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Heiße Geschichten Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der Dreier im Wohnmobil

Mein Mann und ich haben ein tolles geräumiges Wohnmobil. Wir haben es fast
das ganze Jahr über angemeldet und es hat uns nicht nur im Urlaub schon
wunderbare Dienste geleistet. Sind wir zum Beispiel auf einer Feier
eingeladen die etwas weiter entfernt liegt, so brauchen wir uns nicht
darüber zu streiten wer von uns beiden fahren soll und damit auch keinen
Alkohol trinken darf. Wir nehmen dann einfach unser Wohnmobil und nach der
Feier gehen wir dann einfach in das Wohnmobil zum Schlafen um dann am
nächsten Morgen halbwegs nüchtern und ausgeschlafen den Heimweg
anzutreten. Das wir dabei natürlich auch manchmal, um nicht zu sagen recht
häufig, sehr anregenden Sex haben, kann sich sicherlich jeder denken.
Ich muss zugeben, dass ich, insbesondere wenn ich etwas getrunken habe,
recht geil werde und es dann kaum noch abwarten von meinem Mann genommen
zu werden.
So war es denn auch neulich als wir von guten Bekannten zu einer
Geburtstagsfeier eingeladen wurden. Leider mussten wir ein wenig abseits
parken, da es direkt vor dem Haus unserer Freunde keinen freien Parklatz
mehr gab. Aber das konnte uns nur recht sein, denn so brauchten wir bei
unseren späteren Aktivitäten keine große Rücksicht auf Nachbarn nehmen.
Die Party war sehr lustig und wir tranken auch eine ganze Menge, doch
irgendwann kurz nach Mitternacht waren kaum noch Gäste da. Und zudem war
ich inzwischen ein wenig geil geworden.
„Lass uns doch ins Wohnmobil verschwinden Schatz“, sagte ich zu meinem
Mann und fasste ihm, da im Moment niemand im Blickfeld war, einfach
zwischen die Beine. „Ich bin geil und würde mich gerne mit Dir ein wenig
vergnügen.“
„Aber Schatz“, wehrte sich mein Mann und entzog sich meinem
unmissverständlichen Handgriff. „Ich würde aber gerne noch ein wenig
bleiben.“
„Weißt Du, dass ich unter dem Kleid nur meinen verdammt kleinen
Stringtanga trage?“, versuchte ich ihn ein wenig anzumachen.
Bernd schluckte und schaute an mir herunter. Ich trug mein schwarzes enges
und verdammt kurzes Partykleid. Dass ich unter diesem Kleid nie einen BH
trug wusste er ja. Dass ich mich aber traute unter diesem kurzen Ding nur
ein kleines Stück Stoff zu tragen, das nur aus einem kleinen Dreieck und
ein wenig verzierten Gummiband bestand, damit schien er wohl nicht
gerechnet zu haben. An seinen Augen und Blick auf meinen Schoß erkannte
ich, das ihn der Gedanke doch sehr reizte.
„Oder willst Du, dass ich diesen kleinen Fetzen jetzt und hier auch noch
ausziehe?“, versuchte ich ihn weiter zu anzumachen und drückte meinen
schlanken Körper an ihm heran.
„Hier?“, fragte Bernd ungläubig.
Ich schaute mich um. Wir hatten uns allein in der Küche und im Moment war
niemand im Flur zu sehen oder zu hören.
Ich überlegte. Außer dem Gastgeberpaar waren noch zwei weitere Pärchen,
die wir flüchtig kannten, anwesend. Die sechs unterhielten sich angeregt
und es schien nicht so, als wenn im nächsten Moment jemand aufstehen und
um die Ecke kommen würde.
„Ja“, kam es schließlich aus mir heraus. „Wenn wir nicht gleich gehen,
dann ziehe mir hier den Slip aus.“
Mein Mann musterte mich von oben bis unten und lächelte mich dann an. Ich
ahnte, was jetzt kommen würde. Natürlich wusste Bernd, dass ich eigentlich
nicht vorhatte meine ‚Drohung‘ wahr zu machen.
„Ich glaube nicht, dass Du dir hier vor meinen Augen den Slip runter
ziehst. Es braucht doch nur einer von den anderen kurz um die Ecke
schauen. Kaum auszudenken, was Klaus und Hannah von uns denken, wenn die
beiden zufällig um die Ecke schauen.“
„So“, gab ich ein wenig trotzig zurück. „Du glaubst mir also nicht, das
ich mich das traue?“
Bernd schüttelte den Kopf.
