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Lebe deinen Pornotraum – Teil 4: Eine nette kleine

Nachdem Inez die Bukkake-Bühne verlassen hatte, löste sich die Versammlung der „Miesen Wichser“ schnell auf. Die meisten Männer machten sich bald nach dem Duschen auf den Heimweg, einige blieben auch zurück, um miteinander zu reden oder weil sie hofften noch einen Blick (oder vielleicht auch etwas anderes) auf die Frauen werfen zu können. Doch die schienen plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, und selbst ich, der ich kurz zuvor noch voller guter Vorsätze gewesen war, wen ich an diesem Tag noch alles ficken wollte, überlegte schließlich ernsthaft, ob ich nicht vielleicht ebenfalls nach Hause fahren sollte.
Plötzlich schlug mir eine Hand auf den Rücken, und überrascht fuhr ich herum. Es war Robbie, einer meiner neuen „Kollegen“. „Und Alex, war´s so geil, wie du es dir vorgestellt hast?“
Ich konnte diese Frage nur bejahen. „Es war sogar noch viel geiler!“
„Gut so! Bob lässt übrigens fragen, ob du noch Zeit hast. Wir drehen heute Nachmittag mit Inez und den anderen noch ´ne nette kleine Outdoor-Orgie, und er hätte dich gerne dabei!“
Ich spürte wie ich plötzlich ganz breit grinsen musste. Die Götter der Geilheit schienen meine Gebete tatsächlich erhört zu haben! „Klar habe ich Zeit!“ Bob Fokker, der Studioboss persönlich, wollte mich für eine Gruppensex-Szene mit mehreren geilen Weibern, und natürlich war ich sofort bereit auch meinen Nachmittag der Pornographie zu opfern.

Es war ein warmer, sonniger Sommertag, und ich fand Becky, Tamara und die anderen draußen im Freien wieder. Der Swinger-Club, der als Drehort diente, hatte eine Terrasse und eine Liege- oder vielleicht auch Rammelwiese, wo sie sich auf einigen Handtüchern ausgebreitet hatten. Sie schwatzten, rauchten, tranken Cola und Energy-Drinks aus Dosen und aßen Sandwiches. Becky und Tamara waren dabei der Mittelpunkt einer Gruppe von Männern, bestehend aus Heiner und zwei jüngeren Stechern, die ich noch nicht persönlich kannte, die aber auch zuvor schon beim Bukkake dabei gewesen waren. Kaliopé/Rosalie lag etwas abseits lesend in der Sonne. Die schlanke Brünette trug einen gelben Bikini und ich kam nicht umhin ihre langen Beine und ihren tatsächlich sehr attraktiven Vorbau zu bewundern, der prall, fest und natürlich auf mich wirkte. Zu schade, dass das Mädchen mit der Brille eine solche Zicke zu sein schien und auch jetzt niemanden von den anderen eines Blickes würdigte.
Ich setzte mich neben Becky, die sofort näher an mich heran rückte und, allerdings eher freundschaftlich, einen Arm um meine Schulter legte. Das rothaarige Mädchen trug abgeschnittene Jeansshorts und ein blaues Bikini-Top, ihre blasse Haut roch nach Sonnenschutzcreme. Wie die meisten anderen auch war sie barfuß. Fasziniert betrachtete ich ihren von Sommersprossen bedeckten Rücken und Schultern. Becky bemerkte das und schob ihre üppige Lockenmähne zur Seite. „Wenn du fertig gezählt hast, dann sag bitte bescheid. Ich wollte schon immer mal wissen, wie viele es eigentlich sind…“
„Zwei von denen auf der Vorderseite sind Nippel.“ Die dunkelhaarige Tamara, von der dieser äußerst hilfreiche Kommentar kam, trug ein schwarzes Tanktop, dessen großer Ausschnitt einen prächtigen Blick auf ihren üppigen Naturbusen bot, und einen kurzen weißen Rock. Wenn sie so dasaß brauchte es nur eine kleine Bewegung ihrerseits, so dass jeder der es wollte auch noch ihren schwarzen Slip sehen konnte.
Die Mädels stellten mir nun auch die anderen beiden Jungs vor. Amir war eher klein, aber sehr muskulös, mit zurückgegeltem schwarzen Haar, Goldkettchen und einem schmalen Bart entlang der Kinnlinie. Wie ich bald erfuhr war er selbst erst einundzwanzig, aber schon seit zwei Jahren praktisch Vollzeitficker, und darauf so stolz, dass er sich „XXX Hardcore Pornostyle“ auf den linken Unterarm hatte tätowieren lassen. Er hörte sich selbst gerne reden und hielt sich ganz offensichtlich für den größten Lover der nördlichen Erdhalbkugel, schien aber ein lustiger, unkomplizierter Typ zu sein, der gerne Spaß hatte und andere daran teilhaben ließ. „Wilkommen im Schlampenfickerclub, Alter! Du und ich, wir sind jetzt Pornobrüder. Wenn du mal keine Bitches am Start hast, fragst du mich, ich geb´ dir welche von meinen ab!“
Der zweite Darsteller, Chris, war da schwieriger einzuschätzen. Er war wahrscheinlich Anfang dreißig, stark tätowiert, mit kahl rasiertem Schädel. Seine Augen waren hinter einer dunklen Brille verborgen, die er, wenn ich mich recht erinnerte, auch während des Bukkake-Events im Innern des Clubs getragen hatte. Er sprach nicht viel, schien aber hinter seiner Brille die Mädels ununterbrochen anzustarren, und jederzeit hing ihm ein kleines, überlegenes Lächeln im Mundwinkel. Heiner kannte ich ja bereits von meiner ersten Szene mit Jaqueline, und bald gesellte sich auch noch Robbie, der weithin berühmte „weiße Jamaikaner“ zu uns, dem sein langer Dödel fast aus dem Bein seiner weiten Shorts heraushing.
Ich stellte fest, dass ich als einziger der Männer in der Runde ein Hemd trug (es war immer noch das „Mieser Wichser“-T-Shirt) und zog es aus. Fast jeder der Kerle, mit der möglichen Ausnahme von Robbie, der mehr drahtig als muskulös war, stellte mich in Sachen Body in den Schatten, doch hatte ich mittlerweile zu genüge bewiesen, was ich mit meinem Schwanz alles konnte, so dass ich mich in dieser Gesellschaft kaum unwohl fühlen musste.
„Kippe?“ Tamara hielt mir eine Schachtel hin.
