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Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5

12) Die Vorführung

Der Rest des Wochenendes war sehr entspannt. Sabine erlaubte mir ein paar Auszeiten am Sonntag, sodass ich mich vom Vortag ganz gut erholen konnte. Ich freute mich sehr darüber, dass ich nicht ständig im gleichen Raum wie sie sein musste und mich hin und wieder für einen längeren Zeitraum auf mein Bett legen konnte. Natürlich in meiner Dienstmädchenkleidung damit ich sofort los konnte, wenn Sabine mit der Glocke klingelte und ich ihr zu Diensten sein musste. Ich behielt sogar die Schuhe an, damit sie nicht zu lange auf meinen Service warten musste.

Montag war ich soweit wieder fit und bediente Sabine, so wie sie es von mir erwartete. Zum ersten Mal konnte ich es auch genießen, nicht diese stressige Umzieherei am Morgen vor und nach Sabines Frühstück bzw. meiner Schule zu haben. Mir machte es fast schon Spaß, den ganzen Vormittag für Sabine zur Verfügung zu stehen!

Allerdings musste ich mich am Montagmittag schon wieder umziehen. Sabine wollte mit mir einkaufen gehen. Schließlich brauchte ich ja für mein Date am Samstag etwas Ordentliches zum Anziehen.
Mist, dachte ich, wäre ja zu schön gewesen, wenn Sabine ihre Meinung geändert hätte.
Allerdings gab es ein kleines Problem. Ich hatte ja nichts zum Anziehen, um mit Sabine zum Einkaufen zu gehen. Als Dienstmädchen konnte ich nicht gehen – und ganz ehrlich: ich hätte es auch nie und nimmer gemacht – und in meinen Jungenklamotten ging wohl auch kaum, denn meine Brüste hätten nie unter meine T- Shirts gepasst.

Sabine wäre nicht Sabine, hätte sie dafür keine Lösung gehabt. Sie suchte mir ein paar Kleidungsstücke von sich heraus und ich zog sie an. Natürlich waren sie mir nach wie vor zu groß, aber Sabine war der Meinung, dass es sonst nicht anders ginge.

„Wenn jemand etwas sagt, dann sagen wir einfach, dass du hier bei mir zu Besuch bist und auf dem Flug hierher ist dein Koffer verloren gegangen. Weil du ja nicht nackt rumlaufen kannst, habe ich dir Sachen von mir geliehen und jetzt kaufen wir dir ein paar neue. Fertig! Mehr interessiert die Leute ohnehin nicht“, Sabine hatte also alles wieder gut durchdacht und mir wurde langsam klar, weshalb sie eine so erfolgreiche Geschäftsfrau war. Planung war alles in ihrem Leben und darum funktionierte alles auch immer so gut!

Also zog ich meine Uniform aus.

„Zieh dir auch dein Höschen runter!“, befahl mir Sabine.

Also Höschen runter und als ich sah weshalb, wurde mir etwas unwohl. Sabine hielt einen Keuschheitsgürtel in der Hand. Er war ähnlich dem, den ich vom Wochenende kannte. Allerdings hatte er eine etwas andere Form und es waren Riemen daran befestigt.

„Keine Angst, der ist nur für den Einkauf. Du musst ihn anlegen, denn es wäre ja höchst peinlich, wenn du bei der Anprobe eine Beule in deinem Rock oder deiner neuen Hose bekommst. Ich wüsste nicht, wie wir das der Verkäuferin erklären sollten. Wenn wir wieder zu Hause sind, kommt er auch sofort wieder ab. Versprochen!“

Sabine kniete sich vor mich hin und verpackte meinen Schwanz in seinem Plastikgefängnis. Es fühlte sich anders an, als am Samstag. Zum einen war Sabine wesentlich grober (das Einführen der Plugs kam mir sofort in den Sinn), als die Dame, die meinen Lümmel am Samstag eingepackt hatte und ich hatte den Eindruck, dass auch die Form anders war – so als würde mein Schniepel stark nach unten und hinten gebogen, was alles andere als bequem war.
Nachdem ich das Klicken des Verschlusses hörte, führte Sabine noch einen Riemen durch meine Poritze und zwei andere Riemen um meine Hüfte. Zu einem gewissen Grad hatte ich nun einen String an, der meinen Schwanz in einer unauffälligen Position fixierte.

„Greif mal hin“, sagte Sabine.

Ich tat es und musste feststellen, dass mein Penis und meine Eier von ihrer Form nicht mehr zu spüren waren. Lediglich glattes Plastik schmiegte sich perfekt meinem Genitalbereich an und versteckte alles „Hängende“ dahinter.
Lediglich ein unangenehmer Druck um meine Genitalien machte sich bemerkbar. Ich hoffte, dass das schnell aufhören würde oder ich zumindest das Keuschheitsteil schnell wieder abbekam. Und mir wurde auch sehr schnell klar, dass ich es vermeiden sollte eine Erektion zu bekommen, da diese bestimmt noch mehr schmerzen würde, als eine in dem anderen Keuschheitsgürtel.
Dann zog ich mein Höschen wieder hoch und eine dunkle Satinblusen von Sabine an. Dazu noch eine Bundfaltenhose mit passendem Gürtel. Fertig war ich. Zwei neue Kleidungsstücke und aus dem demütigen Dienstmädchen ist eine junge Geschäftsfrau geworden.
So einfach ging das – zum Glück sah niemand meine „süße“ Unterwäsche! Zu meiner Überraschung brauchte ich meine Bluse nicht in die Hose stecken. Sabine meinte, dass sie so geschnitten war, dass sie durchaus auch legere getragen werden konnte. Außerdem, sagte sie weiter, wäre ich ja doch eher jung und müsste nicht so „spießig“ herumlaufen, wie meine 20 Jahre ältere Patentante.

Als wir das Haus verließen, war mir natürlich wieder flau im Magen. Die Angst, erkannt zu werden, war ganz einfach da und würde auch nicht so leicht vorbeigehen, dachte ich. Vielleicht würde sich Sabine erbarmen und mich am Samstag doch krank sein lassen, wenn ich ihr erzählte, wie sehr ich doch Angst hatte.

Jetzt war zumindest nicht der richtige Zeitpunkt mit ihr darüber zu reden. Ich trippelte also Sabine in den acht Zentimeter Heels vom Samstag zum Auto hinterher.

„Na du“, fragte Sabine als wir losfuhren, „immer noch Angst davor, dass du als Mann enttarnt wirst?“

„Ja, schon irgendwie!“

„Ich kann dich beruhigen, du siehst so gut aus wie letzten Samstag. Niemand wird merken, dass du ein Mann bist. Vertrau mir. Klapp die Sonnenblende runter und schau in den Spiegel.“

Ich tat es und Sabines Aussage wurde bestätigt. Mein Make- up, die Haare und natürlich auch meine Kleidung machten aus mir eine junge Frau, auch wenn ich es nicht glauben wollte. Vielleicht muss ich einfach mehr unter Menschen gehen, um sicherer zu werden und keine Angst mehr zu haben.
Kurz hielt ich inne. Was dachte ich da? Freiwillig rausgehen? Ich konnte selber nicht glauben, was für Gedanken ich da hatte!

„Siehst du, du bist einfach nicht zu erkennen!“, fuhr Sabine fort, während ich in den Spiegel schaute. Ganz nebenbei musste ich feststellen, dass ich mich inzwischen auch sehr gut schminken konnte.
Wieder durchzuckte es mich. Ich war ein junger Mann und konnte mich schminken! Und dann noch meine Haare!

Ich nickte nur und sagte leise: „Ja, du hast Recht!“
Wirklich erkennen, konnte ich mich kaum. Nur wenn man genau hinsah, konnte noch eine gewisse Ähnlichkeit zu mir als Junge erkannt werden.

Wir fuhren wieder in die Kreisstadt und zwar dahin, wo ich schon am Samstag hin wollte: In die Shopping- Meile. Sabine parkte in der Nähe der Fußgängerzone und wir gingen zuerst zu einem der größeren Modehäuser.
Irgendwie hatte ich dabei den Eindruck, dass uns manche Männer hinterher schauten. Sahen wir wirklich so gut aus? Vor allem, sah ich so gut aus? Schließlich passten mir Sabines Sachen nicht hundertprozentig.

„Diese großen Modeläden sind einfach grandios“, meinte Sabine voller Freude, als wir eintraten. „Hier gibt es einfach alles. Von No- Name bis zu teueren Modelabeln. Ich könnte mich hier immer zu Tode shoppen! Komm, ich habe schon ein paar Ideen für dein Outfit am Samstag. Ich muss nämlich zugeben, dass ich mir gestern fast den ganzen Tag nur überlegt habe, was dir für den Abend passen würde.“

Ich hatte einmal mehr kein Mitspracherecht. Warum auch? Sabine dachte inzwischen vollkommen für mich und ich funktionierte, wie sie wollte. Nur in der Schule musste ich noch selber denken! Ein Wunder, dass sie dafür nicht auch eine Lösung hatte.