„Du willst mich doch nur anmachen, damit ich Dir so schnell wie möglich in
das Wohnmobil folge. Ich weiß doch, wie geil Du wirst, wenn Du erst einmal
etwas getrunken hast. Jetzt bestehe ich aber darauf, dass Du hier jetzt
deinen Slip ausziehst. Ansonsten bekommst Du meinen Schwanz heute Nacht
überhaupt nicht mehr zu spüren .“
„Du willst mir also allen Ernstes erzählen, dass Du deinen Schwanz einfach
so zurückpfeifen kannst“, versuchte ich es noch einmal und bedrängte
meinen Mann noch ein Stück mehr.
„Das ist die Sache auf jeden Fall wert“, antwortete er nur.
Ich schaute mich noch einmal um. Niemand beobachtete uns. Ich biss mir auf
die Unterlippe, überlegte kurz und gab mir dann einen Ruck. Ich brauchte
an diesem Abend noch einen guten Fick. Und Bernd traute ich es durchaus
zu, seine Ankündigung umzusetzen. Außerdem erschien es mir, daß Bernd
diese Situation sehr anregend fand. Das konnte auch mir nur recht sein.
Also griff ich mir flink unter das Kleid um den Tanga in null Komma nichts
abzustreifen. Doch Bernd hielt mich an der Hand fest.
„So nicht mein Schatz! Ich will, dass Du dir den Slip ganz langsam nach
unten ziehst und mir dabei den nackten Hintern entgegenstreckst.“
„Aber wenn jemand um die Ecke schaut“, zischte ich verzweifelt.
„Das Risiko musst Du nun wohl eingehen, wenn Du möchtest, dass ich dich
nachher im Wohnmobil durchficke.“, raunte er mir zu.
Ich seufzte resigniert, schaute mich noch einmal um und lauschte noch
einmal. Dann drehte ich mich zu meinem Mann um und schob mein kleines
Schwarzes nach oben. Als ich ihm dann meinen Hintern entgegenstreckte
spürte ich seine Hände.
„Du hast einfach einen geilen Arsch“, sagte er mit leicht zitternder
Stimme. Ich ahnte, dass auch Bernd nun schon recht scharf war. „Du
solltest Dir auch mal einen solch winzigen Bikini kaufen. Mich würde
wirklich mal interessieren, mit welch geilen Blicken dich die Männer am
Badesee mustern.“
„Und das würde dir gefallen? Wenn mich fremde Männer mit ihren Blicken
förmlich ausziehen und sich vielleicht noch ziemlich große Schweinereien
vorstellen.“
„Ist zumindest eine geile Phantasie. Klaus unser lieber zurückhaltender
Gastgeber hat mir mal im Suff gestanden, dass er richtig scharf darauf
wäre, dich mal richtig durchzuficken.“
„Ihr Männer seid manchmal ganz schön obszön und versaut“, gab ich zurück..
Ich schob nun meine Finger unter den Slip und zog ihn langsam nach unten
zu den Füssen. Dann endlich hatte ich den Tanga abgestreift. Ich war schon
froh darüber, dass mich bisher niemand bei der Aktion beobachtet hatte und
war gerade dabei mein Kleid wieder nach unten zu schieben, als im letzten
Moment jemand in die Küche kam.
Klaus staunte nicht schlecht, als er sah, wie gerade mein Kleid über die
letzten Zentimeter meines nackten Hinterns zog.
„Oh! Hallo Klaus“, sagte ich verlegen und zupfte mein Kleid zurecht. „Wir
wollten gerade zu euch rüber, um uns zu verabschieden.“
„Ihr wollt schon gehen?“ fragte er und starrte ein wenig irritiert auf
meine linke Hand, in der ich das kleine Stück Stoff hielt.
Ich biß mir vor Scham auf die Lippen und ich spürte deutlich, wie die Röte
in meinen Kopf stieg. Auch musste ich daran denken, was mir mein Mann über
unseren Gastgeber gerade verraten hatte.
Bernd derweil stand einfach nur da und lächelte Klaus an. Irgendwie schien
es ihm zu gefallen, dass Klaus mich fast in einer überaus heiklen
Situation vorgefunden hätte.
„Ja, wir sind müde und wollen jetzt los.“
„Ihr seit mit eurem Wohnmobil hier?“ fragte Klaus und schaute mit
wissenden Blick zu meinem Mann hinüber. Er malte sich in diesem Moment
wohl sehr genau aus, was gleich in unserem Wohnmobil abgehen würde.
