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Kapitel 3 Einmal gnadenlos, Einmal überraschend, E

Nun stand ich da wie bestellt und NOCH nicht abgeholt. Ich machte mich durch ein leises Klopfen an der Tür bemerkbar. Dann trat ich ein und schloss die Tür. Nazan drehte sich um und schaute mich erschrocken an. Ich sagte gleich: „Keine Sorge es wird keiner etwas erfahren.“ Sie sammelte ihre Sachen und packt alles zusammen. Dann kam sie auf mich zu. Mir wurde es heiß und ich merkte wie sich in meiner Hose bereits etwas regte. Dies blieb auch Nazan nicht verborgen, sie griff mir in den Schritt und gab mir einen Kuss. Allerdings beendete sie das ganze genau so schnell wie es begonnen hatte. Ich versuchte sie wieder an mich zu ziehen und mit meiner Zunge einen Weg in ihren Mund zu finden. Doch das hätte ich besser sein lassen, denn da schlugen schnell zwei Backpfeifen, eine von links die anderen von rechts, ein. Dies war dann wohl eine gnadenlose Abfuhr. Nazan holte ihre Tasche und verschwand. Ich schaute ihr nur nach und war enttäuscht sie nicht rum bekommen zu haben, denn dieser türkische Arsch in engen Jeans ist bestimmt schon des Öfteren beglückt worden.
Mit dieser Enttäuschung machte ich mich zurück, um meine Taschen mit den Apparaten zu holen und ebenfalls abzuzischen. Ich machte mir noch ein paar Gedanken, ob der Abend mit Nazan anders hätte Enden können, wenn ich anders reagiert hätte. Aber wie sagt man so schön: „Hätte, Hätte, Fahrradkette!“
Zuhause angekommen, stimmte ich mich mit ein paar heißen Bildern von Rebecca auf den morgigen Nachmittag ein. Ich merkte, dass die Bilder ihre Wirkung nicht verfehlten und mein Schwanz sich langsam erregte. So was mache ich nun? Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür.
„Wer kann das denn um die Uhrzeit noch sein?“ fragte ich mich und öffnete die Tür. Im selben Moment fällt mir Fernanda in die Arme. Dabei bemerkte ich auch sofort, dass sie gut einen gezwitschert hatte. Allerdings scheinbar noch nicht so viel das die vergaß wo ich wohnte, sie war bereits des Öfteren zu mir gekommen, um es sich richtig besorgen zu lassen. Ich nahm sie mit rein und setzte sie vorerst auf dem Sofa ab. Ich verhalf ihr zunächst aus dem Mantel und brachte ihn zur Garderobe. Zurück im Wohnzimmer fragte ich sie: „Ob sie denn allein unterwegs gewesen ist?“ und in diesem Moment klingelte auch schon ihr Handy und ich denke gut nun ist sie wieder weg, da sie abgeholt wird. Doch sie schmeißt mir das Handy zu und fragt: „Ist es in Ordnung, wenn Sie hochkommt“? Ich schaue verdutzt auf ihr Handy „Sylvie Möse!“ Ich denke nur KLAR und nehme mal ab. „Hallo, Fernanda. Mir wird kalt und entweder kommst du wieder oder ich gehe allein zurück ins Hotel.“ Ich antwortete: „Entschuldigung, hier ist Andreas. Fernanda ist bei mir und ihr habt scheinbar gut einen sitzen. Du kannst aber gerne herkommen.“ Sie willigte ein und ich gab ihr meine Adresse. Ich konnte nicht fassen das Fernanda Brandao und Sylvie Meis gleich beide betrunken in meiner Wohnung sein werden. Es dauert ca. 5 Minuten bis es an der Tür klingelte. Ich öffnete und Sylvie kam herein, sie machte auf mich einen besseren, vor allem nüchterneren Eindruck. Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer, dort angekommen sahen wir wie Fernanda bereits vor sich hin schlummerte im Land der Drinks. Sylvie meinte nur trocken: „Toll, sie hatte nun ihren Spaß und ich?“ Ich sagte nur forsch: „Den kannst du noch haben auch ohne Drinks und Alkohol. In meinem Schlafzimmer ist noch Platz für heute!