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Helga, Britta und ich – Teil 3

Britta erholte sich als erste und meinte: „Lasst uns ein paar Beeren sammeln.“ sprach es und beugte sich zu ihren Sachen, um sie über zu streifen. „Nix da!“ meldete sich Helga. Im Paradies trägt man keine Klamotten. Britta zuckte mit den Schultern und nahm es hin. Die beiden standen auf und ich bequemte mich auch auf die Füße. Helga ging voran. Sie kannte sich offensichtlich hier aus, denn kurz darauf kamen wir an eine größere Ansammlung ergiebiger Sträucher. Ich ließ den beiden den Vortritt. Ermöglichte es mir doch, die beiden süßen Popos zu betrachten. Und, das machte die Sache vollkommen, bei jedem Bücken sah ich entweder Helgas zarte, kleine Spalte oder Brittas, mit Haaren bewachsenen, fleischigen Lippen. Das ist das Jungenparadies!

Die Sträucher waren noch nicht leer, aber wir satt. So trollten wir wieder zurück zu unserer Spielwiese.
„Ich habe einen Vorschlag.“ begann ich. „Was haltet ihr davon, wenn jetzt der Kreis genau umgekehrt läuft? Helga betreut Britta, Britta mich und ich kümmere mich um Helga.

Britta schaute etwas skeptisch, Helga war sofort begeistert. Wir legten uns passend zu unserem neuen Dreiecksspiel. Es konnte losgehen.

Da meldete sich Helga: „Gibt es eine Gebrauchsanweisung für meine Schwester?“

Ich fühlte mich berufen, da ich ihr ja schon zwei mal erfolgreich große Lust bereitet hatte.

„Sei ganz lieb zu ihr. Lasse ihr Zeit, die Empfindungen ankommen zu lassen. Streichle erst ihre Brüste, langsam von außen nach innen bis du bei den Brustwarzen bist. Ihr Körper sagt schon, wenn sie mehr will.“ Ich kam mir sehr klug vor, aus heutiger Sicht wohl frühreif und altklug. Britta schaute mich dankbar an und revanchierte sich mit zärtlicher Massage meines Schwanzes. So hatte jeder was von meiner „Schulung“.

Mit der Erfahrung ihres eigenen Körpers durch eigene Hand und von meinen „Massagen“ war Helga schon fröhlich dabei. So unkompliziert wie sie sonst war, gab sie sich auch nun ihren Gefühlen hin und strebte mit Riesenschritten dem Höhepunkt zu.
„Verträgst du auch zwei in einem Durchgang?“ fragte ich wenig romantisch aber zweckdienlich, denn ich glaubbte nicht, dass sie auf uns warten würde. Zu weit schien sie schon erregt zu sein.
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„Probier es!“ mehr konnte und wollte sie wohl nicht sagen.

Zielstrebig, doch nicht zu fest verwöhnte ich ihre Labien, den Eingang zu Ihrer Lusthöhle, den Damm und immer wieder ihre Klit. Die Nässe, die meine Finger umgab und alles schön rutschig und glitschig machte, war Beweis genug für ihre Lust.

„Ich komme, jaaaa, oh toll…“ war der Lohn meiner Arbeit und Ausdruck ihrer Empfindung. Immer wieder zog sich bei ihr alles zusammen. Ihre kleinen Brustwarzen wurden hart wie Stahl und sie presste die Beine fest zusammen. Ich ließ sie erst einmal zu Ruhe kommen, ließ aber auch meine Hand in ihrem Schritt. Britta genoss sichtlich die Nähe meines Schwanzes, konnte den Blick nicht davon nehmen. Fast andächtig bewegte sie ihre Hand, schob die Vorhaut über die Eichel, massierte mit dem Daumen das Bändchen. Gut, dass ich heute schon einmal gekommen war, sonst hätte es bald ein vorzeitiges Ende in Form eines weiten Abspritzens gegeben. So konnte ich einfach nur genießen. Britta massierte so anders aber nicht weniger wirkungsvoll als Helga: Irgendwie fühlte es sich hingebungsvoller, zärtlicher, einfühlsamer an, nicht so fordernd, wie es Helga trieb.

Da ließ Helga ihre Beine wieder auseinander fallen, wohl bereit zum nächsten Durchgang. Ich richtete mich auf, um bewusster in ihre kleine Höhle zu gelangen. Hinter dem Harnleiter massierte ich die Vulva, was ihr sichtbar gut tat. War das der Punkt, von dem ich viel später erfuhr, dass es einen G-Punkt gibt? Was soll‘s? Hauptsache wir hatten Spaß.

Offensichtlich hatte Helga den richtigen Zugang zu Britta gefunden. Diese atmete immer schneller und heftiger, massierte nun auch meinen Stab heftiger. Dann war es auch bei Britta so weit: Mit lautem Stöhnen kam sie zu ihrem Höhepunkt. Nur ich stand noch ohne Ergebnis im Regen. Aber Helga bedankte sich auf dem Weg zum zweiten Höhepunkt mit einer äußerst liebevollen und zärtlichen Massage zusätzlich zu Britta und kurz darauf kam es mir… Fast leise aber mit überwältigendem Gefühl. Ich pumpte und pumpte, wenn auch die Flüssigkeit wesentlich geringer war. Helga begleitete mich und ging zum zweiten Mal über die Klippe.

Etwas lagen wir noch herum, streichelten uns gegenseitig, ohne auf die Reihenfolge zu achten wer nun wen und wann und wo… Zu schön und zärtlich war unsere Freundschaft, nachdem erst einmal alle satt geworden waren.

Dann machten wir uns auf den Heimweg. Das nächste Erlebnis würde wohl nicht lange auf sich warten lassen.

–> Ich freue mich über Kommentare!




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