Hey, ich bin Benny und ich habe mir ein Ziel gesetzt. Ein Ziel von dem jeder Junge träumt, wenn er an seine Schulzeit zurückdenkt. Die Mission „Schulschlampen“. Ich habe mir vorgenommen, jede meiner ehemaligen Klassenkameradinnen aus dem Abitur-Jahrgang zu ficken. Insgesamt sind es 40 Mädchen. Die hier beschriebene Geschichte basiert auf einem tatsächlichen Ereignis. Sämtliche Namen der Personen entsprechen allerdings nicht der Wahrheit und wurden nachträglich geändert. Ich empfehle meine Geschichten in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Das hier ist Kapitel 2.2: „Hinterm Geräteschuppen“.
Vorab noch ein paar Worte zur handelnden Schulschlampe:
Tina – Platz 38 – „Mitleids-Schlampe“
Körperwertung 4,5
Arsch 4
Titten 6
Gesicht 2
Proportionen 6
Charakterwertung 4,0
Versautheit 1,0
Gesamt 9,50
(Mehr zu Tina: siehe Kapitel 2 – „Mein allererstes Mal“)
Was bisher geschah: Nachdem erfolglosen Treffen mit Kristin kam ich verärgert Zuhause an. Eine zukünftige Sexbeziehung mit ihr scheint mittlerweile aussichtslos. Außerdem hege ich den Verdacht, dass sie verantwortlich für meinen platten Fahrradreifen ist. Wie gut, dass ich meine zuverlässige aber unattraktive Nachbarin und Fickfreundin Tina habe. Sie fragte mich, ob ich gerade Zeit für sie hätte. Mit der Aussicht meine Stimmung etwas aufzuheitern, lud sie dankbar zu mir nachhause ein, schließlich hatte ich meinem Schwanz einen Fick versprochen.
Kapitel 2.2: „Hinterm Geräteschuppen“
Samstag, 13. Juni 2015 – 17:18 Uhr
Tina kam pünktlich, wie immer. Sie war nie zu spät, wenn wir uns verabredet hatten. Ganz im Gegensatz zu mir, der oftmals einen kleinen Schlendrian drin hat. Eigentlich mochte ich es, dass ich mich in dieser Hinsicht auf Tina verlassen konnte, auch wenn das nichts an meinen sehr oberflächlichen Gefühlen für sie änderte. In meinen Augen ist sie ein nettes Mädchen, mit der man sich zum Beispiel gut über die Schule austauschen kann… aber das war‘s auch. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass einmal mehr aus uns werden könnte, geschweige denn ein echtes Liebespaar. Warum das so ist, kann ich nicht so leicht sagen… In mir fehlt einfach die Motivation bzw. ein Grundinteresse mich intensiver mit ihr zu beschäftigen. Das merkte ich schon am Anfang unserer geheimen Fickbeziehung, als wir noch regulären Unterricht hatten und ich sie eigentlich täglich auf dem Schulgelände oder in den Klassenräumen sah. Wir hingen zwar in den Pausen das ein oder andere Mal gemeinsam ab oder saßen im Unterricht nebeneinander, wenn dies erforderlich war, ansonsten achtete ich penibel darauf, dass man uns nicht zu häufig zusammen wahrnahm. Einerseits wollte ich nicht, dass meine Mitschüler auf den Gedanken kommen, Tina und ich hätten was miteinander. Andererseits fühlten sich Gespräche mit ihr immer zwanghaft an. Es wirkte so, als würde mein Körper sich nicht mit ihr unterhalten wollen, mein Gehirn allerdings darauf bestand, weil es die Notwendigkeit dahinter sah, um mit ihr auch zukünftig vögeln zu können. Diese Umstände führten dazu, dass ich in Gesprächen mit ihr eher ein Auge für die anderen Schlampen im Klassenzimmer hatte und gar nicht mitbekam, wovon Tina wieder plapperte. Es war auch einfach viel verlockender, die wertvolleren Mädels, die ihre heißen Körper gekonnt in Schale warfen, zu beobachten. All diese „Edel-“ und „Premium-“ Schlampen, die den ganzen Klassenraum mit ihrer sexuellen Ausstrahlung ausfüllten, überstrahlten Tina mit arroganter Leichtigkeit. Ich musste oft versuchen, meinen Blick auf Tina zu konzentrieren, wenn eine dieser Schönheiten mit einer an den Rändern ausgefransten Hot Pants aus Jeansstoff an uns vorbei stolzierte. Tina sollte nicht merken, dass ich mich von den anderen Mädels so leicht ablenken ließ, denn natürlich wollte ich sie nicht verärgern. Schließlich bin auch ich in gewisser Weise von ihr abhängig. Nicht deswegen, weil ich sonst nicht wirklich viele Freunde hatte, sondern weil sie nach wie vor meine Bummspuppe Nummer 1 ist. Und Du glaubst gar nicht, wie gut es tut, wenn man während der stressigen Prüfungszeit eine Fotze hat, die man regelmäßig ficken kann. Dabei darf man auch nicht vergessen, dass sowas für mich neu ist. Ich bin keiner der coolen Jungs, die schon früh, mit 13 oder 14, ihr erstes Sperma in eine Muschi gespritzt hatten. All dies blieb mir lange Zeit verwehrt und umso mehr genoss ich es, es jetzt endlich ausleben zu dürfen. Der Vorsprung von so manchem Klassenkameraden war gewaltig und ich machte mich jetzt daran ihn aufzuholen. Der gestrige Fick mit Kristin war von daher nur der zweite Schritt von vielen, die noch vor mir liegen.
