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Intermezzo forte 27

Anmerkung: „Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013/2014 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung.

„So, nun kann der Spaß beginnen“, lacht Gunnar gehässig und beugt sich vor. Ich höre einen Schalter klicken, es summt, und schon beginnt der Plastikschwanz in meiner Möse ein Eigenleben zu führen. Gunnar und Monique schauen interessiert zu, wie der Vibrator sein Werk beginnt. „Den Rest können wir uns auch drüben im Fernseher anschauen“, erklärt Gunnar und stellt zwei Meter von mir entfernt ein Stativ mit einem Camcorder auf. Kurz darauf bin ich alleine mit dem rumorenden Vibrator in meiner Muschi. Diese surrenden kleinen Biester waren noch nie so richtig nach meinem Geschmack. Natürlich habe ich unter meinem Bett auch einen Vibrator, aber den habe ich höchstens zusammen mit meinen Fingern eingesetzt. Einen Orgasmus rein aufgrund eines eingeführten Vibrators war für mich bislang immer undenkbar. Bislang. Aber der kleine Elektrofreund macht seine Arbeit gut. Unermüdlich reizt er die Nervenenden meiner Schamlippen, meiner Möse und diese senden die Signale weiter an mein Hirn. Ob ich es will oder nicht, ich merke, wie ich immer erregter werde, meine Muschi produziert Säfte ohne Ende. Langsam, aber sicher baut sich ein Orgasmus in mir auf, die unbändige Kraft des Höhepunktes kommt näher, ich werde unruhig, will mich bewegen, kann nicht mehr ruhig sitzen und einfach abwarten, meine Beine beginnen ein leises Tremolo, doch mehr Bewegung lässt die effektive Fesselung nicht zu. Unausweichlich steuere ich dem Orgasmus zu, ich spüre, wie die Welle des Schmerzes sich vor mir aufbaut, höher und höher wird und schließlich über mich schwappt, ich leide, ich genieße, ich jammere, ich schreie meinen Höhepunkt aus mir heraus, mein Körper krampft zusammen, ich zerre vergeblich an meinen Fesseln, der Schweiß läuft mir in Strömen über den Körper. Langsam ebbt der Höhepunkt ab, ich habe den Atem angehalten, jetzt schnappe ich erlöst nach Luft, alle Anspannung fällt von mir, doch der kleine Freund in mir setzt seine Arbeit

unbekümmert fort, als wäre nichts gewesen, reizt meine Möse weiter ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass ich gerade einen Orgasmus hatte, ohne Rücksicht darauf, dass meine Nervenenden blank liegen. Er lässt nicht zu, dass meine Erregungskurve ganz nach unten fährt, sondern macht einfach unbeirrt weiter. Lässt mich kaum zu Luft kommen, die Lust ist schon wieder da, der Schmerz auch. Erneut komme ich zum Orgasmus, ich habe keine Energie mehr, um meine Lust herauszuschreien, sondern wimmere vor mich hin, während der Orgasmus meinen Körper durchschüttelt. Das elektrische Wunderding lässt mich nicht zu Ruhe kommen, jagt einen Orgasmus nach dem anderen durch meinen Körper. Ich bin dem Vibrator ausgeliefert, bis die Batterien ihren Geist aufgeben. Ein Dutzend Orgasmen später hört der Vibrator endlich auf, in meiner wundgefickten Möse weiter herumzuwühlen. Gunnar ist zurückgekommen und hat das Teil ausgeschaltet, aber das bekomme ich in meiner Trance kaum mit. Er löst auch meine Fesseln und trägt mich rüber in sein Bett, zumindest erzählt er mir das am nächsten Morgen, als ich in einem bequemen Bett aufwache. Meine Möse scheint in Flammen zu stehen und erst nach und nach erinnere ich mich an den gestrigen Abend. Gunnar dringt in mich ein, im ersten Moment zucke ich zusammen vor Schmerz, doch dann genieße ich den Fick mit ihm, obwohl ich noch so erschöpft bin, dass ich wenig selbst dazu