Wir gingen in den dritten Stock des Kaufhauses – dort gab es die richtig teueren Sachen. Natürlich brauchte ich mir keine Gedanken wegen den Preisen machen. Sabine hatte ihre Kreditkarten dabei und „für meinen süßen Schatz habe ich für so einen Anlass immer Geld übrig!“ sagte sie voller Stolz der Verkäuferin.
Das nahm die Verkäuferin natürlich gleich zum Anlass, uns nur die feinsten Sachen zu zeigen. Interessanter Weise war das aber nicht das, wonach Sabine für mich suchte. Sie wollte etwas gediegenes, nicht, das zu teuer aussah, auf dem man groß die Marke sah oder das einfach zu übertrieben war.
Es sollte etwas sein, das schick war, aber nicht zu schick. Etwas das edel war aber nicht in Richtung Abendkleidung ging. Etwas das nicht zu sexy war, aber trotzdem attraktiv machte.
Wenn ich mir das so durch den Kopf gehen ließ, musste ich ehrlich sagen, dass ich bis jetzt immer froh war, ein Junge zu sein. Klamotten gefallen – kaufen – fertig. Ich musste mir keinen Kopf machen, ob ich schick, sexy oder edel aussah. Bei einem Fest: Anzug, mit Freunden weggehen: Jeans, T- Shirt, mit einem Mädchen ausgehen: Jeans und passendes Hemd. War das nicht angenehm?
Nun musste dies und das stimmen, dazu aber nicht zu viel von dem dabei sein und überhaupt musste es gut zu dem und dem passen aber bloß nicht zu sehr, denn sonst könnte ja… ätzend!!

Naja, aber ich musste mir ja meinen Kopf nicht zerbrechen, sondern Sabine machte das für mich. Sie suchte mit der Verkäuferin die Sachen aus, die anziehen musste. Wenn es Sabine nicht gefiel, dann holte sie oder die Verkäuferin etwas Neues. Ich fühlte mich ein bisschen wie eine Anziehpuppe für kleine Mädchen.
Sabine ging irgendwie voll darin auf, mir Kleidung herauszusuchen und sich mit der Verkäuferin zu beratschlagen.
Ich zog mich an, zog mich aus, zog mich wieder an und so weiter. Dabei stellte ich fest, dass die großen Brüste, die ich zurzeit hatte, eher unpraktisch waren. Sie waren praktischer, wenn ich ein Kleid anhatte, zum Beispiel das Dienstmädchenkleid. Denn dann zog ich mir das Kleid über und machte hinten den Reißverschluss zu – fertig! Aber schon mal eine Bluse mit so großen Möpsen zugeknöpft? Ein enges Top darüber gezogen? Es war ein Graus! Aber ich konnte schlecht nein sagen – wie immer eigentlich. Ich war mitten drin und voll dabei!

Irgendwann – waren drei oder vier Stunden? – waren wir dann fertig. Wir hatten das Kaufhaus gar nicht verlassen, sondern wurden so gut beraten, dass Sabine beschloss, in diesem Geschäft zu bleiben.
Sie war beim Einkaufen wie in einem Rausch. Letztlich hatten wir ein paar Sachen mehr eingekauft, als eigentlich notwendig waren (dachte ich, Sabine war anderer Meinung!). Es waren drei unterschiedliche Outfits, von dem jedes etwas Besonderes war und mit den anderen nichts gemein hatte.
Am wichtigsten war natürlich die Kleidung für den nächsten Samstag. Ich war ja der Meinung, es war etwas zu spießig und ich könnte es in dreißig Jahren anziehen – oh Gott! I ch dachte schon, dass ich auch noch in dreißig Jahren Kleider anziehen würde! Wie krank war das denn?
Eigentlich war es ein ganz schlichtes schwarzes Kleid. Es hatte zwei breite Träger, war aus einem ganz normalen Stoff – kein Satin und glänzte deshalb auch nicht. Es war sehr figurbetont und ging mit seinem engen Rock bis kurz vors Knie. Mit einem Reißverschluss im Rücken konnte es leicht an- oder ausgezogen werden.
Unter das Kleid sollte ich eine lila Satinbluse anziehen, damit ich noch etwas drunter hatte und meine Arme nicht frei waren.
Meine erste eigene Satinbluse! Der Grund, weshalb ich überhaupt in dieses Schlamassel mit Sabine geraten war! Satinblusen! Die Bluse hatte einen gewöhnlichen Kragen, lange Ärmel und Doppelmanschetten, was der Bluse etwas sehr elegantes gab!
Kombiniert mit schwarzen Feinstrümpfen und nicht zu auffälligen schwarzen Pumps mit breitem Blockabsatz sah ich wohl schick, aber nicht zu schick, edel, aber nicht festlich und nicht sexy, aber ausreichend attraktiv aus.

Die anderen Outfits waren eher alltagstauglich. Sabine kaufte mir auch noch eine Blue Jeans, weiße Bluse, passende Heels und dazu noch ein rosa Sweatshirt, falls es für die Bluse alleine zu kalt sein sollte.
Das dritte Outfit ging meiner Meinung nach auch wieder in Richtung spießig, aber meine Meinung war ja nicht gefragt. Es handelte sich um einen ganz engen rosa Wollpullover aus Kaschmirwolle mit kurzen Ärmeln und engem Rollkragen. Dazu ein passender rosa Cardigan – für kühle Abendstunden – und eine weiße Dreiviertelhose. Weiße Söckchen und Sneakers mit rosa Schnürbändern machten das Outfit komplett.

Ich war sehr überrascht, als Sabine sogar mit „normaler“ Unterwäsche zu mir in die Kabine kam. Sie hielt mir unterschiedliche BHs in die Kabine und dazu passende Höschen. Ich dachte, ich spinne. Sonst musste ich immer diese lächerlichen und extrem femininen, extrem weiten Unterhosen mit den berüschten BHs tragen und nun diese fast schon sexy Unterwäsche? Nun gut, ich hatte keine Wahl und als Sabine meinte, sie könne mich ja nicht mit meiner „Arbeitsunterwäsche“ aus dem Haus lassen, wenn ich oben drüber normal angezogen bin, verstand ich auch, weshalb ich solche Unterwäsche anziehen sollte. Und so kamen auch noch fünf Sets schicker Satinunterwäsche zum Einkauf dazu.

Alles in allem will ich gar nicht sagen, wie teuer alles war. Aber Sabines Mastercard zahlte ohnehin alles und ich hatte nicht den Eindruck, dass der Betrag Sabine schmerzte.

Ich ahnte schon, das meine Zeit als Dienstmädchen in einem geschützten Raum langsam den Ende zu ging und Sabine mich auch öfter als Frau mit nach draußen nehmen würde. Irgendwie schaffte ich es aber, diesen Gedanken zu verdrängen und hoffte, dass es sich bei dem Kaufrausch nur um eine Laune von Sabine handelte, die vorbei wäre, wenn ich am Samstag mit Lukas ausgegangen war.

Nun war ich also einen weiteren Schritt drin im Sumpf, aus dem ich immer schwerer herauskommen würde. Auf der Fahrt nach Hause nahm ich mir endlich ein Herz und versuchte Sabine davon zu überzeugen, dass ich am Samstag auf keinen Fall mit Lukas ausgehen wollte. Ich hatte ganz einfach Angst davor. Ich versuchte Sabine klar zu machen, dass es am letzten Samstag etwas ganz anderes war, weil ich ja da mit ihr unterwegs auf dem Fest war und sie mir immer zur Seite stand. Am kommenden Samstag würde das ganz anders sein. Ich wäre alleine und könnte das nie ohne sie schaffen.

„Aber Marie“, begann Sabine. „Du musst doch keine Angst haben. Wenn du dich so verhältst und benimmst wie letzten Samstag, dann wird dir nichts passieren! Was sollte auch passieren?“

„Er bekommt heraus, dass ich keine Frau bin? Wie wäre es damit?“

„Wie bitteschön sollte er das herausbekommen? Am Samstag hatte er doch auch nichts gemerkt?“

„Am Samstag warst auch du dabei und hast mir geholfen.“

„Ach was. Ich habe dir nur immer zu verstehen gegeben, dass du hübsch aussiehst. Und am kommenden Samstag wirst du genauso hübsch sein!“

„Und was wenn er merkt, dass ich einen Schwanz habe?“

„Wie soll er das bitte merken?“

„Na, wenn er mir unter den Rock greift oder so?“

„Was glaubst du, warum der Rock so eng ist? Warum er dir bis ans Knie reicht? Da kommt kein Mensch an deinen Schritt. Und warum sollte Lukas dir an den Schritt wollen? Ihr geht ins Kino. Mehr nicht!“

„Und wenn er mehr will? Schließlich war er sehr an mir interessiert…“

„Es ist euer erstes Date! Was sollte er da mehr wollen?“

„Sex in irgendeiner Art und Weise?“

„Du schaust zu viele schlechte Filme! Ihr geht ins Kino, davor oder danach noch in eine Bar und er bringt dich wieder nach Hause! Mehr wird es da nicht geben!“

„Trotzdem habe ich Angst. Was wenn ich irgendwie versage, weil du nicht da bist und mir helfend zur Seite stehst?“

„Hhmmm…“, Sabine dachte kurz nach – so als würde es sie wirklich beschäftigen, würde ich versagen. „Du hast also wirklich Angst, oder?“

„Ja“, antwortete ich gequält.

