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Das Mauerblümchen und der Chef

Es war schon spät geworden und ich war anscheinend der letzte im Büro. Ich wollte schon meine Sachen packen und nach Hause zu meiner Frau. Da klingelte das Telefon. Mein Chef forderte mich auf, noch einmal in sein Büro zu kommen. Ich ging rüber und machte die Tür auf.

Mein Chef ist ein dicker Kerl in den Vierzigern, nicht sehr sympathisch. Neben ihm am Besprechungstisch saß Lisa, eine unserer Systemadministratorinnen. Sie ist wie ich Anfang Dreißig und vom Typ her eher ein Mauerblümchen. Ihre Aknenarben verhindern wohl einen durchschlagenden Erfolg bei den Männern, aber auch die unscheinbare Art wie sie sich kleidet wird dazu beitragen. Beide schauten mich mit einem seltsamen kritischen Blick an.

„Peter, Sie kennen doch sicher unsere Betriebsvereinbarung zum Thema Nutzung von PCs“ fing mein Chef an. „Hm, schon.“ „Sie wissen also auch, dass Ihr PC nicht zur Speicherung privater Daten genutzt werden darf, auf gar keinen Fall für pornographische Bilder.“ Mir wurde heiß: Sie hatten die Bilder, die ich von meiner Frau und mir gemacht hatte, auf dem Rechner gefunden. Dann setzte Lisa ein: „Bei einem routinemäßigen Scan sind uns auf deinem Rechner eine Reihe von JPGs aufgefallen, die eindeutig pornographisch sind.“ „Schauen wir sie uns doch einmal an!“, sagte mein Chef. Lisa startete ihren Notebook.

Das erste Bild zeigte meine Frau nur mit einem Slip bekleidet. Es war ein wunderbares Bild, das sowohl das schöne Gesicht, die tolle Figur, aber auch die Wahnsinnsbrüste von Angela zeigte. „Ist das nicht Ihre Frau? Wir haben uns doch auf dem letzten Sommerfest kennengelernt.“ Mein Chef grinste. „Wirklich sehr hübsch!“ Lisa zeigte das nächste Bild. Angela war jetzt ganz nackt, sie spreizte ihre Beine und es war wirklich alles zu sehen. „Sehr hübsch!“ sagte mein Chef. „Ich mag es zwar lieber, wenn die Damen rasiert sind, aber so ist auch sehr hübsch mit dem dichten schwarzen Schamhaar. Und die Brüste Ihrer Frau sind wirklich toll.“ Seine Hand war inzwischen in seinen Schritt gewandert und er rieb sich dort. Auch Lisa konnte es sehen. Diese fette Sau geilte sich an den privaten Bildern meiner Frau auf.

Auf dem nächsten Bild war Angela auf allen Vieren. Man sah ihren knackigen Hintern und ihre Schamlippen. „Das ist doch die beste Position. Machen Sie eigentlich oft Geschlechtsverkehr von dieser Position?“ Jetzt reichte es mir. „Das ist ja wohl das Letzte!“ „Regen Sie sich ab, mein lieber Peter. Ist Ihnen klar, dass ich Ihnen wegen dieser Bilder eine Abmahnung schicken kann?“ Er hatte mich in der Hand, eine Abmahnung würde meine Karrierechancen zunichte machen. „Also: wie oft machen Sie Geschlechtsverkehr aus dieser Position?“ Ich zitterte vor Zorn: „Zwei- bis dreimal die Woche.“ Die Antwort machte ihn offensichtlich noch geiler. Er hatte sich breitbeinig hingesetzt, damit Lisa und ich sehen konnten, wie er die Beule in seiner Hose rieb.

Dann zeigte Lisa das nächste Bild. Angela und ich hatten die Rollen getauscht. Auf dem nächsten Bild war ich zu sehen. Genauer gesagt ein Teil von mir, vom Brustkorb bis zu den Knieen. Und dazwischen mein Steifer, auf den ich sonst sehr stolz bin: 20 cm lang und 6 cm dick. „Na das ist ja mal ein Penis!“ sagte mein Chef. „Ist das etwa Ihr Glied?“ „Ja.“ sagte ich. „Das kann ja jeder behaupten.“ sagte Lisa, die bis dahin noch gar nichts gesagt hatte. Was sollte denn diese Bemerkung? Sie schielte ganz offensichtlich auf meinen Schritt.

