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Dem Sohne verfallen, Teil 3 , 2. Abschnitt

Masostud

Fortsetzung von Teil 3.
„Mama, du bist .. echt eine Wucht! Gerade so, wie ich dich – im Traum sah…“, stammelte er mit großen Augen, Und noch was anderes an ihm wurde groß und größer … PENG, ein Knopf des Hosenlatzes konnte dem Druck von innen nicht mehr standhalten!
Sabine starrte auf die Riesenbeule, die seine Hose kaum noch bändigen konnte. Als ob sie ihm signalisiert hätte, doch endlich die Hose aufzuknöpfen, bevor noch mehr Knöpfe abplatzten und die Hose ruinierten, griff Bruno an den Hosenbund und ließ die Jeans samt Unterhose in gleichem Zug fallen.
Sabine blieb fast der Atem stehen, als sie sein Kaliber sah! Welch eine Dicke, von der Länge ganz zu schweigen, und das bei einem knapp achtzehnjährigen Burschen! Dann die Eichel, auf deren Harnröhrenöffnung sich schon ein großer Tropfen Vorschleim gebildet hatte. Der Bolzen schien ihr in natura noch etwas größer als in ihrem Traum. Bestimmt 22 cm, aber die Dicke war beängstigend. Sabines Klitoris begann zu schwellen, ebenso wie Brunos Sack sich anhob und die hühnerei-großen Hodenbälle hochzog, damit der hoch aufgerichtete Penis mehr Haut zur Ausdehnung bekam.
Sabine spürte, wie ihre Vagina Schleim abzusondern begann, bestimmt liefen schon etliche Tropfen an den Schenkelinnenseiten entlang. Aber eigenartigerweise schämte sie sich dessen ebenso wenig wie neulich Nacht im Traum. Und ebenso schamlos wie dort glotzte sie wie ein Kaninchen auf die Schlange auf das mächtige Gehänge ihres Sohnes.
Im Gegensatz zu ihr war er nicht rasiert, im Gegenteil, sein dichtes, schwarzes Schamhaar wucherte in einer Raute vom Penisansatz bzw. von den Leistenbeugen in einem spitz zulaufenden Winkel bis zum Nabel und noch ein paar Zentimeter darüber hinaus. Nur der Hodensack war bis auf einen feinen Flaum schwarzer Kurzhaare fast unbehaart.
Nackt mit wippendem Schwanz, der bis zum Nabel hoch stand, ging Bruno verlegen grinsend noch näher auf seine Mutter zu. Er konnte nicht umhin, ihre Schleimabsonderung aus ihrem Lustschlitz zu bemerken. Forsch sagte er zu ihr:
„Schäme dich nicht, liebe Mama, ich bin auch ganz geil auf dich! Mein Schwanz steht dir zu Ehren so hart, dass er mich schon schmerzt. Tue dir keinen Zwang an und nimm ihn in deine Hand, er beißt ja nicht!“
Sabine wurde sich bewusst, dass jegliche Initiative nun von ihrem großen, muskulös-athletischen Sohn ausging, dass ER das Heft des Handelns in der Hand hielt und ihr Wille wie ein Würfel Butter in der Sonne dahinschmolz. ‚Wie im Traum,’ ging es ihr durch den Kopf, ‚da war sie auch ganz im Banne der jungen Leute gewesen …’
Und wie von Geisterhand geleitet umfasste ihre feuchte Hand den heißen Jungenschwanz, den ihre Finger kaum umgreifen konnten. Ihr kam der Riemen ihres Ex-Mannes Ingo kurz in den Sinn: Ja, sein Sohn übertraf sogar das auch nicht eben mickrige Kaliber seines Vaters erheblich! Brunos Körper war ja auch knapp 10 cm größer als Ingos.
Als ob sie sich vor sich selber schämte, schloss Sabine die Augen und ergab sich ganz ihren Gefühlen. Wie das heiße Ding in ihrer Hand pulsierte! Und dann spürte sie, wie ihr Sohn seinen Schwanz sanft, aber bestimmt in ihrer ihn umklammernd haltenden Hand auf- und abstieß. Er fickte sie in die Hand, und ihre Hand wichste den dicken Pfahl. Aber Brunos Hände blieben tatenlos.