Letztendlich musste übrigens auch dieser Vorfall Auswirkungen auf Tina haben. Dadurch, dass ich Kristin penetriert hatte, habe eine ganz neue Stufe erklommen. Kristin, die fortan als Schlampe betrachtet wird, hat ein ganz anderes Niveau als Tina. Tina ist ab jetzt ein Auslaufmodell, eine „Auslaufficke“. Mein Zweck war ihre Entjungferung und ihr Zweck war meine Entjungferung. Sie ermöglichte mir die ersten Erfahrungen meines Sexlebens. Das war ihre Aufgabe. Ihren Zenit hatten sie in den Monat danach: März, April, Mai. Das war die Zeit in der sie allein die volle Aufmerksamkeit meiner Triebe erhielt. Jede Eiweißportion aß ich für sie. Jeden Samen, den meine Eier produzierten, war für sie bestimmt. Und jeder Orgasmus, der meinen Körper in Wallung brachte, war ihr Vermächtnis. Sie war die Teststrecke, auf der ich Fahren lernte. Ich fickte Tina. Sie existierte, damit ich meine ersten Erfahrungen sammeln konnte. Und dabei erfüllte Sie ihre Rolle mit angebrachter Zurückhaltung. Tina wurde von mir gefickt. Es wäre nicht ihre Aufgabe gewesen das Heft der Dominanz in die Hand zu nehme. Es gab nicht einen Moment, in welchem sie die Führung übernahm. Sie beschwerte sich auch nie darüber. Es war ihr sogar lieb keine Verantwortung tragen zu müssen. Sie musste mich nicht reiten, sie musste mir keinen Blasen, sie konnte sich zurücklehnen und die Aufmerksamkeit genießen, die ich ihrem Körper schenkte. Missionarstellung und Doggy Style, mehr verlangte ich nicht. Und damit war sie mehr als zufrieden. Sie war sogar so sehr zufrieden, dass sie sich in mich verliebte. Das hatte sie mir nie direkt gesagt aber ich erkannte es an der Art, wie sie mit mir umging. Sie suchte meine Nähe, wollte einen innigeren Kontakt zur mir. Ob in der Schule, via Whatsapp oder Facebook. Es verging kein Tag, an dem sie sich nicht bei mir meldete. Man merkte ihr an, dass sie glücklich war in meiner Nähe und sie lächelte sogar über meine – teils schlechten – Witze. Natürlich genoss ich die Aufmerksamkeit, die sie mir entgegenbrachte und ich ging lange Zeit auf ihre Annäherungsversuche ein. Erst in den letzten Wochen wurde mir es zu viel und ich suchte die Distanz, da meine Gefühle nicht in dieselbe Richtung drängten, wie ihre. Es tat mir ja auch ein wenig leid, weil ich logischerweise auch Schuld daran trug. Nachdem Sex kuschelte ich zärtlich mit ihr oder küsste sie und machte süße Komplimente. Es gefiel mir jemanden zu haben, den ich derart umschmeicheln konnte. Und ebenso gefiel es mir, ihre Gefühle für mich zu stärken auch wenn ich wusste, dass ich es nicht erwidern kann. So hart es auch klingen mag aber in meinen Augen ist sie tatsächlich nichts anderes als eine Bummspuppe. Ich habe zudem nicht mal Skrupel sie durch eine geilere Bummspuppe zu ersetzen. Tina war wie gesagt nur die Teststrecke. Jetzt aber sollte es ins richtige Rennen gehen. Ich war bereit für die besseren Schulschlampen. Der gestrige Naturfick mit Kristin markiert die erste Seite eines neuen Kapitels, welches gleichzeitig Tinas langsam eintretendes Ende einläutet….
Ja…. Gut.. Klar, ich weiß, dass ich soeben einen Korb von Kristin bekommen habe und dass sie sich so schnell nicht nochmal auf mich einlassen wird.. ABER Ich meine das Ganze ja sowieso laaaaangfristig gesehen 😉
Aber nun zurück zur Geschichte:
Wie gesagt, was die Pünktlichkeit zu Ficktreffen angeht, war Tina ausgesprochen vorbildlich. Ursprünglich wollte sie ja mit mir an den See fahren aber da mein Fahrrad neuerdings einen platten Reifen hatte und vorerst nicht funktionstüchtig war, lud ich sie zu mir ein. Das Wetter war sonnig warm und wir konnten es uns in meinem Garten bequem machen. Passenderweise waren auch meine Eltern nicht da, Geschwister hatte ich keine, womit wir das ganze Grundstück für uns und unsere Späße hatten. Mittlerweile war ich wegen des Gesprächs mit Kristin auch gar nicht mehr so mies drauf. Die Vorfreude auf den bestehenden Fick hatte die schlechte Laune wohl vertrieben und ich fühlte mich trotz morgendlichen Katers wieder bereit eine perfekte Performance abzuliefern.
Tina klingelte an meiner Haustür. Ich öffnete und begrüßte sie freundlich. Als meine Nachbarin hatte sie es selbstredend nicht weit bis zu mir. Dementsprechend verzichtete sie auf festes Schuhwerk und kam stattdessen in Flip-Flops. Dazu machte sie ihrem Ruf, sie hätte keinen Modegeschmack, mal wieder alle Ehre. Man kann eine ¾-lange Jeans mit einem türkisfarbenen Shirt, auf dem die Aufschrift „Beach Club 64″ in grellem gelb leuchtet, nicht als modischen Geniestreich bezeichnen. Selbst fernab von überhöhten Erwartungen ging es aber in meinen Augen nicht mal als „angemessen“ durch, denn es strahlte weder Sexhunger noch Attraktivität aus. Immerhin war das T-Shirt eng anliegend und man konnte schön die Form ihre Brüste – wohlgemerkt mit Abstand das Beste an ihr – erkennen. Lässt man den Blick ein wenig gen Boden streifen, bemerkt man allerdings auch, dass eng anliegende Shirts auch Speckröllchen fein in Szene setzen. Doch das kannte ich ja alles bereits und ich muss sagen, dass ich ihren kleinen Fettmantel gar nicht so schlimm fand. Immerhin hatte sie wirklich tolle Titten, die ohne besagten Fettmantel sicher nicht so geil geworden wären.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich fragte sie, wie es ihr geht. Fröhlich antwortete sie mir: „Gut“, und grinste dabei vorfreudig, wie ein Kind zu Weihnachten. Sie agierte wie immer zurückhaltend und abwartend, wenn wir uns begrüßten. Dementsprechend war ich nicht sonderlich überrascht über ihre kurze Antwort. Ich bat sie herein und schloss hinter ihr die Tür. Kerzengerade stand sie im Eingangsbereich und schaute mich grinsend an, als ob sie auf etwas Bestimmtes wartete. Dabei umfasste sie ihre Hände und hielt sie vor ihrem Körper verschränkt. Ein wenig forderte mich ihre Inaktivität heraus und kurz darauf erkundigte ich mich amüsiert, wie denn ihr Tag war. „Schön“, antwortete sie knapp und kam aus ihrem Dauergrinsen gar nicht mehr raus. Ich spürte, dass sie sich sehr freute jetzt bei mir sein zu können. „Toll“, antwortete ich wohlwissend welches Spiel sie gerade spielte, trat einen Schritt näher auf sie zu, umfasste ihre Hüfte und drückte ihr einen warmen Kuss auf die Lippen. Tina schien auf diese Aktion nur gewartet zu haben und ging augenblicklich auf meine Bewegung ein. Gemeinsame liebkosten wir unsere Lippen, wie es ein Liebespaar tat, welches sich lange Zeit vermisst hatte. Es fühlte sich gut an. Sie hatte keine Scheu sich zu öffnen und ich bekam einen Hinweis darauf, dass sie wohl ebenfalls darauf brannte mit mir Liebe zu machen. Nachdem sich unsere Küsse lieblich voneinander lösten, verweilte sie an meinem Körper und drückte sich fest an ihn. „Ein Jammer, dass ich irgendwann ihr liebesblindes Herzen brechen musste“, dachte ich mir und wurde kurz nachdenklich, erwiderte aber dennoch ihre Umarmung. „Wollen wir uns in den Garten legen?“, fragte ich nach Minuten der Zweisamkeit. Sie nickte lächelnd und ihre überdimensionalen Hasenzähne blitzten kurz durch ihre Lippen hinweg auf. Es ist echt schade, dass sie diese auffälligen, weißen Hauer mit sich rumträgt. Sie könnte sonst um einiges ansehnlicher wirken. Die moderne schwarze Brille mit dickerem Rahmen und ihre offenen Haare waren nämlich gar nicht mal so verkehrt. Apropos Brille! Ohne die ist Tina übrigens blind wie ein Maulwurf in der Mittagssonne. Im Ernst! Ihre Sehkraft leidet enorm unter ihrer ausgeprägten Kurzsichtigkeit. Sie würde nicht mal meinen steifen Pfosten aus 10 Meter Entfernung sehen können. Drum war es auch vorerst besser, wenn sie ihre Brille auf der Nase behielt.
