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Ganz tief hinein ins Leben (Prolog)

Wir lernen uns kennen.

Als Berufsanfänger und gerade mal 24 Jahre jung war ich ziemlich viel unterwegs. Die Verantwortlichen der Firma, für die ich tätig wurde, vertraten die Auffassung, dass ein neuer Mitarbeiter zunächst einmal „den ganzen Laden“ kennenlernen müsste, bevor er eigenverantwortliche Aufgaben erhielte. Grundsätzlich freute ich mich darüber: Ich lernte viele Leute kennen, sah die verschiedenen Gegenden Deutschlands, die mir bislang unbekannt waren, und ich reiste sowieso gern. Eine meiner ersten Geschäftsreisen führte mich in eine Stadt in der Mitte Deutschlands, wo in einer geeigneten Räumlichkeit eine Präsentation vor Kunden stattfinden sollte. Ein klein wenig konnte ich bei der Organisation schon mithelfen.

Ich lernte eine Angestellte des Hotels kennen, eine sehr nette Dame „mittleren Alters“, wie man das landläufig so nennt. Sympathisches Gesicht, immer lachend, mit trockenem Humor, der sie wohl überall beliebt machte. Dies war allerdings nicht der Grund, warum ich auf sie aufmerksam wurde, sondern dass sie, als sie etwas aufheben wollte – ganz im Gegensatz zu den sonst üblichen Verhaltensweisen einer Frau –, nicht in die Knie ging, sondern sich einfach nach vorn beugte. Und dabei gab sie für jedermann den Blick auf ihr recht stattliches Gesäß frei. Sie trug enge Jeans, die ihre üppige Figur noch betonten. Kurzum: für einen Mann ein herrlicher Anblick, der die Phantasie enorm anregte. Auch bei mir, was eine andauernde Beule in meiner Hose zur Folge hatte.

Nachdem alles zur Zufriedenheit meiner Vorgesetzten erledigt war, trafen sich einer meiner Kollegen, sie und ich noch auf einen Schluck in der Hotelbar. Bislang, so könnte man sagen, entwickelte sich alles wie im richtigen Leben. Sie und ich kamen uns schnell näher, zarte, wie zufällige Berührungen unter dem Tisch mehrten sich. Es wurde viel gelacht an diesem Abend.

Wir fuhren alle zusammen mit dem Aufzug nach oben. Sie wohnte unter dem Dach. Meiner Ansicht nach völlig unauffällig hielt ich meinen Zimmerschlüssel so, dass sie die Zimmernummer auf jeden Fall sehen musste. Ich hatte mein Zimmer ein Stockwerk unter dem meines Kollegen, was die ganze Sache erheblich erschwerte, da ich gezwungen war, zuerst auszusteigen. Ich verabschiedete mich und überließ die beiden ihrem Schicksal. Zu dumm aber auch. Ich betrat mein Zimmer und verschaffte mir erst einmal Luft, das hieß nichts wie runter mit den Klamotten, ab ins Bad, duschen und dann ins Bett. Könnte durchaus sein, dass sie die Zeichen verstanden hatte und mich – ihrer vielleicht nassen Muschi folgend – besuchen kam. Ich wusste nicht, wo genau ihr Bett stand, deshalb konnte ich nicht zu ihr, denn an irgendeine Tür zu klopfen und um Einlass zu bitten, wäre doch etwas zu gewagt gewesen.

So lag ich nun da: nackt in meinem Bett mit einem unverändert harten Ständer, an dem ich manchmal ein bisschen rumspielte, um mir die Zeit nicht zu lang werden zu lassen. Nach einer geschlagenen Stunde wusste ich, dass es um meine vermeintliche Unwiderstehlichkeit und ihre nasse Möse nicht weit her war. Trotzdem musste ich mir Erleichterung verschaffen, schlug die Decke zurück, sah meinen steifen Schwanz und wichste ihn mit langen Zügen. Meine Gedanken waren bei ihr, bei ihrem drallen Arsch, bei ihren stattlichen Titten, und ich malte mir aus, wie sie nackt aussah, wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm, wie ich sie in ihre nasse Möse und ihren engen Arsch fickte. Es dauerte nicht lange und ich spritzte eine fette Ladung Sperma aus mir heraus. Das war aber auch verdammt nötig. Ich schlief ein und träumte schlüpfrige Träume.