Er starrte nur auf den leckeren Körper seiner nackten Mutter, mit offenem Mund keuchend, die Augen weit aufgerissen. Dann allmählich ergriff seine kühle Hand ihr Handgelenk und beschleunigte ihren Wichsrhythmus. Der Pfahl schien in ihrer Hand noch an Härte und Umfang zuzunehmen!
Aber plötzlich schob Bruno ihre Hand sanft von seinem Schwanz weg. Fürchtete er in ihrer Hand zu ejakulieren? Nein, er trat vielmehr flink hinter sie. Sabine fühlte förmlich seinen brennenden Blick auf ihren wohl-gerundeten Arschbacken. Ihre Klitoris begann wie wild zu pulsieren. Was Bruno jetzt wohl dachte? Was hatte er vor?
Sie fühlte dann seine kühle Hand ganz sanft sich auf ihre Schultern legen, ihr Atem stockte, als die Hand langsam vorne herunterglitt und sich gegen ihre Brüste vorantastete.
Sabine holte tief Atem und hauchte wie mit letzter Kraft: „Bitte, Bruno, nicht meine Brüste packen, ich kann die Erregung nicht mehr aushalten, und dann klappe ich hier kraftlos zu Boden, bitte!“
Augenblicklich zog sich die Hand des Sohnes wieder zurück, aber nicht vollständig, sondern fuhr ihre Wirbelsäule entlang nach unten, und dann griffen seine beiden Hände kraftvoll in ihre feisten Arschbacken! Sabine war so erregt, dass sie nahe an den Rand eines Orgasmus’ geriet.
„Magst du das, Mama, gell, das ist ein tolles Gefühl!“ Hauchte er ihr zärtlich wie ein erfahrener Liebhaber ins Ohr. Woher hatte der nicht mal ganz volljährige Junge dieses Geschick, diese Technik des Liebesspiels? So viel sie wusste, hatte er noch keine Freundin, die ihm das beigebracht haben konnte.
„Nein Junge, es ist zwar wunderschön, aber es ist unsittlich, es schickt sich nicht, ich bin doch deine Mutter!“ Sie wusste mit tödlicher Sicherheit, dass, wenn er auf diese verführerische Art weitermachte, sie unter seinen Händen dahinschmelzen würde wie warmes Wachs und dass sie ihn nicht mehr davon abhalten könnte, seine eigene Mutter zu begatten. ‚Das ist blanker Inzest’, schoss es ihr siedend heiß durch den Kopf.
Doch Bruno war jetzt voll in Fahrt. Er konnte sich auch nicht mehr bremsen. Die Lust spülte seine bis dahin noch vorhandenen Hemmungen fort, es riss ihn einfach mit, ohne an die Konsequenzen zu denken.
„Scheiße!! Ich kann einfach nicht anders, Mama,“ stöhnte er gequält heraus und drückte sein steifes Zepter zwischen die drallen Popobacken seiner Mutter.
Sabine wunderte sich, wieso ihr Junge plötzlich solche Gassenausdrücke benutzte! Woher hatte er die? Bislang hatte er allenfalls mal „Verflixt, verdammt“ oder „zum Kuckuck“ ausgesprochen, und jetzt diesen Fäkalien-ausdruck! Aber lange Zeit zum Überlegen hatte sie nicht, denn Brunos Hände rissen ihr förmlich die Arschbacken auseinander, um seinen Schwanz noch tiefer in ihrer Kerbe zu versenken.
„Ja doch, Mama, wir sind jetzt schon so weit gegangen, dass es Schwachsinn wäre, jetzt plötzlich abzubrechen“, belehrte er sie durch seine zusammengebissenen Zähne.
„So höre doch, Junge, das ist Unrecht, wir …,“ versuchte sie ihn zur Vernunft zu bringen, aber er schien sie gar nicht zu hören. Sie überlegte, was plötzlich in ihren Sohn gefahren war, welcher Teufel ritt seinen Verstand? Er musste doch wissen, dass Inzest verboten war! Sie fühlte sich überrumpelt, erniedrigt, fast schon missbraucht.
Bruno ließ sich durch nichts beirren, sein Verstand war ausgeschaltet, er war nur noch Lustgefühl, nur noch auf ein Ziel fixiert: Seine Mutter seiner Lüsternheit zu unterwerfen.