beitrage, sondern es eher über mich ergehen lasse. Ich frühstücke mit Gunnar zusammen, er hat sogar Brötchen geholt, während ich unter der Dusche gestanden habe. Es ist ja fast wie in alten Zeiten, als wir noch zusammen waren. Ich bin nackt, Gunnar trägt nur seine Boxershorts und ein Muskelshirt. Ich esse nur ein Brötchen, morgens bin ich nicht so der große Esser, dann lasse ich mich unter den Tisch gleiten, kniee mich zwischen Gunnars Beine. Ich greife in den Ausschnitt seiner Shorts und bekomme seinen Schwanz zu fassen. Vorsichtig ziehe ich sein Teil durch den Hosenschlitz, halbsteif liegt es in meiner Hand. Ich öffne meinen Mund, will Gunnar einen blasen. „Wie in alten Zeiten“ kommt es mir in den Sinn, denn unsere gemeinsamen morgendlichen Frühstücke liefen fast immer nach diesem Schema ab. Und danach sind wir – zumindest am Wochenende, wenn wir etwas mehr Zeit hatten – wieder in seinem Bett gelandet. Gunnar scheint nichts gegen die Behandlung seines Schwanzes einzuwenden zu haben, er rutscht auf dem Stuhl etwas nach vorne und öffnet seine Beine noch weiter, so dass ich besser an sein bestes Stück herankomme. Der Schwellkörper beginnt in meiner Hand zu wachsen, die Vorhaut rutscht zurück und legt dabei die vor Feuchtigkeit leicht glänzende Eichel frei. Mit meiner Zunge fahre ich an der

Unterseite seines Schaftes entlang, dann nehme ich sein Teil ganz in den Mund und fange an, ich versuche, möglichst viel von seinem Ständer in den Mund zu schieben, ohne dass ich dabei würgen muss, und fange an, den dicken Kolben mit meinem Mund zu bearbeiten. Immer wieder lasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, dann nehme ich ihn wieder möglichst weit hinein. Ich merke, wie Gunnar sich streckt, seine rechte Hand fährt unter den Tisch und greift mir in den Nacken, Gunnar schiebt mit eisernem Griff meinen Kopf zu sich, während er gleichzeitig sein Becken nach vorne schiebt. Ich befürchte schon, keine Luft mehr zu bekommen, doch in dem Moment spritzt Gunnar mir seine Ficksahne in die Kehle. Da Gunnar meinen Nacken losgelassen hat, gehe ich mit dem Körper ein Stück zurück und so spritzt der größte Teil seiner Herrensahne auf meine Titten, ich weiß, dass Gunnar den Anblick meiner vollgespritzen Euter mag. Schnell klettere ich unter dem Tisch hervor und setze mich wieder an den Tisch. Ich schaue Gunnar tief in die Augen. Mit einer provozierenden Geste nehme ich mit dem Zeigefinger die dicken Tropfen Sperma auf und lecke meinen Finger anschließend genussvoll ab, das restliche Sperma verreibe ich zwischen meinen Eutern. An Gunnars Reaktion kann ich erkennen, dass ihm meine Show Spaß macht. Aber leider sind wir kein Paar mehr und es ist auch kein Wochenende, die Uhr mahnt inzwischen unerbittlich zur Eile. „Sieh zu, dass du hier rauskommst. Ich fahre dich sogar zur Schule, aber hier kannst du nicht bleiben.“ „Wie stellst du dir das vor, ich habe nichts zum Anziehen – Monique hat mich gestern hier nackt abgeliefert.“ „Vielleicht solltest du dann so auch zur Schule gehen …“ Gunnars Blick spricht Bände, das würde ihm so passen, schließlich erbarmt er sich aber seiner Exfreundin und Sklavin. „Komm mit“, befiehlt er knapp. Ich folge ihm ins Schlafzimmer. Dort greift Gunnar in den Wäschekorb, wühlt kurz darin rum und wirft mir schließlich ein Stoffbündel zu. Ich fange es geschickt auf und lasse den Stoff auseinandergleiten. Es handelt sich um ein Basketballshirt von Gunnar, in Dunkelgrün mit dem Namen einer amerikanischen Basketballmannschaft drauf. Das Shirt ist zerknittert und riecht ein wenig nach kaltem Schweiß. Das Shirt ist so lang, dass es bei mir gerade so als Minikleid durchgeht. An der Seite ist ein breiter Streifen mit einem Netzeinsatz eingearbeitet – könnte ich einen Bikini darunter ziehen, wäre das ein ideales Strandkleid gewesen. In der Zeit, als ich mit Gunnar zusammen war, bin ich öfter so zusammen mit ihm an den See gefahren. Aber für die Schule und dazu noch ohne etwas drunter… Mir kommen leichte Bedenken, denn von der Seite kann man deutlich den Ansatz meiner Kugeln erkennen, aber Gunnar drängt zum Aufbruch