„Ja, wir wollen auch gleich los. Ich hoffe ihr seid uns nicht böse, wenn
wir schon jetzt gehen.“
„Nein, nein“, sagte Klaus gedankenverloren. Deutlich spürte ich seine
Blicke auf meinem Körper. Sicherlich ärgerte er sich darüber, dass er
nicht einige Momente eher in die Küche gekommen war.
Wir verabschiedeten uns schnell von den anderen. Klaus brachte uns noch
zur Tür. Leider regnete es ein wenig, so dass wir ein wenig naß werden
würden. Das Wohnmobil war ein paar Minuten weit weg und wir hatten bei den
sommerlichen Temperaturen auch keine Jacken mit.
Trotzdem wollten wir uns auf den Weg machen und gingen nach draußen. Klaus
wollte gerade die Tür schließen, als ich auf eine verrückte Idee kam.
„Halt“, sagte ich und wandte mich noch einmal um.
„Was gibt es?“ fragte Klaus.
„Ich habe da etwas für dich“, sagte ich und schwenkte meinen Slip direkt
vor seinen Augen.
„Du kannst Dir sicherlich gut vorstellen, dass dieses Teil im Wohnmobil
wohl nicht mehr benötige „, sagte ich nur und drückte ihm den String in
die Hand. Ich ließ einen vollkommen verblüfften Mann zurück. Während wir
in Richtung Wohnmobil verschwanden blickte ich noch einmal zurück. Klaus
stand immer noch in der Tür und starrte auf seine Hand. Dann verschwand
ich mit Bernd in Richtung Wohnmobil.
„Ich glaube, dass der Liebe Klaus wohl am liebsten mit gekommen wäre, so
wie er dich angeschaut“, sagte mein Mann, während wir durch den leichten
Nieselregen gingen. Zu unserem Glück hatte der Regen nachgelassen.
Nicht soviel Glück hatte wohl Timm, einer der besten Freunde meines
Mannes, gehabt. Timm hatte die Feier einige Zeit vor uns verlassen und war
mitten in einen Platzregen geraten.
Wie ein häufchen Elend und naß wie ein Pudel kam er uns am Wohnmobil
entgegen.
„So ein verdammter Dreck. Nicht, dass ich nur klatschnaß bin, jetzt habe
ich auch noch den letzten Bus verpaßt.“, sagte er niedergeschlagen.
‘Verdammt’, dachte ich. So konnten wir Timm natürlich nicht zurücklassen.
Ein wenig resigniert und enttäuscht, ob der heißen Sexnacht im Wohnmobil
die wir nun verpassen würden, schaute ich fragend zu meinem Mann hinüber.
„Du kannst bei uns im Wohnmobil schlafen. Wenn wir Dich hier im Regen
stehen lassen, holst Du Dir bestimmt einen Schnupfen“, schlug mein Mann
vor.
„Du kannst oben im Alkhoven schlafen. Ist zwar etwas eng, aber bestimmt
besser wie hier im Nassen. Trockene Klamotten können wir Dir leider nicht
geben, nur eine dünne Decke.“
„Das macht nichts, ich bin richtig froh, daß ich euch noch getroffen habe.
Ich wollte Klaus und Hannah schon um Hilfe bitten“, Timm war sichtlich
erleichtert, denn er hatte wohl schon gar nicht mehr gewußt, was er tun
sollte. Ein Taxi hätte ihn in diesem Zustand so sicherlich auch nicht
mitgenommen.
Also gingen wir zu dritt in das Wohnmobil und Bernd machte sich gleich
daran den Alkhoven für Timm herzurichten, während ich aus einem der vielen
Staufächer eine kleine Decke hervorholte.
Timm hingegen machte sich gleich daran, zugegebenermaßen etwas verschämt,
seine naßen Sachen auszuziehen.
„Gib mir Deine naßen Sachen“, sagte ich und reichte ihm die Decke. Timm
hatte sich gerade die Hosen ausgezogen. Leicht abgewandt von mir reichte
er mir seine Sachen. Natürlich schaute ich ihn nicht direkt an. Trotzdem
konnte ich es mir nicht verkneifen, in den kleinen Spiegel an der Wand zu
schauen, der mir einen heimlichen Blick zwischen seine Beine gewährte.
Ich mußte ein wenig schlucken, denn Timm hatte wirklich ein prachtvolles
Exemplar von Schwanz zwischen seinen Beinen.
Dabei mußte ich natürlich auch an den nicht minder kleineren Schwanz
meines Mannes denken, den ich auf dem Weg zum Wohnmobil schon ein wenig
angesteift hatte. Doch all die Gedanken nutzten nicht viel, denn ich
konnte ja nicht einfach mit meinem Mann anfangen zu vögeln, wenn sich noch
jemand im Wohnmobil befand. Also versuchte ich all meine Gelüste auf den
nächsten Tag zu schieben und brav und anständig zu Bett zu gehen.