Nachdem sich unsere Umarmung gelöst hatte, nahm ich sie an die Hand und führte sie durch das ihr wohlbekannte Wohnzimmer zur Terrassentür, durch die man in den Garten gelangte. „Warst du heute unterwegs? Ich hatte dich vorhin mit dem Fahrrad nachhause laufen sehen.“, fragte sie mich neugierig. „Ja… ähm…ich war bei Kristin. Musste noch was abholen…. Und auf dem Rückweg ging mein Reifen kaputt.“, offenbarte ich ihr die halbe Wahrheit. „Bei Kristin?“. Tina schien überrascht. „Was musstest du denn abholen?“ – „Meinen Pulli. Den hatte ich ihr geliehen als wir uns vor einiger Zeit mal gesehen hatten und ihr kalt war.“ Tina wirkte überrascht. „Ich wusste gar nicht, dass du was mit Kristin zu tun hast.“ – „Oh doch, wir sind echt gut befreundet… Also zumindest waren wir das mal. Mit der Zeit hat’s nur etwas nachgelassen. Aber vor kurzem hatten wir uns mal zufällig getroffen.“ – „Und da habt ihr euch wieder besser verstanden?“, hakte sie nach. Ich hatte den Eindruck, es schien Tinas Laune ein wenig zu trüben, dass ich Zeit mit Kristin verbrachte aber mich bei ihr eine Woche lang nicht meldete. Und bei mir schrillten natürlich alle Alarmglocken, denn eine falsche Antwort könnte einen baldigen Fick ins Aussichtslose treiben.
„Joa, wir sind schon gut miteinander ausgekommen.“, antwortete ich lapidar, um die Situation herunterzuspielen. „Aber am Ende hatten wir uns nicht mehr wirklich was zu sagen“, fügte ich hinzu und klopfte mir für diesen eleganten Einfall innerlich auf die Schultern. Passenderweise war es auch genau das, was Tina hören wollte und natürlich glaubte sie mir diese Worte auch. Ihre Miene hellte sich schlagartig auf, denn sie schien sich keine Sorgen um eine Konkurrentin machen zu müssen. Damit war für sie das Thema nicht weiter von Interesse.
Wir traten durch die Terrassentür hinaus in den Garten, der im grünen Satt der Sommermonate stand. Das Gras reckte sich üppig und kraftvoll den Himmel, die Blumen, vorrangig Rosen und Rhododendren, die meine Mutter täglich sorgsam pflegte, präsentierten ihre Farbenpracht. Selbst meine modrige, alte Schaukel, auf der ich früher gerne spielte und strotzte in diesem herrlichen Ambiente vor Leben. Der Sang der Vögel und das Summen der Hummeln, rundeten die paradiesische Szenerie ab, die vortrefflich als Motiv für die großen Impressionisten des späten 19. Jahrhunderts hätte herhalten können. Dieser Ausblick auf das blühende Leben lud förmlich dazu ein, genau hier neues Leben zu erschaffen. (Was natürlich das Kondom in meiner hinteren rechten Hosentasche verhindern würde.) Also kurz gesagt, wirkte mein Garten ziemlich gut, um darin eine 18-Jährige zu bummsen.
Ich machte Tina auf zwei weiße Liegestühle aufmerksam, die ich extra für uns beide bereitgestellt hatte. Die letzten warmen Sonnenstrahlen des Tages ließen sie besonders gemütlich erscheinen und tauchten sie in ein gelbliches Licht. Rechts daneben befand sich unser Schuppen für allerlei Gartengeräte, der ebenfalls von der Sonne beleuchtet wurde. Doch abgesehen von dem Unterstellen Gartengeräten erfüllt er noch einen anderen Zweck. Er verhindert nämlich, dass uns Tinas Familie von ihrem Grundstück aus beobachten konnte, sozusagen als Sichtschutz für all die Schweinereien, die der Nachbarsjunge gleich mit ihrer einzigen Tochter anstellt. Es gab nämlich mehrere Möglichkeiten, wie man von ihrem Haus auf unser Grundstück schauen konnte. Die beiden einfachsten waren der Balkon im oberen Stockwerk, der sich hinaus zur Gartenseite erstreckte, und das Fenster, welches zum Zimmer ihres 11-jährigen Bruders, Timmy, gehörte. Von beiden Standorten konnte man ca. 80% unseres Grundstücks erblickten und ich wusste ja bereits, wie es um Tinas Spannermentalität bestimmt war, weswegen ich vermutete, dass auch ihre Eltern oder ihr Bruder was von diesen Spannergenen besaßen. Und gerade mit dem Wissen, dass an diesem frühen Samstagabend wohlmöglich ihre ganze Familie zuhause war, musste ich die Wahl unserer geheimen Rammelecke mit Bedacht angehen, wenn ich keine Krise in der Nachbarschaft auslösen wollte. Unsere beiden Familien verstanden sich nämlich grundsätzlich ganz gut und was würde wohl passieren, wenn herauskäme wie unsensibel Tina und ich unter freiem Himmel im Garten vögeln??? – Nein, mein durchtriebenes Sexleben sollte weder Meine noch Tinas Eltern etwas angehen. Sowas erzeugt nur Stress. Welches Kind möchte schon, dass seine Eltern erfahren mit wem und wie er es in seiner Freizeit treibt? – Und erst recht, wenn es sich dabei um Tina handelt 😉
Jedenfalls war ich inzwischen schon gehörig geil. Ich hatte meinem Schwanz ja schon versprochen, dass er heute viel eher ficken könne. Dass daraus nichts geworden ist, ist sehr schade und lag meiner Einschätzung nach NICHT an mir. Drum ist es umso wichtiger, dass ich zumindest jetzt mein Wort hielt. (Versprochen ist Versprochen) Und Tina schienen meine Annäherungsversuche sehr zu gefallen, als ich ihre Hüfte auf dem Weg zum Geräteschuppen an meinen Körper drücke. Selbstverständlich genießt sie diese Momente in denen ich sie begehre, auch wenn es sich dabei bloß um meinen sprießenden Fortpflanzungstrieb handelt. Und der fängt gerade an richtig in Fahrt zu kommen. In meiner Hose spürte ich wie mein Schwanz sich in den Betriebsmodus begab und durch meine Venen floss die kribbelige Vorfreude, wenn man weiß jetzt geht’s gleich ab und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es passiert. Alles, von jetzt an bis zum Zeitpunkt in dem mein Kolben in Tinas Fickfleisch drückt, dient nur der Erregung für den kommenden Akt. Und für den wollte ich keine Zeit verlieren, denn ich wusste nicht wann meine Eltern wiederkommen würden. Ich durfte nicht lange zaudern.
