Völlig durchgevögelt kommen wir viel zu spät im Café an, ich bin froh das Jomo mich in seinem Cabrio mitgenommen hat und mir der Fahrtwind ein wenig den Kopf gekühlt hat.
Meine Freundin Sabine ist zwar noch und in Begleitung von zwei Typen, aber ihr Gesichtsausdruck als sie mich sieht zeigt mir „Sie ist stinkesauer“. Ich zwinkere Jomo zu, der direkt in seinem Büro verschwindet und hole mir und Sabine eine Flasche Prosecco zu Versöhnung.
Mit meinem entschuldigensten Hundeblick gehe ich zum Tisch meiner Freundin. Ich nehme sie in den Arm und flüstere ihr „Es tut mir irre leid, aber du wirst mich verstehen. Ich erzähl dir alles bei Gelegenheit.“ Sie gibt mir einen intensiven Kuss und leckt sich anschließend grinsend über die Lippen. „Mit Jomo?“ zwinkert sie mir zu „ich will jedes Detail wissen“.
„Ok“ sage ich „jetzt, stell mich mal den Jungs vor“! Sie lächelt und sagt „das sind Frank und Henri, sie haben sich zu mir gesetzt, als du nicht kamst“.
Die beiden stehen auf und ich begrüße beide mit Wangenküssen, sie sind recht groß, gut gebaut und riechen köstlich. Wir setzen uns wieder und beginnen zu plaudern.
Die Jungs erzählen von ihren Hobbys, beide sind leidenschaftliche Kletterer. Das erklärt die Figur, die sich durch die engen Shirts abzeichnet. Ich ertappe mich, wie ich mir die beiden Nackt vorstelle und was soll ich sagen, trotz dem Erlebnis mit Jomo vorhin könnt ich mich schon wieder in ein Abenteuer stürzen.
Nervös beginne ich hin und her zu rutschen, beziehungsweise in Richtung Sabine. Ich bin froh das sie meine beste Freundin ist und ich schon so viel mit ihr erlebt habe.
Während wir den Jungs zuhören, es ist schon reichlich spät geworden, lege ich meine Hand auf Sabines Schenkel und lasse sie langsam vom Knie aufwärts gleiten. Überrascht sieht sie mich an, ich zwinkere ihr zu und schaue dann zu den Jungs.
Der Blick der beiden ist vielsagend und ihnen ist meine Hand, die mitlerweile unter Sabines Kleid gerutscht ist nicht entgangen. Sabine genießt meine Berührung und öffnet ihre Schenkel. Die Jungs starren auf meine Hand und beobachten sehr genau, wie sie das Höschen beiseite schiebt. Die blank rasierte Vagnina von Sabine ist gut sichtbar.
Sabine beißt sich auf die Lippe und schaut tief in die Augen der Jungs. Henri steht auf und fordert uns auf mit zu kommen. Ich küsse das Ohr von Sabine und flüstere „Lass es uns genießen“ hinein, sie dreht sich zu mir, küsst mich leidenschaftlich und flüstert „ich habe gehofft du sagst das“ zurück.
Wir sammeln unsere Jacken und Taschen ein und machen uns auf den Weg, Jomo lacht als er uns losziehen sieht und ruft uns ein „viel Spaß, ich schreib es an“ hinterher.
Wir gehen ein paar Straßen weit, Henri hat Sabine in den Arm genommen und um mich kümmert sich Frank. Ich lehne mich an seinen Körper und lasse meine Hand in die Hosentasche seiner Shorts gleiten. Den Schwanz kann ich deutlich spüren und beginne ihn durch den Stoff zu massieren.
Wir betreten das Apartment und Sabine beginnt direkt damit Henri zu küssen. Nein, küssen ist es nicht, sie verschlingt ihn förmlich und ich frage mich wann sie das letzte Mal gefickt hat. Ich schaue zu Frank und sein lächeln sagt „komm her!“.
Ich liebe es, wenn Männer sagen oder zeigen was sie wollen. Wir beginnen uns genauso zu küssen wie die anderen beiden. Frank hebt mich hoch und trägt mich zur riesigen Couch. Sabine kniet bereits vor Henri und zieht ihm die Shorts herunter. Ein stattlicher harter Schwanz bahnt sich seinen Weg heraus, sie greift danach und beginnt ihn mit festem Griff zu wichsen.
Frank schiebt derweil mein Kleid hoch und ist erstaunt das ich keine Unterwäsche trage. Ich greife ihm in die Haare und presse seinen Mund fest auf meine Fotze. Seine Zunge dringt in mich ein, seine Finger massieren meine Perle. Im Augenwinkel sehe ich, wie der Schwanz von Henri bis zum Anschlag in Sabines Mund verschwindet.