und ich glaube nicht, dass er zu einem größeren Zugeständnis bereit wäre. Immerhin fährt er mich bis zur Schule, und – o Wunder – als ich den Klassenraum betrete, steht mein Schulranzen bereits an meinem Platz. Pünktlich, mit Schulmaterial, ein wenig müde, aber voll motiviert, folge ich dem Mathematikunterricht. Ich habe sogar einen hellen Moment – in Mathe bei mir sonst eher selten – und kann die Lösung des vom Lehrer angesprochenen Problems bildlich vor mir sehen, während sich ansonsten in der Klasse wohl eher Ratlosigkeit (oder sommerliche Müdigkeit) breitgemacht hat. Herr Zeiss, unser Mathelehrer schaut die Klasse erwartungsvoll an. Mein Finger schießt in die Höhe. Allerdings habe ich dabei nicht auf meine Kleidung geachtet. Durch die unachtsame Bewegung drehe ich meinen Oberkörper zur Seite, nur wenige Zentimeter zwar, aber das reicht, dass der Stoff meines Shirts verrutscht und so ein weiter Teil meiner rechten Lustkugel unter dem transparenten Netzeinsatz sichtbar wird. Und ich bemerke das Missgeschick noch nicht einmal, sondern wundere mich nur, dass Zeiss ins Stottern gerät, als er mich dann endlich aufruft: „Pa… Pa… Pauline, bi… bitte …“ Erst als ich den Arm wieder runter nehme, wird mir die Peinlichkeit dieser Situation bewusst. Mit der anderen Hand bedecke ich meine Blöße züchtig. Meine Antwort ist zwar richtig, aber ich habe sie mehr oder weniger herausgestottert, kein Ruhmesblatt. Die restliche Zeit kann ich mich nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren, und selbst wenn ich die Antwort weiß, traue ich mich nicht, mich zu melden. Nach der Doppelstunde Mathematik will ich so schnell wie möglich raus, nicht dass Herr Zeiss mich womöglich noch anspricht. Die dritte Stunde haben wir Musik bei Herrn Lerche. Ich bin auf dem Weg zum Musiksaal, werde aber von Michaela abgefangen. Sie nötigt mich, den Musikunterricht zu schwänzen. Herr Lerche ist normalerweise so sehr auf seine Musik konzentriert, dass er nicht merkt, wenn jemand fehlt. Ich folge Michaela gegen den Strom der Schüler zum vorderen Schultor. Neben dem Tor ist die Raucherzone für die Schüler der oberen Jahrgangsstufen, doch auch diese Ecke ist inzwischen verlassen. „Eine hübsche Aufmachung“, würdigt Michaela das T-Shirt. Sie zieht das Oberteil zur Seite, so dass meine linke Titte fast durch den Armausschnitt fällt, sie muss nur ein wenig nachhelfen und schon liegt die Titte komplett frei. Auch meine rechte Seite hat Michaela im Nu freigelegt. „Ich nehme an, dass du Schlampe nicht nur den BH, sondern auch dein Höschen zu Hause vergessen hast.“ Gleichzeitig überzeugt sie sich mit ihrer Hand unter meinem Shirt von der Richtigkeit ihrer Vermutung. Obwohl die Frage wohl eher rhetorisch gemeint war