Er ließ von ihren warmen Arschbacken ab und drehte seine Mutter herum, umfing sie mit seinen starken Armen und blickte ihr tief in die Augen. Unmerklich wanderten seine Hände nach vorne und streichelten ihre gespannten Brüste. Ihre steifen Brustnippel bohrten sich förmlich in seine Handflächen.
„Oh Mama, deine Titten sind unübertroffen toll“, feuerte er ihre Lust an. „Gib’s zu, dass du es magst, wenn ich die Kugeln streichele! Du hast mich animiert, dich nackt auszuziehen zu lassen, damit du mir deine herrlich nackten Schamlippen und Liebeshügel zeigen konntest, und mein Schwanz hat deine Augen auch zum Leuchten gebracht. Das habe ich genau bemerkt. Also, ziere dich doch nicht so und stemme dich nicht gegen dein Gefühl, deine Lust!“ Fest presste sich sein hartes Glied gegen ihren Bauch.
„Oh Gott, mein Junge, du bringst mich ganz durcheinander! Ich weiß nicht mehr, was richtig und was falsch ist. Mein starkes Gefühl kämpft mit meiner schwachen Vernunft!“
Seine Finger kneteten die Titten sanft, aber intensiv. Sabine stand wie willenlos gelähmt da und ließ seine Liebkosungen über sich ergehen. Sie wehrte auch nicht ab, als Bruno seinen Kopf beugte und einen ihrer hart aufgerichteten Nippel mit seinen Mundlippen nur ganz zart berührte.
„Nicht, Junge, du machst mich ganz verrückt!“ Stöhnte sie, streckte ihm aber willig ihre Brust entgegen.
Bruno verstand dies als Aufforderung, seine Liebkosungen weiter zu treiben, und auch Sabine wurde es plötzlich bewusst, was sie da ausgesprochen hatte, obwohl ihr Sohn die Brustwarze ja noch gar nicht in, sondern nur vor den Mund genommen hatte. Aber Brunos leises, verschmitztes Lachen zeigte ihr, dass er ihre Worte begierig als Aufforderung an ihn verstanden hatte.
Und mit dem halben Nippel schon zwischen seinen Lippen nuschelte er in bestimmtem Ton hervor: „Mama, nimm meinen Schwanz in die Hand und reibe ihn, dann tue ich dir auch nicht weh!“ Und wie zur Vorwarnung biss er ganz leicht in die Brustwarze hinein.
Sabines Hand ging fast unbewusst hinab an sein steil aufragendes Glied. Ihre es umschließenden Finger spürten die Hitze des Fleischpfahls. Welch ein wunderbar mächtiges, dickes, hartes, heißes Gerät zum Auframmen einer Frau! Und wie zart und liebevoll dagegen sein warmer Mund und die lutschenden Lippen, die ihre Brustwarze umschmeichelten und mitsamt ihrem Warzenhof in ihn hineinsaugten! Sabine schwamm förmlich in Lust ― und Lustschleim, der in dicken, zähen Schlieren schon fast bis zu den Knien geflossen war.
Mutter vergalt es ihrem geliebten Sohn mit zarten, aber doch kräftigen auf und ab Bewegungen ihrer Hand an dem prächtigen Jungenschwanz. Alle anfängliche Scham schien verflogen, hatte einer unbändigen Gier nach Lust Platz gemacht. Sie ging so in ihrer Geilheit auf, dass ihre Hand im Wichsen des dicken Bolzens unbewusst nachließ, da biss Bruno sie leicht in die Brustwarze und erinnerte sie an ihre „Pflicht“, und die Hand pumpte jetzt intensiver als zuvor.
Schauer der Lust durchzuckten ihren aufgegeilten Körper, wie grelle Sterne blitzten Funken einer ursprünglich ungewollten Erregung vor ihren geschlossenen Augen `― ungewollt? ‚Nein’, schrie ihre innere Stimme. Ihr Unterbewusstsein hatte es doch so gewollt, erhofft, herbeigesehnt! Ach, wenn Bruno doch nie mehr mit seinen Liebkosungen aufhören würde!