Am nächsten Morgen noch vor der Veranstaltung fragte ich sie, warum sie denn gestern Abend nicht noch bei mir vorbeigekommen sei. Wie aufgeregt ich bei dieser Frage war! Sie hätte sich nicht getraut, entgegnete sie. Was sie noch sympathischer machte in meinen Augen. „Ich habe gewichst und dabei an dich gedacht“, sagte ich ihr unverblümt. Sie lachte, drehte sich schnell um und ging weg. Irgendwie sah es aus wie eine Flucht. Vielleicht war das doch ein wenig zu viel des Guten?

Mein Koffer war gepackt, ich checkte aus und verließ das Haus. Ein Taxi wartete auf mich. Sie trat mir unvermittelt in den Weg. Ich freute mich, dass wir uns verabschieden konnten. Ich stellte meinen Koffer ab und sie sprach mich leise an: „Und wie war’s?“ ‒ „Was war wie?“, entgegnete ich. „Na, das Wichsen. Habe ich deine Erwartungen erfüllt? So in Gedanken, meine ich.“ ‒ „Wenn es nur zur Hälfte den Tatsachen entspricht, was ich mir vorgestellt habe, dann bekomme ich jetzt schon wieder einen Ständer“, entgegnete ich in der gleichen Ausdrucksweise. „Hast du gespritzt, während du an mich gedacht hast?“ ‒ „Aber darauf kannst du wetten, das ganze Bettlaken war versaut.“ ‒ „Jetzt hast du mich feucht gemacht. Ruf‘ mich an, wenn du wieder in der Nähe bist.“ Sie drückte mir einen Zettel in die Hand. Ich stieg in mein Taxi.

Wir sehen uns wieder.

Über vier Monate vergingen, bis ich sie endlich anrief. Ich hatte oft an sie gedacht, obwohl ihre Stadt nicht gerade die Stadt war, in die ich oft fuhr. Doch jetzt sollte ich einen Termin in der Nähe wahrnehmen. „Hallo, ich bin’s. Wie geht es dir?“ ‒ „Gut, und dir? Kommst du mich besuchen?“ ‒ „Ja, hast du übermorgen Abend Zeit?“‒ „Klar. Ich freue mich.“

Sie holte mich am Bahnhof ab. Sie war etwas fülliger geworden, wie mir gleich auffiel. Es stand ihr jedoch ausgezeichnet. Und mir stand auch gleich etwas. Urkomisch, diese Reaktion. Sie war weder außergewöhnlich hübsch noch übermäßig auffallend, nur wenige Männer würden sich speziell ihretwegen auf der Straße umdrehen, um sie mit Blicken auszuziehen. Mir jedoch kam sie vor wie speziell für mich und meinen Schwanz geschaffen. Sie hatte das gewisse Etwas, das mir augenblicklich einen harten Ständer bescherte, wenn ich nur an sie dachte.

Sie würde jetzt ein Bad nehmen, sagte sie, ich solle mir währenddessen etwas zu trinken aus dem Kühlschrank holen. Ihre Wohnung war nett eingerichtet, ein bisschen zu bieder vielleicht, mit dem einen oder anderen Stilmöbel und irgendeinem reproduzierten Gemälde eines alten Meisters an der Wand. Ich hörte das Wasser in die Wanne einlaufen; sie sang leise vor sich hin. Ich nahm mir ein Bier, ließ es jedoch ungeöffnet, da ich ihr dann doch nicht meine unweigerliche Bierfahne zumuten wollte. Das Telefon klingelte. Gleich darauf öffnete sie die Badezimmertür und ging – nass und nackt – zum Telefon. Mir stockte der Atem: So schnell hatte ich nun doch nicht damit gerechnet, sie im Kostüm Evas bewundern zu dürfen. Was ich sah, war einfach umwerfend: Vorneweg zwei gewaltige Brüste, die zu schwer waren, um zu wippen; sie zitterten und bebten bei jedem Schritt. Ich hatte bislang noch nicht registriert, dass sie Titten solchen Ausmaßes hatte, wahrscheinlich deshalb, weil sie mir immer ihren Arsch präsentierte. Sofort kam mir ein passendes Adjektiv für diese Brüste in den Sinn: ursprünglich. Genauso und nicht anders mussten die ersten Titten dieser Welt ausgesehen haben. Groß, eindrucksvoll, die dunklen Warzen prominent die Richtung bestimmend, immer dazu bereit, berührt, geknetet, liebkost, geleckt und gesaugt zu werden.