Ich lehnte ab. „Nein danke. Nichtraucher.“
„Gut so.“ Becky tat einen tiefen Zug an ihrer Zigarette. „Ist eine grauenhafte Angewohnheit. Ich will´s mir schon seit Jahren abgewöhnen.“
Tamara grinste und ließ sich von Heiner Feuer geben. „Zwecklos. Bei dir ist das nämlich keine Angewohnheit, sondern reine Oralfixierung.“
Becky zuckte die Schultern „Ein verbreitetes Leiden in unserem Job.“
Schnell begann ich mich in der Gesellschaft dieser Leute wohlzufühlen. Alles war sehr locker, und anders als in der Gesellschaft anderer attraktiver Frauen brauchte ich hier keine Schuldgefühle wegen meiner schmutzigen Fantasie zu haben, die wie immer Amok lief, wenn ich schöne weibliche Körper aus der Nähe sah. Die Zeit, ich weiß nicht ob eine Stunde oder zwei, verging daher rasend schnell mit Gesprächen über die Ereignisse des Vormittags, anzüglichen Kommentaren und freundschaftlichem Gefrotzel, letzteres vor allem zwischen Becky und Tamara.
„Und ich sage, zu einem Gangbang gehören mindestens vier Kerle pro Frau, das ist doch klar! Drei Männer und eine Frau ist ein Vierer mit drei Männern. Zwei Frauen und sieben Männer ist ´ne Orgie mit Männerüberschuß.“
„Orgie mit Männerüberschuss, so ein Quatsch! Sieben Kerle und zwei Frauen ist natürlich ein Gangbang mit zwei Frauen. Alex, sag der fetten Kuh bitte, dass sie Scheiße labert!“
Tamara lachte. „Und der blöden Zicke mit dem Gesicht wie ein Streuselkuchen darfst du von mir ausrichten, dass sie keine Ahnung von Porno hat!“
„Gangbang heißt mehr Schwänze als Löcher.“ Amir stellte sich auf Tamaras Seite.
Becky boxte ihn spielerisch in die Seite. „Das geht dann aber bei zwei plus sieben nicht auf, du Spezialist! Das heißt, du bleibst übrig und musst dich selbst befriedigen.“
Robbie fasste sich an die Stirn. „Bitte keine Mathematik, Leute, davon kriege ich Kopfweh!“
Amir markierte unterdessen Entsetzen. „Selbstbefriedigung? Ey, sülz hier nicht rum, Baby! Ich befriedige niemals nur mich selbst. Mein Schwanz reicht krass bis übers Mittelmeer, wenn ich wichse kriegen die Schlampen in Marokko ´nen Orgasmus!“
„Du kannst dir natürlich auch gleichzeitig zwei Schwänze in den Arsch und einen in die Pussy schieben lassen, und dazu noch zwei ins Maul.“ Chris schien diesen Einwand todernst zu meinen.
Becky schüttelte energisch den Kopf. „Kann ich vielleicht, mach ich aber nicht! Versuch so was gefälligst bei Tammy!“
Die Diskussion wurde rasch abgebrochen, als Bob Fokker über die Wiese zu uns hinüberkam, den Arm um Inez, die milchkaffeefarbene Brasilianerin mit der Wahnsinnsfigur, gelegt. Ich spürte sofort, wie die Mädels in der Gegenwart des stattlichen älteren Mannes ihre Haltung und ihr Verhalten veränderten. Sogar Kaliopé, die bislang allem was wir anderen taten nur Desinteresse entgegen gebracht hatte, schien Bob jetzt beinahe mit Blicken zu verschlingen. Auch die Kerle, selbst der leicht arrogant erscheinende Chris, machten ihm respektvoll Platz. Fast überkam mich so etwas wie Neid. So war es also, wenn man das Alphamännchen war.
Inez ihrerseits, die einen geblümten Bikini mit winzigem String-Tanga und eine große Sonnenbrille trug, war Bob gegenüber gänzlich unbefangen, vielleicht weil der Studiochef und altgediente Pornohengst in ihrer Heimat keine solche Legende war wie hier bei uns. Sie verließ Bobs Seite und setzte sich zwischen Robbie und Chris, die schon bald beide den Arm um sie legten. Zufrieden seufzend lehnte sie den Kopf an Chris´ breite Brust. „Mmh, ist schön hier bei euch. Ich will gar nicht mehr nach Hause!“
Robbies Finger strichen sanft über ihr Bein bis zum Rande ihres Strings. „Dann bleib doch einfach!“
Die sexy Latina lachte. „Bist du verrückt?“ Sie fuhr sich langsam mit den Händen über Brüste und Bauch, doch bereits ihr dunkle, akzentschwere Sammtstimme reichte aus um meine Rute zum zucken zu bringen. „Gibt überall Männer die meine Körper begehren. Die werden traurig, wenn ich immer in Deutschland bleibe, und ich gerne viele Männer glücklich mache!“
„Mich hast du heute sehr glücklich gemacht, Inez!“ Ich glaube, zum ersten Mal in meinem Leben kam mir ein Kompliment an eine Frau ganz natürlich von den Lippen, und ganz bestimmt hatte noch keins solche Wirkung gezeigt.
„Du heißt Alex, ja? Ich dich erinnere von vorhin.“ Lächelnd kam Inez näher an mich heran. Ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Dann gab sie mir einen kleinen Kuß auf den Mund. „Ich mag dich. Du fickst wie brasilianische Mann und hast gute Schwanz!“
„Wie wir alle jetzt deutlich sehen können.“, warf Becky mit Blick auf die nun entstandene große Beule in meiner Hose trocken ein. Tatsächlich waren Inez´ Worte das wahrscheinlich ungewöhnlichste Lob, dass ich je erhalten hatte, und ließen mein Herz schneller schlagen.
Unterdessen hatte sich auch das Kamerateam nach draußen verlagert und war anscheinend für den Dreh bereit. Bobs Blick schweifte durch die Runde, in der nicht nur ich allmählich einen Steifen bekam, sondern Tamara auch eine ähnlich deutliche Beule in Heiners Hose massierte und Kaliopé (ausgerechnet!) mit einer Hand sanft zwischen ihren Beinen hindurch strich.
