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Tante Moni Teil 4

Es waren jetzt schon 4 Tage seit meinem Erlebnis mit Maik und Paul vergangen und meine Gedanken kreisten noch immer um diese unglaublichen Stunden, die ich mit ihnen erlebte. Immer wieder kochte die Erregung in mir hoch, machte mich schon fast süchtig nach schneller Befriedigung, doch kein Streicheln, kein Orgasmus konnte das Feuer in mir löschen.
Sofort wäre ich den beiden nachgefahren, wenn ich gewusst hätte, wo sie waren, aber es kam keine Nachricht, kein Anruf. Sollte ich mir Sorgen machen, war etwas unterwegs passiert? Taten die beiden unser Abenteuer als einmalig ab und hatten sie schon das Interesse an mir verloren?
Ich zwang mich, so gut es ging, auszuspannen und zur Ruhe zu kommen, es half einfach nichts, noch weiter drüber nachzudenken.
Die Sonne schien herrlich und ich machte mich auf in den Garten, um sie bei einem kleinen Mittagsschläfchen zu genießen. Entspannt und außer etwas Sonnencreme nichts auf der Haut, döste ich unter den wärmenden Strahlen ein.

Es mussten kaum 20 Minuten vergangen sein, das mich meine Gedanken einholten, ich träumte von Händen, die mich sanft streichelten, über meine Brustwarzen glitten, meine Schenkel bis zu meinem kleinen Venushügel hinauf erkundeten. Gänsehaut überzog meinen Körper, ich atmete tief ein und genoss dieses intensive Gefühl. Während der letzten Tage hatte ich jede Nacht diese Träume regelmäßig gehabt, immer drehten sie sich um die beiden Jungs und wie sie mich nahmen, mal ganz sanft und zärtlich, dann wieder heftig und schnell.
Heute allerdings war es anders, diese Berührungen fühlten sich so real an, machten mich fast verrückt und ich öffnete meine Augen. Obwohl vom gleißenden Sonnenlich geblendet, erkannte ich Maik und Paul sofort, die beitseitig meiner Liege standen und mich grinsend befummelten.

„Hallo Tante Moni“ begrüßte mich Paul lachend, „hast du uns vermisst?“
Noch bevor ich eine Antwort geben konnte, fiel Maik ein:
„Ich glaube, das hat sie vor allem vermisst“ und steckte mir gleich zwei Finger in mein Allerheiligstes, was mich laut aufstöhnen ließ.
Fast hätte ich mich gehen lassen und die beiden angebettelt, mich auf der Stelle richtig durchzunehmen, doch dann zögerte ich.
„Wie siehst du denn aus, was ist passiert?“ wollte ich von Maik wissen, der immer noch seine Finger in meinem Loch bewegte, die andere Hand bis zum Ellenbogen hoch verbunden.
„Ach das ist nichts weiter, halb so wild“ wollte er es abtun doch Paul klärte mich auf.
„Ein kleiner Unfall, Maik hat Glück gehabt, aber sein Bike ist Schrott“.

Jetzt war ich komplett verwirrt, ich setzte mich auf und entzog mich den beiden Grabschern.
„Wie schrott, wie kommt ihr dann hierher zurück?“
„Naja, Mutti hat uns abgeholt und mit hierher genommen, sie sitzt im noch Auto und telefoniert“
Mich traf der Schlag, ich spürrte, wie mein Gesicht heiß wurde und ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich sprang auf und schnappte mir rasch mein Handtusch von der Liege, band es um und stürmte in Richtung Haus.
„Seit ihr denn von allen guten Geistern verlassen?“ sprudelte es aus mir heraus, „deine Mutter steht vor dem Haus und ihr beide fingert ihre Schwester im Garten, bravo.“
Wütend huschte ich durch die Terassentür, lief ins Schlafzimmer und klaubte ein leichtes Sommerkleid aus dem Schrank.
Kaum, daß ich es übergezogen hatte, ertönte Angelas Stimme aus dem Garten:
„Huhu Monika, Überraschung“
Ja, die war wirklich gelungen und mit soviel Haltung, wie ich aufbringen konnte, ging ich wieder zurTür hinaus und auf das Trio in meinem Garten zu.
Angela drückte mich fest und gab mir einen dicken Kuss, während die Jungs ganz artig ihre Hand anboten.
„Hallo Tante Moni, da sind wir schon wieder“ sagte Paul und Maik schloss sich an: „Ich hoffe wir machen Ihnen keine Umstände“
Diese durchtriebenen Halunken, schoss es mir durch den Kopf und schon wieder erregte mich der Gedanke, daß ich hier nicht meinen Neffen mit seinem lieben Freund vor mir hatte, sondern zwei junge Männer, die mich am liebsten in alle meine Löcher ficken würden.

„Gar nicht, ich freu mich sehr“ entgegnete ich und wand mich meiner Schwester zu. „Setzt euch doch, ich hole nur schnell etwas Kaltes zu trinken, dann könnt ihr mir alles erzählen, was passiert ist“
„Ja gerne“ kam es fast im Chor zurück und Maik fügte lächelnd hinzu:
„Ich helfe Ihnen tragen“
Gerade wollte ich protestieren, doch Angela war begeistert.
„Siehst du Paul, nimm dir ein Beispiel an Maik, wie aufmerksam und zuvorkommend er ist“
Trotz des Seitenhiebs grinste Paul und ich machte mich mit einer Mischung aus Herzrasen und Unwohl sein auf in die Küche.
Ich öffnete den Kühlschrank und beugte mich nach den Getränken, da spürrte ich schon, wie sich Maik hinter mich stellte, mir unverfroren unter den Rock fasste und seinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen rieb.
„Nein bitte nicht“ stöhnte ich auf, „sie wird uns erwischen“, aber er ließ sich nicht im Geringsten beirren, öffnete seine Hose und ich fühlte seinen harten Schwanz an meiner Möse.
„Bin ich nicht aufmerksam und merke sofort, wenn eine nasse Fotze einen harten Pimmel braucht?“ flüsterte er und stieß mir seinen harten Riemen heftig ins Loch.
Am liebsten hätte ich laut gestöhnt, konnte mir gerade noch auf die Lippe beissen um nicht zu schreien, drückte mich ihm so fest ich konnte entgegen und wurde von einer Welle der Geilheit überrollt.
„Ja fick mich, stoß ihn mir rein und spritz ab“ stammelte ich und nach wenigen, harten Stößen kam es mir, ohne Ankündigung, aber trotzdem heftig.

