintern rausgestreckt. Sah lustig aus.
Wir wollten uns grad zum Gehen fertig machen, da kam sie aber zu uns und fragte Micha, ob er nicht Lust hätte, es ihr auf dem Gyn-Stuhl auch so schön zu machen, wie mir eben. Und ob ich was dagegen hätte – hatte ich natürlich NICHT! Wir sind dann zusammen runter in den Keller – Stuhl leider wieder besetzt. Und zwar von einem Paar, welches die Gittertür zum Raum geschlossen hatte. S0 konnten wir ihnen beim Spielen zwar zusehen, aber ansonsten wollten sie alleine bleiben. Also haben wir Madame auf den Tisch gebeten. Sie hat sich hingelegt und Micha fing auch direkt an, sie sehr intensiv zu lecken. Ich hab mich dabei erst um ihre wirklich geilen Nippel gekümmert, bin aber dann auch zwischen ihre Beine und habe ihr meine Finger in die Fotze geschoben, während Micha immer weiter leckte. Puh, die war ganz schön nass. Er hörte dann irgendwann auf zu lecken und hat sie tief gefingert und ich hab ihr den Kitzler gewichst. Sie kam und kam. Als Micha dann wieder anfing zu lecken, hab ich mich erst mal an die Seite gesetzt, auf die Liegefläche und nur zugesehen. Er ging dann aber irgendwann um sie rum, saugte ihre kleinen Titten und hat sie auch geknutscht. Und sie hat sich an seinem inzwischen wieder fast harten Schwanz zu schaffen gemacht. Sie hat ihn hart gewichst und an der Eichel gezüngelt. (Wie er mir später sagte, kam er sogar nochmals). Ich habe mich währenddessen zwischen ihre Beine gestellt und habe sie mit meinem Glasdildo durchgefickt und ihr den Kitzler gewichst dabei… Oh mein Gott, hat die gejubelt. Und abgespritzt. Ich konnte grad noch zurückweichen! Lecken mochte ich sie aber nicht, nachdem sie schon so oft abgespritzt hatte…
Ich hab dann noch ein bisschen an ihr rumgespielt, aber nur ganz sanft. Dann kam ein Typ von hinten, (einer von der Sorte, die ich eigentlich nie ranlassen würde, aber in dem Moment konnte ich den ja nicht sehen…) hat mein Kleid hochgeschoben und mir ins Ohr geflüstert: „Los, mach die Beine breit!“ Ich bin der Aufforderung gefolgt und er hat mich von hinten im stehen gefingert. Und meinen Busen sehr fest geknetet und an meinen Nippeln gezogen… sehr geil!
In der Zeit hatte Micha wieder angefangen, die Frau zu fingern, ich musste mich aus der Schusslinie bringen – ich stand ja gebückt zwischen ihren Beinen und ich hatte so gar keinen Bock drauf, das sie mich doch noch anspritzt. Ich habe mich also aufgerichtet und wollte eigentlich weg – da sagt der Typ hinter mir: „Bück dich, du Schlampe!“ Puh, hat mich das geil gemacht in dem Moment. Ich bin dann einen Schritt zur Seite gegangen und hab mich auf die vordere Kante der Liegefläche gekniet, breitbeinig. Und er hat mich mit zwei Fingern von hinten sehr tief gefickt und mir dabei den Hintern versohlt. Ein Klaps nach dem anderen, beide Arschbacken… Hihi, das war richtig laut! Und ein geiles Gefühl! Ich kam dann ein letztes Mal an dem Abend – und noch mal richtig nass!
Wir schauten auf die Uhr – schon zehn nach 12! Wir wollten ja spätestens um zwölf Uhr den Club verlassen… Naja, wir haben uns dann ein bisschen beeilt mit umziehen, noch kurz die sympathische Chefin des Clubs zum Abschied geküsst und dann ab zu unseren Autos, wo es noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss gab. Was für ein Abend!
Jetzt ist es zwei Uhr nachts und ich bin fertig mit dem Aufschreiben der geilen Vorkommnisse… und ich fühle mich immer noch irgendwie -. durchgevögelt!!