„Also, wollen wir?“ Die Antwort auf Bobs Frage war einstimmig. „Okay, dann los! Macht einfach, was euch Spaß macht. Lasst es langsam angehen, und wir werden sehen, wohin es führt. Wer macht heute alles anal?“ Inez und Tamara hoben die Hand. „Dann ist ja alles klar.“ Er wandte sich zum Team. „Sagt, wenn ihr soweit seid!“
Becky zwinkerte Tamara zu. „Vier Frauen und sechs Männer. Das ist jetzt ´ne Orgie mit Männerüberschuss.“
Ihre Freundin grinste voller Vorfreude zurück. „Okay, dann sind wir uns ja endlich mal einig.“

Als die Kameras zu laufen begannen, fanden wir Darsteller uns schnell zu zweit oder zu dritt zusammen, um loszulegen. Zum ersten mal in meiner jungen Karriere spürte ich überhaupt kein „Lampenfieber“ vor dem Dreh, sondern freute mich einfach nur auf das, was gleich kommen würde. Mein Schwanz war hart, die Mädels (zumindest drei von vier) waren nett und willig, es war ein wunderschöner Tag, was konnte man sich mehr wünschen? Die Anwesenheit der Kameraleute verschwamm irgendwo am Rande meines Bewusstseins, und es schien überhaupt kein Druck hinter allem zu liegen.
Becky sah mich mit einem kleinen Lächeln an und schmiegte sich eng gegen meinen Körper. „Bleibst du bei mir?“, fragte sie fast schüchtern, und wie hätte ich da nein sagen können? Ich zog das rothaarige Mädchen zu mir heran, so dass sie sich Brust gegen Brust auf meinen Schoß setzte. Ihr Unterleib rieb sich leicht an meinem, und wir küssten uns.
Mein Zungenspiel mit Becky war sanft und spielerisch, ganz anders als das was ich zuvor mit Cassandra, Jaqueline oder Inez erlebt hatte. Als ich mich einmal kurz umsah erkannte ich, dass auch die anderen überraschend zärtlich anfingen. Das wilde Spritzfest des Vormittags schien unsere niedersten Fick- und Sperma-Begierden zumindest vorübergehend befriedigt zu haben, und im Moment genossen wir einfach nur die Nähe unserer jeweiligen Partner.
Inez küsste Robbie mit sehr viel feuchter Zunge, während Chris´ starke Hände über ihre schlanken Beine wanderten. Bald schon drangen sie höher in noch viel interessantere Bereiche vor und schoben ihren Tanga zu Seite, um an ihrer Muschi zu spielen. Kaliopé lag immer noch etwas Abseits auf den Bauch, aber zu meiner Überraschung sah ich ein träumerisches Lächeln auf ihrem Gesicht, während Bob ihr sanft die Schultern massierte und dann den Verschluss ihres Oberteils öffnete. Fast schien sie dabei zu schnurren wie ein Kätzchen.
Becky beobachtete das ebenfalls und flüsterte mir ins Ohr. „Weißt du noch, was wir dir heute vormittag von Kaliopés kleiner Schwäche erzählt haben? Also: sie steht total auf dominante ältere Männer, vor allem aber fährt sie irrsinnig auf Bob ab. Wart mal ab, wie sie abgeht, wenn er sie nachher fickt!“ Ich beschloss, in dieser Hinsicht die Augen offen zu halten.
Dicht neben uns lagen Tamara und Amir wild knutschend und eng umschlungen beieinander. Nachdem Amir der prallen Schwarzhaarigen das Top ausgezogen hatte, vergrub er sein Gesicht vollständig in ihren tollen Möpsen. Tamara seufzte genießerisch. „Das gefällt dir, was?“
Becky grinste zu ihrer Freundin hinüber „Diese Araberhengste tun immer so, als wollten sie nur blonde Muschis, aber in Wirklichkeit sehnen sie sich nach dem dunklen, mütterlichen Typ mit großen Schmusetitten.“
Amir nuschelte irgendeine unverständliche Erwiderung in Tamaras Berglandschaft hinein, und alle lachten. „Sind ja eh keine blonden Muschis da.“, warf Robbie in die Runde.
„Blonde Muschis werden sowieso überschätzt!“ Becky stand jetzt auf, öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Shorts, und vor ihr kniend half ich ihr das enge Stück Stoff von den Hüften zu streifen. Ihr Slip folgte, und ich sah nun, dass sie, anders als die meisten Frauen im Pornogeschäft, nicht total oder zumindest größtenteils rasiert war, sondern ein zwar sauber gestutztes, aber doch ziemlich großflächiges, kupferfarbenes Dreieck aus kleinen weichen Löckchen über ihrer Scham trug.
„Gefällt es dir?“, fragte sie mich und strich sich dabei einladend durch den Busch, „Ich finde ja immer, Frauen sollte zeigen, dass der Teppich auch zu den Vorhängen passt…“ Und dann zog sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, um mir auch noch ihr sehr rosiges und sehr feuchtes Inneres zu präsentieren.
Es brauchte keine weitere Ermutigung, um mich dazu zu veranlassen sie dort zu küssen. „Das steht dir ganz hervorragend!“, sagte ich und drückte meine Lippen auf die ihren. Während ich sie leckte fuhren meine Hände über ihre Beine und ihren Po. Schließlich schob ich erst einen, dann zwei Finger in das seidige Innere ihrer Vagina, was sie zum stöhnen und ihre langen schlanken Beine schon bald zum zittern brachte.
Als ich nach einer Weile von ihr abließ stand schon Heiner hinter ihr, umfasste ihre Taille und küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Er zog die kleinen Stoffdreiecke über ihren Brüsten zur Seite und zwirbelte ihre steifen rosa Nippel zwischen seinen Fingerspitzen, was ihr ein freudiges kleines Quietschen entlockte. Wie nicht anders erwartet, so waren auch ihre niedlichen Titten, die jeweils gerade eine Hand ausfüllten, voller Sommersprossen.

Ich konnte nun nicht mehr anders, ich musste meinen Schwanz aus seiner bedrückenden Gefangenschaft befreien, und zog daher meine Hose aus, so wie es auch die meisten übrigen Männer in der Runde jetzt taten. Dann legte ich mich auf eins der Badetücher. Becky kam zu mir herab und beugte sich mit hungrigem Glitzern in den Augen über mich. Während Heiner sie nun von hinten fingerte und leckte, begann sie mich tief, feucht und zärtlich zu blasen. Vor meinen Blicken war ihr Gesicht und mein Schwanz durch den dichten Vorhang ihres wilden roten Haares verborgen, der mir sanft kitzelnd über Bauch und Beine strich, doch die kehligen kleinen Laute die sie von sich gab zeugten von ihrem Vergnügen.
