Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Heiße Geschichten Schule Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Mein Cousin 2 – Das Video

Mein Cousin 2

Hi. Ich bin Tom und nutze hier die Gelegenheit, meine Erfahrungen mit euch zu teilen. Einige Sachen sind vielleicht etwas ausgeschmückt, im Kern basieren die Geschichten aber auf realen Erlebnissen. Die Altersangaben sind manchmal etwas verdreht 😉

Mein Cousin Max war damals genau wie ich 41 und er lebte ganz in der Nähe vom Haus meiner Eltern. Ein paar Tage nach unserem geilen Erlebnis im Freibad konnten wir uns endlich wieder allein treffen. Er öffnete mir die Haustür. Da es wie in den letzten Wochen auch extrem heiß war, hatte er nur eine Shorts und ein ärmelloses Shirt an. Als er mich sah, zeigte sich ein verschmitztes Grinsen auf seinem braungebrannten und leicht verschwitzten Gesicht. Er zog mich ins Haus und rannte gleich die Treppe hoch. Dabei rief er mir zu: „Komm schnell; ich hab was Geiles gefunden – das musst du dir anschaun!“.
Ich rannte ihm so schnell ich konnte hinterher und kam kurz nach ihm in seinem Zimmer an. Immer wieder sah ich mich neidisch um. Es fehlte an nichts – ein großes Zimmer gefüllt mit Fernseher, PC, mehreren Spielekonsolen – sogar ein eigenes Badezimmer hatte er. Max rief: „Ey Tom, hier! Schau mal, was ich im Netz gefunden hab; das glaubst du nicht!“. Ich zog einen zweiten Stuhl an den Schreibtisch und Max startete die Internetverbindung. Er startete eine Website und mehrere nackte Frauen und Männer erschienen auf dem Bildschirm. Ich atmete tief ein und sagte: „Wow – das ist ja geil!“. Ich erzählte mir erst, dass er die Adresse von einem Kumpel aus der Schule hat und ein bischen rumgesurft ist – und das er was auf dieser Seite gefunden hat. Er loggte sich ein und nach ein paar Klicks startete er ein Video. Er grinste mich an und sagte nur noch „Jetzt warts mal ab – das ist echt der Hammer!“.
Der Film startete mit verwackelten Bildern, dann stellte sich der Fokus scharf und man zunächst einmal helle Fliesen. Langsam drehte sich das Bild und man sah jetzt eine helle Tür. Nach ein paar Sekunden wurde nach unten geschwenkt und man sah den Hinterkopf eines Menschen. Er hob den Kopf und schaute in die Kamera. Es war ein Mann – das konnte man erkennen, auch wenn das Gesicht verpixelt war. Das Bild schwenkte etwas weiter und Penis kam ins Bild. Er war mittelgroß, komplett steif und, soweit man erkennen konnte, ganz glatt rasiert. Plötzlich kam der Kopf wieder ins Bild und der Schwanz verschwand im Mund des Mannes.
Ich merkte, dass immer enger in meiner Hose wurde und schaute zu Max rüber. Er starrte auf den Bildschirm. Seine Augen strahlten und winzig kleine Schweißtropfen standen auf seiner Stirn. Er hatte eine Hand auf seiner Hose liegen und ich sah, dass er mit seiner rechten Hand leichte Knetbewegungen ausführte. Er schaute mich an und deutet mit dem Kopf auf den Bildschirm. Man konnte das Auf und Ab des Kopfes sehen und ein lauter werdendes Stöhnen hören. Es dauerte nicht lange, bis sich der Glückliche versteifte und den Mund des anderen regelrecht fickte. Er stöhnte laut auf, hielt kurz inne und schließlich rann eine dünne weiße Spur aus dem Mund, in dem immernoch ein geiler harter Schwanz steckte. Langsam lösten sich die beiden und der glänzend verschmierte Schwanz kam wieder ans Tagelicht.
Ich spürte meinen Herzschlag und nahm erst jetzt war, dass ich wie selbstverständlich meine Hand in meine Hose geschoben hatte. Fest umklammerte ich meinen pochenden Schwanz. Etwas peinlich sah ich zu Max rüber. Er hatte seinen besten Freund bereits befreit ich massierte ihn mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. „Das war ja echt geil“ durchbrach ich die Stille; „fast wie im …“. „Warts ab!“ unterbrach mich Max flüsternd. „Es geht noch weiter! Wenn du willst, kannst du deine Hose ausziehen.“ Mit einer schnellen Bewegung hatte er seine ausgezogen und ich machte es mit pochenden Herzen nach. Max nahm die Maus in die Hand sprang an eine andere Stelle im Film.