und Michaela keine Antwort erwartet, bestätige ich ihre Vermutung: „Ja, Herrin. Ich trage keine Unterwäsche.“ Ich hätte hinzufügen können, dass Monique mich angewiesen hat, auf die Unterwäsche zu verzichten und meine Dessous entweder verkauft hat, oder für sich selbst verwendet. Ich hätte erklären können, dass ich nackt bei Gunnar abgeliefert wurde und er mir wohl nur deshalb, weil ich ihm nach dem Frühstück noch einen geblasen habe, wenigstens das Shirt überlassen hat. Aber letzten Endes hat Michaela recht: Ich will es selbst so. In den letzten 10 Tagen habe ich mein Leben komplett umgekrempelt. Ich bin eine perverse Sau. Wir gehen durch das vordere Schultor, überqueren die Straße. Ich mit mehr oder weniger entblößtem Oberkörper. Ein vorbeifahrender Kleinlaster fährt bei meinem Anblick beinahe auf die Gegenfahrbahn. Kurz darauf sind wir wieder an dem kleinen Spielplatz gegenüber der Schule, der um diese Uhrzeit total verwaist ist – bis auf einen rauchenden Schüler, den wir gestern schon von dem Platz gejagt haben. Er sitzt wieder auf einer der Parkbänke und versucht, sich möglichst unsichtbar zu machen. „Ausziehen“, herrscht mich Michaela an. Ich greife nach dem Saum des Shirts, doch dann zögere ich. Mein Blick geht zu dem Raucher hinüber, dem schon jetzt bald die Augen aus dem Kopf zu fallen drohen. Michaela folgt meinem Blick. Dann dreht sie sich wieder zu mir um und grinst: „Von mir aus kann er bleiben, hier kann er mehr lernen, als bei einem ganzen Tag im Unterricht.“ Entschlossen streife ich Gunnars Hemd über meinen Kopf, falte es sorgfältig zusammen und lege es über eine Stange des Klettergerüstes. Zwei Paar Augen verfolgen jede meiner Bewegungen. Michaela dirigiert mich zu den Schaukeln und befiehlt mir, mich hinter die Schaukel zu stellen. Aus ihrem Rucksack holt sie zwei Ledermanschetten, die sie mir an den Handgelenken befestigt. Daran befinden sich zwei Karabinerhaken, die sie so in die Kette der Schaukel einhakt, dass ich meine Hände nach oben strecken muss. Fürs Erste ist Michaela zufrieden. Sie wendet sich zu dem Schüler um, der inzwischen von der Bank aufgestanden und vorsichtig näher gekommen ist, nachdem er bemerkt hat, dass er nicht verjagt wird. „Wie heißt du?“, fragt Michaela. „Pe…Pe…Peter …“, stottert der Junge überrascht. „Hallo PePePeter, komm ruhig näher, damit du alles gut siehst“, fordert ihn Michaela auf. Der Junge zögert immer noch, aber schließlich siegt die Neugier und er stellt sich direkt neben mich, starrt meinen Körper an und versucht, alles in sich aufzunehmen. „Gib mir mal deine Zigarette“, befiehlt Michaela. Peter schaut erst verwirrt, dann gibt er ihr die zur Hälfte aufgerauchte Kippe. Michaela stellt sich direkt vor mich. In der rechten Hand hält sie die Zigarette, mit der linken umfasst sie mein Kinn und hält es fest. Ihr Gesicht ist nur

Zentimeter von meinem entfernt. „Ich habe dir vorhin befohlen, dich auszuziehen. Damit meinte ich sofort. Und nicht, dass du dich dann ausziehst, wenn du Lust dazu hast.“ „Ich habe nur gedacht, wegen Pe…“ „Du hast nicht zu denken, Sklavin“, zischt sie mich an, „Du warst ungehorsam und das gehört bestraft!“ Michaela lässt mein Kinn los. Dann nimmt sie einen tiefen Zug aus der Zigarette, bläst mir den Rauch ins Gesicht. Bevor ich reagieren kann, greift Michaela mit ihrer freien Hand von unten nach meiner linken Titte, mit der rechten Hand drückt sie die glühende Zigarette auf dem empfindlichen Fleisch aus. Ein pulsierender Schmerz geht von meiner Titte aus, ich schreie kurz auf. Direkt auf meiner linken Lustkugel bildet sich ein roter, kreisrunder Fleck, das Zentrum meiner Schmerzen. Michaela kommt wieder ganz nah an mein Gesicht heran. Fast unhörbar flüstert sie. „Beim nächsten Mal werde ich die Zigarette zwischen deine Beine schieben, freu dich schon mal drauf.