Ich entschied mich, Becky einfach ihr Ding machen zu lassen, schloss die Augen und genoss. Als ich sie wieder öffnete, stellte ich fest, dass Inez dicht neben mir am Schwanz des ebenfalls liegenden Chris lutschte, und ich erkannte, dass sich ihr knackiger Po in leichter Reichweite meiner Hand befand. Prompt begann ich sie zu streicheln und gab ihr ein paar spielerische Klapse auf die prallen Backen, woraufhin sie mir über Chris´ Ständer hinweg einen neckischen Blick zuwarf.
Becky leckte jetzt mit flinker Zunge an meinen Eiern, und erregt stöhnte ich auf. All die lusterfüllten Körper um mich herum verliehen mir ein wunderbares Glücksgefühl, dass mit nichts bisher erlebten zu vergleichen war, und zufrieden seufzend nahm ich die Atmosphäre der Szene ganz in mich auf.
Amir hatte Tamara vollständig entkleidet. Das schwarzhaarige Mädchen besaß die klassische Cello-Figur, die vielleicht nicht das Ideal der Modeschöpfer dieser Welt war, aber bei Männern niemals aus der Mode kam: kurvig, üppig und überall gut in Form. Außer ihren prallen Rundungen besaß sie außerdem, unter einem schmalen Streifen schwarzen Flaums, eine der leckersten, saftigsten, schönsten Muschis, die ich je gesehen hatte, und die mir heute ganz bestimmt nicht entgehen durfte.
Schon bald steckte der Schwarzhaarigen Amirs dicker Schwanz im Mund. Dabei kniete sie über Robbie, der sie leckte, und sich selbst dabei die Latte wichste. Deren wirklich beeindruckende Länge faszinierte einen der Kameraleute so sehr, dass er kaum einmal etwas anderes filmte und schließlich von Bob ermahnt werden musste. Dieser behielt immer noch den Überblick, obwohl er sich seinerseits in der 69er-Stellung unter Kaliopé befand. Ich konnte von meiner Position das Gesicht der nun vollständig nackten, brünetten Psychologie-Studentin nicht sehen, der flotte Rhythmus, in dem sich ihr Kopf am dicken Hobel des älteren Mannes auf und ab bewegte, schien aber darauf hinzudeuten, dass sie dabei ihren Spaß hatte.

Heiner wollte nun auch seinen Schwanz ins Spiel bringen. Er gab Beckys Hintern einen kleinen Abschiedskuss und begann seine Hose zu öffnen. Kurz bevor er von hinten in die rotbuschige Pussy eindrang, sah er zu mir hinab. „Und wie gefällt dir deine erste Orgie?“, fragte er. Ich grinste. „Wahnsinn! Das will ich von jetzt an jeden Tag machen!“
„Da bist du bei uns richtig!“
Der graumelierte Profificker stieß die mich weiterhin blasende Becky zuerst langsam, dann im immer rascheren Takt von hinten, und als eine Kamera näher an uns herankam fasste ich ihre feuerroten Locken mit den Händen zusammen und hielt sie aus dem Weg, so dass unsere zukünftigen Zuschauer die junge Frau auch bei der liebevollen Arbeit an meinem Ständer beobachten konnten. „Oh ja, du bläst so geil!“, stöhnte ich. Es war die reine Wahrheit, und die sommersproßige junge Frau schenkte mir ein Lächeln.
Inez´ Arsch entzog sich nun meinem Zugriff. Die scharfe Brasilianerin, die immer noch Bikini und Sonnenbrille trug, stand auf und führte mit dem Rücken zu Chris dessen Erektion in ihre feuchte Muschi ein, um ihn zu reiten. Auch Kaliopé wollte jetzt ficken und stieg auf Bobs Schwanz, in diesem Fall jedoch so, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Sie japste erfreut auf, als sie sich langsam auf seinem extradicken Kolben herabsenkte. Dabei war sie aber immer noch von der Gruppe abgewandt, so als wollte sie nicht, dass irgendjemand außer Bob Fokker, der ihr gleich kräftig an die Titten packte, das Entzücken auf ihren Zügen sah.
„Habt ihr´s bald, ihr geilen Böcke?“ Ich hörte Tamara lachen, als Robbie und Amir sich für einen Moment nicht einig werden konnten, wer sie zuerst ficken durfte, doch die Angelegenheit regelte sich schließlich, indem sich die junge Frau auf den Rücken legte, Amir in ihre Fotze stach und Robie sich über ihr Gesicht kniete, so dass sie an seinen Eiern lecken konnte, während er seinen langen Ast zwischen ihre Titten steckte, die Amir für ihn zusammendrückte.

Beckys Blowjob war unterdes immer noch so herrlich wie in der ersten Minute, doch gierig wie ich war wollte ich jetzt auch etwas ficken und entzog mich ihr. Das rothaarige Mädchen hatte nicht das geringste dagegen, und bald schon ritt sie auf Heiner, der ihr zuvor noch das Bikinioberteil ausgezogen hatte. Ich meinerseits ging zu Inez, die, wie immer, nichts gegen einen zusätzlichen Schwanz einzuwenden hatte. Nachdem ich sie einmal kurz an meiner Härte hatte lutschen lassen stieg sie von Chris herab und ließ sich vor mir auf alle viere nieder, um einladend mit ihrem Prachtarsch zu wackeln. Sie war nun völlig nackt, und ihre Sonnenbrille hatte sie hoch in die Stirn geschoben. „Willst du mich? Kannst du nicht genug von mir bekommen? Du bist wie alle deutsche Männer, du willst immer nur ficken Ärsche aus Rio!“
Wie bereits früher am Tag während des Bukkake-Events steckerte ich die schöne Südamerikanerin in der Hündchenstellung, doch anders als zuvor hatte ich sie und ihre trieffeuchte Seidenfotze jetzt ganz für mich allein. Chris, der tätowierte Stecher, ging nämlich zielstrebig hinüber zu Bob und Kaliopé. Eigentlich forderte Inez praller, vor meinen Augen vor und zurück tanzender Po und die Art, wie sie sich bewegte, wie sie bei jedem meiner Stöße freudig stöhnte und wie sie ihre Haare hin und her warf meine ganze Aufmerksamkeit, doch wollte ich unbedingt auch sehen, was geschehen würde, wenn Chris Selbstbewusstsein auf Kaliopés Zickigkeit traf.
