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Sabine – Tag 2 – Das erste Mal Anal

Die Whatapp Nachrichten liessen mein Mobiltelefon den ganzen Tag ertönen. Sabine schrieb mir wie aufgeregt Sie ist und Sie sich freut auf unser nächstes Treffen am Abend. Natürlich war ich genau so neugierig, mehr über diese Frau zu erfahren. Was macht Sie an? Wo sind ihre Grenzen?

Wir kamen in ihrer Wohnung an, zogen unsere Winterjacken aus und stellten die Schuhe ab. Eine nette kleine Wohnung im 3. Stock, bestehend aus Wohn-Esszimmer, Küche, Bad und Schlafzimmer und nicht zu vergessen, ein kleiner Balkon. Sie schaltete die Kaffeemaschine ein und kurz darauf sassen wir am Esstisch und plauderten.

‘Gestern Abend war sehr schön. Die Massage ging mir auch heute noch den ganzen Tag durch den Kopf und jedesmal wurde ich wieder erregt.’ sagte Sie.

‘Ich habe es auch genossen, Dich während deines Orgasmus in den Armen zu halten. Das war auch für mich sehr erregend deine gefühlvollen Reaktionen zu sehen und zu spüren.’ antwortete ich.

‘Na dann geniess mal deine Zigarette und deinen Kaffee. Ich muss jetzt raus aus der Geschäftskleidung. Bin gleich wieder da.’ so verabschiedete Sie sich und ging Richtung Bad/Schlafzimmer.

Kaum eine Zigarette später stand die gut aussehende 40 Jährige wieder im Raum, nur mit einem sehr kleinen Tanga Slip bekleidet. Ihre kleine Wohnung war sehr gut beheizt, jetzt im Winter. Sie stellte sich vor die Balkontür und schaute in die Ferne. Der gegenüber liegende Wohnblock war durch einen Garten getrennt, ca 8-10 Meter entfernt von ihrem Balkon. Man brauchte also wirklich kein Fernglas um hier die Nachbarn zu beobachten.

‘So solltest Du dich nicht am Balkonfenster präsentieren, Du machst ja die Nachbarn verrückt’ war alles was mir dazu einfiel, denn ich bewunderte wieder ihren sexy geformten Körper, speziell ihre makellosen D Brüste.

‘Ich werde die Blenden vorziehen, keine Angst. Meine Nachbarn sollten sich daran gewöhnt haben, dass ich hier zu Hause meist nur in Unterwäsche unterwegs bin. Du solltest mal meine Freundin kennenlernen. Die wohnt im nächsten Block im 2. Stock und läuft komplett nackt in der Wohnung, sogar bei offenen Vorhängen.’ erwiderte Sie mit einem netten Lächeln im Gesicht.

Sie schloss die Blenden und drehte sich mir zu. Breitbeinig stellte Sie sich vor mir auf, ihr Busen genau in Augenhöhe. Sie beugte sich vor um mich auf die Stirn zu küssen, ich legte meinen linken Arm um ihre Hüfte und meine rechte Hand streichelte die Innenseite ihrer Beine zwischen Knie und Tanga. Nach einem etwas längeren Zungenkuss schnappte Sie nach Luft und ich schloss mit meinem Mund einen der Nippel ein. Zuerst züngelte ich, dann biss ich mit meinen Lippen in die Nippel, abwechselnd, mal rechts mal links. Sanfte Laute der Erregung waren zu hören. Ob die nun wegen meiner Hand, die an der Pussy knetete oder von dem Lippenspiel an den Nippel kam, das konnte ich nicht ermitteln. Sie stand immer noch breitbeinig vor mir und warf den Kopf in den Nacken als ihr Mobiltelefon klingelte. Sie schnappte das Telefon vom Tisch und nahm das Gespräch an.

‘Hallo Mama.’

Ich konnte es nicht fassen. Was war das denn? Ich sitze hier mit einer sichtbaren Erektion, Sie stand nur im Tanga bekleidet, breitbeinig vor mir und telefonierte mit ihrer Mutter. Mit meiner rechten Hand spielte ich wieder an der Pussy. Durch den dünnen Stoff des Tanga konnte ich eindeutig erkennen, dass die Pussy feucht war. Sanfter Druck, sanftes Streicheln des Tangas hatten die Wirkung erreicht. Mit der linken Hand streichelte ich den Po. Besser gesagt, verfolgte ich dem String des Tanga, der mitten durch den Po verlief. Ich schaute auf zu ihr und sah, wie Sie ein deutliches, jedoch lautloses ‘NEIN’ mir zuhauchte. Meine Hände verwöhnten Sie immer noch. Meine Zunge spielte mit dem Bauchnabel und bewegte sich unaufhaltsam auf die Pussy zu. Ihr atmen wurde heftiger und lauter während Sie am Telefon lauschte.