Wenige Augenblicke später lag dann Timm auch schon oben im Alkhoven und
mein Mann hatte es sich inzwischen auch schon unten gemütlich gemacht.
Ich machte das Licht aus, um mich endlich ausziehen zu können. Allerdings
war Vollmond und das fahle Licht fiel durch eines der Fenster. Eine der
Jalousien schloß seit einiger Zeit nicht mehr vernünftig. Timm hatte also
durchaus die Möglichkeit etwas mehr als von mir gewollt zu sehen.
Ich hoffte, dass Timm so anständig war, nicht nach unten zu schauen. Was
mochte er nur denken, sobald ich das Kleid abgestreift hatte und er sah,
dass ich darunter überhaupt nichts trug.
„Kommst Du jetzt ins Bett?“ flüsterte mir Bernd zu und streichelte mich
an den Oberschenkeln. Verschämt zuckte ich ein wenig zurück. Letztendlich
nahm ich dann meinen ganzen Mut zusammen und streifte mein Minikleid ab.
Wenn Timm nun in diesem Moment nach unten schaute, mußte er meinen nackten
Körper sehen.
Wegen meines Körpers brauchte ich mich allerdings nicht zu schämen. Ich
hatte eine sehr schlanke Figur, mittelgroßen feste Brüste und mein
Hintern war, so behauptete Bernd jedenfalls, einer der knackigsten in der
ganzen Umgebung.
Ob auch Timm meinen Körper genauso musterte wie es nur wenige Minuten
vorher Klaus getan hatte? Timm und mein Mann waren sehr gute Freunde, wer
weiß, vielleicht hatten auch sie sich schon über mich unterhalten.
Ich ließ Gedanken Gedanken sein. Meine Erregung war jedenfalls verflogen.
Schnell verschwand ich unter die Decke zu meinem Schatz und hoffte das die
Nacht schnell vorbeigehen würde, um, nachdem wir Timm abgeliefert hatten,
verpaßtes nachzuholen.

Irgendwann in der Nacht wachte ich dann auf. Etwas hartes drängte sich von
hinten an meinem Po und eine Hand hatte sich leicht knetend auf meine
Brüste gelegt.
„Laß das“, flüsterte ich verärgert mit ihm zugewandten Gesicht. Etwas
unwirsch schob ich seine Hand beiseite. Mein Mann hatte sich von hinten an
mich herangemacht.
„Ich will dich jetzt ficken, spürst Du nicht, wie steif mein Schwanz ist“,
gab mein Mann leise ächzend zurück und machte mit seinem Becken kreisende
Bewegungen. In der tat, das Glied meines Mannes war gehörig
angeschwollen.
„Aber wenn Timm etwas bemerkt“, wandte ich ein und schaute schräg nach
oben. Schemenhaft konnte ich den ruhig liegenden Körper unseres Gastes
erkennen. Ein leises schnarchen verriet mir, das Timm schlafen mußte.
„Timm schläft fest und wenn wir uns ruhig verhalten, dann bekommt er das
nicht mit.“
„Mir ist das aber unangenehm“, gab ich zurück. „Ich möchte keinen Sex,
wenn hier noch jemand anwesend ist..“
„Stell dich nicht so an, vorhin warst Du noch spitz wie Lumpi und jetzt
kneifst Du.“
„Das ist ja wohl etwas ganz anderes“, gab ich ein wenig aufgebracht
zurück. Insgeheim mußte ich aber zugeben, dass mich Bernds reibender
Schwanz ein wenig erregte.
Bernds Hand glitt nun von meinen Brüsten fuhr nach unten, und streicht
über meinem Po. Ich spürte wie seine Finger an meiner Muschi entlangfuhren
und auch hinten nicht halt machten. Ich seufzte angenehm auf. Natürlich
gefiel mir das, was Bernd da machte. Ich spürte, wie es schon ein wenig
feucht zwischen meinen Beinen wurde.
„Sieh an“, jubelte Bernd leise, als er dies selber feststellte und drückte
mir einen Finger fest auf die Anus. „Mein Schatz wird doch wohl nicht etwa
geil?“
„Hör auf“, gab ich nun mit festerer Stimme zurück. „Das ich feucht bin,
macht es für mich auch nicht angenehmer. Mir ist das halt peinlich.“
„Das ist mir jetzt egal“, sagte Bernd schließlich entschloßen und rückte
mich plötzlich ein wenig zurecht um mir im nächsten Augenblick seinen
Schwanz fest an die Muschi zu drücken.