Der Zusammenstoß, den ich erhofft oder befürchtet hatte, blieb jedoch aus. Ich war überrascht, dass Kaliopé keinen Mucks tat, als Chris sie wenig gentlemanlike an den Haaren ergriff und ihr ohne jede Vorrede oder Zärtlichkeit seinen harten Schwanz in den Mund steckte. Anscheinend hatte der berüchtigte Captain Hook sie genügend vorgewärmt, denn das brünette Mädchen ritt einfach weiter auf Bob, dessen großen Hände ihren Hintern kneteten, und lies sich zwar nicht besonders tief, aber doch recht rüde ins Maul ficken. Vielleicht lag es daran, dass Bob seiner jungen Gespielin genau sagte, was er von ihr verlangte. „Ja, sehr schön, blas meinem Freund den Fickkolben, dafür bist du schließlich hier, du kleines Luder!“
Robbie fickte mittlerweile Tamara mit tiefen, langsamen Stößen liegend in der Löffelchen-Stellung, leckte an ihrem Ohr und knetete ihre dicken Titten gut durch. Amir kam zu Inez und mir hinüber, kniete sich vor uns und schob der lüsternen und erfreut aufquaken Latina seinen dicken Hobel zwischen die Lippen. „Zwei Schwänze sind geiler als einer! Hey, Alex, lass uns sehen wie krass wir das Bunny durchziehen können, was sagst du?“
Ich sagte natürlich ja, und während Amir von vorne mit den Hüften zu pumpen begann beschleunigte ich meine Schlagzahl, bis die Pornostute zwischen uns zuckte und grunzte wie am Spieß (okay, wie an zwei Spießen!). Zu guter letzt musste sie den Schwanz in ihrem Mund ausspucken, gemeinsam mit einem dicken Schwall schaumigen Speichels. „Krch… Ihr mich fickt mit fetten Schwänzen wie schmutzige Hurennutte! Ist sehr gut, macht weiter!“

Nach einer Weile war jedoch auf Bobs Ansage hin ein Stellungswechsel fällig, und Inez musste auf mich verzichten. Chris fickte Kaliopé, die ihren Kopf aufs Badetuch drückte und leise stöhnte, während sie den Po weit in die Höhe reckte, nun von hinten, und Robbie hatte mit seinem frisch mit Gleitgel eingeschmierten Schwanz in Tamaras Arsch gewechselt. Dabei erhielt er Verstärkung von Heiner, der dem drallen Weib seinen aus Beckys feuchter Fotze gezogenen Ständer in den Mund schob. Amir löste mich an Inez einladendem hinterem Ende ab, und es dauerte nicht lange, dann wurde auch hier kräftig in den Arsch gefickt, während die rassige und immer noch völlig frisch wirkende Latina jetzt an Bobs dicker Keule lutschte. Ein paar mal hielt Amir in seinen Stößen inne und zog seinen großkalibrigen Knüppel heraus, um einer herangezoomten Kamera die weit aufgebohrte Rosette der jungen Frau zu zeigen, dann hämmerte er mit jeweils noch mehr Schwung weiter.
Becky kam wieder zu mir und setzte sich auf mich. Während ich an ihren keck hüpfenden Titten herumknabberte, begann sie mich zu reiten und fuhr dabei mit den Händen durch mein Haar. Sie hatte eine samtweiche und irrsinnig nasse Muschi, so dass ich schon bald das Gefühl hatte als würde ihr Saft frei aus ihrem Liebestunnel hinaus, an meinem Schwanz vorbei und über meine Eier laufen. „Oh Gott, Becky, du bist echt der Hammer!“, keuchte ich, und verlor mich im Blick ihrer lachenden Augen. Ich knetete ihre Pobacken, und meine Lippen arbeitete sich gierig ihren Hals hinauf um sie dann wild und feucht zu küssen und an ihrer Zunge zu lutschen.

Dicht neben uns zog sich Chris aus Kaliopé zurück. „He, du Anfänger!“, rief er mir zu, und ich löste mich von Beckys Mund, um zu ihm hinzusehen. „Willst du vielleicht mal hier einsteigen?“
Ich war zunächst ein wenig unentschlossen, denn wieso sollte ich Beckys himmlische Fotze gegen Kaliopé eintauschen, die mir gegenüber bislang nichts anderes als abweisend gewesen war. Das rothaarige Mädchen auf meinem Schoß fand die Idee jedoch großartig. „Ja, los Alex, mach hin, ich will sehen, wie du die arrogante Nutte richtig feste fickst!“ Und dann stieg sie von mir herab, so dass ich gar nicht mehr anders konnte, als ihr zu gehorchen.
Tatsächlich wirkte das, was ich von Kaliopé bislang gesehen hatte, äußerst appetitlich. Sie hatte einen tollen Körper, und ihr von der Hitze der Orgie gerötetes Gesicht verriet durchaus ihre Geilheit. Über dem Eingang ihrer Muschi prangte nur die winzigste Erinnerung an Schambehaarung, und ihr Kitzler trug, zu meinem großen Erstaunen, ein kleines goldenes Piercing.
Ich löffelte mich also hinter Kaliopé in Position, doch natürlich gab sie mir eine extrem lustfeindliche Warnung mit auf den Weg, kaum dass ich sie zum ersten mal angefasst hatte. „Hör mal, du Bubi! Wehe, du ziehst mir an den Haaren, wehe du spuckst mich an, wehe du küsst mich auf den Mund oder schlabberst mir am Ohr rum! Das alles dürfen nämlich nur richtige Männer. Ach ja, und wenn du irgendwas Abartiges mit meinem Arsch machst, bist du tot!“
Ich tat mein Möglichstes, um mir von dieser Ansage nicht die Laune vermiesen zu lassen, nahm mir aber vor, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit in eine gastfreundlichere Pussy zu wechseln. Ich war dann allerdings sehr positiv davon überrascht, wie feucht sie war und dass sie schon nach ein paar Stößen in durchaus erfreutem Ton zu stöhnen begann. Ich griff ihr an die Titten, die wirklich klasse waren, und auch das schien sie nicht zu stören.
Ein Kitzeln an meiner Wange verriet mir, dass Becky sich über mich lehnte um zuzusehen und ihre Lockenmähne dabei leicht über mich streifte. Sie hatte ihrerseits keinerlei Hemmungen dabei, mir am Ohr zu lecken. „Gib´s ihr hart und schmutzig, Großer! Du musst nur wissen wie du sie richtig anfasst, und sie wird für immer deine kleine Schlampe sein!“
Obwohl Becky diese Worte geflüstert hatte, waren sie ihrer Erzfeindin nicht entgangen. „Verpiss dich!“, war ihr knapper Kommentar, und bevor die Situation weiter eskalieren konnte, suchte Becky kichernd das weite. Entgegen Beckys Ratschlag begann ich Kaliopé in einem angenehmen, keineswegs aggressiven Rhythmus zu ficken, und sie schien damit zufrieden, wenn sie auch nicht in sofortige Orgasmus-Stimmung verfiel. Ich küsste sie auf die Schulter, und sie ließ es ohne Protest geschehen. Mit einer Hand spielte sie sich am Kitzler herum und stöhnte dabei mit geschlossenen Augen. Wahrscheinlich stellte sie sich weiterhin vor, dass es Bob war, der sie fickte.