Und da Tina ebenso fickgierig wie ich wirkte, konnte ich mich nicht länger beherrschen. Sobald wir hinter dem Holzschuppen verschwanden, drückte ich Tina schwungvoll mit dem Rücken an die Holzwand. Ein schrilles „Uh“ ließ erkennen, wie angenehm überrascht sie von meiner unerwarteten Dominanz war. Doch als mir kurz darauf ein notgeiles Lächeln mit zwei alles überstrahlenden Hasenzähnen entgegen blitzte war klar, dass sie horny as a bitch war und es mindestens genauso sehr wollte, wie ich. Kurzerhand begann ich meinen Körper gegen Tinas zudrücken, als ob ich sie durch die Holzwand hindurch in den Schuppen schieben wollte und ihr gleichzeitig jede Möglichkeit nahm zu entkommen. Mein Schwanz wurde dabei wie ein Magnet von Tinas Pussy angezogen und seine Standhaftigkeit war durch meine Hose deutlich an ihrem Unterleib zu spüren. Ich roch den Duft von Geilheit als meine Nase ihren langestreckten Hals entlangglitt und genoss den Moment als meine Lippen wie ein Vampir den Hals seines Opfers aufsaugten und den Körper des braunhaarigen Mädchens mit einer Welle der Erregung durchflutete. Die Gänsehaut, welche ihren Körper durchzog und das aufkommende Stöhnen bewiesen mir, dass meine Berührungen ein Gefühl von riesiger Intensität in Tina auslösten. Die Vertrautheit zwischen uns sorgte dafür, dass sie sich ohne Bedenken „fallen ließ“ und mir Kontrolle über ihre Intimzonen gewährte. Sofort öffnete ich flink den Knopf ihren kurzen Jeanshose und mit einer fließenden Bewegung räumte ich nicht nur den lästigen Reißverschluss aus dem Weg sondern wanderte zur Stelle ihres Ficklochs, welches nur noch durch den durchnässten Stoff ihres weichen Slips verdeckt wurde. Sie war überrascht von meiner Zielstrebigkeit und ein wohltuender Schauer durchzog folglich ihren Körper, der aus ihrem notgeilen Lächeln mit den beiden hervortretenden Hasenzähnen ein herzliches Lachen werden ließ. Es war ein reflexartiges Lachen gepaart mit einem schrillen Aufschrei, wie man es von Mädchen kennt, die im Schwimmbad vom 3-Meter-Turm springen. So ähnlich musste es sich für Tina auch angefühlt haben, als meine Hand ihre Muschi berührte. Sie stand zweifelsohne unter enorme sexueller Anspannung, die sich in der Zeit seit unserem letzten Fick angestaut hatte und nun reichte bereits ein kleiner Funke, um sie wie eine Rakete hochgehen zu lassen. Sie schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken vollends an die hölzerne Wand des Gartenhäuschens, an welches sie, gestützt von ihren gespreizten Beinen, die am Erdboden Halt suchten, ihr ganzes Körpergewicht lagerte. Ihre Füße waren schon so gut wie aus den Flip-Flops rausgerutscht. Zumindest standen sie ziemlich quer darin und verschoben sich auch immer mehr, je weiter Tina ihr fickfreudiges Becken nach vorne schob.
Ich selbst stand links von ihr, und stützte mich ebenfalls mit dem linken Arm an der Holzwand ab, wo meine Hand nur wenige Zentimeter oberhalb von Tinas Kopf auflag. Meine Rechte befand sich immer noch an derselben Stelle zwischen geöffnetem Reißverschluss und Slip, wo ich mit der gesamten Handinnenfläche nun Druck auf ihre sensible Weiblichkeit ausübte. Es war wohl genau das, was Donald Trump mit „Grab them by the pussy“ meinte. Und Tina genoss es, dass ich sie an ihrer Pussy „grabbte“. Durch ihr Höschen hindurch massierte ich mit meiner ganzen Hand ihr Fötzchen und spürte wie dieser Anblick mir die Geilheit in den Kopf feuerte. Tina presste ihr Becken regelrecht an meine Hand, um mehr von ihr zu spüren. Ihre Atmung ging schon längst sehr tief und ihr weiterhin vor Sexgier lächelnder Gesichtsausdruck wurde zunehmend vom Stöhnen der Lust begleitet. Während ich mit dem Ballen meiner rechten Hand leicht an den Muschiknochen oberhalb ihre Klitorisfotze drückte, waren Mittel- und Ringfeier dabei den Stoff ihres Slips tiefer in ihre Fotze reinzumassieren. Da ihr Höschen aus Baumwolle bestand, nahm es im Rahmen meiner Behandlung immer mehr von ihrem Lusttropfen auf und wurde selbst ganz durchnässt. Mit umfänglichen Auf-und-Ab Bewegungen glitt ich meine Hand an Tinas Unterleib entlang. Auf Höhe ihres Bauchnabels ging es straßenartig abwärts am Venushügel vorbei und über die durchnässte Stelle ihres Höschens, die das Loch verbarg, in welches ich nachher meinen vollgetankten Schwanz stecken würde. Mit jedem Male ging ich den Weg ein Stück weiter, etwa entlang der enger werdenden Straße zwischen ihren weißen Arschbacken, die auseinander gingen, als ich auf dem Weg zur geschlossenen braunen Schlucht, Tinas Analem Eingang, war, der sie jedes Mal zittern ließ, wenn ich ihn leicht berührte (Tina war dort sehr empfindlichen). Nach überqueren der Schlucht setzte sich der Weg meiner Hand bergauf fort, zu ihrem Steißbein. Ich muss sicher nicht sagen, dass förmlich mein ganzer rechter Arm um ihren Unterkörper gewunden war.