“ Michaela schlägt mit Wucht gegen meine herabbaumelnden Titten. Die Schläge schmerzen, doch diesmal habe ich ihren Angriff kommen sehen und so kommt kein Laut über meine Lippen. Wir sind nicht mehr allein auf dem Spielplatz, Peter schaut erschrocken auf eine Stelle hinter mir. Auch Michaela hat den Besucher bemerkt. Sie verzieht ihre Lippen zu einem Lächeln und nickt. Dann zieht sie aus ihrer Hosentasche eine Schlafmaske hervor, wie manche Leute sie bei längeren Flügen tragen. Diese Maske zieht sie mir über den Kopf – zwar fällt seitlich noch ein wenig Licht herein, aber ich kann den Besucher nicht erkennen. Ich spüre eine schwielige Hand auf meinem Hintern. Diese walkt meinen Hintern durch. Fordernd knetet er meine Pobacken. Kurz darauf spüre ich die Hand zwischen meinen Beinen, ein Finger teilt meine Schamlippen, dringt in meine dunkle Höhle ein. Ich stelle die Beine etwas weiter auseinander, will dem Fremden den Zugriff ermöglichen. Eine Hand auf meinem Rücken, drückt mich ein wenig nach unten. Dann spüre ich wieder etwas am Eingang zu meiner Höhle, dies trennt die Schamlippen voneinander und dringt tief in mich ein. Im ersten Moment der Überraschung gehe ich einen halben Schritt nach vorne, doch die Hände packen mich nun an den Hüften, der Schwanz hämmert von hinten in meine Lustgrotte, ein Unbekannter fickt mich unbeirrt, mit kurzen, kräftigen Stößen. Ich habe mein Gleichgewicht wieder gefunden, stehe breitbeinig im Sand und lasse mich etwas nach hinten fallen, lasse zu, dass der Fremde mich aufspießt, nehme seinen Schwanz ganz in mir auf und erwidere seinen Rhythmus. Jetzt, wo wir in den gemeinsamen Takt gefunden haben, lässt der Fremde meine Hüften los. Stattdessen verkrallt er sich in meinen Titten, grapscht auf die Stelle,

auf der Michaela gerade ihre Zigarette ausgedrückt hat. Der Schmerz zuckt einmal wie ein Blitz durch meinen Körper, aber es tut nicht weh, im Gegenteil, es ist eine Lust, die durch meinen Körper fließt. Der Hengst hinter mir verharrt plötzlich mitten in seiner Bewegung, dann zieht er seinen harten Schlegel aus meiner Pussy. Merkwürdigerweise bin ich etwas enttäuscht, als ich das Ding nicht mehr in mir spüre. Der Fremde greift mir an den Hintern, packt meine Arschbacken mit seinen Händen, er spuckt mir seinen Speichel in die Poritze, verreibt die Spucke mit seinem Schwanz, dann setzt er neu an, diesmal dringt sein Teil in meine dunkle Höhle, ich spüre, wie er den Muskelring an meiner Rosette mit seiner Eichel aufbricht und dann – argh, das tut so gut – langsam mit seinem Schwanz tief eindringt. Ich quittiere das mit einem Stöhnen, meine Lust wächst ins Unermessliche und ich will mehr. Diese unvergleichliche Mischung aus Schmerz und Lustgefühl. Ich drücke dem Fremden meinen Hintern entgegen, es ist ein geiles Gefühl, den Arsch so ausgefüllt. Wenn ich jetzt die Hände freihätte … Der Fremde stößt nun immer heftiger zu, kurze, kräftige Stöße, dann kommt er heftig. Er seufzt laut, ich spüre, wie sein Ding in meinem Arsch zu zucken anfängt, der Schwanz pulsiert in mir und er füllt meinen engen Kanal mit seinem heißen Saft. Nach einer Weile zieht der Fremde seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus, ein Schwall seiner Soße läuft heraus und meine Oberschenkel entlang. Ich höre, wie er seine Hose hochzieht, den Gürtel wieder schließt. Knirschende Schritte hinter mir, Bussi links, Bussi rechts mit Michaela. Dann verlässt der Fremde wohl den Spielplatz. „He, Kleiner, äh, Peter. Nimm das Ding hier und schieb es ihr hinten rein.