Bernds Schwanz war bretthart. Ich mußte zugeben, dass ich ihn selten so
hart gespürt hatte. Der Gedanke, dass noch jemand im Wohnmobil war, schien
ihn enorm geil zu machen. Das war wohl auch der Grund, warum es ihm
vollkommen egal war, wie ich mich in dieser Situation fühlte.
Aber auch ich wurde ein geil und mußte mich sogar beherrschen um nicht
aufzustöhnen oder einfach laut aufzuschreien. Wiederwillig aber schon ein
wenig erregt ließ ich Bernd gewähren und hoffte inbrüstig, dass Timm
nicht aufwachte.
Ich hörte wie mein Mann seine Finger mit dem Mund feucht machte und einen
Augenblick später spürte einen seiner Finger feste gegen mein Poloch
drücken.
Ich mußte in die Decke beißen um nicht laut aufzuschreien, genoß aber
trotzdem, wie sein Finger in meinem Hintern eindrang.
Bernd wußte natürlich das ich darauf abfuhr, seinen Finger in meine Anus
zu spüren wenn ich mich von ihm ficken ließ. Seinen Schwanz hatte er
allerdings noch nicht in mein hinteres Loch reinstecken dürfen, auch wenn
er dies sich schon mehrmals gewünscht hatte.
Auch erschien es mir als wenn Bernd darauf bedacht war mir einen
Lustschrei zu entlocken, damit Timm womöglich mitbekam was sich unter ihm
abspielte.
Langsam drückte er mir seinen Finger in die Anus, zog ihn wieder heraus um
dann plötzlich einen zweiten Finger hinzuzufügen. Bernd vollführte noch
ein paar Stöße, um dann anschließend einen kleinen Positionswechsel
durchzuführen. Er drückte mir nun seinen Daumen auf den Hintereingang und
versuchte mit der anderen Hand seinen Schwanz an meiner naßen Muschi zu
positionieren.
Dann war er auch schon in mir drin. Ich war entsetzt und erregt zugleich.
Mein Mann fickte mich mit kräftigen wohltuenden Stößen und keine zwei
Meter entfernt schlief einer seiner besten Freunde und schien, so hoffte
ich wenigstens, von der ganzen Sache nichts zu bemerken. Und das was mich
am meisten schockierte war, dass ich es mit jeden Stoß immer mehr genoß
von ihm gevögelt zu werden.
Ängstlich, aber auch Geil schaute ich zu Timm hinauf. Ich konnte nicht
sehr viel erkennen und ich hoffte, andersherum war es genauso.
Timm lag auf dem Rücken und hatte den Kopf uns zugewandt. Er brauchte nur
einfach seine Augen öffnen, wenn sie nicht schon längst geöffnet waren.
Meine Phantasie ging plötzlich mit mir durch. Im Gedanken war es nicht
mehr Bernd der es mir von hinten besorgte, sondern Klaus.
‚…dass er richtig scharf darauf wäre,. dich mal richtig durchzuficken’,
kam es mir wieder in den Sinn. Und plötzlich war es nicht mehr Klaus,
jetzt war Timm, der mich in meiner wilden Phantasie nahm. Mein Mann
vögelte mich in der Gegenwart eines anderen und ich stellte mir vor, es
mit diesem anderen zu machen. Und mir gefiel dieser Gedanke ungemein.
Erst jetzt fiel mir auf, dass Timms leichten Schnarchgeräusche nicht mehr
zu hören waren. Ich sah plötzlich eine Bewegung in Timms Ecke. Deutlich
konnte ich nun erkennen, wie oben langsam die Decke ein wenig beiseite
geschoben wurde. Ich sah etwas langes dickes nach oben schnellen und wußte
sofort, dass es Timms steifer Schwanz war. Eine Hand schob sich nach unten
und ich konnte nun erkennen wie sie begann langsame Wichsbewegungen
durchzuführen.
Ich begriff sofort, dass Timm schon einige Zeit wußte, was sich vor seinen
Augen abspielte.
Bernd indes bedeutete mir durch den Druck seiner Hände, dass ich mein Bein
heben sollte. Ich tat es und gleichzeitig erhob ich mich auf meinen
Ellenbogen, um besser sehen zu können, was Timm oben machte.
Timm schaute nun unverhohlen zu mir hinüber und bearbeitete mit der Hand
seinen Schwanz.
Ich konnte gar nicht glauben, was sich in unserem Wohnmobil abspielte.
Zuerst fickte mich mein Mann in der Gegenwart eines anderen Mannes und
jetzt wichste sich dieser andere Mann vor meinem Augen seinen den Schwanz
und ich ahnte, dass er wußte, dass ich auch ihn beobachtete.
Langsam aber sicher verlor ich auch meine letzten Hemmungen. Meine frei
Hand fuhr nach unten zwischen die Beine und begann an meiner Muschi zu
spielen. Ich war auch nicht mehr so darauf bedacht, meinen Drang zu
stöhnen zu unterdrücken.
Die Situation faszinierte mich plötzlich. Nie hätte ich mir erträumen
lassen, dass mich mein Mann in der Gegenwart eines anderen ficken würde.
Wobei Bernd wohl auch noch nicht realisiert hatte, dass uns Timm
zuschaute.
Ohne Scham blickte ich zu Timm hinüber und schaute zu, wie er sein
mächtiges Teil wichste. Der Gedanke, dass ich einfach nur aufstehen und
einen Schritt nach vorn machen mußte, um Timm seinen gewaltigen Prügel
direkt vor Augen zu haben, machte mich noch mehr an. Ich spürte, dass ich
noch mehr wollte. Es reichte mir plötzlich nicht mehr, dass Timm nur
zuschaute. Nein, jetzt wollte ich seinen Schwanz auch spüren. Die
Gedankenspiele, die ich gerade noch gehabt hatte, genügten mir nicht mehr.
Jetzt wollte ich es wissen.
„Du bist ein Schwein“, flüsterte ich leise zu meinem Mann gewandt,
allerdings laut genug, damit auch Timm jedes Wort verstand. „Du fickst
mich in der Gegenwart Deines besten Freundes.“
„Ja“, seufzte Bernd und verstärkte seine kräftigen und langen
Fickbewegungen nochmals. „Und meiner kleinen geilen Sau scheint das auch
sehr zu gefallen.“
„Ich würde jetzt gerne Timms Schwanz in den Mund nehmen und ihm einen
blasen.“
„Aha, meine kleine, geile Schlampe will es mit zwei Männern gleichzeitig
treiben“, stellte Bernd erregt fest .
„Ja, ich will, dass Du mir zuschaust, wenn ich von Timm gefickt werde.“
Timm hielt nun inne in seinen Wichsbewegungen und lag einen Moment
regungslos da. Schließlich schob er die Decke gänzlich zur Seite und kam
langsam und leise zu uns hinunter.
Timm hatte uns genau verstanden. Und nun schienen auch seine letzten
Bedenken beseitigt. Nun wollte er nicht nur zuschauen, jetzt wollte er
mitmachen.
Timm stellte sich mit seiner ganzen Mannespracht vor mir. Gierig
betrachtete ich seinen Schwanz. Nie zuvor hatte ich ein so großes Teil mit
meinen eigenen Augen gesehen und Bernd war längst nicht mein einziger Mann
gewesen.
Ich lächelte ihn an und im aächsten Moment hatte ich den mächtigen
Prügel unseres Gastes im Mund.
„Hi Timm“, ächzte Bernd und forcierte seine Anstrengungen. Meinem Mann
schien die Situation ebenfalls zu gefallen. „Wie ist es von meiner Frau
einen geblasen zu bekommen?“
„Ich hätte nie gedacht, dass Deine Frau eine solch geile Schlampe ist.
Macht es mit zwei Männern gleichzeitig. Man ist das geil. Ich muß
aufpassen, nicht gleich abzuspritzen.“
Ich verlor nun alle Hemmungen. Ich genoß es von meinem Mann richtig hart
genommen zu werden. Ich nahm Timms Schwanz in die Hand, wichste ihn und
schaute zu ihm hoch.
„Und, fickst Du mich gleich vor den Augen meines Mannes?“ fragte ich
provokativ und fuhr mit der Zunge über die Spitze seines besten Stückes.
Dann nahm ich sein prächtiges Stück wieder in den Mund und saugte kräftig
daran. Timm stöhnte erregt auf, als ich auch noch begann mit den Fingern
seine Eier zu kneten.
Ich war nun vollkommen außer mir vor Geilheit. Irgendetwas schaltete in
mir ab. Da war nur noch die Gier nach den beiden Männerschwänzen.
Ich saugte immer heftiger und gieriger an Timm seinen Schwanz, während
mein Mann mir sein Ding immer kräftiger in mein Loch rammte. Ich spürte,
dass Timm nicht mehr lange brauchen würde. Aber ich wollte noch unbedingt
seinen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren.