„Also ich habe eine Idee, aber ich muss dazu erst telefonieren und weiß nicht, ob es so kurzfristig klappt. Ganz egal wie es ausgeht, wirst du mit Lukas ausgehen! Da gibt es nichts dran zu rütteln!“

Sabine wählte über das Autotelefon eine Nummer. Prompt meldete sich eine Frau auf der anderen Seite der Leitung. Sie und Sabine tauschten ein paar Nettigkeiten aus.

„Du erinnerst dich doch noch an mein Patenkind, wegen dem ich in Deutschland bin, oder? Ich hatte dir davon erzählt“, fing Sabine den eigentlichen Teil des Gesprächs an.

„Du meinst diesen Jungen, der es sich in deinen Sachen besorgt hat?“

Ich wurde hoch rot. Wie konnte sie davon nur jemand anderem erzählen?

„Ja, genau der.“

„Und wie läuft es mit ihm?“

„So wie ich es erwartet habe. Nur jetzt gibt es ein kleines Problem. Meine kleine Marie hat nämlich Angst vor ihrem ersten Date, weil ich nicht dabei bin, um Händchen zu halten.“

„Ah, ich glaube, ich weiß worauf du hinaus willst.“

„Ich dachte an eine CD für die Nacht.“

Während ich den beiden bei ihrem Gespräch zu hörte, verstand ich nur Bahnhof. Was für eine CD für die Nacht und worauf wollte Sabine hinaus?

„Das kann ich machen. Hast du einen bestimmten Gedanken dabei? Oder einen Wunsch?“

„Kannst du es vielleicht irgendwie mit der Kleidung in Verbindung bringen? Ich fände es zu schade, wenn Marie sich nicht mehr ständig ihrer Situation bewusst wäre, sondern nur, wenn sie etwas Bestimmtes anzieht. Vielleicht ein Schmuckstück oder von mir aus auch bestimmte Unterwäsche oder so was. Wobei ein Schmuckstück, vielleicht eine Halskette, mit Sicherheit am praktischsten ist. Sie ist ja am flexibelsten einsetzbar. Oder wie siehst du das?“

„Ich finde die Idee wunderbar“, meinte die Frau auf der anderen Seite des Gesprächs voller Begeisterung. „Kannst du mir die Kette vorbei bringen oder soll ich eine kaufen?“

„Kauf du ruhig eine. Sollte aber schnell gehen, denn ich denke zwei oder drei Nächte sollte die CD schon laufen.“

„Du, ich mache es gleich noch heute. Ein Patient hat abgesagt, ich habe Zeit und fahre gleich in die Stadt. Heute Abend bringe ich euch dann beides vorbei, einverstanden?“

„Das hört sich prima an. Vielleicht kannst du dann auch gleich die Einweisung übernehmen? Ich kann das nicht so gut, wie du weißt.“

„Kein Problem. Sagen wir um 18.30Uhr? Dazu noch ein hübsches Abendessen und danach eine kleine Session mit Marie?“

„Oh. Alles ja, aber Session nein. Wenn du willst kannst du beim abendlichen Ritual dabei sein“, Sabine machte einen freudigen Eindruck. „Und zieh dir dafür etwas Passendes an. Business- Chic… Du weißt schon.“

„Werd’ ich machen, dann bis später! Ich freue mich schon!“

„Ich mich auch! Ciao, bis dann!“, und Sabine legte auf.

Mir wurde flau im Magen… Nicht nur, dass die fremde Frau ganz genau wusste, was ich gemacht habe und in welcher Situation ich jetzt bin. Nein, sie würde mich als Dienstmädchen sehen, wissend, dass ich ein junger Mann war. Ich würde sie bedienen müssen und dann würde sie noch bei dem „abendlichen Ritual“ dabei sein, also genau sehen, wie mir ein Plug eingeführt wird.

„Also, du hast gehört. Ich bekomme heute Abend Besuch. Wir fahren jetzt noch gemeinsam einkaufen und suchen was Feines für heute Abend aus, das du meinem Gast und mir dann kochen darfst. Dir ist klar, dass ich von dir Perfektion erwarte?“

„Ja, Herrin!“, nichts erinnerte mehr an Sabines Stimmlage daran, dass wir gerade noch „die besten Freundinnen“ waren, die schicke Kleidung eingekauft hatte. Sabine war wieder die kühle Geschäftsfrau, die mich so behandelte, wie sie es wollte. Die aus mir das machte, was ihr gefiel und der ich – als Mann – vollkommen egal war. Ich seufzte hörbar.

„Was sollte denn der Seufzer jetzt und dann noch das lange Gesicht? Heute Abend bist du bitte besser gelaunt. Und wehe du blamierst mich nachher vor meinem Gast, dann suche ich dir für Samstag noch ein anderes Kleid aus und würdest dir dann wünschen, nie geboren worden zu sein! Merk dir meine Worte!“

Ich sagte nichts, denn ich glaubte ihr aufs Wort!
Wir fuhren zu einem Supermarkt und gingen einkaufen. Natürlich schob ich den Einkaufswagen und sagte zu allem Ja und Amen, was sie in den Wagen legte und von mir erwartete zu zubereiten.
Immer wieder einmal erinnerte sie mich daran, ein freundlicheres Gesicht zu machen, denn: „… wie sieht das denn aus? Eine hübsche, gut gekleidete junge Frau mit einem so langen Gesicht…“
Erst da wurde ich mir überhaupt bewusst, dass ich mit Sabine in Frauenkleidung beim Einkaufen war. Natürlich war ich es vorhin auch, aber in dem Kaufhaus war es nach einer Zeit vollkommen anders. Ich fühlte mich geschützt in der Umkleide und war so sehr mit Umziehen und Anprobieren beschäftigt, dass ich kaum Zeit dazu hatte, über meine Situation nach zu denken.
Jetzt – hier im Supermarkt – war das vollkommen anders. Ich war voll auf dem Präsentierteller und wie am Samstag auf dem Fest konnte jeder Mensch ein potentieller Feind sein und mich enttarnen.
Aber es geschah nichts. Ich bewegte mich so natürlich und normal wie es nur ging und war erstaunt, dass ich ein ähnliches Gefühl hatte wie Samstag.
Ich genoss die Aufmerksamkeit einiger Männer, freute mich, wie Sabines Kleidung mich streichelte, wenn ich mich bewegte und der Satin schön an meinen Armen glänzte. Es war – ohne zu lügen – sehr schön, aber auch wieder sehr erschreckend, denn ich fühlte mich wohl und das machte mir schon etwas Angst. War es das, was ich wollte?
Ich wurde immer verwirrter und wusste nicht, ob die Gänsehaut auf meinen Armen von der Angst erkannt zu werden kam oder von dem schönen Gefühl der schicken Kleidung auf meiner Haut.

Es war Nachmittag, als wir wieder zu Hause ankamen. Ich musste natürlich sofort meine Dienstmädchenuniform anziehen. Und wie versprochen, entfernte Sabine auch den Keuschheitsgürtel. Ich glaube, das war eines der besten Gefühle, die ich je hatte, denn im Gegensatz zum Keuschheitsgürtel von Samstag, war der von heute wirklich unangenehm und ich hoffte, ihn so schnell nicht mehr umgeschnallt zu bekommen, denn meine Genitalien fühlten sich gerade so an, als würden sie aus dem Schraubstock kommen!

Ich verbrachte fast den kompletten Rest des Nachmittags damit, das Essen für den Abend vorzubereiten. Die meiste Zeit war ich am Kleinschneiden von Gemüse, Dünsten, Anbraten und so weiter. Dabei fragte ich mich, warum ich nicht einfach vorgefertigte Produkte nehmen durfte. Warum musste alles frisch sein? Das Einfachste war noch den Salat zu schneiden. Aber all die anderen Sachen fand ich schon fast eine echte Zumutung. Bestimmt war es wieder eine kleine Gemeinheit seitens Sabine. Aber ich schlug mich tapfer und nach ein paar anstrengenden Stunden war ein drei Gänge Menü fertig.
Meine Arbeit wurde lediglich unterbrochen, wenn Sabine nach mir verlangte. Außerdem musste ich noch den Tisch decken. Wir hatten dafür noch etwas Dekoration eingekauft und als der Tisch fertig war, bekam ich sogar ein Lob von Sabine.