“ Ich spüre Hände an meinem Hintern, Peters Hände wohl, die unsicher nach mir greifen. Etwas Hartes zwischen meinen Pobacken gleitet auf und ab, suchend. Peter schiebt mir meinen Analstöpsel in den Hintern, dort, wo eben noch der Unbekannte gesteckt hat. Michaela nimmt mir die Augenmaske ab. Ich brauche einen Moment, bis ich wieder richtig sehen kann. Mein Blick fällt als Erstes auf Peter, der mit hochrotem Kopf dasteht. Mit einem Stück Stoff reibt Michaela grob zwischen meinen Beinen die Spermareste weg. Bei dem Stück Stoff handelt es sich um Gunnars Shirt. „Den Glasstöpsel hattest du gestern in Moniques Auto liegen gelassen“, erklärt mir Michaela, „den wollte ich dir sowieso wieder geben. Außerdem hat es den Vorteil, dass das restliche Sperma nicht ausläuft, solange das Ding drinnen ist. Solange kannst du dich wenigstens auf den Unterricht konzentrieren. Im Übrigen: Für den Fick, liebe Pauline, hast du 50 € bekommen, die wir natürlich in deine weitere Erziehung investieren werden. 50 €. Weißt du, was das heißt? Du hast es heute zum ersten Mal richtig für Geld gemacht, du bist eine billige H-u-r-e.“ Endlich löst Michaela nun auch meine Fesseln, dann drückt sie mir Gunnars Shirt in die Hand, das jetzt auch noch einen großen Fleck auf der Vorderseite aufweist und nach Sperma riecht. „Bevor ich das Wichtigste vergesse. Monique hat mich gebeten, dir das zu sagen: Morgen Abend, Punkt siebzehn Uhr dreißig, hast Du einen Termin bei Dr. Hahn, Deinem neuen Frauenarzt.“ Michaela drückt mir einen Zettel in die Hand mit einer Terminbestätigung. „Aber … ich habe doch schon einen Frauenarzt,“ entgegne ich. „Und jetzt hast Du einen neuen, nämlich Dr. Hahn“, bekräftigt Michaela. „Und dort wirst Du Dich morgen Abend einfinden. Monique hat mir gestern davon erzählt. Dr. Hahn stellt keine Fragen, und mit jungen russischen Straßenmädchen hat er sowieso viel Mitleid.“ „Was haben die russischen Mädchen mit mir zu tun?“ Irgendwie scheine ich auf der Leitung zu stehen. „Monique hat Dir bei Dr. Hahn unter dem Namen ‚Polja Malchow‘ eine Karteikarte angelegt, den Namen, unter dem Du Dich ihm vorstellen wirst, der Name steht auch auf dem Erinnerungszettel.“ Ich drehe den Zettel um, den ich in meiner Hand halte. Auf der Rückseite steht der Name, den Michaela gerade genannt hat. „Wer ist diese Polja Malchow?“ Meine Leitung scheint zudem sehr lang zu sein. „Meine Güte, wie kann man nur so blöde sein – DU hast morgen Abend einen Termin beim Gynäkologen, und zwar …“ „Ja, aber … ich brauche im Moment keinen Frauenarzt, ich war erst vor zwei Monaten …“ Mit Michaelas Geduld ist es nun zu Ende. Sie kommt einen Schritt auf mich zu und zischt: „Hör gut zu, Sklavin: Monique arbeitet nachmittags als Arzthelferin bei Dr. Hahn. Und du hast bei ihm einen Termin. Und zwar unter dem Namen Polja Malchow. Dr. Hahn wird Dir ein Verhütungsmittel implantieren, das dafür sorgt, dass Du die nächsten vier, fünf Jahre nicht schwanger wirst. Als russische Prostituierte kannst Du Dir nämlich so etwas nicht erlauben. Als unsere Sklavin übrigens auch nicht. Normalerweise bekommen Mädchen in Deinem Alter noch kein Stäbchen gesetzt, aber wie gesagt, mit den kleinen Russenflittchen hat Dr. Hahn Mitleid. Ganz nebenbei wird das Präparat dafür sorgen, dass Du auf absehbare Zeit keine Periode mehr hast und somit durchgehend als Sklavin einsetzbar bist. Und Monique erwartet, dass Du Dich standesgemäß angezogen hast, so als wolltest Du nach dem Arzttermin gleich zur Arbeit gehen: knappes T-Shirt, sexy Hotpants und darunter Strapse oder so etwas. Lass Dir was einfallen.“ Okay, jetzt war die Botschaft angekommen.




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