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Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Als Crossdresser das erste Mal öffentlich

Es war April 2016 und ich sollte in zwei Wochen meinen Realschulabschluss hinter mich bringen. Doch daran dachte ich bis jetzt noch nicht wirklich. Aber warum?

Kommen wir zur Vorgeschichte…
Als ich klein war, habe ich gerne im Keller meiner Eltern gespielt, gewerkelt, gemalt, gebastelt. Einfach um mal kurz alleine für mich zu sein. Dementsprechend war dort auch viel Bastel- und Malzeugs gelagert. Aber nicht nur das.
So kam es dazu, dass ich mit 7 Jahren einen alten Schuhschrank hinter einigen Holzkisten im Keller entdeckte. Es war ein brauner kleiner quadratischer Holzschrank, der mich interessierte und den ich öffnete.
Plötzlich meldete sich mein Penis in der Hose. Als 7 jähriger wusste ich natürlich noch nicht, was das ganze zu bedeuten hatte, aber ich sah im Schrank mehrere Paare Lederstiefel, die logischerweise nur meiner Mutter gehören konnten. Da meine Eltern mich nie im Keller störten, nahm ich sie mir und probierte sie an. Ich fand das Gefühl sehr toll hohe Stiefel zu tragen. Und wenn ich mich zurückbesinnte, fiel mir auf, dass sich auch mein Penis bei den Ledersandalen meiner früheren Erzieherin gemeldet hatte. So hatte ich immer den Drang, wenn keines der Kitakinder im Kitaraum war und meine Erzieherin draußen aufgepasst hatte, die Ledersandaletten anzufassen, weil mir das Gefühl vom Leder gefiel….

Wieder zurück zur Hauptgeschichte….
Ich hatte in meiner Jugend früh entdeckt, dass ich auf Heels, Stiefel, Leder und Lack stehe und habe sehr oft die Stiefel von irgendwelchen Nachbarn aus den Hausfluren geklaut und in meinem Zimmer versteckt. Nachts habe ich sie dann immer angezogen und auf sie draufgewichst. Manchmal sogar mehrfach hintereinander.
Aber im April 2016 kam mein Moment. Wir hatten den Mottotag Geschlechtertausch. Deshalb traf ich mich früh mit meiner besten Freundin, die mich super gut und sexy geschminkt hat. Anschließend zog ich meine Damenklamotten an, die ich von meiner Mutter mitbekam. Bestehend aus: einem Bauchfreien Top, einer sexy Leggings, einer schwarzen Lederjacke und passend dazu ihre hohen schwarzen Lederstiefel. Ich weiß noch wie ich mir langsam und voller Genuss mit den Füßen in die Stiefelschäfte schlüpfte und sich beim Hochziehen des Reißverschlusses, das Leder sanft um meine Waden schmiegte. Ich weiß bis heute noch, wie mich die Mädchen aus der Klasse unter mir mich anhimmelten mit mir Fotos machen zu dürfen. Nicht, um mich bloßzustellen, sondern, weil sie das Outfit liebten und auch „so tolle schlanke, sexy Beine haben wollten“. Ich war also als Crossdresser fest integriert bei den Mädels. Sie akzeptierten mich und haben mich von daher auch so behandelt wie eine junge Frau.