Bruno saugte jetzt auch mit ungehemmter Lust an dem Nippel wie ein verdurstendes Baby. Er verschlang beinahe den Nippel samt Warzenhof.
‚Was soll ich tun,’ ging es Sabine durch den Kopf, ‚wenn sein Schwanz plötzlich spritzt? Seinen Samen zu Boden fallen lassen? Das Sperma ihres geliebten Sohnes auflecken? In einem Taschentuch auffangen? Welche Probleme ich doch habe, ich glaube ich spinne,’ schoss es durch ihren verwirrten Kopf, in dessen Hirn die Gedanken und Gefühle Karussell fuhren.
‚Oder spinnt vielleicht mein Sohn? War er nicht normal, heimlich pervers, dass er nicht davor zurückschreckte, seine Geilheit an seiner Mutter zu befriedigen?’, zweifelte sie still.
Und während sie noch nachdachte und ihre Hand unentwegt den Fleischpfahl wie wild wichste, geschah es: In hohem Bogen schoss das weiße Sperma pulsierend aus der Eichel! Sabine spürte den heißen Schleim an ihrem Bauch, bis an ihre schier platzenden Titten, zähflüssig über ihre Hand rinnen, einfach überall!
Was tun? Ach zum Teufel! Es kommt, wie es kommt! Sie konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten, und Sabine hielt kurz den Atem an und dann keuchte sie ihren Höhepunkt ohne Hemmung oder Scham einfach hinaus.
Bruno schien auch von dem alles mit sich reißenden Rausch seiner Sameneruption so überrascht worden zu sein, dass er den Nippel der Mutterbrust aus dem Mund entließ und nach Atem schnappte. Liebevoll sah er seiner Mutter in die Augen, fast dankbar.
Als ob sie sich ihres verbotenen Handelns jetzt erst bewusst geworden wäre, bückte sich Sabine und zog sich die Shorts von den Knöcheln über die Beine hoch. Doch Bruno erhob Einspruch: „Halt, Mama, ich würde es gerne sehen, wenn du nackt bliebest, hier im Haus, wo dich doch eh niemand siehst außer mir!“
Sabine sah ihren Sohn irgendwie entgeistert an. Hatte er noch nicht genug? Sie waren doch beide schon viel zu weit gegangen? Hoffentlich würde sein Beichtvater nie von diesem Vorfall erfahren! Oh Gott, auf was hatte sie sich da eingelassen? Wozu Träume eine im Grunde doch moralische, an Gott glaubende Mutter verleiten können …
Es kam Sabine so vor, als stünde sie für Stunden mit herunter-gelassener Hose willenlos da, mit auslaufender Fotze, vom Busen bis zum Schamberg mit dem Samen ihres eigenen Sohnes besudelt, mit wachsweichen Knien und verschleimten Oberschenkeln.
Die Stimme Brunos riss sie aus ihrer Erstarrung: „Mama, ich meine, du solltest dich etwas säubern. So kannst du nicht herumlaufen. Ich geh auch unter die Dusche.“
Wie von Furien gepackt griff sich Sabine ihre Bluse und die Shorts und rannte nackt in ihr Schlafzimmer, um frische Sachen mit ins Badezimmer zu nehmen.———Hamster

Kapitel IV Die Inzucht

Sabines Träume erfuhren eine Wendung. Keine Lagerfeuer mehr, keine Gruppe junger Menschen, die sich schamlos vor ihr produzierten, kein schweißgebadetes Erwachen mehr, nein, ab jetzt war sie in ihren Träumen allein mit ihrem Sohn. Keine Nebenfiguren mehr, keine Mädchen, die ihren Sohn „verführten“. Und die Stelle, zu der er sie führte, war ihr fremd, kein abgelegenes Wäldchen, sondern ein ihr völlig unbekannter Ort.
Es war eine Weide, und hier nötigte ihr Sohn sie, sich hier an Ort und Stelle auszuziehen, obwohl es glockenheller Tag war. Und ihr Sohn legte nicht die Spur einer Besorgnis an den Tag. Aber sie selbst auch nicht. In strahlender Nacktheit stand sie auf der Weide zwischen ein paar weit auseinander-stehenden Bäumen. Bruno hatte sich auch ohne Hemmungen ausgezogen und masturbierte vor ihren Augen!