Sie nahm den Hörer ab und meldete sich. Es war jemand Vertrautes, denn sie lächelte sofort: „Das ist aber nett, dass du auch mal wieder anrufst.“ Unter ihren überragenden Titten wölbte sich ein Bäuchlein nach außen, überhaupt nicht hässlich, sondern straff und außerordentlich fraulich. Ihre Erscheinung war ohnehin als sehr „kernig“ zu bezeichnen, nichts hing schlaff nach unten, sondern erschien drall und wohlgeformt. Erst jetzt, nach unzählig vielen Gedanken und Wichsgeschichten, die ich bisher um sie gesponnen hatte, versuchte ich, ihr Alter zu schätzen. Blödsinn, wieso ausgerechnet in diesem Augenblick? Ich hätte wirklich anderes zu tun gehabt. Ich erkannte zum ersten Mal, dass mich ältere Frauen viel mehr interessierten als dieses junge Gemüse allerorts. Ältere Frauen mit Brüsten wie reife Melonen, mit Fotzen wie saftige Pflaumen ‒ die sollten meine Welt bedeuten von nun an!

Ich stand seitlich von ihr, sah, wie sich ihre Warzen zu kleinen Antennen vergrößerten. War es nur ein Luftzug auf ihrer Haut oder machte sie die Situation etwa geil? „Trotzdem, sie ist bestimmt fünfzehn Jahre älter als ich“, kam ich zu dem Gedanken zurück. Diese geile Vorstellung sorgte bei meinen Schwellkörpern augenblicklich für Betriebsamkeit. Ein Wunschtraum, den ich insgeheim schon seit langem hegte: eine viel ältere Frau zu ficken! Und jetzt, unvermittelt, stand ich kurz vor dem Ziel, erreichte es, ohne gewusst zu haben, dass ich es erreichen wollte.

Langsam bewegte ich mich um sie herum, bis ich direkt hinter ihr stand. Ihr brünettes Haar war kurz geschnitten, eine burschikose Frisur, die hervorragend zu ihrem Typ passte. Ihr Nacken zeigte sich wohlgeformt, zum Anbeißen wohlgeformt. Ich ging auf sie zu und streichelte mit beiden Händen ihren Rücken, rechts und links der Wirbelsäule, auf und ab. Sie deutete mir mit einer Handbewegung an, dass ich ins Bad gehen solle. Selbstverständlich folgte ich ihrer Aufforderung nicht. Ihre Haut hatte etwas Weiches, Samtiges. Ich griff um ihren Körper herum, suchte und fand ihre Brüste. Es war wunderbar, ein nie dagewesenes Gefühl, ein geiler Schock, der mich bis ins Mark traf. Ich hob sie hoch, sie waren schwer und prall, das Alter hatte sie massig werden lassen. Meine Fingerspitzen spielten mit ihren voll aufgerichteten Warzen, bogen sie nach unten und ließen sie wieder nach oben schnellen. Sie schlug mir unhörbar auf die Finger, telefonierte aber ruhig weiter. Ich bemerkte nur, dass sie tief durchatmete, als ich ihre Titten verließ und mich ihrem Bauch zuwandte. Er fühlte sich stramm an. Ich befingerte ihren Bauchnabel, worauf sie den Bauch sofort einzog. Sie war wohl kitzlig in diesem Bereich. Meine Hände glitten weiter nach unten und stießen bald auf den Anfang ihrer Spalte. Sie war blitzblank rasiert, herrlich! Noch bevor ich ihren Kitzler erreichen konnte, wand sie sich aus meiner Umklammerung und gab mir nun mit einem sehr energischen Fingerzeig zu verstehen, dass ich endlich in die Wanne steigen solle.