‘Nein Mama. ich habe nur etwas Atembeschwerden. Vielleicht so eine Grippe die sich einschleicht. Nein.. mir geht es gut…Du..ich muss jetzt mal ganz schnell….nein, zur Toilette….ja, ich ruf dich später an.’ Mit diesen Worten beendete Sie ihr Gespräch und schaute mich von ober herab an.

‘Wie kannst Du nur? Wie kannst Du nur an meiner Pussy herumfummeln wenn ich mit meiner Mutter am Telefon bin? Sie hat bestimmt etwas bemerkt!’ sagte Sie zu mir mit einer eher stotternden Stimme.

‘Wie kannst Du nur mit deiner Mutter telefonieren während Du nackt und breitbeinig vor mir stehst?’ erwiderte ich.

Ohne Worte schnappte Sie meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie streifte den Tanga ab und legte sich auf den Bauch, mitten ins Doppelbett. Ich zog Hemd, Hose und Unterhose aus und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich träufelte ein paar tropfen Massageöl auf ihren Rücken und massierte sie mit langen Zügen von Po bis ins Genick. Im Genick angekommen musste Sie meinen steifen Penis am Po oder an der Pussy spüren. Dann zog ich wieder zurück um auf ein Neues wieder ganz langsam den Rücken hinauf zu massieren. Mehr Öl spendierte ich auf dem Po und es lief mittig durch den Po in Richtung Pussy. Nun hatte mein Penis noch mehr Effekt auf Sie, denn er massierte ihren Anus wenn meine Hände ihre Schultern erreichten. Ich legte mich auf Sie und liebkoste ihre Ohren und ihr Gesicht mit meinem Mund, während mein Penis an ihrem gut geölten Po rieb.

‘Das mag meine kleine Schlampe!’ flüsterte ich ins Ohr

‘Ja, das ist sehr schön. Das darfst Du den ganzen Abend machen.’ stöhnte Sie zurück

Beim zurückgleiten streifte mein harter Penis kurzfristig über ihre Vagina und löste wiederum ein paar gehauchte Ahs und Ohs aus. Ich richtete mich auf und kletterte vom Bett.

‘Nur eine Sekunde..’ sagte ich und verschwand um aus meiner Jackentasche ein Glas Vaseline zu holen. Das hatte ich vor dem Weggehen noch eingesteckt. Ein paar Sekunden später stand ich wieder hinter ihr am Bett. Ich nahm die Nackenrolle und deutete mit meiner freien Hand an, Sie solle ihr Becken heben. Sie lag nun mit dem Bauch auf der Nackenrolle und dadurch war ihr Po gute 20 Zentimeter höher als vorher. Natürlich war auch ihre Pussy viel mehr geöffnet und ich genoss den Anblick für ein paar Sekunden. Mit den Fingern meiner Linken streichelte ich ihre Schamlippen und massierte meine öligen Fingern in die nasse Vagina. Sie bewegte sich rhythmisch zu meinen zwei Fingern die einen saftigen Sound verursachten.

‘ja, jaaaahh , bitte nicht aufhören, ich komme!’ Ihr Gestöhne wurden immer lauter und das Schlafzimmerfenster war gekippt. Ich vermute, dass sowohl die Nachbarn als auch Menschen im Vorhof ihr Gestöhne hören mussten.

‘Nicht so schnell! Ich will nicht dass Du jetzt schon kommst! Wenn Du innerhalb der nächsten 30 Minuten einen Orgasmus hast, dann SCHULDEST Du mir aber! Verstanden? Du solltest dich etwas besser kontrollieren können!’ sagte ich.

Ich zog meine Finger aus der Pussy und gab ihr einen Klapps auf den Po. Das brachte ein etwas zweideutiges ‘Oh’ hervor. Ein ‘Oh’, das auf Überraschung schliessen liess aber auch ein ‘Oh’ welches sich anhörte als ein ‘Oh ja , mehr bitte’. Ich beugte mich vor und leckte ihren Po. Zuerst nur links und rechts, aber immer dichter ran an die Anusöffnung. Als ich meine Zunge an ihrem Anus verweilte und leckte begann Sie wieder zu stöhnen. Ihre Anusöffnung füllte sich mit meiner Spuckte.