Und das war’s auch schon ― der ganze Traum.
Ihr Schlaf war zudem auch besser geworden; zwar erwachte sie noch immer relativ früh am Morgen, aber nicht mehr voller Horror, obwohl sie sich noch an den „erlebten“ Traum in der Nacht haarklein erinnern konnte. Aber jetzt lief sie nach dem Erwachen nicht mehr unruhig im Schlafzimmer umher, sondern legte sich wieder nieder, nachdem Bruno gefrühstückt und zur Schule abgedampft war. Sie schlief bis zum späten Vormittag.
Auch schämte sie sich nicht mehr ihrer Träume. Hatte sie ihrem Bruno nicht selber erklärt, dass Träume Schäume seien und man sich derer nicht schämen müsse? Und schließlich träumten viele Leute von ihren geliebten Mitmenschen? Na also!
Sabine nahm eine ausgiebige Dusche und kleidete sich an. Dann vereinigte sie das Frühstück gleich mit dem Mittagessen zu einem sogenannten >Brunch<. Und das nimmt bekanntlich viel Zeit in Anspruch. Jedenfalls merkte sie an diesem Mittwoch gar nicht, wie die Zeit dahinging.
Auf einmal ging die Haustüre auf. Bruno war von der Schule zurück. Er fand seine Mutter im Schlafzimmer vor dem großen Wandspiegel stehen. Offenbar hatte sie ihn nicht das Haus betreten gehört. „Du siehst doch toll aus, Mama! Was brauchst du vor dem Spiegel stehen wie Schneewittchens Stiefmutter und eifersüchtige Königin?“, Rief er ihr zur Begrüßung zu.
Sabine fuhr herum, und beim Anblick ihres athletischen, sportlichen Sohnes durchrieselte sie ein angenehmer Schauer. Er hatte so ein früher nie gezeigtes ironisches Grinsen im Gesicht, als er sagte: „… Aber ich hoffe auch, dass du keinen Slip anhast.“
Sabine wurde rot wie ein ertapptes Kind. „Aber – äh , warum sollte ich ….?“
Er schnitt ihr den Satz ab, indem er einwarf: „Wenn du einen anhast, dann zieh es aus!“
Sabine dachte gar nicht daran, seiner unverschämten Forderung irgendwelchen Tadel entgegenzuhalten. Vielmehr zuckte sie zusammen und antwortete ihrem geliebten Sohn: „Gut, dir zuliebe ziehe ich ihn aus.“ Mit dieser Zusage schickte sie sich an, hinter ihrem Paravent zu verschwinden. Bruno aber stoppte sie: „Nicht doch Mama, zieh’ ihn hier vor mir aus! Ich will es sehen!“
Sabine stand wie vom Donner gerührt! Ungeheuerlich, mit welcher Selbstverständlichkeit er hier seinen Willen durchsetzte! Innerlich aber spürte sie, wie sehr sie schon unter seinem Bann, seinem Einfluss, seiner Dominanz stand. Sie rang sich dennoch zu einer Gegenrede durch: „Aber Junge, es ist jetzt doch genug, hören wir mit dem Unsinn auf, zu dem wir uns gestern haben hinreißen lassen, bevor es….“
„Bevor was, Mama,“ gab er direkt patzig zurück.
Wieder rieselte das Prickeln durch ihren Leib, aber jetzt vorzugsweise durch ihren rasierten Unterleib. Sie blickte ihm in seine funkelnden Augen und fühlte sich wie von diesen hypnotisiert. Wie eine Marionette an Fäden, die ihr Sohn Bruno zog, hob Sabine ihre Beine eines nach dem anderen hoch und streifte sich den Slip ab. Warum auch nicht? Er hatte sie doch gestern schon nackt gesehen, also was soll jetzt noch das sich Zieren…?
Und Bruno dachte wohl ebenso: er schaute ihr ohne die geringsten Schamgefühle zu. Irgendwie schmeichelte es Sabine auch, das ihr junger, gutaussehender Sohn so sehr an ihr bzw. ihrem Körper ― doppelt so alt wie sein eigener! ― Interesse zeigte. Doch, Bruno war reifer als seine knapp achtzehn Jahre, seine Alterskameraden gierten jungem „Gemüse“ von fünfzehn, sechzehn Jahren nach. Nicht ihr Sohn! Er wusste die Vorzüge eines reifen Frauenkörpers zu schätzen, selbst wenn er der seiner Mutter war!