“ Sie sprang mir in die Arme und wir fingen an und buchstäblich gegenseitig zu verschlingen. Sie war federleicht und ich trug sie in mein Schlafzimmer wir fielen gemeinsam auf das Bett und fingen an uns unserer Kleidung zu entledigen. Sie küsste meinen ganzen Körper knabberte an meinen Ohrläppchen und nahm meinen geilen Kolben tief in den Mund. Man merkte sie hat schon einiges an Erfahrung gesammelt. Deshalb kam es mir auch schnell und einiges des guten Saftes landete in ihrem Gesicht. Wir standen auf ich umfasste sie von hinten und führte sie ins Badezimmer. Zum Glück hatte ich eine große Dusche wie auch Badewanne. Sie bekam bei diesem Anblick scheinbar Lust gemeinsam zu baden und ließ das Wasser ein. In der Zeit des Wasserlaufens beglückte ich ihre warme, zarte Möse. Dann stieg ich zuerst in die Wanne und Sylvie folgte mir und lehnt sich an mich an. Dabei massierte ich ihr den Rücken und die Brüste und sie beglückte mich mit einem Handjob. Sylvie fängt langsam an leise zu stöhnen. Mit einem Rutsch dreht sie sich um und wir liegen Brust an Brust. Sie rutscht nun auf und ab, mein Schwanz reibt immer wieder zwischen ihren Titten und es kommt zu einem kurzen Kuss. Dann navigiert sie nach kurzer Zeit meinen Schwanz in ihren Venushügel. Es fühlt sich himmlisch an. Ich und Sylvie in einer schönen, warmen Badewanne mein Schwanz steckt in Sylvie und sie reitet mich langsam. Dabei lässt sie ab und an ihre Titten in mein Gesicht gleiten und ich nuckle an ihren Brüsten. Es gefällt uns beiden so sehr das wir die Zeit vergessen und das Wasser sogar schon langsam abkühlt. Die Bewegungen von Sylvie werden langsamer und ihr Kopf sinkt auf meine Brust. Ich sagte ihr, lass uns wieder zurück ins Schlafzimmer gehen und dieser grandiosen Nacht einen gebührenden Ausklang zugeben. Sie willigte ein und wir trockneten uns gegenseitig ab ich genoss dabei jede Stelle ihres kleinen, zierlichen Körpers. Sie genoss es mein wieder erregtes Glied abzutrocknen. Auf dem Weg ins Schlafzimmer schauten wir kurz bei Fernanda vorbei. Sie schlief aber weiterhin wie ein Stein ihren Rausch aus. Wir gingen ins Bett und ich fickte sie in der Missionarsstellung, dabei wurde unsere Zungen eins und ich knabberte wieder an ihren wundervollen Brüsten. Wir wechselten noch zu Doggy, wobei ich mich mit meinen Fingern an ihrem Arsch versuchte. Sie wies mich jedoch ab, und meinte: „Heb dir das bitte noch etwas auf.“ Ich gehorchte ihr und ließ davon ab. Dann waren meine Hände frei ich knetete ihre Brüste und griff sie dann etwas härter am Becken. So erhöhte ich das Tempo und das Knallen meines Beckens an ihren Arsch wurde immer lauter, genauso ihr und mein Stöhnen. Nach wenigen Minuten diesem Intensiven Treibens kam es uns fast gleichzeitig. Ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Muschi. Mein Schwanz erschlaffte. Sylvie und ich kuschelten uns eng aneinander. Ich weiß nicht ob ich es gerade ganz realisiert was passiert war, aber egal es war unbeschreiblich schön. So schliefen wir gemeinsam ein.
Der nächste Morgen kam schneller als gedacht. Da ich ja heute Nachmittag schon der nächsten „Termin“ habe, musste ich natürlich früher zur Arbeit. Ich schwelgte zwar in Gedanken was heute Morgen noch alles möglich gewesen wäre mit den beiden geilen Weibern, aber wie heißt es hier „Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben“.
So ließ ich die beiden allein in meiner Wohnung zurück. Auf der Arbeit waren meine Gedanken einerseits noch Zuhause bei Sylvie und Fernanda andererseits auch schon bei Rebecca. Mit solchen Gedanken ging die Arbeit allerdings schnell vorbei und es war so gegen 14 Uhr als ich mich auf den Weg zu Rebecca machte.