Die Position, in welcher sich Tina mittlerweile befand, erinnerte mich an die Übungen aus dem Sportunterricht, als man sich im 90 Grad Winkel an die Wand hocken musste. So in etwa kauerte sich Tina eben an den Geräteschuppen, nur dass sich ihre Beine eher im 180 Grad Winkel in die Erde gruben. Sie machte darin eine ziemlich unelegante Figur und ähnelte einer Besoffenen, die krampfhafte versuchte sich auf den Beinen zu halten. Ihren Hinterkopf hielt sie immer noch an die Holzlatten gestützt, nur ihre braunen glatten Haare waren nicht mehr ganz so ordentlich, wie bei unserer Begrüßung und auch ihre schwarze Brille war verrutscht, wodurch sie sehr dämlich aussah. Nichtsdestotrotz geilte es mich auch extrem auf sie so zu sehen, denn schließlich hatte ich es ja zu verantworten, dass sie sich nun in…ähm… dieser misslichen Schieflage befand…. und ich war noch lange nicht fertig mit ihr.
Natürlich konnte sie sich nicht lange in dieser Körperstellung halten und folglich plumpste sie, wie ein Schlaffi zusammen. Tina war nie die Sportlichste, dachte ich mir. Sie richtete ihre Brille, um wieder ein wenig Normalität herzustellen und versuchte aufzustehen. Nein, nein, bleib ruhig so, sagte meine innere Stimme und meine Hand drückte an ihre Schulter, um ihr verstehen zu geben, dass sie am Boden bleiben soll. Ich machte einen Ausfallschritt und setzte meinen rechten Fuß auf der anderen Seite von Tina ab, sodass ich genau über ihr stand und ihr keinen Ausweg ließ. Wir befanden uns immer noch hinter der schützenden Holzwand des Gartenhäuschens und Tinas schauten erwartungsvoll zu mir hoch. Ich sank in die Hocke, sodass unsere Gesichter nun auf einer Höhe lagen. Die Spannung zwischen uns war elektrisierend und Tina konnte ihr nicht länger standhalten. Sie beugte sich vor, um mich zu küssen, doch meine Reaktion war flink und indem ich meine Hand an ihren Oberkörper hob, wehrte ich ihre Offensive ab. Mit einem überraschten, fast schon ratlosen Gesichtsausdruck schaute sie mich an und sank wieder zurück. Die notgeile Schlampe kann’s ja gar nicht abwarten. Dabei wollte ich sie nur noch ein wenig locken. Mit meiner Rechten graulte ich sie am Hinterkopf, um mich zu entschuldigen und wie ein schnurrendes Kätzchen schloss Tina ihre Augen und schmiegt sich an meine Hand. Ich hatte den Eindruck, dass sie mich noch nie so sehr wollte, wie in diesem Moment.
Selbstverständlich war auch ich ordentlich aufgegeilt. Mit einer flinken ruckartigen Bewegung zog ich Tinas Kopf zu mir ran und drückte ihr einen langen, intensiven Kuss auf die Lippen. Wir genossen einige Zeit diesen innigen Moment. Ihre Arme schlossen sich um meinen Oberkörper und pressten sich an mich, als würde sie mich vollends in sich aufnehmen wollen. Sie nahm nun genau das, was ich ihr eben noch verwehr hatte und schien es nicht mehr loslassen zu wollen.
Ich durfte jedoch das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Ich hatte meinem Schwanz einen Fick versprochen und der Druck, den ich in meinem Gehänge spürte, belegte, dass er bereit war mein Versprechen entgegen zu nehmen. Allerdings konnte ich noch nicht sicher gehen, ob Tina wirklich bereit wäre, sich hinter dem Gartenhäuschen von mir nehmen zu lassen. Normalerweise war sie meiner Einschätzung nach nicht versaut genug für einen solchen Akt. Allerdings… hatte ich nicht den Eindruck, dass sich Tina gerade in einem „normalen“ Zustand befand. Schließlich hatte sie sich ja bereits die Fotze von mir massieren lassen und war dabei vor Geilheit zusammengesackt. Eine hormonelle Betäubung würde sie mir also gefügig machen. Wenn ich mir nun ihr nacktes Fötzchen vornehmen und sie dort bis an den Rand eines Orgasmus geleiten würde, wäre das der perfekte Moment ihr auf einem der Liegestühle den Schwanz reinzustecken und damit mein Versprechen zu erfüllen… Das hört sich doch nach einem guten Plan an.
Genauso flink und ruckartig, wie ich Tinas Hinterkopf zu mir gezogen hatte, stieß ich ihn wieder von mir ab. Sie lehnte jetzt wieder gänzlich mit dem Rücken an der Holzwand und auch ihr Kopf lag daran an. Mit meiner rechten Hand hatte ich sie am Hals gepackt und spürte den Übergang zwischen hartem Schädelknochen und der weichen Haut kurz darunter. Es war kein harter Griff, der ihr die Luft oder weh tat aber es war ein Griff, der deutlich machte, wer die Kontrolle besaß. Sie schaute mich mit einem Gesichtsausdruck, den ich nicht richtig deuten konnte. War es Angst? Überraschung? Geilheit? – Vermutlich ein Mix aus allen dreien. Jedenfalls rührte sie sich nicht und ihre Muskeln machten einen entspannten Eindruck.
Ein paar Sekunden hielten wie den Moment an. Dann senkte ich meinen Kopf und mein Blick fiel auf ihr Höschen. Ich führte meine linke Hand heran und begann durch den Stoff hindurch massieren. Tinas Augen schlossen sich. Bereits eine kleine Berührung schien auszureichen…. Das war ausgezeichnet.
Ich stoppte kurz meine Finger-Fotze-Bewegung hielt aber den Druck aufrecht. Tina öffnete die Augen. „Möchtest du es ausziehen?“, fragte ich flüsternd. Sie nickte auf Anhieb.