Dann musste ich mir ein frisches Kleid anziehen. Sabine bestand darauf, dass es ein schwarzes mit weißer Schürze war (ich konnte mich schon nicht mehr dran erinnern, wann ich das letzte Mal das lila oder rosafarbene anhatte.). Außerdem musste ich mein komplettes Äußeres unter der Aufsicht von Sabine auffrischen. Vermutlich sah ich nicht vorzeigbar aus. Dabei machte sie mir nochmals klar, dass ich mich ordentlich zu verhalten und Frau Müller- Haase mit „gnädige Frau“ anzureden hatte und Sabine selber wollte mit „Madame“ angesprochen werden. Das sollte für mich kein Problem sein. Aber das richtige Verhalten? Ich hatte Angst zu versagen und etwas falsch zu machen. Ein schrecklicher Gedanke von Sabine womöglich mit einem unpassenden Outfit am kommenden Samstag bestraft zu werden.
Als ich wieder vom Schminktisch aufstand, zupfte Sabine noch etwas an mir herum und ließ mich dann noch ein paar Kleinigkeiten für den Abend vorbereiten.
Ich hoffte, dass der Abend nicht zu peinlich werden würde. Das erste Mal würde ich in diesem unrealistischen und eigentlich recht demütigenden Dienstmädchenkleid vorgeführt werden. Dazu würde mich eine Frau sehen, die genau wusste, dass ich ein junger Mann war. Ich schämte mich und versuchte mich mit etwas Arbeit abzulenken.
Auch meinem Schwanz war die ganze Situation zu aufregend. Er zog sich zusammen, was ich so nie von ihm gewohnt war, denn eigentlich erregten mich mein Aussehen und die Arbeit nach wie vor und ich lief eigentlich immer mit zumindest einer leichten Latte durch das Haus.

Pünktlich um 18.30 Uhr klingelte es an der Tür. Sabines Besuch! Mein Herz schlug wild und ich bekam es mit der Angst zu tun.

„Marie“, hörte ich Sabine rufen. „Bitte geleite meinen Gast ins Wohnzimmer. Ich warte hier.“

Ich blieb abrupt stehen. Ich sollte die Tür öffnen? In meinem Outfit? Wenn mich jemand zufällig sehen würde oder gar nicht der Besuch vor der Tür stand! Es ging mir noch elender, als noch vor ein paar Minuten. Mein „Schwanz-o-meter“ hatte sich vollkommen verkrümelt und ich hätte das Gleiche gemacht. Aber ich konnte nicht, weil ich wusste, Sabine machte keinen Spaß mit nächsten Samstag.

Irgendwie schaffte ich es doch zur Tür zu gehen, einen einigermaßen freundlichen Eindruck zu machen und mit Elan die Tür zu öffnen – und ich bereute es nicht.

Vor mir stand eine Frau, die ich rund 15 Jahre älter als Sabine schätzte. Ich vermutete, sie war mitten in den 50ern, sah aber sehr vital und vor allem gepflegt aus.
Auf ihrem Kopf saß ein sehr eleganter schwarzer Hut. Sie trug eine weinrote Satinbluse mit extrem hohen Stehkragen und ich vermutete einen Reißverschluss oder Knöpfe im Rücken, denn vorne war keine „Verschluss“ zu sehen. Dazu trug sie einen passenden engen schwarzen Lederrock , der noch ihre Knie verdeckte und dann den Blick auf schwarze Feinstrümpfe freigab. Ihr Füße steckten – wie sollte es anders sein – in hohen Lack Heels und gaben ihrem Äußeren nochmals einen besonderen Kick.
Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, strahlte die Frau eine natürliche Dominanz, Autorität und Kühle aus, die mir an Frauen besonders gefiel und mich in ihren Bann zog.
Während mein Schwanz vor wenigen Augenblicken ganz verschrumpelt und eingezogen war, fing er ganz schnell an, sich zu regen und nach oben zu steigen.

„Du bist also Marie?“, fragte mich die Frau in einem sehr strengen Ton.

„Ja, gnädige Frau!“, vollkommen verschüchtert starrte ich mehr auf den Boden, als dass ich mich traute ihr in die Augen zu sehen.

„Und jetzt? Willst du mich hier draußen stehen lassen?“

Wie peinlich! Ich war so verschüchtert, dass ich vergaß, was meine Aufgabe war.

„Ich bitte um Entschuldigung, gnädige Frau! Bitte treten sie herein.“

Ich schloss die Tür hinter ihr, geleite die Frau zur Garderobe, wo sie mir den Hut in die Hand drückte.
Jetzt erst sah ich ihre wunderbare, lange und dunkelblonde Haarpracht, die in großen Locken unter dem Hut steckte und nun wallend auf ihren Schultern lag. Frau Müller- Haase wartete geduldig darauf, dass ich den Hut versorgte und mich dann wieder um sie kümmerte.

„Wenn Sie mir bitte folgen würden, gnädige Frau, Madame wartet im Wohnzimmer auf Sie.“

Ich ging voraus, öffnete die Wohnzimmertür, ließ Frau Müller- Haase vor mir eintreten, folgte ihr und schloss die Tür.

„Ah, da bist du ja Beate“, rief Sabine sofort, als Frau Müller- Haase das Zimmer betrat.

„Ja, es gab leichte Komplikationen an der Tür, aber ich bin nun da.“

Mit hochrotem Kopf stellte ich mich an meinen Platz an der Tür und wartete auf Anweisungen, die auch schnell kamen.
Beide Damen hatten Lust auf einen Aperitif und ich eilte in die Küche, um den extra gekühlten Champagner zu holen. Wieder zurück im Wohnzimmer schenkte ich beiden Damen ein, brachte die Flasche wieder zurück und stellte mich wieder an die Tür.

Ich lauschte dem Gespräch der beiden Frauen und wurde immer tiefer berührt, weil sich das Gespräch immer mehr um mich drehte. Es erregte mich ungemein, wie sie über mich sprachen, und dabei taten, als wäre ich gar nicht da. Sabine erzählte vom letzten Samstag und auch sonst kam jedes Detail über mich zu Wort. Sogar wie stark ich abspritze, wenn ich einen Plug im Hintern hatte.
Nur durch das Zuhören war mein Schwanz gespannt wie ein Bogen. Wenn ich dann hin und wieder noch einen Blick auf die beiden edlen Damen warf und beobachtete, wie sie sich bewegten und ihre Kleidung glänzte und raschelte, dann hätte ich mir am liebsten sofort einen runtergeholt.

„Hältst du sie keusch?“, wollte Frau Müller- Haase wissen.

„Nein, ich vertraue ihr!“, antwortete Sabine ohne zu zögern.

„Ehrlich? Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Süße sich daran hält und nicht selber an sich herum spielt.“

„Hmmm, ja, vielleicht bin ich da etwas zu locker…“

„Wollen wir wetten“, Frau Müller- Haase fiel Sabine voll ins Wort, „dass sie da an der Tür steht und eine Latte hat?“

Mir wurde unwohl. Ahnte ich insgeheim, was kommen würde?

„Marie, komm mal bitte her!“, forderte Frau Müller- Haase mich auf.
Nun wusste ich, was kommen würde. Ich ging von der Tür zu ihr hin und stellte mich direkt neben den Sessel, in dem sie saß. Gequält schaute ich zu Sabine, die mir – im Gegensatz zu Samstag – keine Hilfe war. Sie schaute mich lediglich mit einem kühlen Lächeln an, so als würde sie genießen, was gleich kommen würde.

„Nun heb bitte dein Röckchen hoch, Marie!“, sagte Frau Müller- Haase.

Mein Gesicht wurde, wenn es das nicht schon war, knallrot. Dennoch griff ich ohne zu zögern an meinen Petticoat und hob ihn so hoch, dass Frau Müller- Haase mein Unterhöschen sehen konnte. Und was sie da sah, schien sie einerseits zu freuen und andererseits auch zu bestätigen, was sie noch mehr freuen ließ.

„Siehst du?“, fragte sie Sabine und es war definitiv eine rhetorische Frage, denn es war nicht zu übersehen, dass ich ein Zelt unter dem Rock hatte. „Da steht ihr Schwänzlein!“

Sabine nickte nur erfreut und Frau Müller- Haase begutachtete meinen in Satin verpackten steifen Pimmel weiter. Dann schaute sie zu mir hoch und meinte: „Schau mich an und sag, ob es dir gefällt, ein solches Kleid anzuhaben?“

Ich schaute sie – immer noch mit hochgehobenen Rock –an und antwortete ehrlich: „Ja, gnädige Frau.“

„Und bist du deshalb so erregt?“

„Ja, auch, gnädige Frau!“

„Was bedeutet „auch“?“

„Ähm“, ich traute mir nicht zu sagen, was mich noch geil machte. Das wäre einfach zu peinlich gewesen.

„Was „ähm“?“, fragte Frau Müller- Haase streng.

„Ich… ich…“

„Was denn? Hat es dir die Sprache verschlagen? Hast du verlernt zu reden?“

„Nein gnädige Frau, aber…“

„Was aber? Komm heraus mit der Sprache! Bist du nur so geil wegen dem Kleid?“

„Nein, gnädige Frau.“

„Sondern?“

Ich nahm mir ein Herz und versuchte in passenden Worten zu sagen, was mich noch erregte: „Ich finde es erregend dieses Kleid anzuhaben, Ihnen zu dienen und auch Ihr Aussehen, sowie das von Madame erregt mich. Sie und Madame sehen sehr schick aus und ich finde das sehr toll.“

„Och wie süß“, freute sich Frau Müller- Haase, „sie hat wegen uns eine Latte. Das ist ja schön. Und was für eine hübsche Latte sie hat!“

Plötzlich spürte ich Frau Müller- Haases Hand ein meinem Höschen. Sie streichelte ganz sanft drüber und war ganz schnell an meinem Schwanz angelangt.