Bei ihr angekommen, öffnete sie mir bereits halb nackt die Tür. Sie fiel wieder über mich her als sei ich ihr Steak und sie die hungrige Löwin. Meist hatte ich das Kommando bzw. die Initiative doch bei ihr war es anders. Rebecca übernahm das Kommando und gab sich mir hemmungslos hin wir fickten wie die Tiere in allen Stellungen quer durch ihr Hotelzimmer. Pausen gab es keine, denn sie muss ja um 18 Uhr weg zum Flieger. Sobald mein Schwanz auch nur im Ansatz erschlaffte, nahm in Rebecca tief in den Mund oder wichste ihn mit ihren zarten Händchen, dadurch wurde er wieder steinhart. Wir trieben es auf dem Boden, dem Tisch, dem Waschbecken, in der Dusche, auf der Couch und natürlich im Bett. Die Stellungen wechselten zwischen Missionar, Doggy, Cowgirl, Revers Cowgirl, Löffelchen und die Lotus-Stellung. Hier versuchte ich auch ihren Po mit einem Finger zu erkunden. Mit Freude konnte ich feststellen, dass es ihr scheinbar gefällt den ihr ohnehin schon lautes Stöhnen wurde noch kräftiger. Bis sie mir irgendwann ins Ohr flüsterte: „Jetzt fick ihn bitte auch, aber sei bitte vorsichtig der ist noch unbenutzt!“ Ich konnte mein Glück kaum fassen ich bin der erste der Rebecca Mir, die Naturgewalt einer Frau, in ihren wohlgeformten und straffen Arsch ficken durfte. Ich stand eng umschlungen mit ihr auf und ließ sie ab. Sie legte sich mit dem Bauch auf das Bett und hielt mir nun ihren Arsch entgegen. Diesen zog sie mit ihren Händen noch auseinander, sodass mich ihre geile, unbenutzte Rosette nur so einlud. Da es aber ihr erstes Mal war wollte ich nicht gleich hart und schnell rein, sondern begann wohl gesonnen mit langsamen und kurzen Stößen ihren Arsch zu ficken. Sie schrie ein paarmal auf vor Schmerz doch ich erhöhte langsam das Tempo, die Kraft der Stöße stieg an und es fing ihr immer mehr an zu gefallen. Die Schreie wurden wieder zu einem geilen Stöhnen bei jedem Stoß. Nach einer relativ kurzen Zeit merke ich wie Rebecca anfängt wild zu zucken und aus dem Nichts squirtet sie auf das Bett. Sie fängt an zu lachen und es scheint mir so als wisse sie nicht was passiert ist. Ich zieh nun meinen Schwanz aus ihrem Po. Er ist ebenfalls gut geölt. Rebecca dreht sich um, kommt zu mir rauf und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Sie lässt von mir ab und schaut auf die Uhr. Noch gut eine Stunde. „Ich werde deinen Schwanz nun nochmal beglücken und dann gehen wir uns zusammen frisch machen.“ Äußerte sie. So gleich verschwand mein dickes Glied in ihrem feuchten Mund. Sie setze ihre Zunge wieder gekonnt ein und ich merkte wie es in mir hochkam. Einen Teil schluckte sie, den anderen ließ sie sich ins Gesicht spritzten und verrieb in auf ihren Brüsten. Sie packte meinen erschöpften Penis und führte mich wieder ins Badezimmer. Wir duschten noch gemeinsam, tauschten dabei noch eine Menge Zärtlichkeiten aus und trockneten uns gegenseitig ab. Leider verging die Zeit dabei wie im Flug und da klingelte bereits ihr Handy, wo sie sich einen Wecker gestellt hatte. Also haben wir uns schnell angezogen uns ein letztes Mal leidenschaftlich geküsste ich knetete noch einmal ihren perfekten und nun nicht mehr jungfräulichen Arsch und ließ sie gehen. Sie steckte mir jedoch noch einen Zettel zu, auf dem ich später ihre Handynummer fand. Ich wartete kurz noch auf dem Zimmer und verschwand anschließend ebenfalls aus dem Hotel.
Auf dem Heimweg dachte ich mir was für zwei perfekte Tage, aber auf Dauer wäre mir das doch zu viel.

Wenn jemand Wünsche hat, welche Dame mal mitspielen sollte gerne her damit.
Ich hoffe es hat euch wieder gefallen und lasst bitte Feedback da, was gut war und was evtl. besser sein könnte. Ebenso würde mich nun mal interessieren, welche der bislang drei Geschichten euch am besten gefallen hat.
Werde auch noch eine Kapitelübersicht anlegen. Da noch viele weitere Kapitel folgen werden.




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