Das nächste Bild war mit Selbstauslöser. Man sah, wie Angela meinen Steifen im Mund hatte und daran lutschte. Mein Gesicht war wieder nicht zu sehen. „Geil“ stammelte mein Chef. Er hatte einen roten Kopf und rieb sich seinen Steifen durch die Hose. „Weiter“

„Jetzt kommt das letzte Bild.“ Lisa klickte. Wieder eine Aufnahme mit Selbstauslöser. Ich lag auf dem Rücken, die Kamera zwischen meinen Füßen. Angela mit dem Rücken zu mir auf mir sitzend. Mein Schwanz halb in ihr drin. Und das alles in Großaufnahme! Wir hatten eine Viertelstunde gebraucht, bis wir das Bild im Kasten hatten. „Wahnsinn! Ihr Riesenglied in der nassen Fotze ihrer Frau. Tut es ihr nicht weh?“ „Ab und zu schon.“ „Wahnsinn, ich wünschte mir würde das mal passieren! Aber ich glaube noch immer nicht, dass das Ihr Schwanz ist. Was meinen Sie, Lisa?“ „Ich weiß nicht.“ „Na gut, mein lieber Peter.“ Mein Chef grinste. „Dann wollen wir Beweise sehen. Machen Sie doch mal die Hose auf!“ „Nein, ganz ausziehen!“ hauchte Lisa mit rotem Kopf.

Was für eine Situation! Mein perverser Chef nutzte seine Macht aus, Lisa, die ich bislang wirklich nie beachtet hatte, war ganz offensichtlich scharf auf mich und machte mit. Was blieb mir über. Langsam zog ich mich aus, bis ich nackt vor den beiden stand. Mein Schwanz war schlaff und baumelte an mir herunter. Lisa betrachtete meinen Körper, aber mein Chef starrte nur auf meinen Schwanz. War die Sau etwa auch noch bi?

„Toll! Was für ein Penis! Ein dicker langer Fleischpenis! Sorry, das halte ich nicht aus!“ Er stand auf und kam auf mich zu. Mir wurde schlecht. Seine Wurstfinger griffen zu meinem Penis und fassten ihn an. Dann öffnete er seine Hose und nahm seinen eigenen Schwanz heraus. Er war steif, aber nicht sehr groß und recht dünn. Seine Vorhaut war so lang, dass sie auch steif über seiner Eichel war. Dann nahm er meinen Schwanz und hielt ihn an seinen: beide waren gleich lang. Er drehte sich so, dass Lisa es sehen konnte.

Dann ließ er mich wieder los und ging zurück zu seinem Stuhl und sagte: „Wir wollen ihn aber steif sehen. Los machen Sie ihn steif!“ Ich begann ein wenig zu wichsen, aber er wurde nur halb steif. „Lisa, können Sie Peter vielleicht helfen?“ Lisa schaute mich mit einem seltsamen Blick an. Dann begann sie sich auszuziehen. Sie war sehr schlank. Ihre Brüste waren nur sehr klein, aber flach und sahen hübsch aus. Ihre Hüften waren etwas zu breit. Insgesamt war sie aber ganz ansehnlich. Ganz nackt stand sie vor mir. Ich hatte Angela versprochen, sie nicht mehr zu betrügen, aber jetzt wurde ich geil angesichts des nackten Mauerblümchens. Auch mein Chef merkte es: „Er wird steif! Weiter so!“ Wie ein Irrer saß er da und wichste seinen Schwanz. „Jetzt blasen!“ Lisa kniete nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er wurde steif, die Vorhaut schob sich zurück und die Eichel wurde ganz dick. Mein Chef stand neben uns und nahm ihr den Steifen aus dem Mund um ihn wieder zu befingern. „Lecken Sie sie jetzt!“!