Ich musste erstmal aufstehen, damit Tina Platz hatte ihr Höschen auszuziehen. Sie tat es gleich im Sitzen, griff sich nach hinten und streifte es über den Po, indem sie ihr Becken hob und zog es runter zu ihrer Hose, die noch immer auf Höhe ihre Knöcheln hing (wie wenn man auf Toilette sitzt). Ihre Flip-Flops hatte sie schon längst nicht mehr an den Füßen. Ich (als alter Gentleman) half ihr, zog die kurze Jeans und das mit Fotzenschleim durchnässte Höschen über ihre Füße und warf es in Nähe eines Liegestuhls auf den Boden.
Mein Plan schien aufzugehen. Tina saß nun halbnackt auf der Wiese vor meinem Geräteschuppen. Hehe, Diesen geilen Anblick würde ich nie vergessen. Sie trug keine Schuhe, keine Socken, keine Hose, und auch kein Höschen. Es war einfach zu geil um wahr zu sein. Das türkisfarbene „Beach Club 64″ war das Einzige, was sie noch bedeckte. Sie saß ein wenig hilflos da. Diese Nacktheit unter freiem Himmel war natürlich unbekannt für sie. (Ich hatte damit ja schon meine Erfahrungen 😉 und sie sollte jetzt ihre eigenen machen!
Tina hielt ihre Beine geschlossen und wie in Embryo-Stellung vor ihre Körper gezogen. Ihre Augen waren geschlossen, als würde sie die Welt um sich herum ausblenden wollen. Ich setzte mich ganz nah an ihre Seite auf die Wiese und drehte meinen Körper zu ihr, als wollte er ausdrücken „He, du hast meine volle Aufmerksamkeit“. Ich begann sie streicheln. Ich musste die verloren gegangene Spannung wieder aufbauen. Und so sehr ich Tina eigentlich nur als Fickgelegenheit betrachtete, gab ich mir große Mühe, ihr eine wohlfüllende Atmosphäre zu schaffen.
„Hier hinten sieht uns keiner.“, flüsterte ich ihr ins Ohr und schob ihr braunes Haar beiseite. Ihre Brille, die recht sperrig wirkte, nahm ich ihr vorsichtig von der Nase und legte sie zusammengeklappt ein gutes Stück von mir entfernt an die Holzwand des Schuppens.
Tinas Atmung war ruhig und gleichmäßig und die Luft strömte durch ihren leicht geöffnet Mund, an ihren Hasenzähnen vorbei. Ich küsste sie an die mir zugewandte Schläfe, an die Wange, an ihr Ohr, mit aller Zärtlichkeit. Mit meiner rechten Hand streichelte ich weiterhin beständig ihre Beine. An den Knien vorbei, hinunter zum Schienbein. Dann an der Rückseite, an der weichen Wade bis zur Kniekehle hinauf. Stets darauf bedacht vorerst einen großen Bogen um ihre Fotze zu machen.
Beim nächsten Mal fuhr ich meine Hand sanft in die andere Richtung, den Oberschenkel hinunter bis zu ihrem Bauch und in einer runden Bewegung wieder hinauf. Ich achtete darauf den besonderen empfindlichen Stellen am Innenschenkel immer ein Stück näher zu kommen.
Und es sollte auch nicht lange dauern bis sich die Kombination aus zärtlichen Küssen und sanften Streicheleinheiten auszahlte und Tina langsam, Stück für Stück, ihre Schenkel öffnete. Sie zuckte zwar noch einmal verlegen, als meine Hand langsam ihren Innenschenkel hinunterglitt aber kurz darauf war der Weg frei. Ich musste nur noch zugreifen.
Schön langsam, Benny. Nur nichts überstürzen!, ging es mir durch den Kopf aber ich brauchte mir keine Sorgen machen. Ich hatte hervorragende Arbeit geleistet.
Tinas Fotze war klitschnass. Und ihr glänzender Lusttropfen hatte sich bereits alles im Umkreis ihrer Möse befeuchtet. Dadurch war es besonders leicht für mich und ich ließ augenblicklich zwei Finger meiner rechten Hand in ihre Fotze gleiten, die den unverkennbaren Muschiduft ausstieß. Tinas Körper reagierte schlagartige auf die zwei Eindringlinge und ein tiefes Einatmen überzeugte mich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich zog meine zwei Finger kurz heraus, ließ sie langsam über ihre Schamlippen fahren, nur um anschließend ein weiteres Mal in sie einzudringen. Ihr Oberkörper wölbte sich angespannten nach vorn und ein lauter Atemzug verließ ihre Nase. Ich blieb meinem Bewegungsmuster treu und bereits beim dritten Einmarsch in das Rammelloch, konnte sie ihr stöhnen nicht mehr zurückhalten.
„Uuuhh…“, strömte es aus ihr heraus. Anfangs noch verhalten aber mit jeder weiteren Dehnung ihrer Muschilippen wurde es intensiver. Meine Finger waren bereits ordentlich von ihrem Geilheitsschleim befeuchtet, wodurch sie Mal für Mal tiefer und intensiver in Tinas Fotze flutschten. Meine Technik bestand darin, jedes Mal ihren Kitzler mit einzubeziehen, wenn meine Finger auf dem Weg waren in sie einzudringen.
Oh, das gefällt dir, du kleine Mitleids-Schlampe! Darauf hast du dich schon die ganze Zeit gefreut.
„Mhhhmm…“ Ihre Atmung ging immer tiefer und ihr stöhnen wurde immer lauter. Ich verlor mich in dem Anblick, wie meine hässliche Nachbarin durch meine Finger um den Verstand gebracht wurde und konnte mich gar nicht daran satt sehen, wie ihr Körper schnurstracks auf einen Orgasmus zusteuerte. Es war nun allerdings auch höchste Zeit, dass ich zum Schuss kam. Lange würde ich in ihr sowieso nicht durchhalten, zu heftig war der Druck in meinen Eiern. Aber ich wollte meine Pimmel wenigstens in ihrer Pussy versenken.
Ich zog meine schleimigen Finger aus ihrer vor Geilheit rotgefärbten Muschi und ließ sie zu ihrem Kitzler hochgleiten. Zu diesem Zeitpunkt wusste Tina noch nicht, dass sie die nächsten 60 Sekunden keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Ich setzte an, um den richtigen Punkte zu finden und begann ihn leicht zu in kreisenden Bewegungen zu massieren. Dabei beobachtete ich Tina ganz genau und als ich sah, dass sie begann deutlich tiefer Luft zu holen, wusste ich, dass ich genau das richtige tat… jetzt war sie fällig!!
Schlagartig begann ich den Druck auf die Fotze spürbar zu erhöhen und rubbelte immer schneller von links nach rechts an ihrem Kitzlerhügel. Und Tina, so erregt wie nie zuvor, kam mit der plötzlichen Belastung nicht zurecht. Sie riss ihre Augen auf und stieß einen kurzen schrillen Schrei aus, denn sie reflexartig mit ihrer Hand erstickte. Jeder in der Nachbarschaft hatte sie gehört, so viel stand fest.
Aber das hinderte mich natürlich nicht daran es dieser notgeilen Fotze heftig zu besorgen. Ich hielt mein Tempo aufrecht und flutschte ohne Rücksicht weiter an ihrer triefnassen Spalte rum. Und Tina ging jetzt richtig ab!!! Ihr ganzer Körper verkrampfte sich wild und krumm, ihre Beine versuchten hilflos halt im Erdboden zu suchen und ruderten willkürlich umher, während ihr Becken sich aufbäumte, so hoch es ging, und sie ihre Fotze immer weiter gegen meine Turbohand drückte. Ihre Arschmuskeln waren extrem angespannt als sie sich nach oben reckte und machten ihren weißen Hintern schön straff. Ich musste mich ebenfalls ganz schön anstrengen, um nicht die Kontrolle über dieses wild gewordene Biest (und nichts anderes war Tina in diesem Moment) zu verlieren. Und wie macht man das mit ungezähmten Stuten? – Richtig! Man kommt ihnen ein Stück entgegen, nur um anschließend die Zügel wieder fest zu ziehen.
Also gab ich ihr was sie wollte, stand auf und packte mit meiner linken unter ihren straff angespannten Hintern und hob ihn an, damit ihre Pussy mehr von meiner Fickhand genießen konnte. Es war unfassbar geil ihr rotes, klatschnasses Fötzchen wie ein Mähdrescher zu bearbeiten. Mein Handgelenk tat vom ganzen rubbeln schon höllisch weh, an meinem Rücken lief der Schweiß runter aber ich machte einfach weiter und legte nochmal einen Schippe drauf. Es versetzte mich in Hypnose ihre geschwollene Vagina bei jeder Berührung schwabbeln zu sehen. Dazu kamen das glitschige Geräusch der Fotze und der Duft des ausgetretenen Muschi-Nektars, die ihr übriges taten und jedem vernünftigen Gedanken in meinem Hirn unterdrückten. Denn zweifelsohne waren wir so laut, dass jedes angrenzenden Grundstücke hören konnte, was bei uns abging… doch das war uns egal.
Tina trug selbst den Großteil dazu bei. Ich konnte sie zwar nicht sehen, weil ich mit dem Rücken zu ihr stand aber ihr wimmern und glucksen, welches sie hoffnungslos mit beiden Händen zu ersticken versuchte, war deutlich zu hören. Als ich mich einmal kurz zu ihr umdrehte, um ihre Fresse zu sehen, hatte ich eher den Eindruck sie leidet an einem fürchterlichen Heulkrampf anstatt den geilsten Höhepunkt ihre bisherigen Sexlebens zu erfahren. Wahrscheinlich war es aber bloß ihr gewöhnlicher Gesichtsausdruck, wenn mal jemand die Grenzen ihrer Muschi ausreizt. Jedenfalls war es ganz gut, dass sie sich selbst das Maul stopfte, sonst hätte ihr Geschrei die ganze Siedlung terrorisiert.
Es dauerte auch gar nicht lange bis ich sie von ihrem „Leiden“ erlöste (was auch daran lag, dass ich selber nicht mehr konnte). Ich hob ihren Arsch nochmal ein Stück weiter an, sodass ihr Kopf völlig auf das Gras rutschte und es so aussah als würde sie versuchen eine Brücke zu machen, nur dass die Arme so gar nicht dran beteiligt waren. Wohingegen sie ihre Beine so weit spreizte, dass sie knackten und ich mehr Freiraum über ihre überlaufende Lustgrotte bekam. Offensichtlich war der ultimative Orgasmus zum Greifen nahe. Ich gab also nochmal alles, holte die letzten Prozente aus meinem Arm heraus und polierte wie ein Gestörter mit der Innenfläche die geile Fotze. Schnurstracks fingen ihre Beine wie pervers an zu zittern, das Schluchzen wurde lauter (hundertpro war es im Garten ihrer Eltern zu hören) aber ich machte weiter, hörte nicht auf das Fötzchen zu polieren. Feine Tropfen des Muschi-Nektars spritzten auf mein Gesicht, ich gab alles was ich konnte, spürte den Blutdruck in meinem Hirn. „Aufhören… aufhören!“, hörte ich sie wimmern. Nein, da geht noch was. Du bist noch nicht soweit, war ich überzeugt und ließ nicht von ihr ab. KOMM SCHON!.. Ein paar Sekunden noch..1…2…
Ihre Beine schlotternden wie verrückt. Ich konnte sie nicht mehr halten und ließ sie fallen und sank zu Boden.
Tina lag vor mir. Die Augen offen aber teilnahmslos nach oben gerichtet, dem Mund entsprang ein stetes, dumpfes, kaum hörbares Glucksen. Ihr Kopf lag ruhig und friedlich auf der Wiese aber Rest ihre Körper schlotterte, verkrampfte, zitterte und wandte sich unter den intensiven Wellen eines lange dauernden Höhepunktes. Ihre Beine hielt sie noch gut gespreizt und ich konnte das erlösende Zucken ihrer roten Muschilippen sehr genau beobachten.
Vor Geilheit berauscht, konnte ich nicht widerstehen: Ich holte ich mit der rechten Hand aus, und wie man einem Pferd einen Klaps auf den Po gibt, klatschte ich mit Schwung auf die geile Fotze. Tinas spitzer Schrei war lauter als der Aufprall meiner Pfote auf ihrem Wackelpudding. Reflexartig zog sie ihre Beine zusammen und hielt schützend die Hände davor. Dass ich damit ihren Orgasmus nochmal zusätzlich befeuerte, machte sich kurz darauf bemerkbar. Ich entfernte mich aus ihrer unmittelbaren Nähe und machte es mir einen halben Meter entfernt bequem und genoss das Schauspiel.
Es kam mir wie mehrere Minuten vor, doch waren es wohl nur Sekunden. Meine Hand, die dieses Werk vollbracht hatte, pulsierte und ich spürte wie das Blut durch ihre Adern floss. Währenddessen betrachtete ich Tinas Körper, der sich gar nicht mehr einzukriegen schien.
Es musste einfach unfassbar geil sein, was sich gerade in ihr abspielt, waren meine Gedanken und ich freute mich darauf selber gleich zu kommen und sie zu ficken, sobald sie sich abreagiert hatte. Mein Schwanz hatte zwar während der körperlichen Anstrengung an Standkraft eingebüßt aber in meinen Eiern kribbelte es abartig. Ich hatte enorm viel Druck und der Anblick dieser orgasmusverwöhnten Göre vor mir, sorgte schnell dafür, dass meine Latte wieder anschwoll.
Ich beschloss, dass es Zeit war meinen Schwanz endlich aus der Hose zu lassen und ihm das zu geben, worauf er sich den ganzen Tag gefreut hat. Es war ein befreiendes Gefühl den lästigen Stoff von den Beinen zu streifen und mir die wohlverdiente Belohnung abzuholen. Tina hatte sich inzwischen von ihrem Zappelanfall beruhigt und ich war zu gierig, um weiter auf Zeit zu spielen.
Auf den Knien schritt ich durch das Gras zu ihr, packte sie den Beinen und drehte sie so zu mir, dass ich sie gleich in Missionarstellung ficken konnte. Wir lagen parallel zum Gerätschuppen. Ich hielt meinen harten, schmierigen Schwanz in der Hand, setzte an… und dann geschah es…
Zwei Hände legten sich vor eine Muschi und zwei Beine pressten sich zusammen. „Tut mir leid… Das kann ich gerade nicht machen..“, sagte sie mir allen ernstes ins Gesicht.
Ich konnte es gar nicht glauben. „Hä wieso? Was denn los?“
„Das wäre einfach zu viel gerade. Ich bin völlig überreizt.“
„Probier’s doch einfach mal. Anders als Männer, können Frauen mehrere Orgasmen hintereinander haben.“, antwortete ich energisch und berührte sie mit einer Hand am Oberschenkel.
„Nein, das geht wirklich nicht… wenn du willst kann ich‘s dir mit der Hand machen.“
„Ich will es aber nicht mit der Hand gemacht kriegen“. Langsam wurde mir das alles zu bunt. „Ich will dich ficken.“, sagte ich ihr angepisst ins Gesicht.
„Aha.. ficken also?“, antwortete sie, sichtlich erbost wegen der Wortwahl. „Tja.. dann hast du heute wohl Pech“, sagte sie mir pampig ins Gesicht und stand auf.
„Ist das dein scheiß Ernst? Soll das der Dank sein, dass ich dir gerade die Fotze gefingert habe?“. Ich konnte meine Enttäuschung nicht mehr verbergen.
Und auch die dumme Tina wurde jetzt sauer. „Wie sprichst du denn mit mir?“, fragte sie empört mit brüchiger Stimme. „Wo ist meine Brille?… Ich gehe jetzt nachhause.“, sagte sie und wandte sich eingeschnappt von mir ab.
Und das konnte nicht sein. Es durfte nicht sein. Ich würde sie heute noch ficken und mein Sperma in ihr ausschießen. Nach der Scheiße mit Kristin würde ich mir nicht noch eine Gelegenheit durch die Lappen gehen lassen. Ich hatte es meinem Schwanz versprochen.
Ich versuchte sie noch einmal zu berühren, um die Situation doch noch irgendwie zu reten und sie für meine Sache zu gewinnen.
Jedoch sah Tina meine Bewegung kommen und war so angepisst, dass sie mich reflexartig wegschubste. Unglücklicherweise brachte sie diese hektische Reaktion aus dem Gleichgewicht. Wahrscheinlich blieb sie im Rasen hängen, weil sie ohne ihre Brille einfach blind war oder es war einfach das Karma, dass sich an ihr rächte. Jedenfalls taumelte sie ungeschickt zwei Meter zurück, wobei mich das unkontrollierte Flattern ihre Arme an Flugversuche von durchgedrehten Hühnchen erinnerte. Anschließend blieb sie mit der Ferse an der Steinkante eines Blumenbeetes hinter ihr hängen und sie plumpste rücklings mit viel Geschrei in die Pflanzen hinein…. Wohlgemerkt war sie untenrum immer noch nackt und vermutlich piekten ihr jetzt einige Zweige in den Arsch.
Es vergingen einige Sekunden bis Tina aus ihrer Schockstarre geholt wurde. Allerdings nicht von mir, sondern von ihrem 11-jährigen Bruder Timmy, der ganze Trauerspiel vom Balkon des Nachbarhauses aus verfolgt hatte. Dummerweise war Tina aus dem toten Winkel hinter dem Gartenhäuschen herausgetorkelt und lag nun wie auf dem Präsentierteller da.
Wie es für kleine Brüder üblich ist, amüsierte er sich köstlich über seine nackte Schwester im Blumenbeet und lachte schallernd.
Für Tina war das alles nicht so lustig. Als sie realisierte, was passiert war, forderte sie mich auf ihr SOFORT ihre Sachen zu geben. Ich tat das natürlich, war ja auch ziemlich perplex von den Geschehnissen. Sie zog sich hastig an und kämpfte dagegen an nicht in einen Heulkrampf auszubrechen. Anschließend hob sie ihre Flip-Flops auf und rannte barfuß über den Rasen davon, ohne sich noch einmal zu mir umzudrehen.
Wie angewurzelt verbrachte ich noch eine Weile hinter dem Schuppen und versuchte zu realisieren was eben passiert war. Ich konnte das alle nicht wirklich einordnen. Solch eigenartige Szenen kannte ich nur aus schlechten amerikanischen Teenager Sex-Kömodien wie „American Pie“. Jetzt allerdings habe ich so etwas im Real Life erlebt… das war krass.
Nachdem ich meine Hose wieder angezogen hatte, ging ich zurück ins Haus. Oben in meinem Zimmer machte ich den PC an und startete einen Porno mit einer geilen Blondine mit richtig fetten Plastiktitten, die sich von einem alten Sack auf einer Massagebank ficken ließ. Ich spulte jedoch direkt in die Mitte vor, denn ich spürte, dass ich nicht lange wichsen würde. Ich rubbelte ein paar Mal an meinem Schwanz und spritzte dann eine gewaltige Menge an Sperma, die sich über den Tag hin angestaut hatte und lange auf ihre Startgenehmigung gewartet hatte, in ein Taschentuch. Es war nicht so ein geiler Orgasmus, wie ich es mir erwartet hatte als ich heute Morgen aufgestanden bin aber es war eine kräftige dickflüssige Ladung, die ordentlich müffelte.
Das Taschentuch ließ ich im Klo verschwinden und beschäftigte mich den restlichen Tag mit Dingen, die mal nichts mit Sex, Ficken und Mädchen zu tun hatten.
In der folgenden Nacht hatte ich jedoch einen total verrückten Traum.
Was genau in meinem Traum geschah und was anschließend passierte, erfahrt ihr im nächsten Kapitel!
Fröhliche Vorfreude 😉