Um uns herum wurde unterdessen fast durchgehend eine Nummer härter gerammelt. Inez, die anscheinend am Vormittag nicht genug bekommen hatte, bekam schon wieder eine Doppelportion Schwanz, mit Chris unter ihr in der Fotze und Robbies langem Liebesspeer im Arsch. Amir, der zuvor ausführlich den Analtunnel der Brasilianerin ausgelotet hatte, hämmerte mittlerweile von unten in den Po der umgekehrt auf ihm sitzenden Tamara hinein. Heiner und Bob ließen sich beide von Becky die Kolben lutschen, die eine kleine Show für eine dicht an ihr Gesicht herangekommene Kamera veranstaltete, auf die Schwänze spuckte, sie mit betont unschuldiger Miene über die ganze Länge ableckte, schnell an ihnen herumwichste und schließlich beide gleichzeitig in ihren breiten Mund steckte, was ihr trotz Bobs aus der Nähe besonders unwahrscheinlich erscheinender Dicke hervorragend gelang. Heiner strich ihr daraufhin lobend übers Haar. „Vielleicht sollten wir für dich auch mal ´nen Gangbang organisieren…“
Das rothaarige Mädchen schüttelte den Kopf. „Nein danke! Bei mir bitte immer nur zwei Schwänze gleichzeitig! Oder vielleicht maximal drei…“, und mit diesen Worten begann sie an Bobs dicken Eiern herumzunuckeln.

Irgendwann verkündete Bob eine kurze Pause, die vor allem von den Arschfickern Amir und Robbie genutzt wurde, um ihre Schwänze für eine neue Runde Oral und Vaginal sauber zu polieren. Während Bob sich kurz mit den Kameraleuten besprach, wobei er sich völlig ungeniert den Ständer rieb, blieben wir anderen drei Schwanzträger nicht der Langeweile überlassen, und Ausruhen schien für uns auch nicht in Frage zu kommen. Während Kaliopé an Heiners Erektion lutschte, wechselten sich Inez und Tamara bei mir und Chris ab. Dabei hielten sie einen kleinen improvisierten Deppthroat-Wettbewerb ab, den Inez gewann, da sie beide Schwänze bis zum Anschlag in ihren Rachen aufnehmen konnte, während Tamara bei mir vielleicht zwei oder drei Zentimeter vor dem Ziel röchelnd aufgeben musste. „Boah. Ne danke, der ist zu dick für mich!“
Becky, die als Schiedsrichterin fungiert hatte, tätschelte mir den Hintern. „Tja, da hat jemand früher immer brav seinen Spinat aufgegessen.“
Dann begann die Fickerei von neuem. Heiner blieb bei Kaliopé und nahm sie in der Missionarsstellung. Er schien der Brünetten nach Bob eindeutig der zweitliebste zu sein, und schon bald zog er sie kräftig durch, während sie ihre Beine hinter seinem pumpenden Becken verhakte und sich selbst die Brüste knetete. Auch Tamara, die besonders laut und dunkel-wohlig stöhnte, bekam nun einen Sandwichfick. Sie saß mit dem Arsch auf Bobs dicker, krummer Fickwurzel, während Chris von vorne in ihre Fotze stieß. Amir fickte Becky Doggystyle, die dabei erst mit Chris und dann mit ihrer Freundin Tamara knutschte, ein Anblick, der meine bereits reichlich heißgefickte Latte freudig zucken ließ.
Diese steckte unterdessen wieder in Inez heißem Liebestunnel. Die unersättliche Südamerikanerin ritt auf mir und leckte dabei an Robbies aus meiner Maulwurf-Perspektive schier endlos erscheinendem Schwanz und seinen Eiern herum. Etwas später kniete Robbie sich dann neben Kaliopé und ließ auch sie noch einmal an seiner Rute nuckeln, bevor er zu uns zurückkehrte, hinter Inez trat, ihre Arschbacken auseinander zog und seine Eichel an ihrem Anus ansetzte. Das war natürlich kein Problem für die brasilianische DP-Spezialistin, die zusätzlich zu meinem stattlichen Prügel in ihrer Fotze auch noch einen Prachtstab im Arsch vertrug. „So ficken ist bestes Ficken! Tut alles gut was Guttun kann!“, jubelte sie, und dann küsste sie mich, wobei sie mir fast die Zunge abbiss.

Ich hatte in letzter Zeit ja bereits einige sehr geile Erlebnisse gehabt, aber diese Orgie, wo einfach eine Gruppe geiler Menschen zusammen kam um Spaß zu haben und dabei gefilmt zu werden, übertraf alles. Doch selbst die schönste Fickerei konnte nicht ewig dauern, und unser Regisseur und Oberficker erinnerte uns daran. „Okay, Leute, letzter Stellungswechsel! Noch zehn Minuten, dann kommt das große Finale! Auf geht´s!“
Nachdem Bob dies verkündete hatte, drängte es anscheinend jeden Schwanz in sein Lieblingsloch, und auch die Frauen, die bereits zuvor schon ein hohes Niveau der Geilheit gehalten hatten, waren plötzlich noch eine Nummer engagierter bei der Sache.
Endlich kam ich dazu Tamara zu ficken. Und zwar zuerst in ihre herrlich heiße, feuchte, saugende Fotze, wobei ihr mir ihre beiden Beine über der Schulter lagen, und dann auch noch in den nicht weniger heißen Arsch, während sie hungrig an Schwanz und Eiern des neben ihr knienden Chris leckte. Becky ritt dicht neben uns mit wehenden Haaren auf Heiner, und Inez bekam natürlich schon wieder DP, diesmal von Amir und Robbie.
„Manche Frauen kriegen einfach nicht genug!“, kommentierte der „weiße Jamaikaner“, und Amir, der mal wieder bis zum Anschlag im Knackpo der gierigen Latina steckte, gab ihm recht. „DP-Bitches sind die besten Bitches!“
Bob war unterdessen zurück bei Kaliopé, und diesmal knallte er sie richtig hart im Doggystyle. *Er* durfte sie anscheinend an den Haaren ziehen, griff ihr sogar mit einer großen Hand grob unters Kinn, um ihren Kopf zu sich zu drehen und mit der Zunge über ihre Wange und ihre Lippen zu streichen. Dann brachte sie sein dicker Hammer schließlich zum Orgasmus, und das brünette Mädchen stieß einen langgezogenen schrillen Schrei aus, der zunächst gar nicht mehr enden wollte, schließlich aber in ein bettelndes Wimmern überging, während sie der Meister immer weiter durchstieß.