Sie beendete ganz schnell das Gespräch und ich folgte ihr ins Badezimmer. Sie beugte sich nach vorn und drückte den Stöpsel in den Abfluss. Und wieder sah ich diesen herrlichen Arsch, diesmal ohne eine lästige Verkleidung, so, wie die Natur ihn geschaffen hatte. Wahrlich ein Prachtexemplar: hinreißend gerundet, die beiden Backen geteilt durch eine geheimnisvoll dunkle Furche ins enge Himmelreich. „Ich spüre, dass du auf meinen Arsch starrst“, ermahnte sie mich. Sie prüfte die Temperatur des einlaufenden Wassers, schnappte sich ihren Bademantel, lächelte mir sanft zu und ließ mich allein.

Am ganzen Körper zitternd zog ich mich schnell aus, stieg in die Wanne, wusch mich gründlich, war in Nullkommanichts abgetrocknet und bereit, einer erheblich älteren Frau in die Fotze oder sonst wohin zu ficken. Ich war furchtbar aufgeregt, so sehr, dass meine Männlichkeit, auf die ich unter üblichen Umständen äußerst stolz war, nur noch ein kleines, schrumpeliges Etwas darstellte. In der Badewanne stand er noch wie eine Eins, und ich hatte schon darüber nachgedacht, mir Erleichterung zu verschaffen, um mich später nicht zu blamieren, denn die Gefahr war groß, dass ich bereits nach einigen Stößen kommen würde, so aufgeheizt war ich.

Ich hatte zuerst Schwierigkeiten, sie zu entdecken, denn die einzige Lichtquelle im Wohnzimmer bestand aus einer kleinen Stehlampe neben dem Fernseher. Sie saß am Esstisch, hatte eine Tasse Kaffee vor sich und rauchte eine Zigarette. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich auch einen Kaffee wolle. Ich wollte nicht, setzte mich aber zu ihr. Dabei löste sich das Handtuch und rutschte von meinen Hüften. Ich ließ es, wo es war. Langsam drückte sie die Zigarette aus. Ich empfand sie als enorm sexy, wie sie so dasaß, das eine Bein über das andere geschlagen, ihre Titten, kaum vom Bademantel verborgen, ruhten schwer auf der Tischplatte. Unvermittelt stand sie auf und verschwand in einem weiteren Raum, von dem ich vermutete, dass es sich um das Schlafzimmer handelte. Sie knipste ein Licht an. Ich hörte, dass sie die Decke zurückschlug und sich ins Bett legte.

Wir ficken.

Ich wartete noch einen Moment und folgte ihr dann. Die Lampe auf ihrem Nachttisch verbreitete ein warmes, freundliches Licht. Erfreut nahm ich wahr, dass sie den Bademantel achtlos auf den Teppich hatte fallen lassen. Sie lag in einem großen Bett – sittsam bis zum Hals zugedeckt –, das genügend Platz für zwei bot. Ob ihr das alles doch ein wenig peinlich war? Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie so etwas öfter machte. Da sie wohl allein lebte, konnte ich mir gut vorstellen, dass sie einfach mal wieder Lust auf einen Schwanz bekommen hatte, und jetzt überfiel sie die Angst vor der eigenen Courage. Wir kannten uns schließlich kaum. Ich ging zur anderen Seite des Bettes und verkroch mich ebenfalls unter der Bettdecke.

„Und nun?“, fragte ich verlegen. Die Antwort kam verhalten in Form einer Hand, die meinen Schwanz suchte und gleich darauf fand. Die Finger streiften behutsam die Vorhaut zurück. Jetzt fand ich es ganz vorteilhaft, dass ich noch keinen voll erigierten Schwanz hatte. Ich sah es als ein Zeichen von Reife an. Sollte sie doch etwas dafür tun, dass er groß und hart wird! Kaum hatte ich das gedacht, begann er auch schon anzuschwellen – aus und vorbei mit dem Zeichen der Reife! Binnen Sekunden war er so groß wie nie und ich geil wie nie.

Ich schlug die Decke zurück, um die ganze Szene beobachten zu können. Ich griff an die Seite, knipste die Nachttischlampe auf meiner Seite des Bettes an und hatte nun genug Licht, um all diese geilen Dinge auch tatsächlich gut sehen zu können. Von ihr kam kein Laut, nicht der geringste, selbst den Vorgang würdigte sie keines Blickes – ich spürte förmlich, wie sie an die Decke starrte. So sehr sie auch versuchte, ihrem Trieb Harmlosigkeit zu verleihen, dem zu entgehen, was ihrem innersten Empfinden entsprach: Ihre Hand war äußerst kundig. Überaus liebevoll ging sie mit meinem Glied um, drückte es gekonnt, zog die Vorhaut derart weit zurück, dass es schmerzte, presste meine Eier nach unten, verminderte den Druck und verstärkte ihn wieder. Ein geiles Wechselspiel begann. Es war kein wirkliches Wichsen, das sie da inszenierte, eher ein Sorgen um ein von ihr begehrtes Etwas, das sie lange nicht mehr besessen hatte.

Ich spreizte die Beine und gab mich hin. Ich konnte gut sehen, wie sie ihre Hand an meinem Schwanz bewegte: flink und doch mit einer Intensität, die mich verblüffte. Sie schaute nun zu, mit weit aufgerissenen Augen. Wenn sie noch einige Zeit mit dieser Behandlung fortfuhr – das wusste ich – würde ich unweigerlich die Gegend bespritzen, also entwand ich mich ihrem Spiel, schweren Herzens, denn der Genuss war bemerkenswert bis zu diesem Zeitpunkt.

Sie zog augenblicklich die Hand zurück, zog die Decke über sich und blickte mich an, erschrocken, fast ein wenig unmutig über die Tatsache, dass ich ihr das schöne Spielzeug weggenommen hatte. „Wenn du damit weitermachst, komm’ ich gleich“, sagte ich entschuldigend, während ich mich ihrem Gesicht näherte. Ich küsste ihre Wangen, ihre Nase, suchte mit den Lippen die Ohrläppchen und zupfte daran, kitzelte ihren Hals und drückte schließlich meine Lippen auf ihre. Ihre große, weiche Zunge drängte sich in meinen Mund und füllte ihn nahezu aus. Gierig suchte sie meine Zunge und traktierte sie kräftig. Wir kamen ganz schnell außer Atem, denn ich wollte ihr in nichts nachstehen und küsste wie wild. Unsere Münder weit aufgerissen umschlangen sich unsere Zungen, kämpften gegeneinander, rieben sich mal kraftvoll, mal sanft: Im Grunde fickten wir uns jetzt schon. Der Kuss ging bis an die Grenze der Belastbarkeit. Ich war derjenige, der kapitulierte. Ich konnte einfach nicht mehr. Sie starrte mich geistesabwesend an und strich sich mit der Zunge gierig über die Lippen. „Ich mag es, wenn du spritzt, das weiß ich jetzt schon. Ich bin geil darauf. Ich liebe Sperma. Spritzt du viel?“ Ich überlegte, was ich darauf antworten sollte: „Ich denke ja, es hat sich noch niemand beschwert.“ Wir lachten.

Erst jetzt bemerkte ich, dass sie unter der Bettdecke ihre Beine aufgestellt und gespreizt hatte. Eindeutige Bewegungen unter der Decke verrieten ihr momentanes Treiben: Sie masturbierte eifrig! Schnell zog ich die Decke weg. Sie erschrak kurz, ließ sich aber keineswegs stören, sondern wichste ungeniert weiter. Sie schaute mich direkt an. Um die Handlung genau beobachten zu können, fasste ich ihre Knie und wollte ihre Beine noch weiter auseinanderbiegen. Ich hätte eigentlich erwartet, dass sie sich sträubte, aber im Gegenteil, sie ließ die Beine einfach auseinanderfallen. Da lag es nun vor mir, das Wunderbare! Eine rosige Spalte zwischen kleinen Hügeln hatte sich aufgetan und wurde fleißig beackert. Mit der einen Hand hatte sie ihre linke Schamlippe weit nach außen gezogen und gab so die weiche Fülle ihres rosa Fleisches frei. Mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand verwöhnte sie ihre vor Erregung harte und große Klitoris, schnell und routiniert streichelte sie über den Mittelpunkt ihrer Brunst. Unterhalb davon schimmerte feucht, dunkel und verführerisch ihr klaffendes Loch. Ihr Gesichtsausdruck verdeutlichte ihr Entzücken über die Lust, die sie sich selbst bereitete. Sie sah mich weiter an. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie sich immer so befriedigte und auch jetzt wieder in diesen Trott verfallen war. Hierbei wusste sie genau, was sie erwartete, konnte exakt das tun, was ihr den größten Spaß bereitete. Wie immer eben.