Sie schaute mich an, griff so gut es ging, um meinen Schwengel und wichste ihn leicht durch das Höschen. Dabei meinte sie mit einem Lächeln: „So etwas süßes. Hat die kleine Marie eine Latte wegen mir. Das freut mich doch sehr. Vielleicht können wir sie ja nachher dafür belohnen…“
Sie wichste noch weiter, schaute zu Sabine und sprach mit ihr wieder über ein vollkommen anderes Thema. Ich stand da und hätte fast abgespritzt – so geil machte mich diese mehr als peinliche Situation.
Dann hörte Frau Müller- Haase aber auf und ich musste mich wieder an die Tür stellen. Meiner Latte tat das keinen Abbruch und ich wartete auf weitere Anweisungen. Ich musste den Damen noch einmal Sekt nachfüllen und dann sollte ich das Essen vorbereiten. So verschwand ich für eine Weile in der Küche und konnte mich etwas abregen.

Gegen 19.30h bat ich die Damen aus dem Wohnzimmer ins Esszimmer – sofern es ihnen genehm war. Sie nahmen meine „Einladung“ an, Nachdem ich ihnen den Stuhl zurecht gerückt hatte und sie an dem gedeckten Tisch saßen, begann ich, die Vorspeise aufzutischen.
Wie es sich gehörte, stand ich allzeit bereit, um die beiden Damen zu bedienen. Sie brauchten nur noch ihr Essen schneiden und sich selber in den Mund schieben. Den Rest erledigte ich. Ganz egal ob Weineinschenken oder nochmals etwas von der Vorspeise nachreichen.
Genauso lief es bei auch bei der Haupt- und Nachspeise ab. So, wie ich in den letzten Wochen Sabine immer bedient habe, hatte ich nun zwei Frauen, die meinen Service erwarteten. Und ich machte es gut, denn ich bekam tatsächlich hin und wieder ein Lob, wie aufmerksam ich war und zuvorkommend. Sogar das Essen wurde von Frau Müller- Haase und Sabine gelobt. Ich war begeistert und meine anfängliche Schüchternheit verschwand mehr und mehr.

Als beide fertig gegessen hatten, durfte ich aufräumen und selber eine Kleinigkeit essen. Allerdings musste ich die Damen zuvor im Wohnzimmer mit Wein und etwas zu Knabbern versorgen.
Dann ließen sie mich für eine Weile in Ruhe aufräumen und Pause machen. Ich hatte nicht wirklich Zeit, mir nochmals Gedanken über meine Lage und die Situation heute Abend zu machen. Ich war so abgelenkt, dass ich quasi gar keine Zeit hatte, mich für meine Lage vor Frau Müller- Haase zu schämen.
Als ich mit dem Aufräumen, meinem Essen und einer kleinen Pause fertig war, klingelte das Glöckchen und ich machte mich auf den Weg, um nach den Wünschen meiner Damen zu fragen.

Ich sollte wieder die Getränke nachfüllen und als ich das erledigt hatte, platzierte ich mich wie gewohnt an der Tür. Zum ersten Mal fühlte ich mich, als wäre es selbstverständlich, dass ich an der Tür stand und zu warten hatte. Irgendwie fühlte es sich gut und richtig an. Dies lag bestimmt daran, dass ich zum ersten Mal richtig gelobt wurde und nicht immer Ärger bekam oder in irgendeiner Weise von Sabine schikaniert wurde.

Dann wurde ich von beiden Überrascht. Ich durfte mich zu ihnen in einen der Sessel setzen. Frau Müller- Haase setzte sich zu mir auf die Lehne, schaute mich an und ich war gespannt was kommen würde. Planten die zwei irgendeine Sauerei mit mir? Würde ich heute endlich richtigen Sex haben oder würden sie mich einfach wieder mit einem Strap- on ficken? War es überhaupt etwas Sexuelles?
Ich wusste es nicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu warten, was Frau Müller- Haase mit mir machte. Zuerst holte sie aus ihrer Handtasche eine Schmuckschatulle heraus, aus der sie eine silberne Kette mit einem wirklich schicken Anhänger nahm.
Die Kette, von der heute Mittag am Telefon wohl die Rede war, dachte ich. Was es aber damit auf sich hatte, war mir nicht ersichtlich, denn es war eine ganz normale Schmuckkette und wirklich nichts Besonderes.

„Marie“, begann Frau Müller- Haase ihren Monolog, dem ich zu folgen hatte, „weil du Angst davor hast, am nächsten Samstag mit Lukas auszugehen, möchten Frau Hauser und ich dir helfen. Es geht natürlich nicht, dass wir dich begleiten und Händchen halten – das wäre ja wohl viel zu peinlich – aber wir können dir deine Situation sehr erleichtern und dazu benötigen wir nicht mehr als diese Kette und ein paar Entspannungsübungen mit dir.
Du hast sicherlich schon von Hypnose gehört. Etwas anderes sind die Entspannungsübungen für dich auch nicht.
Du darfst dir Hypnose allerdings nicht so vorstellen, wie du es aus dem Fernsehen kennst. Niemand kann dich so hypnotisieren, wie er möchte. Denn Hypnose hängt immer auch mit der Person, die hypnotisiert werden soll oder will, zusammen. Zum Beispiel kann dich niemand unter Hypnose dazu zwingen, dass du etwas machst, was du nicht willst. Sprich, wenn du ohne Hypnose niemanden ermorden würdest, dann geht das unter Hypnose auch nicht. Dein moralisches Zentrum im Gehirn funktioniert weiterhin und würde so etwas nicht zulassen.
Du kannst also nicht zum Mörder oder zu einem Hund umprogrammiert werden, wenn du es selber nicht möchtest.“

Ich hörte aufmerksam zu und mir leuchtete langsam auf, was die beiden Damen mit mir vorhatten.

„Nun, wir wollen dich in keine tiefe Hypnose versetzen, wenn du mit Lukas unterwegs bist. Wir wollen es dir – wie bereits gesagt – erleichtern, deine Rolle ohne unsere Anwesenheit ohne Angst wahrzunehmen.
Dabei spielt diese Kette eine Rolle.
Ich werde dich so hypnotisieren, dass du immer entspannt und angstfrei bist, wenn du diese Kette trägst. Natürlich wird es nicht so sein, dass du dann plötzlich eine Superheldin bist – die vor nichts und niemanden Angst hat. Es geht vielmehr darum, dass du zum Beispiel keine Angst haben wirst, dass dein Geheimnis entdeckt wird. Es geht darum, dass du nach wie vor weißt, dass du ein junger Mann in einer ausweglosen Situation bist, aber es toll findest, mit einem anderen jungen Mann auszugehen.
Ich könnte dir zig weitere Beispiele aufzählen, aber das würde zu weit gehen. Das Wichtigste ist, dass dir diese Hypnose helfen wird, ohne Angst den Samstagabend zu genießen.
Damit das geht – damit die ganze Hypnose funktioniert – musst du natürlich mitmachen, denn ich kann dich nicht gegen deinen Willen hypnotisieren. Denk kurz darüber nach und bedenke dabei, dass wir dir wirklich helfen wollen und – und das ist eigentlich das Beste – sobald du die Kette abgelegt hast, ist wieder alles beim Alten. Oder anders herum gesagt, wenn du einmal wieder Angst vor einem Ausgang in die Öffentlichkeit hast, dann legst du die Kette um und bist sofort entspannt.
Diese Entspannung wäre eigentlich auch auf einem natürlichen Weg möglich. Dazu bräuchtest du nur öfter in Frauenkleidung aus dem Haus gehen und würdest dich mittelfristig daran gewöhnen, in solcher Kleidung herumzulaufen.
Leider hast du diese Zeit nicht. Die Hypnose kann diesen Effekt aber genauso erreicht, nur eben viel kürzer.
Also, was sagst du?“

In meinem Kopf ratterte es. Was sollte ich tun? Hypnose war schon eine heftige Sache. Anderseits hörte sich das Ganze an, als würde ich nur auf die Kette konditioniert werden. Das erinnerte mich an ein Experiment, dass wir in der Schule durchgenommen hatten. Da wurden Hunde auf das Klingeln einer Glocke so abgerichtet, dass ihnen der Speichel aus dem Mund floss, wenn sie sie hörten.
So ähnlich würde das wohl auch mit der Kette sein. Wenn ich sie umlegen würde, wäre ich entspannt.
Auch wenn es nicht mein generelles Problem lösen würde, wäre das zumindest eine Alternative. Anstatt mit Angst zu dem Date zu gehen und es womöglich voll zu verhauen, wäre die Hypnose vielleicht doch eine gute Hilfe. Ich merkte, wie die beiden Damen unruhig wurden und auf meine Entscheidung warteten.
Schließlich sagte ich ja – wenn auch mit einem etwas mulmigen Gefühl im Magen. Denn es konnte ja durchaus sein, dass ich von den Damen vollkommen umprogrammiert werden sollte. Aber andererseits musste ich ihnen irgendwie vertrauen.

„Diese Entscheidung wirst du nicht bereuen, Marie, glaub mir!“, freute sich Frau Müller- Haase. „So, dann lass uns gleich anfangen. Du brauchst nichts anderes zu tun, als dich ganz entspannt hinzusetzen und mir zu zu hören. Lass dich dabei einfach gehen und lass dich von nichts ablenken. Wenn alles gut läuft, dann hast du in einer halben Stunde die erste Sitzung hinter dir und die anderen Sitzungen finden nachts per Entspannungs- CD statt.
Dann lass uns mal loslegen.“

Ich hörte Frau Müller- Haase zu und nach und nach war ich sehr entspannt. Wir machten zuerst ein paar Übungen, in denen ich spürte, wie sich mein Körper anfühlte, wenn er vollkommen entspannt und frei jeglicher Gedanken ist. Dann wurde die Stimme von Frau Müller- Haase immer monotoner und dann weiß ich nichts mehr.

Als ich wieder aufwachte, wusste ich, dass ich hypnotisiert wurde und ich kannte auch noch den Grund dafür. Außerdem fühlte ich mich nicht anders, als davor. Für mich ließ das nur den Schluss zu, dass mir nichts Schlimmes passiert war. Natürlich konnte ich nicht sicher sein – was ich generell nicht mehr war, seit meinen Erfahrungen der letzten Wochen – aber ich versuchte das Beste daraus zu machen und hoffte zumindest, dass mit mir alles in Ordnung war.

„Marie“, begann Frau Müller- Haase, „Du hast die erste Sitzung mit Bravur bestanden. Ich denke, dass es paar nächtliche Audiositzungen bis Samstag reichen werden, um dich für den Abend bereit zu machen. Nachher, wenn du im Bett bist, werden wir einen CD- Spieler in deinem Zimmer platzieren, der nachts zweimal eine CD abspielt. Auf ihr sind nochmals die Anweisungen, die ich dir gerade gegeben habe. Da du dann schläfst, wird dein Unterbewusstsein alles genauso speichern, als hätte ich dich zuvor in Hypnose versetzt. Du brauchst davor also keine Angst haben.“

Ich nickte.

„Jetzt kannst du dich wieder an die Tür stellen.“

„Jawohl gnädige Frau!“

Ich stellte mich an die Tür und war wieder für meine beiden Damen bereit.
Der weitere Verlauf des Abends war wie erwartet. Ich bediente die zwei und war zuvorkommend, wo es nur ging. Es wurde immer später und irgendwann wurde ich immer weniger gebraucht.

„Marie“, meinte Sabine zu mir. „Du kannst dich schon mal bettfertig machen. Frau Müller- Hasse und ich werden in deinem Zimmer auf dich warten und zu Bett bringen!“

Ich bedankte mich für meine „Entlassung“, machte meinen Knicks und verschwand in Richtung meines Zimmers. Bereits auf dem Weg dahin wurde mir angst und bange. Sabine machte ihr Versprechen gegenüber Frau Müller- Haase also wahr. Sie würde mich vor den Augen ihres Gasts mit einem Plug stopfen.
Einerseits hatte ich Angst davor. Andererseits dachte ich, dass die Angst vollkommen unbegründet war, denn schließlich wurde ich heute schon als Dienstmädchen vorgeführt, musste Frau Müller- Haase meinen steifen (aber immerhin verpackten) Schwanz zeigen und wurde letztlich noch hypnotisiert.
Oh was für ein Tag!

In meinem Zimmer zog ich mich aus, legte meine Sachen ganz besonders ordentlich auf die Seite und räumte noch ein paar Kleinigkeiten auf, damit Sabine keinen Grund hatte, sich wegen meiner Unordnung vor Frau Müller- Haase rechtfertigen oder gar schämen zu müssen. Außerdem schminkte ich mich ab und zog mir letztlich mein Nachtgewand an.
Als ich an mir herunter schaute, wölbte sich das kurze rosa Nachtkleid über meine falschen, prallen Brüste und umspielte sanft meine Hüften. Die kurzen Puffärmel zog ich schnell zurecht und auch der kleine Ausschnitt am Hals lag erst nach ein paar Handgriffen an einem Platz.
Wie alle anderen Nachtkleider, war es mit Rüschen und Schleifen in einer passenden Kontrastfarbe verziert. Heute war es weiß – passend zum Rosa des Kleidchens. Dazu kam natürlich ein fülliger Schlüpfer, der am Hinterteil über und über mit weißen Rüschen verziert war. Wie immer reichte das Kleidchen gerade bis kurz über den Schritt, damit das Höschen auch noch deutlich zu sehen war. Und nicht nur das Höschen war zu sehen. Ich hatte wieder ein Zeltchen stehen!
Oh was für ein Tag!

Ich ging ins Bad und als ich nach rund zwanzig Minuten wieder kam, standen auch schon Frau Müller- Haase und Sabine bereit, um mich zu stopfen. Beide trugen bereits Einweghandschuhe und mein Herz schlug höher, als ich nun zwei dominante Frauen in meinem Zimmer hatte.
Sabine war ja in den letzten Wochen schon immer ein Hochgenuss für mich (auch wenn sich mein Schwanz beim Plugeinführen immer zusammenzog). Aber nun zwei Frauen? Ich war still und heimlich begeistert und hätte nie gedacht, dass ich diese Gedanken je haben würde. Ich fühlte mich heute Abend wie ein Spielzeug und fand es immer aufregender und vor allem erregender.

„Bevor du dich auf das Bett kniest, zeig doch bitte Frau Müller- Haase deine neuen Brüste. Sie wollte sie unbedingt sehen“, meinte Sabine.

Ich hob, ohne nachzudenken mein Nachtkleidchen und präsentierte meine Brüste. Frau Müller- Haase trat auf mich zu und ließ es sich nicht nehmen, die Brüste auch zu berühren. Sie streichelte drüber, drückte sie und lobte Sabine dafür, dass ich so tolle Brüste hatte.
Dann berührte sie wie zufällig meinen steifen Schwanz, der prall in meinem Unterhöschen stand, und lächelte mich dabei an: „Schon wieder eine Latte wegen mir?“

„Ja, gnädige Frau“, antwortete ich und hatte erneut den Eindruck, dass mein Kopf hochrot war.

Dann musste ich mich wie gewohnt über einem Handtuch auf das Bett knien. Frau Müller- Haase war es, die mir mein Höschen herunter zog und sie war es auch, die anfing meine Rosette vorsichtig zu dehnen. Sie benutzte wie Sabine genügend Gleitgel und dehnte mich zuerst mit einem, dann zweien und schließlich auch vier Fingern. Dabei redete sie genauso wie Sabine mit mir. Sie machte mir Komplimente, wie gut ich doch gedehnt war, dass ich mich ganz tapfer von ihr dehnen ließ und wie schön es doch war, dass meine Latte dabei nicht kleiner wurde. Das fand sogar ich faszinierend, denn das hatte ich bei Sabine noch nie!
Ich hatte den Eindruck, dass die beiden Damen guter und böser Bulle spielten. Sabine war dabei die Böse und Frau Müller- Haase die Gute. Vielleicht war aber Frau Müller- Haase doch nicht so dominant, wie ich zuerst den Eindruck von ihr hatte.

Während ich auf allen Vieren kniete, sprach natürlich auch Sabine mit ihrem Gast. Wie auch schon im Wohnzimmer machte es mich besonders geil, wenn die zwei zwischendurch über mich redeten, als wäre ich gar nicht anwesend.
Ihr momentanes Gespräch war aber wieder in einem vollkommen geschäftlichen Ton und ich wusste nicht, ob ich hier bei einer perversen Sexorgie war oder auf einem Meeting.
Eine zeitlang hörte ich nicht richtig zu, sondern versuchte mich auf das inzwischen schon sehr lange dauernde Dehnen zu konzentrieren. Mir kam es irgendwie verdächtig vor, dass sich Frau Müller- Haase so viel Zeit nahm, aber der Sinn ihrer Aktion blieb für mich mal wieder im Dunkeln.
Ich wurde erst hellhörig, als sie etwas von „ausprobieren“ und „jetzt sofort“ sagten.

„Ich denke, wir können es schon mal probieren, wenn ich schon mal da bin“, hörte ich Frau Müller- Haase sagen.

„Wenn du meinst. Ich finde, sie sollte noch öfter über Nacht gedehnt werden. Klar, sie ist schon sehr weit, aber ob das schon sein muss? Ich finde, nach rund vier Wochen üben, muss es noch nicht sein“, antwortete Sabine.

„Na komm, ich probiere es mal. Wenn ich merke, es klappt nicht, dann merke ich es ja und höre auf. Dann kommt halt gleich der Plug und fertig!“

„Na gut, du weißt ja, wie es geht Beate.“

„So Marie“, Frau Müller- Haase wandte sich nun an mich. „Ich probiere jetzt etwas an dir aus und ich erwarte von dir, dass du dich dabei ordentlich verhältst und nicht jammerst! Wenn es etwas zu sehr schmerzt, dann halte es durch! Ich entscheide, wann ich abbreche und vertrau mir, ich habe das gut im Griff!“

Ich schluckte. Ohne irgendwie zu wissen, was auf mich zukam, sollte ich „durchhalten“, den „Schmerz ertragen“. Super! Ich war mal wieder restlos begeistert. Was sich zu einem schönen und letztlich sogar geilen Abend für mich entwickelt hatte, wurde nun wieder kaputt gemacht. Ich harrte also wieder einmal der Dinge, die auf mich zu kamen.

Ich spürte, wie Frau Müller- Haase sich kurz mit ihren Fingern von meinem Schließmuskel zurückzog, um kurz darauf wieder mit ihren Fingern einzudringen. Allerdings musste sie frisches Gleitgel genommen haben, denn einerseits hatte ich den Verschluss der Tube klicken hören und zum anderen wurde es ein kleines Bisschen kühler an meinem Rosettchen, als ihre Finger mich dort wieder berührten. Der Druck wurde an meiner Pforte aber nicht geringer und ich fragte mich, was Frau Müller- Haase mit mir vorhatte.
Als könnte sie meine Gedanken lesen, begann sie mir zu erzählen, was genau sie denn gerade mit mir machte: „Also Marie, ich habe den Eindruck, dass Frau Hauser dich schon sehr gut gedehnt hat. Und weil sie mit dir und dem großen Strap- on schon Spaß hatte, dachte ich, dass wir noch etwas Neues probieren könnten.
Ich habe gerade im Gegensatz zu vorhin fünf Finger in deinem Rosettchen stecken und werde meine Hand nun immer weiter in deinen Darm treiben.
Ich hoffe, dass sie komplett in dir verschwindet, aber ich weiß nicht, ob das schon geht. Trotzdem werde ich mein Bestes und dir ausreichend Zeit geben, damit du dich ausreichend entspannen kannst. Wenn du stöhnen musst, dann mach es ruhig. Ich weiß, wie sehr es dir gefallen wird.“

Ich glaubte zu träumen! Und zwar sehr böse zu träumen! Frau Müller- Haase wollte mir ihre Hand in den Darm stecken? Sie wollte mich fisten?
Ihre Hand und der Druck an meinem Po ließen keinen Zweifel zu. Während ich nach wie vor auf allen Vieren hockte und dem Druck entgegen wirkte, den sie auf mich ausübte, redete sie weiter auf mich ein und versuchte mich zu beruhigen und erklärte mir bis ins kleinste Detail, was sie gerade machte und wie tief ihre Hand schon in mir steckte und wie weit meine Rosette schon gedehnt war.
Ich hätte heulen können! Ich sehnte mich fast schon nach einem großen Plug im Hintern, als dass ich gefistet werden wollte. Wer will denn schon freiwillig eine Faust im Darm?
Irgendwann sah ich aus dem Augenwinkel, dass sich Sabine neben mich gestellte hatte. Sie begann mich am Kopf zu kraulen, vermutlich um mich zu beruhigen. Sie fuhr mir durch die Haare, streichelte mich im Nacken und auch manchmal über den Rücken. Ich kam mir irgendwie vor, wie ein kleines Kind, das von seiner Mutter von der großen Spritze abgelenkt wird, die der Arzt ihm gleich verpassen wird.
Während sie so dastand und mich streichelte, redeten sie und Frau Müller- Haase über alles Mögliche. Ich konnte nicht auf alles achten, schließlich war ich gerade sehr mit mir und meinem Hintertürchen – dass sich gerade mehr wie ein Scheunentor anfühlte – beschäftigt. Aber ich nahm Gesprächsfetzen auf, wie „Jahresumsatz“, „Gewinn“, „Autokauf“ und so weiter. Die beiden unterhielten sich, als wäre es das normalste von der Welt mir nebenher eine Faust in den Darm zu schieben.
Hin und wieder berichtete mir Frau Müller- Haase dann wieder, wie es bei mir hinten gerade aussah – was mich nicht wirklich beruhigte.
Plötzlich umgriff sie mit zwei Fingern meinen Hoden und zog sie etwas in die Länge. Dann zog sie ihn zu sich her während sie mir ihre Hand weiter hineindrückte. Es kam mir so vor, als würde sie mich an den Eiern heranziehen, um dabei ihre Hand tiefer in meinen Darm zu bekommen.

„So ein Ring um die Eier würde ihr bestimmt auch gut stehen!“, hörte ich Frau Müller- Haase zu Sabine sagen. „Hast du darüber schon einmal nachgedacht?“

„Nein, aber jetzt wo du es sagst…“, Sabine schien von der Idee angetan zu sein.

„Weißt du, so einen aus Metall, mit ihrem Namen eingraviert, ein, zwei hübsche Steinchen drin und vielleicht noch einen D- Ring, damit du sie bei bestimmten Anlässen an die Leine nehmen kannst…“

„Beate, das werde ich mir auch jeden Fall überlegen! Ich glaube es würde ihr auch gefallen. Zu Hause, in den USA, habe ich dafür den richtigen Goldschmied, der mir das machen würde. Dass ich darauf noch nicht selber gekommen bin!“

„Naja, irgendwas muss deine Lehrmeisterin ja noch in der Hinterhand haben, um dich zu beeindrucken. Und du weißt ja, man lernt nie aus!“

„Ja, da hast du Recht!“

„Also, Sabine… Ich glaube, es klappt wirklich noch nicht. Schau mal.“

Sabine hörte auf mich zu kraulen und ging hinter das Bett zu Frau Müller- Haase.

„Siehst du Sabine“, meinte sie, „meine Hand ist ja nun wirklich nicht die dickste, aber hier… Da fehlen nur ein paar Millimeter. Ich glaube ich höre auf. Das wird heute nichts mehr. Steck ihr einen von den großen Plugs rein und dehne sie noch ein bisschen mehr. Dann könnte ich mir vorstellen, dass in vier oder fünf Wochen mehr geht. Vielleicht solltest du Marie auch einfach so mal etwas mehr dehnen, bevor du einen Plug einführst.“

„Das mache ich doch schon, Beate. Aber es reicht halt noch nicht! Ich bin ja auch erst seit rund vier Wochen dabei, sie zu weiten. Da kann man keine Wunder erwarten. Außerdem muss es ja nicht mit aller Gewalt sein.“

„Stimmt schon. So, ich bin fertig, machst du den Rest?“

Sabine musste genickt haben, denn es kam keine Antwort von ihr. Ich war wirklich sehr erleichtert, dass ich keine Hand im Darm zu spüren bekam. Weniger erleichtert war ich darüber, dass dies wohl eines der Ziele in den nächsten Wochen sein würde.

Wie schon seit Wochen gewohnt, hörte ich das Klicken der Geltube und spürte wenig später, wie kaltes Plastik an meine Rosette gedrückt wurde. Obwohl ich bis gerade sehr gedehnt war, war es heute nicht wirklich angenehm, den Plug eingesetzt zu bekommen. Ich vermutete, dass mein Rosettchen für heute einfach schon zu viel mitgemacht hatte. Dazu kam noch der vergangene Samstagabend.

Frau Müller- Haase setzte sich neben mir auf das Bett. Sie hatte ihre Gummihandschuhe ausgezogen und streichelte mir über das Gesicht. Dabei drehte sie meinen Kopf so, dass ich sie aus dem rechten Augenwinkel anschauen konnte.

„Tja, Marie“, meinte sie zu mir, „tut mir Leid, aber es hat leider nicht geklappt, was ich mit dir vorhatte. Naja, ich hoffe, du bist nicht zu sehr enttäuscht. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, wird es bestimmt klappen.“

Ich fand es faszinierend, wie sie, aber auch Sabine, es schafften, mir Dinge einzureden oder schön zu reden, die ich gar nicht wollte. Ich hatte doch keinen Spaß an dem, was sie gerade an mir versucht hatte! Ich verstand die beiden Damen einfach nicht. Sie taten gerade so, als würden sie nur mein Bestes wollen.

Während Sabine mir den Plug rein schob, war es nun Frau Müller- Haase, die mich liebevoll streichelte. Nach einer Weile stand sie jedoch auf und ich hörte, wie sie sich erneut Einweghandschuhe anzog. Dann setzte sie sich wieder zu mir und ich spürte ihre Finger an meinem verschrumpelten Schwänzlein. Während Frau Müller- Haase versuchte, mich zu fisten, hatte er sich wie üblich verzogen und ist auch nicht freiwillig herausgekommen, als Sabine begann, mich mit dem Plug zu stopfen.

Nun spielte Frau Müller- Haase genüsslich an meinem Pullermann und meinte, dass sie ihn schon so hinbekommen würde, wie sie es gerne hätte.
Sie behielt natürlich Recht. Ich merkte sofort, dass ich in den Händen einer erfahrenen Dame war, die anders als Sabine mit mir umging. Das soll nicht, heißen, dass es bei Sabine schlecht war. Das war es auf keinen Fall! Es war eben nur anders!
Als der Plug in mir steckte, war mein Schwanz wieder zu voller Größe erwacht und Frau Müller- Haase fing an, ihn langsam zu wichsen, ließ dann aber von ihm ab und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Nach mehr als 30 Minuten in der Hündchenstellung war das ein absoluter Hochgenuss für mich.