Lisa legte sich auf den Besprechungstisch und spreizte die Beine. Ich bückte mich und roch an ihrer Scheide. Sie benutzte kein Intimspray, aber ich war geil und der Geruch machte mich an. Ich bückte mich und küsste ihre Lippen, dann fing ich an, an ihrem Kitzler zu saugen. Mein Chef schaute sich alles genau an. Auch das machte mich inzwischen geil. Er hatte sich inzwischen ganz ausgezogen, sein käsiger Körper und seine Wampe ließen ihn noch lächerlicher erscheinen als zuvor. Er stellte sich jetzt hinter mich und befummelte von hinten meine Eier und meinen Schwanz, der ihn wohl total anmachte. Dann legte er seinen Schwanz an mein Arschloch. Das war zu viel. Wutentbrannt drehte ich mich zu ihm um. „Du schwule Sau wirst mich nicht ficken! Da kannst du mir zehn Abmahnungen schicken!“ Erschrocken schaute er mich an. „Dann ficken Sie doch mich, Chef, wenn er mit mir fertig ist.“ sagte Lisa, auch mit einem angewiderten Gesichstausdruck. Sie opferte sich sozusagen für mich. „Vergiss ihn bitte und nimm mich jetzt.“ Sie lag noch immer mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Tisch. Ich schob sie zurecht, dann setzte ich meine Eichel an. Dann stieß ich zu. Ich war in ihr. Dann fickte ich immer stärker. Sie stöhnte und flüsterte „Fick mich du Hengst!“. Mein Chef stand neben uns und wichste.

Ich wurde immer geiler. Bevor ich fertig wurde, fing mein Chef an zu stöhnen. Er stammelte „Ich komme!!“, dann schoss er mehrere Ladungen Sperma über Lisa und mich. Ein dicker Spritzer traf ihr Gesicht. Dann stöhnte sie: „Jetzt! Jetzt!“ Sie schrie: „Fester! Tiefer! Ganz tief rein! Aaaaah!!!“. Dann kam ich und jagte ihr mein Sperma in den Unterleib. Es war so viel, dass es ihr unten wieder rauslief.

„Jetzt ich!“ rief mein Chef. Er schob mich weg. Ich zog meinen Halbsteifen aus Lisas Scheide. Er wippte vor mir her und das Sperma tropfte von ihm runter. Die Wichse von meinem Chef lief an meinem Bauch runter in mein Schamhaar. Der Tisch schwamm vor Sperma. Mein Chef setzte seinen Schlaffen an Lisas Scheide an und versuchte ihn reinzudrücken. Es funktionierte aber nicht. Entnervt gab er auf und zog sich an. Auch Lisa und ich zogen uns wieder an, nachdem wir seine Wichse von uns abgewischt hatten.

„Mein lieber Peter, diesmal ist Ihr Arschloch noch davongekommen. Aber Lisa hat mir Ihre Bilder auf CD gebrannt. Sie sind weiter in meiner Hand.“ Er wollte mich also weiter erpressen. „Und jetzt raus!“

Lisa und ich verließen sein Büro. Wir gingen den Flur entlang. Sie nahm mich auf Seite und schaute mich an. „Entschuldige, dass ich da mitgemacht habe. Aber ich liebe dich schon seit zwei Jahren, und du hast mich nicht beachtet. Kein Wunder, bei deiner tollen Frau.“ „Ist schon gut,“ sagte ich, „immerhin hast du verhindert, dass ich entjungfert wurde. Aber er wird mich weiter erpressen!“ „Wird er nicht,“ sagte Lisa, „die CD ist leer und ich habe die Bilder gelöscht.“ Ich atmete auf. „Können wir das privat noch einmal wiederholen?“ fragte sie mich. Ich überlegte kurz, dachte an Angela, deren letzte Affäre auch nicht so lange her war. „Ja, machen wir!“ Ich gab ihr einen langen Zungenkuss und drückte sie an mich. Gar nicht so schlecht, das Mauerblümchen!

„Übrigens,“ sagte sie, ich habe auch seine Festplatte gescannt, und noch viel übleres Zeug gefunden.“ Ich war begeistert: Jetzt war er in unserer Hand!




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