Diese Erkenntnis machte Sabine richtig stolz auf ihren Körper.
Der Anblick ihrer schlanken Beine und ihres Hinterns, der sich aus dem Slip schälte, verfehlte seine Wirkung nicht. Seine Hose begann sich sichtlich auszubeulen.
„So ist es schon besser, Mama!“ Ermutigte er sie zur Überwindung ihrer Selbstunsicherheit. Und als ob er genug gesehen hätte, drehte er sich abrupt um und verließ das Schlafzimmer so leise, wie er hereingekommen war.
Da stand Sabine nun in Rock und Bluse, ohne Höschen unter dem Rock. Bruno hatte die Kontrolle über sie, seine eigene Mutter, errungen, das wurde ihr jetzt so bewusst wie nie zuvor. Eigentlich müsste sie ihm zürnen, aber sie konnte es nicht, sie fühlte sich nämlich gar nicht unwohl dabei! Zwar beschämt, aber trotzdem erotisch erregt.
Was hatte sie eigentlich in ihrem Schlafzimmer tun wollen? Ach ja, den Lippenstift nachziehen. Aber das konnte sie sich jetzt sparen! Sie ging ins Wohnzimmer, Bruno wollte bestimmt was essen! Bruno sah sie mit erwartungsvollem Blick an.
„Du hast doch nicht den Slip wieder angezogen, nachdem ich weggegangen bin, oder?“ Warnte Bruno, und Sabine schüttelte stumm den Kopf. Sie konnte ihm von Scham nicht in die Augen sehen.
Bruno glaubte seiner Mutter. Für ihn war es ein erhebendes Gefühl, seine Mutter so unter seiner Kontrolle zu haben; das fühlte sich so erwachsen, so nach Familienoberhaupt an! Er liebte seine Mutter, aber er begehrte sie auch, wollte Macht über ihren geilen Körper haben, um von ihm nach Lust und Laune Gebrauch machen zu können.
Bruno hatte den Kaffee schon aufgebrüht, was Sabine mit Freude erfüllte. Er ließ sich also nicht bedienen wie ein Pascha, obwohl er manchmal einen solchen Charakterzug an sich hatte. Er war doch ein lieber Bub, trotz allem!
Beim Kaffeetrinken gingen Sabine allerhand Gedanken durch den Kopf. Sie liebte ihren einzigen Sohn ja fast schon abgöttisch, aber irgendwie hatte sich die gegenseitige Beziehung zueinander verändert. Nicht zum Negativen, jedoch in der Mutter-Sohn-Beziehung: Er war nun der Tonangebende, sie war die „Befehlsempfängerin“, bis vor kurzem war es noch umgekehrt. Dennoch, Sabine fand dies „prickelnd“.
Die Frage ist nur, was war praktisch so über Nacht in den Jungen gefahren? Woher hatte er diesen herrischen Ton herbekommen, das kam doch nicht von ungefähr! Vielleicht von seinem Macho-Vater, den er aber schon seit acht Jahren kaum noch gesehen, geschweige denn richtig kennengelernt haben kann? Möglicherweise lag da doch etwas in den Genen! Oder er hatte einen neuen Umgang mit einem sich dominant verhaltenden Mann oder Kameraden.
Auch Bruno schien in Gedanken versunken zu sein. Er trank seinen Kaffee aus und ging ins Bad, um sich die Hände zu waschen. Als er wieder zurückkam, stellte er sich hinter die Stuhllehne und griff mit seinen jugendlichen Händen um ihre Schultern, von denen aus er sie weiter nach unten gleiten ließ und Sabines schwere Brüste in seinen Handflächen „wog“.