Und dann kam auch Becky, und das war nun wirklich der erstaunlichste und erotischste Anblick, den mir dieser geile Tag bislang geboten hatte. Das blasse Mädchen lief an Gesicht und Hals, ja bis herab zu ihren eifrig hüpfenden Brüsten, rot an wie eine Tomate. Sie quiekte auf, dann folgte ein spitzes, kurz herausgeschrieenes „Ja!“, und plötzlich wildes Gelächter. Sie zuckte wie unter Stromstößen, warf ihren Kopf herum, dass sie wie von einer Wolke wild fliegender Locken umgeben war, und ein kleiner Schwall klarer Liebessäfte pumpte an Heiners erfolgreichem Freudenspender vorbei. Schließlich brach die Rothaarige, immer noch lachend und am ganzen Körper zitternd, über ihm zusammen. Rund um sie herum wurden beifällige Bemerkungen laut.
„Also dass nenn ich mal einen schönen Abgang!“, kommentierte Heiner selbst.
Der doppelt gefickten Inez stand staunend der Mund offen. „Mmhm, Becky, bin so neidisch wie schön du Orgasmus hast!“
Amir gab Heiner das Daumen-nach-oben-Zeichen. „Alter, hast du das Bunny krass abgefickt!“
Ich sagte erst mal gar nichts, denn das Bild der zum Höhepunkt gebrachten Becky machte auch mich fertig. Ich hatte, auch wenn es unglaublich klingt, bislang während der ganzen Szene noch nicht einmal entfernt ans Abspritzen gedacht. Ich wollte mit meinem unermüdlichen Lustknüppel immer nur mehr und noch mehr geile Löcher abfüllen, so abgebrüht war ich mittlerweile als Ficker (okay, ich war an diesem Tag auch bereits zweimal gekommen), doch nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, zumal durch Bobs vorangegangene Ansage der Druck verschwunden war, sich um jeden Preis zurückhalten zu müssen.
„Ich komme!“, stöhnte ich also und zog meinen zuckenden Penis aus Tamaras engem Arsch heraus.
Heiner, der sich wahrscheinlich an meine übersprudelnde Vorstellung bei Jaqueline erinnerte, warnte die anderen vor. „Achtung Leute, in Deckung, der Neue sahnt ab!“
Ich wollte natürlich auf Tamara kommen, doch Bobs geübtes Pornografen-Auge erkannte die Möglichkeit alles noch schärfer zu machen. Er griff Kaliopé , die anscheinend gerade ein zweites mal gekommen war und von meiner Ankündigung nichts mitbekommen hatte, in die Haare, zog sie zu uns hinüber und drückte sie hinab in Tamaras wogenden Busen. „Leck ihr die Titten, du kleines Ferkel!“, sagte er zu der völlig selbstvergessenen jungen Frau. Dann grinste er mich an, was nur eines bedeuten konnte, während er gleichzeitig einen Kameramann herwinkte.
Sollte ich angesichts dieser Hinterlist irgendwelche Bedenken gehabt haben, wurden sie durch meine schiere Geilheit zum Schweigen gebracht. Ächzend rieb ich mir den bereits zum bersten prallen Schwanz, drängte mit dem Körper nach vorne und nur Sekunden später spritze ich ab. Ich pfefferte eine heftige Ladung über Tamaras dicke Möpse, gegen die Seite von Kaliopés Gesicht und in ihre Haare.
Das Mädchen mit der Brille schrie auf, als ihr schlagartig bewusst wurde, was geschah, und versuchte sich mit einem zornigen Fauchen zu entziehen, doch Bob hielt sie fest, und rieb ihr Gesicht über das von mir bereits jetzt ordentlich mit Sperma dekorierte Tittenfleisch der Schwarzhaarigen. So musste sie also meinen ganzen glorreichen Abgang über sich ergehen lassen. Tamara setzte noch einen drauf, in dem sie mit der Hand etwas von meinem Samen von ihrer Haut sammelte und es Kaliopé über Mund und Wange schmierte.
Als ich fertig war, die letzten Tropfen aus meiner Eichel quollen und auf Tamaras Bauch fielen, zog Bob Kaliopé an den Haaren zu sich hinauf. Die junge Frau ihrerseits sah zu mir, wilder Hass im Blick des einen Auges, das ich erkennen konnte, denn ein dicker Sahneblob bedeckte das andere Brillenglas. Einige Haarsträhnen waren ihr mit Sperma quer über das Gesicht geklebt. Ihre Nüstern waren weit geöffnet und sie schien vor Wut zu beben.
Doch bevor die Sache hässlich werden konnte drehte Bob sie zu sich um. „Das hast du brav gemacht, Kaliopé! Dafür kriegt meine kleine Lieblingsnutte auch eine Belohnung.“ Und mit diesen Worten streckte er ihr seinen dicken Schwanz entgegen, dessen beruhigende Wirkung ganz erstaunlich war. Gierig ließ sich die Schlampe den großen alten Riemen zwischen die Lippen stecken. Während Bob mit beiden Händen ihren Kopf hielt und sie in den Rachen fickte sah sie mit großen, plötzlich nur noch bewundernden Augen zu ihm auf, ein Anblick, der so geil war, dass ich sofort wieder heftigst an meinem nach wie vor harten Schweif rubbeln musste.
Bald darauf kam Bob. Noch ganz außer Atem von meinem eigenen Orgasmus sah ich zu, wie er ihr den ersten Schwall direkt in den Mund schoss, dann zog er sich zurück und molk ihr den Rest seiner zähen, perlmuttschimmernden Ladung über Zunge und Lippen, wobei ein paar weitere, kleinere Tröpfchen auf ihrer Brille landeten. Diesmal hatte Kaliopé anscheinend überhaupt nichts gegen Männersaft im Gesicht einzuwenden, sondern bedankte sich sogar noch artig. „Vielen dank für das ganze leckere Sperma!“, sagte sie, bevor sie schluckte und anschließend für die Kameras auch noch die Brille sauber leckte.