Mit festem Griff massiert sie seine Hoden und Henri stöhnt auf. Sabine legt eine Hand auf seinen flachen muskulösen Bauch und schiebt ihn langsam richtung Couch. Rücklings liegt Henri neben mir, Sabine verschlingt weiter genüsslich seinen Schwanz. Ich entziehe mich kurz Frank, drehe mich so das ich Henri küssen und Frank meinen Hintern vor sich hat.
Frank entledigt sich seiner Shorts und setzt seinen Schwanz an meiner Fotze an. Ich bin triefnass und kein bischen Widerstand hindert ihn daran, mich zu ficken. Ich presse meinen Po gegen seine Hüfte, um ihn so tief wie möglich aufzunehmen während ich mit Henris Zunge kämpfe.
Sabine zieht ihr Kleid über den Kopf, streift den String ab und steigt auf Henris stattliche Erektion. Wild beginnt sie ihn zu reiten, Henris Hände kneten fest ihre Brüste und der Raum füllt sich mit lautem stöhnen. Frank entzieht sich mir und rutscht hinter Sabine. Ein wenig enttäuscht bin ich nur sehr kurz, dann setze ich mich auf Henris Gesicht und presse meine tropfnasse Fotze fest auf seinen Mund.
Frank verteilt Gleitgel auf seinem Schwanz und dem Po-Loch von Sabine. Ich beuge mich vor, halte ihre Pobacken auseinander und sehe genießend zu wie der stattliche Schwanz ganz langsam in sie eindringt.
Henris Zunge gräbt sich derweil unermüdlich durch meine Spalte. Schleckt die Lippen, die Klitoris und taucht tief in mich ein. Das tut er so flink und setzt so geschickte Zungenschläge ein, das mir vor Geilheit schwindelig wird.
Sabine bäumt sich auf und wir küssen uns gierig, während sie wieder und wieder von festen Stössen in beide Löcher gefickt wird. Ich streichle ihre Klitoris und sie beginnt am am ganzen Körper zu zucken.
Während des lange andeuernden Orgasmus lässt sie sich auf Henris Brust fallen. Ein paar weitere feste Stöße und Sabine kommt in einem finalen gewaltigen Orgasmus, der sie abspritzen lässt.
Frank entzieht sich kurz ihrer Arschfotze und Sabine nutzt den Moment um sich auf die Couch fallen zu lassen. Schnell übernehme ich ihren Platz auf Henri und winke Frank zu mir heran.
Mein heiße Fotze umschließt den Prachtschwanz und muss sich kurz an die Größe gewöhnen. Schneller werdend reite ich Henri und nehme gierig den Schwanz von Frank saugend im Mund auf. Der gräbt seine Hände in meine Haare, umfasst meinen Kopf und beginnt ihn in seinem Takt auf seinen Schwanz zu pressen.
Mir kommen die Tränen und ich muss röcheln, so tief steckt der Schwanz in meinem Hals. Immer fester fickt mich Frank in den Mund und ich spüre ein zucken in seinen Hoden und dem prächtigen Penis. Frank stößt einen tiefen kehligen Laut aus und ergießt sich in mehreren Schüben in meinem Mund.
Es fällt mir schwer alles direkt zu schlucken, so das mir sein leckerer Saft aus dem Mund tropft. Mein ganzer Körper bebt und mit meiner Fotze umschließe ich den Schwanz von Henri fester. Frank hat sich neben Sabine gelegt und schaut gespannt bei unserem Schlussakt zu.
Immer schneller und fester reite ich Henri, immer lauter wird unser Stöhnen. Wir halten das Tempo und der Winkel seines Schwanzes in mir ist perfekt. Mehrere Orgasmen durchfahren mich und türmen sich zu einem gewaltigen Orgasmus auf.
Ich bäume mich ein letztes Mal auf und schaue Henri in die Auge, während wir beide gemeinsam kommen und er mir eine riesige Ladung Sperma in die Fotze pumpt. Mir versagen die Kräft und ich lasse mich auf ihn fallen, sein erschlaffender Penis plobt heraus und sein Saft rinnt langsam aus mir.
Wir schauen uns alle an und beschließen einfach hier und jetzt einzuschlafen. Ich küsse Sabine und flüstere ihr lachend ein „du Luder“ ins Ohr. Sie kontert mit „du gierige Stute“ und wir züngeln noch wenig, während sich Frank und Henri an unsere Rückseiten schmiegen und wir völlig fertig einschlafen….
…Fortsetzung könnte folgen…