„Oh Mama, du hast tolle Titten,“ hauchte er ihr ins Ohr, „so prall, so fest und doch so weich! Ich könnte sie ununterbrochen küssen und saugen! Die sind so stramm, Mama, dass du wirklich keinen BH tragen solltest!“
Und als Sabine erregt aufstöhnte, setzte Bruno hinzu: „Mama, zieh’ deinen Büstenhalter aus!“
Und bevor Sabine richtig begriff und antworten konnte, knöpfte ihr Sohn schon die Bluse auf, griff an den Verschluss des BHs und zog beide Kleidungsstücke einfach aus. Als ob er ungehalten sei, dass er alles selber tun müsse, sagte er zu ihr in herrischem Ton:
„Mama, wenn ich dir sage, du sollst dies oder jenes ausziehen, dann tue nicht so erstaunt oder schockiert, sondern mache es einfach!“
„Aber Junge, ich …“, setzte Sabine zum Widerspruch an, aber er unterbrach sie: „Ich will es so!“ Hätte Sabine jemand vor zwei Tagen gesagt, dass sie heute „oben ohne“ und ohne Slip unter dem Rock hier vor ihrem Sohn am Kaffeetisch säße ― sie hätte denjenigen glatt für meschugge erklärt!
Sie konnte sich nicht wehren; irgendeine unsichtbare Macht hielt sie wie gelähmt gefangen, als Bruno nun wie selbstverständlich mit ihren Brüsten zu spielen und sie zu kneten begann. Er zwirbelte ihre Brustwarzen, er presste die Brustballen zusammen, und Sabine saß nur da, als wenn sie eingerostet wäre. Aber sie fühlte sich keineswegs unwohl, im Gegenteil! Dann spürte sie auf einmal etwas Hartes, warmes sich gegen ihren Nacken drücken… sie wusste, was das war: Ihr Sohn war hoch erregt!
„Bitte dreh’ dich um Mama!“ Auf einmal wieder das ‚Bitte’? Aber auch ohne dieses Wort hätte Sabine seinen Wunsch erfüllt. Und als sie sich herumgedreht hatte, stand Brunos harter Penis direkt vor ihrem Gesicht ― ohne Hosen! „Oh, mein Gott!“ Entfuhr es ihr.
Sabine befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen in der Meinung, sie werde nun gleich zur Fellatio aufgefordert, aber der Junge schob sein hartes Zepter in das Tal zwischen ihren Brüsten, die er mit seinen Händen von seitlich außen sanft zusammendrückte.
„Das fühlt sich fast so gut an, Mama, als wäre ich in deinem Liebesschlitz!“ Hauchte der Junge aufstöhnend. Bruno rieb seinen heißen Bolzen zwischen ihren prallen Titten auf und ab. „Mama, willst du, dass ich dich zwischen deine tollen Titten ficke?“ Fragte er eher rhetorisch. „Das wäre wunderbar, liebste Mama!“
Hätte sie ihrem geliebten Sohn diesen Wunsch verweigern können? Nein, was war schon dabei? Lieber das als etwas viel Schlimmeres, dachte sie bei sich. Und schön war das Gefühl ja auch für sie. Sie spürte die Nässe in ihrer Vulva fließen, ihr Kitzler stellte sich hart auf. Ihr Puls klopfte, und ihr Atem beschleunigte sich. ‚Mein Sohn fickt mich zwischen meine dicken Titten,’ ging es ihr durch den Kopf. Um sie herum versank die Welt!
Sabine sah nach oben ins Gesicht ihres Sohnes, der die Augen geschlossen hielt. In seiner Mimik konnte sie erkennen, dass der Junge das Reiben seines starken Schwanzes zwischen ihren drallen Brustkugeln genoss. Seine Hände hatte er auf ihren Schultern abgestützt, während ihre eigenen Hände die Brüste von außen zusammendrückten, damit sie den auf- und abstoßenden Penis fest umschlossen.
Auch für Sabine war dieses Gefühl neu. Ihr geschiedener Mann hatte solche Praktiken nie getan, ja nicht einmal in Erwägung gezogen. Und sie musste zugeben, das neue Gefühl war herrlich, einfach geil! Dass sie es durch ihren Sohn bekam, war ihr jetzt egal.
Plötzlich spannte sich Brunos Körper mit allen Muskelfasern an, er stieg auf seine Zehenspitzen, drückte seinen eisenharten Steifen so fest gegen Sabines Brustbein, dass sie fürchtete, es könnte brechen oder ihr den Brustkorb eindrücken.