Auch die anderen Stecher spritzen jetzt ab, einer nach dem anderen. Robbie zog seinen langen Pimmel aus Inez´ Fotze heraus, kniete sich über Tamara, die immer noch mit meinem über ihre Möpse verteilten Sacksud spielte, und schoss ihr seine Ladung direkt in den Mund. Amir stellte sich vor Inez auf und ließ sich von ihr einen besonders fetten und dickflüssigen Abgang aus dem Rohr auf ihre Titten wichsen. Doch bevor sie richtig damit beginnen konnte sich den gehaltvollen weißen Hodenschleim über ihre karamellfarbenen Prachtbrüste zu verreiben wurde sie von Chris vornübergebeugt, der noch einmal grob in ihren Arsch eindrang. Nach vielleicht einem Dutzend Stößen spritzte er seinen striemigen heißen Erguss mit heiserem Grunzen über ihre prallen braunen Pobacken und weit ihren Rücken hinauf.
Damit blieb nur noch Heiner übrig, der immer noch von unten in Becky hineinstach. Auch er kam schließlich, zog seinen Schwanz aus dem lustvoll stöhnenden Mädchen heraus und schoss mehrere lange, weißglänzende Strahlen hinauf über ihren bebenden Bauch und über ihre Muschi.
Seufzend sank die Rothaarige über ihrem Ficker zusammen. Er massierte ihre Brüste, während Becky sein Sperma auf ihrer Haut verrieb. Tamara kam auf allen vieren heran und strich mit den Fingerspitzen über den saftverklebten, feuchtglitzernden roten Busch ihrer Freundin. „Mmh, sieht das toll aus!“, schnurrte sie, dann versenkte sie ihren Kopf zwischen Beckys Schenkeln und begann die vermischten Liebessäfte aus ihrem feinen, weichen Pelz und von Heiners immer noch zuckenden Schwanz zu lecken.
Dieses Bild war unglaublich erotisch, und ich spürte, dass mir der Saft schon wieder bis zum Anschlag in der Leitung stand. „Ich will noch mal kommen!“, ächzte ich, und hobelte mir mit aller Macht an meiner pochenden Latte herum. Ich zitterte am ganzen Körper vor Lust und Anstrengung, als ich auf Becky zutrat, die gerade von Heiner herab geglitten war und jetzt schwer atmend neben ihm auf der Decke lag. Als einziges von den vier Mädchen an diesem Tag hatte sie noch überhaupt nichts von meinem Saft abbekommen, und das wollte ich unbedingt ändern.
Ich kniete mich über die rothaarige Schöne und begegnete dem Blick ihrer blauen Augen, die erwartungsvoll zu mir aufblickten, voll wilder Geilheit. „Ihr jungen Kerle habt aber auch einfach keine Selbstbeherrschung!“, grinste sie, doch leckte sie sich dabei hungrig die Lippen.
„Dafür juckt´s ihnen ständig in den Eiern!“
Diesem weisen Satz Heiners konnte ich nichts mehr hinzufügen. Mein angestrengt arbeitenden Hoden schienen stumm zu schreien, und jeder Muskel meines Körpers spannte sich an. „Warte, ich… ja, oh ja, hier kommt´s!“, schrie ich, und damit blubberte auch schon ein erneuter Samenschwall aus mir heraus, nicht so druckvoll wie die vorangegangenen, aber immer noch von ausreichender Menge um ihre lächelnden Lippen gut zuzudecken und ihr ein paar dicke Stränge von Wangen und Kinn tropfen zu lassen. Becky kicherte in sich hinein, während ich mir den letzten Tropfen aus der zuckenden Nudel wrang und mein Möglichstes tat nicht auf sie zu fallen, dann tauchte ihre kleine rosa Zunge aus dem zähen weißen Schleim auf, um damit zu spielen. Ich meinerseits brach ächzend neben ihr zusammen. Für einen Moment war ich zu jeder weiteren Bewegung unfähig.
„Die ersten werden die letzten sein.“, kommentierte Heiner meinen erneuten Abgang, während er Beckys Kopf einer der Kameras zudrehte.
„Alex ist sehr guter Spritzer!“, kam es lobend von Inez.
„Alter, hast du drei Eier oder was?“ Amirs Stimme drückte tiefempfundenen Respekt aus, und das obwohl der junge arabische Zuchtbulle, wie ich gesehen hatte, ebenfalls zu sehr beeindruckenden Cumshots in der Lage war.
„Mein Gott, der Junge erinnert mich an mich selbst in seinem Alter!“ Bobs Lob war wahrscheinlich das schönste von allen.

Völlig geschafft lag ich nun in der Sonne, während Becky sich noch einmal über mich beugte und meine Rute in ihren Mund nahm. Die Kameraleute nutzen die Gelegenheit um eine Art Schlussstimmung einzufangen, mit ein wenig Gekuschel, Geknutsche und Genuckel an leergespritzten und befriedigten Lümmeln. Kaliopé lag in Bobs Armen und schien völlig glücklich und zufrieden, so als ob sie den Spritzzwischenfall mit mir vergessen hätte. Inez und Tamara küssten sich gegenseitig Samenreste von den Brüsten, während Amir und Chris mit breitem Grinsen zusahen und Robbie ein wenig am Arsch der Brasilianerin herumspielte.
Selbst als die Kameraleute ihre Technik einzupacken begannen, hatte es niemand besonders eilig seine Finger (oder anderes) von seinen Partnern zu lassen und aufzubrechen. Schließlich aber zog Becky mit einem vernehmlichen Ploppen meinen nun doch etwas abgeschlafften Schwanz aus ihrem Mund, um den sie immer noch einen hübschen, in der Sonne glänzenden Sahnebart trug.
„Hast du Hunger?“, fragte sie mich, und ich brauchte einen Moment um die Frage zu verstehen.
„Wie meinst du das?“
„Es gibt da einen Italiener nahe am Studio, wo wir uns manchmal treffen. Tamara, ich, ein paar andere Mädels und wer von den Jungs so mitkommen möchte. Und danach? Wer weiß, Bars, Clubs, oder nach Hause ins Bett, mit wem auch immer… Jaqueline wird da sein, vielleicht kommt Kitty auch…“
Eben noch erschöpft, war ich sofort wie elektrisiert, als Kittys Name fiel. „Na klar komme ich mit!“
Meine verdächtig schnelle Reaktion entging Becky keinesfalls, und irgendwo jenseits meines Gesichtsfeldes hörte ich auch Tamara kichern. „Also dann ist ja alles klar! Das wird bestimmt ein lustiger Abend…“
Natürlich wurde es ein lustiger Abend!




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