Meine zuckendes, nasses Loch wirkte sofort, auch Maik Schwanz pulsierte heftig und mit noch wackligen Beinen brachte er mich auf die Knie und drückte mir seine Latte in den Mund. Kaum hatte ich seine dicke Eichel mit den Lippen umschlossen, schoss mir sein heißer Ficksaft in die Kehle und ich hatte alle Mühe, die ganze Sahneladung zu schlucken.
Es dauerte eine Minute, um wieder runter zu kommen und so schnell es ging richteten wir uns, schnappten die Getränke und gingen raus auf die Terasse.
„Ich dachte schon, du lässt uns verdursten“ stichelte Angela, „was hat denn so lange gedauert?“
In mir stieg die Schamesröte auf und wie aus der Ferne hörte ich mich etwas von „mußte die Flaschen aus dem Keller holen“ sagen.
Paul wusste natürlich sofort, was passiert war, ein kurzer Blickwechsel mit seinem Kumpel genügte.

„Jetzt erzählt erst mal, was euch auf der Fahrt passiert ist“ lenkte ich das Thema in eine andere Richtung und die beiden berichteten ausführlich von Maiks Sturz und wie sie von meiner Schwester im Nirgendwo abgeholt wurden.
Ich hörte geduldig zu und nippte ab und zu an meinem Glas, als ich aus den Augenwinkeln heraus Pauls Hand bemerkte, die sich an seinem Reisverschluss zu schaffen machte.
Oh Gott, was macht er da? schoss es mir durch den Kopf, bemüht, mir nichts anmerken zu lassen. Zwar konnte außer mir niemand etwas sehen, aber ich wurde nervös, nickte ab und zu, konnte den Erzählungen nur noch zum Teil folgen, denn jetzt hatte er seinen harten Riemen fest in der Hand und sprach seelenruhig weiter.
Stocksteif saß ich da, versuchte krampfhaft den Blick geradaus zu halten, als ich endlich erlöst wurde.
„Ich muß mal kurz zur Toilette“ unterbrach Angela das Gespräch und stand auf.
„Du weißt ja, wo es langgeht“ rief ich und sah ihr nach, bis sie durch die Tür ging.

Kaum, daß sie verschwunden war, fuhr ich Paul an: „Bist du völlig verrückt, pack ihn sofort wieder ein!“
„Wen meinst du, etwa den hier“ antwortete er frech und präsentierte mir sein bestes Stück wie einen Strauss Blumen.
„Frag nicht so blöd“ giftete ich ihn an, konnte aber meinen Blick nicht von der glänzenden, dicken Eichel abwenden.
„Lutsch meinen Schwanz, ich beeile mich“ foderte Paul und drückte mich langsam, aber bestimmt mit den Kopf in seinen Schoß.
Voller Angst erwischt zu werden, aber auch genauso gierig auf diesen harten Schaft, fing ich an, wild zu saugen und ließ meine Zunge um die Spitze kreisen, lutschte den Speer richtig nass und stöhnte mit vollem Mund. Er hatte nicht zuviel versprochen, schon fühlte ich das Pochen und mit einem heftigen Stoß überflutete er meine Mundfotze mit seinem Sperma, soviel, das ich mich fast verschluckte.
So schnell ich nur konnte, leckte ich seine Latte sauber und zufrieden verstaute er ihn wieder in der Hose, gerade noch rechtzeitig, bevor Angela mit einem lachendem „Das war aber höchste Zeit, hätte mich fast nass gemacht“ von der Toilette zurück kam.
Sie setzte sich wieder zu uns und ich ergriff die Chance, mich selbst kurz zu einem Gang zum Klo zu verabschieden.
halb laufend huschte ich ins Bad, prüfte im Spiegel mein Gesicht auf verräterische Spuren und dachte nach.
„Das geht so nicht weiter, das endet in einer Katastrophe“, redete ich auf mich selbst ein.
Wieder etwas gefasst, ging ich schnellen Schrittes zurück nach draußen, fest entschlossen, in Zukunft standhaft und vernünftig zu sein, obwohl es bei jedem Gedanken an Maik und Paul wie wild in mir kribbelte.

Kaum durch die Tür, hörte ich meine Schwester, wie sie auf Paul einredete: „…das musst du schon deine Tante fragen, ob sie das auch will“
Ich blieb wie erstarrt stehen.
„Ob ich was will?“
„Die beiden haben gemeint, wir könnten doch heute hier bei dir übernachten“ antwortete Angela und fügte schnell hinzu: „Fänd ich gut, aber ich will mich nicht aufdrängen“
Meine Gedanken schossen wild durcheinander, denn was die Jungs wollten, war mir klar.
„Ihr könnt gerne bleiben.“ erwiderte ich, unsicher, ob ich richtig entschieden hatte…




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