Ich gab mir also einen Ruck, so schwer es mir auch viel und ließ den
Schwengel meines Mannes aus meiner nassen Muschi fahren und erhob mich aus
dem Bett.
Ich drehte mich um, spreizte die Beine, soweit es ging und streckte Timm
meinen nackten Hintern entgegen..
„Los Timm“, sagte ich stöhnend, während ich nach dem steifen Schwanz
meines Mannes griff. „Fick mich endlich durch. Steck mir deinen mächtigen
Prügel rein.“
Timm ließ sich das nicht zweimal sagen. Er kam auf mich zu packte mich mit
der einen Hand und dirigierte mit der anderen seinen Schwanz an meine
Muschi. Dann spürte ich endlich sein mächtiges Ding in mir.
Ich seufzte voller Freude auf und schaute nach hinten.
„Oh“, rief ich erregt. „ Solch einen Riesenpimmel habe ich noch nie in
meiner Fotze gehabt.“
Timm packte mich nun mit beiden Händen an den Hüften und drang langsam
immer weiter in mich ein.
‚Ist das geil’, rief mein Mann mit erregter Stimme und rutschte zu mir
hinüber, so dass ich an sein steifes Prachtstück kam. Voller Gier stülpte
ich meine Lippen über seinen harten Schwanz und sog ihn in meinen Mund
hinein.
Timm indes rammelte mich wie ein Karnickel. Fast brutal stieß er immer
wieder seinen harten Riemen in mein nasses triefendes Loch.
„So“, rief mein Mann nach einiger Zeit und rutschte nach hinten. Sein
Schwanz fluppte dabei mit einem lauten Schmatzer aus meinen Mund. „Jetzt
bin ich wieder dran. Komm Jasmin und steig auf mir drauf.“
„Du bist gleich wieder dran“, vertröstete ich Timm und kletterte auf das
Bett zu meinem Mann. Ohne zu zögern schwang ich mich auf ihn drauf und
verleibte mir seinen immer noch brettharten Schwanz in meine kochende
Muschi.
Timm kam nun mit auf das Bett und hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht.
Man muß bedenken, dass es in einem Wohnmobil recht eng ist, trotzdem
schaffte er es ohne größrere Probleme.
Ohne zu zögern kam ich seinem unausgesprochenen Wunsch entgegen und nahm
sein mächtiges Teil wieder in den Mund. Timm stöhnte lustvoll auf und
bekann wie verrückt in meinem Mund zu ficken.
Und auch ich war wie von Sinnen, ritt wie eine Wahnsinnige auf dem Schwanz
meines Mannes. Nie hätte ich geahnt, dass es mich dermaßen anmachen würde
es gleichzeitig mit zwei Männern zu machen.
Dann spürte ich, wie Bernd mit den Fingern über meine Rosette fuhr und
schon versuchte wieder mit einem seiner Finger in mein hinteres zu
fahren.
Ich schrie auf, wie von Sinnen trieb ich meinen Hintern seinen Finger
entgegen. Ich versuchte meinem Schließmuskel zu entspannen, um ihn weiter
in mich vordringen lassen zu können. Das gelang mir allerdings mehr
schlecht als recht, denn gleichzeitig ritt ich ja den Schwanz meines
Mannes und lutschte an dem dicken Prügel seines besten Freundes. Trotzdem
gelang es mir ihm zu meiner Freude seinen Finger noch ein Stück weiter in
meinen Hintern zu schieben.
„Verdammt“, rief Timm plötzlich erstaunt. „Was sehe ich denn da. Jasmin,
was bist Du nur für eine geile Schlampe. Du scheinst ja analen Freuden
auch nicht abgeneigt zu sein. Laß mich doch mal da ran.“
Timm beugte sich nun ein Stück nach vorn, dann spürte ich auch seine Hand
an meinem Hintern. Bernd machte Platz für seinen besten Freund. Im
nächsten Moment spürte ich Timms Finger an meiner Rosette. Ich hielt in
meinen Fickbewegungen inne, als er versuchte gleich drei Finger auf einmal
hineinzustecken. Und ich stöhnte gurgelnd auf, als ich spürte, dass es ihm
ohne große Schwierigkeiten gelang. Seine Finger waren feucht, er mußte sie
sich vorher mit Spucke naß gemacht haben, und drangen in mein hinteres
Loch ein. Timms Hand begann mit leichten Fickbewegungen.
Keuchend entließ ich den Schwanz aus meinen Mund und schrie meine Geilheit
heraus. Nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Mein Körper kochte förmlich,
als mich der Orgasmus förmlich überrollte.