‘Meine Schlampe mag es wenn ich den Po lecke!’ sagte ich und gab nochmals ein paar Klapse links und rechts.

‘Ja. Das habe ich noch nie erlebt’ stöhnte Sie.

Mit dem Mittelfinger der rechten Hand rieb ich etwas Vaseline an ihre Anusöffnung. Durch die Spucke Vaseline Mischung war es sehr leicht, meinen Mittelfinger in ihren Po einzuführen. Sie stöhnte kurz auf, aber nicht in Schmerz sondern in Verwunderung und Gier. Ich massierte meinen Finger langsam tiefer und tiefer ein. Ihr Po war warm, angenehm warm. Ihre Beine zitterten je nachdem, wie ich meinen Finger in ihrem Po drehte. Ich zog meinen Finger wieder ab um erneut mehr Vaseline zu tanken. Diesmal benutzte ich Ring und Mittelfinger. Es dauerte ein paar Minuten, aber dann verschlang ihr Po beide meine Finger. Mit meiner Linken verwöhnte ich wieder ihre Pussy. Mittelfinger und Zeigefinger an der Klitoris, der Daumen tief in der Vagina. Ihr Stöhnen wurde wieder intensiver und lauter.
‘Du kleine Schlampe! Du willst, dass ich in deinem Popo komme? Du möchtest dass ich deinen Popo ficke?’ Mit diesen Worten zog ich meine Finger aus dem Po und gab ihr nochmals 2 stärkere Klapse. Sie war nun kurz vor dem Orgasmus.

Meine linke Hand verwöhnte die Pussy nun von vorne, die Finger auf den Klitoris fixiert, während meine Rechte meinen Penis an ihre Anusöffnung delegierte. Meine Eichel war Öl und Vaseline getränkt und presste gegen ihren Po. sehr langsam führte ich meinen steifen Penis in ihren Anus ein. Zuerst nur die Eichel, dann wieder zurück. Nach ein paar Versuchen rutsche oder besser flutschte die Eichel und verschwand im Po. Mit sehr schwachen Stössen schob ich meinen Penis immer weiter in den Anus um ihn dann im nächsten Zug wieder fast komplett heraus zu ziehen. Ihr Stöhnen war nun nicht mehr zu bändigen. Es war schon kein Stöhnen mehr, es waren fast schon Schreie der Lust.

‘Meine kleine Schlampe liebt es in den Po gefickt zu werden’ stammelte ich, da ich selbst sehr kurz vor dem Orgasmus stand.

‘Ja, jaaa…bitte, fick mich in den Po!’ hörte ich zwischen dem Stöhnen und den Freudenschreien.

Dann kam Sie, hart und lang und wild. Auch ich kam und spritzte meine Ladung in ihren Po.

Wir verharrten einige Zeit, dann zog ich meinen Penis aus dem Po, drehte Sie zur Seite und küsste Sie lang und innig.

‘Danke, Schatz! Das war sehr schön’ flüsterte ich ihr ins Ohr

‘Mein Gott, was hast Du mit mir gemacht. Das hat noch niemand zuvor gemacht! Es war wunderbar, einfach schön!’ antwordete Sie.

‘Ja Schatz, aber 30 Minuten waren das auf keinen Fall! Und somit schuldest Du mir!’ erwiderte ich forsch.

‘Es hat sich aber angefühlt wie Stunden. Aber wenn Du meinst, was schulde ich Dir denn?’ fragte Sie mit einem sehr kuriosen Blick

‘Das werde ich Dir schon noch rechtzeitig bekannt geben. Ich erwarte jedoch keine Widerrede! Auch wenn es vielleicht mal wieder etwas Neues für Dich ist!’ sagte ich und beendete die Diskussion mit einem langen Kuss.

Kurz danach verabschiedeten wir uns, Sie war total erschöpft und wollte ein Bad und schlafen. Während der Fahrt nach Hause ging mir Vieles durch den Sinn. Sabine hatte wohl schon seit längerem keinen Sex mehr und genoss Alles was ich ihr anzubieten hatte. Sie schien auch nicht viele Sexerfahrungen zu haben? Das Po Spiel heute Abend war ein Novum für Sie, so bestätigte Sie mir in einer Message am Samstag Morgen. Vielleicht ist Sie ja die Frau, die ich gesucht habe. Eine Frau die aufgeschlossen war Neues zu entdecken und auszuprobieren. Eine Frau, die ihren Horizont in Sachen Sex erkunden möchte. Eine Frau mit der ich all meine Phantasien ausleben kann. Na, dann warten wir mal ab, was Samstag bringt!




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