Als ich bequem lag, tröpfelte Frau Müller- Haase etwas Gleitgel auf meinen Lümmel, schob ihren rechten Arm unter meinen Kopf und zog ihn ganz nah an sich heran. Sofort stieg mir ihr angenehmes Parfüm in die Nase und ich spürte ihren Atem ganz leicht in meinem Gesicht. Sie schaute mich an und meinte: „So Marie, nach einem solch anstrengenden Tag, hast du dir etwas Erholung verdient. Ich glaube Frau Hauser hat nichts dagegen, wenn ich dir etwas Freude bereite, oder?“

Sie und ich schauten zu Sabine, die gerade ihre Handschuhe auszog.

„Nein, nein, Beate. Mach ruhig, ich denke Marie würde sich freuen, wenn du es ihr besorgst. Und heute hat sie es wirklich verdient.“

„Siehst du Marie, dann können wir ja ohne schlechtes Gewissen loslegen.“

Frau Müller- Haase griff mit der linken Hand ganz sanft um meinen Schwanz und verrieb das Gleitgel. Dann begann sie mit ganz langsamen Wichsbewegungen. Sie schaute mich dabei ganz liebevoll von oben an und ich erwiderte ihre Blicke, die mir mit sehr viel Liebe gefüllt waren.
Vor Erregung zitterte ich am ganzen Körper. Weil ich auf dem Rücken lag, spürte ich den Plug viel intensiver und merkte, wie angenehm er in mir von innen auf meinen geschwollenen Schwanz und Prostata drückte. Es war einfach himmlisch!

Plötzlich war Frau Müller- Haase ganz nah vor meinem Gesicht und einen Augenblick später küssten wir uns. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Frau Müller- Haases Zunge wühlte in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge, als gäbe es einen Preis zu gewinnen. Es war einfach grandios.
Dazu noch das schöne Gefühl an meinem Schwanz. Frau Müller- Haase hatte es einfach drauf, mir wirklich schöne Gefühle zu machen. Sie variierte das Tempo der Bewegung, drückte mal stärker, mal schwächer zu und ich hatte den Eindruck, dass sie immer wenn sie merkte, dass ich gleich kommen würde, alles unternahm, um mich bloß nicht abspritzen zu lassen.
Natürlich war das zu einem Grad geil für mich, aber andererseits, hätte ich zu gerne meine Wichse verschossen und die Erlösung bekommen, die ich so sehr herbeisehnte.
Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich spritzen durfte. Frau Müller- Haase griff irgendwann fester zu, bewegte ihre Hand schneller und hörte auf, mich zu küssen. Ich begann schnell zu stöhnen und zu keuchen, gab mir keine Mühe auch nur irgendwie meinen Orgasmus zurück zu halten.
Ich nahm noch schnell die Chance wahr und schaute an mir herunter und beobachtete, wie die behandschuhte Hand von Frau Müller- Haase meinen Schwanz immer weiter massierte. Dies war ein wirklich geiler Anblick. Einerseits Frau Müller- Haases schickes Äußeres, dazu mein rosa Nachthemd und immer wieder ihre weißen Gummifinger, die über meine Eichel flutschten.
Allerdings konnte ich nicht sehr lange zu schauen, denn ich war so überwältigt von dem Anblick, dass ich meine Augenschloss, um alles zu verarbeiten. Ich konzentrierte mich schließlich vollständig auf die Gefühle an meinem Schwanz und spritzte eine gewaltige Ladung meines Spermas ab. Es war ein überwältigendes Gefühl, liegend mit Plug im Hintern zu kommen. Dieser Orgasmus war der Beste, den ich bisher im meinem Leben hatte, soviel war klar.

Ich öffnete wieder die Augen und stellte fest, dass alles real war. Ich lag noch immer im Arm von Frau Müller- Haase und konnte mein Glück nicht fassen. Am liebsten hätte ich sie auch in den Arm genommen und geküsst. Ich hatte fast den Eindruck, dass ich verliebt war. Natürlich ein Unding, aber für den Hauch eines Moments, kam es mir so vor.
Sabine hatte uns natürlich die ganze Zeit beobachtet. Sie hielt ein Weinglas in der Hand und ich erkannte sofort, was sich in ihm befand. Als ich abspritzte, musste sie das Glas vor meinen Schwanz gehalten haben, denn es war eine große Menge Sperma darin – mein Sperma!
Ich wollte gar nicht wissen, was sie damit machen würde. Wurde mir aber sehr schnell bewusst, was damit passieren sollte. Sabine setzte sich mit dem Glas nämlich zu mir auf das Bett, während Frau Müller- Haase mich aus ihrer Umarmung entließ und sich aufsetzte.

„Schau mal“, meinte Sabine zu mir, „das ist alles aus dir herausgekommen. Du scheinst den heutigen Abend wirklich sehr genossen zu haben. Frau Müller- Haase und ich würden uns nun sehr freuen, wenn du das Glas leer trinken würdest. Das hat den ganz simplen Grund, dass du mal schmecken sollst, wie Sperma schmeckt. Schließlich ist es für Männer das Größte, wenn wir Frauen „schlucken“. Da ist es nicht verkehrt, wenn du mal dein eigenes probierst.“

Es war klar, dass ich es würde trinken müssen und natürlich ekelte ich mich davor. Vor allem war es ja nach einem Orgasmus bei mir immer so, dass ich mir am liebsten diese dummen Kleider vom Leib gerissen hätte, weil ich dann überhaupt nicht mehr geil war und die ganze Sachen noch perverser fand als zuvor. Deshalb konnte ich mir noch weniger vorstellen, es zu trinken. Aber ich zögerte nur einen kleinen Augenblick. Weshalb auch länger? Ich musste das Unausweichliche nicht noch in die Länge ziehen. Also griff ich nach dem Glas, nahm meinen ganzen Mut zusammen und ließ mir die etwas zähflüssige Suppe in den Mund laufen und schluckte sie schnell herunter.
Sabine und Frau Müller- Haase warteten darauf, dass das Glas auch wirklich leer wurde und lobten mich danach ganz intensiv dafür. Vermutlich hatte ich sie wirklich überrascht, so schnell und vor allem das Glas komplett leer zu trinken.

Frau Müller- Haase ließ es sich dann auch nicht nehmen, meinen Schwanz zu putzen, mir das Höschen hoch zu ziehen, mich zu zudecken und mir einen gute Nacht Kuss zu geben.

Dann verließ sie kurz das Zimmer und holte den besagten CD- Spieler für die Nachthypnose. Sie stellte ihn auf meinen Schreibtisch, programmierte ihn so, dass er nachts angehen würde und verließ dann gemeinsam mit Sabine das Zimmer.

Ich lag nicht mehr lange wach. Ich war zutiefst befriedigt, versuchte mich davon abzulenken, dass der Plug anfing zu stören und schlummerte ziemlich schnell ein. Im Halbschlaf träumte ich ein wenig von Frau Müller- Haase. Ich war fasziniert von dieser Frau. Sie machte einen so dominanten ersten Eindruck, als ich sie an der Tür empfing. Irgendwie hatte ich aber nicht den Eindruck, dass sie auch wirklich so dominant war.
Andererseits dachte ich, dass sie mit minimalem Aufwand, nur durch einfachste Befehle das erhalten hatte, was sie von mir wollte. Vielleicht war es das, was wahre Dominanz ausmachte!

Von der CD bekam ich nichts mit, aber so sollte es ja wohl auch sein.

13) Ein Date

Der Samstag kam schneller als gedacht. Ich wachte auf und bereits jetzt klopfte mir mein Herz bis an die Mandeln. Ich hatte Angst. Super, dachte ich! Wozu habe ich die Hypnose gemacht und mir nachts die CD anhören müssen? Ich glaubte, dass das alles nichts gebracht hatte. Bis heute Abend wäre ich ein nervliches Wrack!

Schnell sollte ich jedoch eines Besseren belehrt werden. Als ich wie jeden Morgen das Frühstück für Sabine gerichtet hatte und sie zum Essen erschien, merkte sie wohl sofort meine Unruhe und sprach mich darauf an. Sie war natürlich nicht sonderlich überrascht, weshalb ich so durch den Wind war.

„Dass Hypnose und CD nicht alleine reichen, hast du wohl vergessen?“, fragte sie mich.

„Oh!“, war meine einzige Aussage dazu und ich wusste sofort, was sie meinte.

„Siehst du! Gut, dass du mich hast, sonst wäre der Tag heute die absolute Hölle. Also leg dir die Halskette um!“

Ich verließ mit einem Knicks den Raum und ging schnell auf mein Zimmer. Wenn die Halskette nicht die Wirkung haben sollte, die mir versprochen wurde, dann wäre ich verloren gewesen.
In meinem Zimmer öffnete ich mein Kleid ein bisschen und legte mir die Kette um, die wie eine unliebsame Erinnerung an den heutigen Tag von mir immer beim Schminken gesehen wurde, weil sie am Spiegel hing.
Kaum berührte das kalte Metall meine Haut, durchfuhr ein kühler Schauer meinen Körper. Ich war tatsächlich entspannt. Ich fühlte mich plötzlich wohl,




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