„So Bernd“, rief Timm, kletterte auf das Bett und postierte sich hinter
mir. „Jetzt werde ich deine Frau in den Arsch ficken.“
Irgendwie kletterte Timm mit auf das Bett und brachte sich hinter mir in
Position. Und dann spürte ich auch schon seinen mächtigen Riemen an meinen
zweiten Loch und einen kurzen Moment später war er in mir.
Ich schrie auf, sein Prügel war dick und es tat ein wenig weh. Doch Timm
begann trotz seiner Erregung langsam, ja sogar fast sanft in mich
einzudringen.
Ich hatte inzwischen mit meinen Reitbewegungen innegehalten. Bernd
versuchte seitlich an mir vorbei zu schauen, um sehen zu können, wie seine
Frau einen Schwanz in den Hintern bekam.
Dann begann Timm mit seinen Stoßbewegungen. Eine Welle des Schmerzens und
unbändiger Lust fuhr gleichzeitig durch meinen Körper.
„Verdammt, ist das geil“, rief mein Mann und versuchte auch seinerseits
mich zu ficken. „Ich muß zusehen, wie meine Frau anal entjungfert wird.“
„Du willst sagen, das Jasmin vorher noch nie einen Schwanz in ihren
Hintern gehabt hat?“ wollte Timm keuchend wissen.
„Nein, bisher habe ich Bernd nur gestattet seine Finger in meinen Arsch zu
stecken. Dein Schwanz ist der erste in meinem Arsch“, antwortete ich
keuchend.
Deutlich spürte ich, wie Timm noch eine Spur erregter wurde. Er legte
seine Hände auf meinen Hintern, zog die Pobacken weit auseinander und
versuchte mit aller Macht seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in mein
hinteres Loch zu rammen.
Ich schrie auf, es schmerzte etwas heftiger. Trotzdem genoß ich es von
zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Schon manches mal hatte ich
in meinen Phantasien mir ausgemalt, wie es wohl wäre von zwei Männern
gleichzeitig genommen zu werden. Allerdings hatte ich bis zu diesem Abend
in keiner Weise daran gedacht, dieses einmal in die Tat umzusetzen.
Die Schmerzen verflogen langsam und ich begann diesen unglaublichen Fick
nur noch zu genießen. Hemmungslos, voller Gier warf ich meinen Körper den
beiden Männern entgegen. Ich spürte wie die beiden Schwänze gegeneinander
rieben und ich schrie meine Geilheit wie entfesselt aus mir heraus. Das
uns jemand dabei zuhören konnte, war mir inzwischen vollkommen egal.
Dann war es für mich soweit. Ich bekam einen Orgasmus nie gekannter
Intensivität. Mein Leib erzitterte und ich ließ mich auf einer Welle von
bisher ungekannter Gier und Lust tragen.
Aber auch mein Mann wollte, oder konnte sich nun noch zurückhalten.
„Ich spritz jetzt, ich spritz jetzt“, schrie er und ich spürte im gleichen
Moment wie er sich in mich ausgoß. Das war auch nun für Timm zu viel und
mit einen letzten kräftigen Stoß rammte er seinen Prügel in mich hinein
und spritzte seinen Saft in mein Arschloch.
Keuchend entließ er seinen Riemen aus meinen Hintern und ließ sich schwer
atmend zur Seite fallen.
„War das geil! War das geil!“ rief er außer sich.
Ich ließ den Schwanz meines Mannes aus mir gleiten und legte mich
ebenfalls vollkommen erschöpft zwischen die beiden Männer.
„Ja“, bestätigte auch mein Mann. „Das war einfach eine irre Sache. Wir
sind ja wirklich keine Kinder von Traurigkeit, aber so etwas haben wir
bisher noch nicht gemacht.“
Beide Männer fingen an, mit den Händen über meinen nackten verschwitzten
Körper zu streichen.
„Bisher ist so etwas nur in meiner Phantasie abgelaufen“, gestand ich.
„Und nie hätte ich gedacht, dass das so aufregend und geil ist.“
Bisher waren Phantasie und Realität sind immer zwei verschiedene Sachen
gewesen – bisher! Ich spürte das diese heiße Nacht im Wohnmobil wohl viele
meiner sexuellen Hemmungen gelöst hatte. Ich wußte, dass dies nicht das
mal mit zwei Männern gewesen war. Analsex würde in Zukunft auch eine sehr
große Rolle spielen.
Und es gab da noch einige Dinge aus meinen Phantasien, bei denen ich nun
geneigt war, diese auch in die Tat umzusetzen.
Es gab plötzlich noch so vieles zum Nachholen




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