Wieder sah man die helle Wand und die Bilder wackelten etwas. Das nächste, das ich sah, verschlug mir den Atem. Die Kamera schwenkte über den oberen Rand der Wand und es kamen zwei Köpfe ins Bild – von oben aufgenommen. Die Gesichter waren wie vorher auch verpixelt, aber man konnte deutlich erkennen, dass die beiden nackt waren – nackt und erregt. Langsam nahm einer seinen Schwanz in die Hand und …
… ich wußte, wie es weiter gehen würde. Das waren Max und ich in der Kabine im Schwimmbad. Der Typ von damals hatte uns gefilmt und das Video ins Internet hochgeladen. Max schüttelte mich leicht an der Schulter. „Ich war auch erst geschockt“ sagt er- „Aber geil ist es schon. Und erkennen kann man uns nicht. Hier schau mal, er hat auch andere Videos.“ Er klickte etwas rum und ein neuer Film startete. Ein junger blonder Kerl saß auf seinem Bett und bearbeitete seinen Schwanz. Ein zweiter Junge mit dunklen Locken kniete vor ihm, beugte sich langsam vor und nahm den Schwanz in den Mund. Der Blonde nahm den Lockenkopf in beide Hände und gab so den Rhythmus vor. Wieder und wieder verschwand der harte und feucht glänzende Stab in dem Mund.
Max meinte „Wie das wohl so ist? Hast du das schonmal ausprobiert?“ Mit schrägen Kopf und lächelnd sah er mich an. Ich räusperte mich. „Nein. Hab ich nicht“. Ich sah ihn an und mein Schwanz pulsierte mit meinem Herzschlag. Ich war erst etwas unschlüssig, gab mir dann aber einen Ruck. „Noch nicht“ Mit diesen Worten löste ich mich von meinem Stuhl und ging auf die Knie. Ich hatte sein bestes Stück nun direkt vor Augen. Ich beugte mich langsam vor und atmete tief ein. Ich roch den süßherben Geruch, den die durch die Geilheit feuchte Eichel ausströmte. Es roch gut. Langsam öffnete ich den Mund und streckte meine Zunge aus.
Als ich Max´s Schwanz berührte, zuckte er zusammen und stöhnte auf. Ich schaute ihn fragend an, aber er flüsterte nur „Mach bitte weiter! Bitte!“.
Langsam ging ich wieder nach vorn, öffnete den Mund und stülpte ihn über seine Eichel. Zuerst spürte ich nur den Schleim, den die ersten Tropfen dort gebildeten hatten. Dann nahm ich den Geschmack war. Leicht salzig, nussig – ungewohnt, aber nicht unangenehm. Ich hatte es mir anders vorgestellt. Vorsichtig senkte ich den Kopf und nahm mehr und mehr von Max auf. Ich spürte, wie er sich versteifte und leicht zitterte. Ich begann rhythmische Bewegungen – so wie ich es im Freibad und auf dem Video gesehen hatte. Jedes Mal, wenn mein Kopf unten war, stöhnte Max auf und nach und nach begann er, mir sein Becken entgegenzustrecken. Das ganze dauerte nicht lange und Max wurde immer heftiger und wilder. Dann stöhnte er auf und rief, dass er gleich kommt. Gleichdarauf stieß er seinen Schwanz nach vorn und bäumte sich auf. Ich zog meinen Kopf zurück und umfasste das harte Stück Fleisch mit beiden Händen und rieb ihn.
Max kam in mehreren Schüben und er traf mich im Gesicht und am Hals. Mit einem lauten Ausatmen sank er zusammen. Es war echt geil, ihn so liegen zu sein – ein glücklicher, verklärter Blick, sein braungebrannter und schweißnasser Körper und seinem langsam schrumpfenden und glitschigen Schwanz immer noch in meinen Händen. Langsam erhob er sich und sah mich an. Grinsend sagte er zur mir: „Da habe ich dich wohl etwas eingesaut. Aber du warst echt geil – das größte, was ich bisher erlebt habe.“
Langsam drückte er mich auf sein Bett und flüsterte: „ Jetzt bist du aber dran!“ Ich ließ mich nach hinten sinken und fieberte dem entgegen, was Max jetzt mit mir anstellen würde …

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann sagt Bescheid – und ich schreibe noch mehr. Kritiken werden natürlich auch gerne angenommen. Falls ihr Ideen oder Inputs habt, dann nur raus damit. Alles basiert auf realen Ergebnissen, kann aber natürlich nach Belieben ausgeschmückt werden. Viel Spaß!




Zusammenhängende

Der Anhalter Teil 2

sexgeschichten

Das Mysterium der Peitsche – viertes Kapitel

sexgeschichten

Meine Mutti Bea, Teil 2

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .