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Die Lüge 1

Ich hatte gerade lange und ausgiebig geduscht, als mein Vater ins Badezimmer kam. Wie immer nackt, denn er und unsere Mutter hatten uns ohne Schamgefühl aufwachsen lassen. Das war immer nur dann schwierig, wenn wir mit anderen Kindern und Ihren Eltern zusammen waren. Zum Beispiel am Baggersee zogen sich meine Schwester und ich uns immer komplett aus und es kam dann zu Diskussionen. Allerdings meist nur unter den Eltern, denn die Kinder hatten in der Regel kein Schamgefühl. Also sagte mein Vater: „Na mein Sohn, hast Du für mich noch warmes Wasser übriggelassen?“ Ich stieg aus der Dusche und nickte ihm zu. „Moin Paps, wieder eine MOLA, die Du spazieren trägst.“ Er streifte an mir vorbei und lächelte mich an: „Eifersüchtig auf meine Latte, Sohn? Ich schüttelte den Kopf: „Solche Gespräche sollten Vater und Sohn nicht führen“, und verließ das Badezimmer. Ich hatte mir meinen Bademantel angezogen, weil es kühl war, wenn man so nass ist. Ich hörte, dass mein Vater die Dusche schon wieder verlassen hatte und wunderte mich darüber, weil er sonst immer so ausgiebig duschte, das wirklich sonst kein anderer mehr warmes Wasser hatte. Wir wohnten in einem schönen Haus. Meine Eltern, Heike und Wolfgang, meine Schwester, Melanie und ich.
Meine Schwester wurde morgen 18 und somit volljährig. Ich war mittlerweile 19 und hatte einen Monat später Geburtstag. Ich wollte mit meiner Schwester und unseren Eltern das Wochenende in einem Wellnesshotel verbringen. Ich hatte etwas Geld gespart und lud meine Schwester dazu ein. Als meine Eltern das hörten wollten sie auch mit. Meine Mutter war 42 und ein absoluter Feger. Geile Figur, super Brüste, sportlich humorvoll. Sie war ebenfalls gerne nackt, so dass ich diese geile Frau immer wieder in Ihrer Schönheit betrachten durfte. Sie hatte ein wundervolles Gesicht und lange braune Haare. Ihre Scham hatte sie sich, wie wir alle blank rasiert. Bei dem Gedanken an sie, bekam ich einen Ständer. Ich schalt mich selbst ein Schwein und schaltete den PC ein. Mist, das WLAN funktionierte nicht. Ich lief zum Arbeitszimmer meines Vaters, da dort der Router stand. Ich öffnete die Tür uns sah meinen Vater nackt vor dem PC sitzen. Seine rechte Hand glitt an seinem Penis auf und ab. Er stöhnte, doch das Gestöhne aus den Lautsprechern des PCs waren bedeutend lauter. Ich war irritiert, er wusste doch, dass ich im Haus bin. Er sah mich an. Er winkte mich zu mich. Den Bildschirm hatte er auf Black Screen gestellt. Das Gestöhne hatte aufgehört. „Spionierst Du mir nach Olli?“ „Nein, der Router ist nicht eingeschaltet. Ich wollte etwas surfen mit meinem iPad, doch es gab keine Verbindung!“ Er schaltete den Router wieder ein und fragte: „Warst das, oder brauchst Du noch etwas? Ich würde gerne alleine sein! „ich verstehe!“, antwortete und sah ihm wohl zu lange auf seine Latte. „Nichts verstehst Du, nichts!“ Paps, Du keulst Dir einen runter, weil Du geil bist. Was soll man daran nicht verstehen?“ Weil Du nicht begreifst, was mich so geil gemacht hat, bzw. wer!“ Er kam aus Versehen an die Maus und sein Porno lief weiter… Mich traf der Schlag, denn es war ein Gay-Porno. Er sah wieder interessiert dem Geschehen auf dem Monitor zu. Ein älterer und ein jüngerer Mann hatten Sex miteinander. Der ältere saß nackt am Schreibtisch und der jüngere Mann stand vor ihm. Der ältere hatte den steifen Schwanz des jüngeren im Mund und blies ihm einen. Es war unglaublich, doch mein Vater bearbeitete wieder seinen Prügel, der viel größer war als meiner. Ich sah immer vom Monitor zu meinem Vater und zurück. Mein Dad zog an der Kordel meines Bademantels und mein steifer Schwanz zeigte sich ihm in voller Pracht. Ich war wie hypnotisiert, als er mich mit seiner rechten Hand an meine Arschbacken zu sich zog. Er wichste mit seiner linken Hand seinen Prügel und stülpte seinen Mund über meinen Schwanz. Ich starrte auf den Monitor. Es war als würden wir das Geschehen im Film nachtstellen. Ich stand wie zur Salzsäule erstarrt und war völlig geschockt. Nur meinem Schwanz schien es zu gefallen. Er pumpte immer mehr Blut in den Schaft. Als ich kurz vor der Explosion stand, fragte mich mein Dad: „Und gefällt dir die Behandlung?“ Ich riss mich los und rannte in mein Zimmer. Ich war völlig aufgewühlt. Warum hatte ich nicht gleich „Nein“ gesagt? Es hatte mir wider Willen gefallen. Ich war unglaublich geil geworden, doch was sollte das werden. Das war das erste Mal, dass mein Vater so etwas vollführte. Ich wollte gerade zurückrennen und prallte mit meinem Vater zusammen. „Oliver, Oliver, Oliver, es tut mir leid, Du machst mich seit einem halben Jahr unglaublich an. Ich will Dich verwöhnen.“ „Sag, mal spinnst du jetzt völlig. Ich bin Dein Sohn.“ „Nein, bist Du nicht und Heike ist nicht Deine Mutter und Melanie nicht Deine Schwester!“ Das saß! „Wie bitte? fragte ich laut schreiend. „Entschuldige bitte, wir wollten warten bis ihr beide volljährig sein und dein Euer eigenes Leben führen. Nur ich bin bisexuell und Dein junger, frischer starker Körper hat mich völlig wuschig gemacht. Als ich Dich vorhin nackt gesehen habe, war es mit meiner Zurückhaltung geschehen. Wir sind von Dir und Melli die Pflegeeltern. Wir haben extra darauf geachtet, dass Ihr auch den Nachnamen „Müller“ tragt, wie wir. Das hat im Kindergarten und Schule und in den Vereinen alles einfacher gemacht. Wir haben Dich beim Amt als unseren Untermieter gemeldet, als Du volljährig wurdest. Dasselbe machen wir mit Melanie. Ich war wie vom Donner gerührt und schob meinen „Vater“ in den Flur. Meine Lust war auf dem Nullpunkt angekommen und mein Schwanz hing zusammengefallen zwischen meinen Schenkeln. Ich hörte die Haustür klappen und wie sich meine Schwester mit meiner Mutter unterhielt. Ich begriff jetzt die neue Lage und meine Fantasien gingen mit mir durch. In diesem Moment richtete sich mein bestes Stück zur vollen Größe auf und ich musste grinsen. Ich würde jetzt kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn ich meine Mutter und Schwester heimlich beim Sonnenbaden beobachten würde…

Ich schreibe jetzt mit unterschiedlichen Möglichkeiten weiter. Sagt mir, was ihr bevorzugt!




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