Und dann schoss eine Fontäne Sperma aus Brunos nass glänzender Eichel in hohem Bogen heraus und landete in ihrem Haarschopf, im Gesicht, an der Oberlippe und am Kinn, von welchem dicke Batzen weiter herab auf ihre Brustballen tropften. Und immer noch schleuderte der Schwanzkopf seine letzten Reserven heraus, nicht mehr so kraftvoll wie die ersten drei oder vier, aber doch noch hoch bis zu Sabines Kinn.
Sabine schob ihre Zunge so weit es ging aus ihrem Mund heraus und versuchte, mit kreisenden Bewegungen soviel Sperma, wie die Zunge erreichen konnte, in ihren Mund zu kriegen. Es schmeckte wunderbar, nussig und doch süß! Wie leicht gezuckertes Eiweiß beim Kuchenbacken.
Dann erschlaffte der Burschenschwanz und rutschte schleimbesudelt unter den Tittenkugeln heraus. Bruno trat einen halben Schritt von seiner keuchend auf dem Stuhl sitzenden Mutter zurück und begann, selber schweratmend, das verspritzte Sperma auf den Brüsten seiner Mutter zu verreiben.
„Die Mädchen aus meiner Klasse behaupten, junge Mädchenbrüste würden schneller wachsen und bekämen eine straffere Haut, wenn man sie mit Sperma einreiben würde, stimmt das, Mama?“ Fragte Bruno und rieb fleißig weiter.
„Ich weiß nicht, Bruno, ob das stimmt! Schaden kann es jedenfalls nicht, und ich fühle direkt, wie der eindringende Schleim meine Haut strafft.“
„War es schön für dich, Mama? Für mich war es großartig, ich glaube, ich habe noch nie einen solch riesigen Erguss und Orgasmus gehabt!“ Bruno sah sich zu diesem Lob veranlasst, als ob er eine Entschuldigung für sein selbstherrliches Handeln suchte.
„Für mich auch, mein Sohn! Und ich habe jetzt nicht einmal ein schlechtes Gewissen, dass du mein Sohn und ich deine Mutter bin, die dir diesen Genuss bereiten durfte.“
„Mama, ich glaube auch, dass es in Ordnung ist, denn wir lieben uns ja so sehr, und in der Liebe ist kein Platz für ein schlechtes Gewissen, oder? Ich meine, ich darf doch alles mit dir teilen, was ich will und was uns Beiden möglichst viel Lust und Freude bereitet!“
Dazu fiel Sabine kein vernünftiges Gegenargument ein, und sie stöhnte: „Ja, Liebling!“
„Ich darf wirklich alles mit dir tun, Mama? Bitte sage es mir ganz laut!“
„Ja, Junge, alles! Ich will dir gehören, mit Haut und Haaren!“
„Und wenn ich dich ficken wollte, dann auch?“
Ein wohliger Schauer durchströmte Sabine bei dieser Frage. Der Junge schien wirklich aufs Ganze gehen zu wollen! Und sie flüsterte leise, aber bestimmt: „Auch das, Junge!“
Bruno machte geistig fast einen Luftsprung! Er besaß seine Mutter tatsächlich wie ein Mann seine Frau! Bis jetzt theoretisch jedenfalls! Aber er wollte es aus dem Munde seiner Mutter betätigt hören und sagte deshalb:
„Bitte Mama, sag es mir laut und deutlich, was ich alles mit dir machen kann!“
Sabine holte tief Luft, als ob es ihr schwer fiele, einzugestehen: „Bruno, mein geliebter Sohn, ― ja, du darfst ― du sollst ― mich ― f i c k e n!!“
Es war heraus!! Sabine sank innerlich in sich zusammen wie unter einer schweren Last. Sie war sich der Tragweite ihrer Worte wohl bewusst, glaubte aber, dass sie den Beweis ihres Zugeständnisses nicht sofort antreten müsse, denn der Junge war doch ausgepumpt und gar nicht fähig, selbst wenn er wollte, seinen „Freibrief“ sogleich in die Tat umzusetzen und seine Mutter zu begatten.
„Ich liebe dich, Mama, aber vergiss dein Versprechen nicht, oder war es nur so dahin gesagt, um mich zufrieden zu stellen?“ Bruno schien dem Versprechen seiner Mutter noch nicht so recht zu trauen.




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