Als ich nach der Schule nach Hause kam, schloss ich die Tür hinter mir ab. Ich wusste ganz genau, dass meine Mutter erst in einer Stunde ebenfalls heimkommen würde und ich bis dahin noch ein wenig mich befriedigen könnte als junge geile Frau. Ich betrachtete mich im Spiegel und sah mein schulterlanges blondes Haar, das besonders durch mein Make-Up zur Geltung kam. Ich war eine reine Erotik Barbie, kein Wunder, dass mich auf dem Rückweg im Linienbus so viele notgeile Säcke mich anstarrten und ihnen nahezu die Sabber den Mundwinkel runterlief. Sie waren so fokussiert auf mich, als würden sich mich gleich in einem Gangbang flachlegen und mir den Schwanz einfach in den Rachen drücken wollen. Ich genoss das so sehr… Damals wuchs mir auch noch kein einziges Barthaar, also von daher war ich auch schwer von einem normalen Girl zu unterscheiden. Ich hatte gemachte Augenbrauen, Liedschatten, Liedstrich, angeklebte Lashes, die sehr dunkel getusht wurden. Dazu etwas Rouge und einen bordeaux-roten knalligen Lipgloss. Zurück vor dem Spiegel nahm ich mich selbst Zentimeter für Zentimeter war mit meinen kleinen ausgestopften Titten unter dem bauchfreien Top, dann fing am Bauchnabel meine schwarze Highwaist Leggings an und endete in den in schwarz-glänzenden Lederstiefeln mit 8cm Trichterabsatz. Dann schaute ich langsam wieder hoch, drehte mich etwas um die schwarz-glänzende Lederjacke zu erkunden und um danach die von meiner besten Freundin geborgten schwarzen Michael Kors-Lederhandttasche zu betrachten. Ich sah aus wie ein geiles Sissy Fickluder. Doch leider war ich noch nicht bereit mich so ficken zu lassen, auch wenn ich es bis heute bereue, keinen geilen Sack aus dem Bus mitgenommen zu haben. Der eine war nämlich echt sexy, locker erst 35 und hatte diesen Ficker-Blick.

Als ich mich vor dem Spiegel auf das Bett meiner Mutter setzte kam mir eine Idee. Wenn ich sonst wichste, zog ich eine ihrer Strumphosen an, darüber einen knielangen schwarzen Lederrock und die Stiefel, die ich noch anhatte. Sofort zog ich Mamas Leggings aus, dafür ihre Nylon-Strumphose und den Lederrock an. Ich sah als Blondine in diesem schwarzen Leder so perfekt aus, ich hätte locker auf den Strich gehen können. Ich hätte an einem Abend mehr Geld machen können als alle Nutten zusammen. Und genauso fühlte ich mich auch. ich ließ mich nach hinten auf Mamas Bett fallen, hob kurz das Kopfkissen hoch und schnappte mir ihren Dildo, den ich mir mit etwas Gleitgel in den Arsch Stück für Stück einführte. Währenddessen machte sich bei mir ein leichtes Stöhnen bemerkbar bis er ganz in meinem Po verschwand. Während ich komplett in Leder eingepackt war fing ich an den Dildo zu reiten. Erst langsam und soft, danach hardcore und schnell, dabei wichste ich meinen Penis so dolle wie schon lange nicht mehr. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, als ich hörte, dass jemand das Schloss in der Tür umdrehte und sie fast in ihrem Zimmer war. Zufällig befand ich mich da gerade, auf einem Dildo reitend mastubierend in ihrem geilen Lederrock, der Lederjacke, einer Strumphose und Lederstiefel plus sexy Make-Up. Ich zog sofort ihre Decke über mich und wichste bis ich kam.
Was ich nicht merkte war, dass sie in dem Moment im Zimmer stand.

„Oh lala, da hat die Yvette dich aber hübsch geschminkt! Man könnte denken du wärst eine richtig schöne Frau!“ sagte sie leicht errötet. „Ziehst Du dich gerade in meinen Klamotten um?“ – „Ja, Mama, danach gehe ich noch duschen, um die Schminke abzubekommen“ antwortete ich flüchtig.

Sie ging aus dem Zimmer. Und ich konnte kurz durchschnaufen bis ich merkte, dass ich versehentlich ihren geilen Lederrock und ihre Nylons vollgespritzt hatte unter der Decke. Mein Puls war wirklich in diesem Moment auf 180, weil ich dachte sie erwischt mich, wie ich in ihren geilen Ledersachen abspritze. Aber nein, dem war nicht so, ich hatte wahnsinniges Glück und deshalb zog ich mich wirklich jetzt um…Nur den Lederrock und die Nylons musste ich heimlich mit in mein Zimmer nehmen, um ihn am nächsten Tag zu säubern und in Mamas Schrank wieder aufzuhängen.




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