Und ich saß da, mit zum Bersten geschwollenem, tropfendem Schwanz, und war – wie es schien – zum Zuschauen verdammt. Allerdings wollte ich unbedingt in die Szene eingreifen. Ich löste mich vom interessanten Geschehen, bewegte mich um sie herum und nahm die linke dieser „ursprünglichen“ Brüste zwischen beide Hände und drückte sie nach oben. Es war unvorstellbar, welch ein Berg sich vor mir auftürmte! Die Warze zog sich zusammen und wurde größer. Ich nahm sie sanft zwischen meine Lippen und saugte daran, leckte um sie herum und stimulierte so den Hof. Über die ganze Titte zog sich jetzt eine beachtliche Gänsehaut. Ich kniete mich hinter ihren Kopf, um an beide Euter zu kommen, ohne sie beim Wichsen zu stören, beugte mich dann hinunter und presste die Riesentitten aneinander. Ich rutschte ein wenig nach vorn, um mich leichter um ihre Nippel kümmern zu können. Es war einfach großartig! Die Warzen standen wie kleine Antennen nach oben. Um keine der beiden zu vernachlässigen, saugte ich sie abwechselnd, bis ich auf die Idee kam, die Größe der Titten auszunutzen: Ich drückte sie im oberen Teil noch fester aneinander und konnte so beide Nippel gleichzeitig in den Mund nehmen.

Zum ersten Mal hörte ich sie stöhnen, leise zwar, aber doch gut hörbar. Es war ein gutturaler Laut, der aus ihrem tiefsten Inneren stammte und einfach heraus musste. Es ging wohl nicht mehr anders. Ich hatte ihre aufgerichteten Warzen fest zwischen meinen Lippen, als mich plötzlich ein angenehmes Gefühl überraschte: Wärme an meinem Schenkel! Ich entließ die Nippel aus meinem Mund und schaute unter mir hindurch: Sie streichelte die Innenseite meines Schenkels; langsam zogen ihre Finger eine zärtliche Spur. Ich richtete mich auf, spreizte die Beine soweit es ging und setzte die Knie neben ihren Kopf. Sie hatte sich nun einen Finger in die Fotze gesteckt, den sie in rhythmischen Bewegungen rein und raus bewegte. Ihr Unterleib schob sich immer wieder dem Stoß des Fingers entgegen. Und wieder durchzuckte es mich: Sie hatte begonnen, meinen Sack zu lecken. Ihre raue Zunge umspielte meine Eier und ich spürte ihren Atem kühl auf der feuchten Haut. Ein ziehender Schmerz störte meine Lust, als sie ein Ei vollständig in ihre Mundhöhle sog, es fast abquetschte und intensiv daran schleckte. Die Pein verwandelte sich aber bald in hedonistisches Vergnügen, als sich mein Beutel an den Zug gewöhnt hatte. Er wurde schön weich und locker, nicht wie sonst beim Ficken hart und kleingeschrumpelt. Sie wechselte unterdessen den Hoden, zog den Finger aus ihrem Schlitz, um erneut ihren Kitzler in Arbeit zu nehmen, und umschloss mit der anderen Hand meinen zum Bersten steifen Schwanz. Sie zog ein paar Mal meine Vorhaut vor und zurück und bog dann meinen Ständer langsam nach unten.

Um keinen allzu großen Schmerz zu erleiden, folgte ich mit dem Oberkörper. Ich sah ihren Unterleib mit der immer noch wichsenden Hand näherkommen und merkte jetzt endlich, was sie eigentlich wollte: Meine Zunge war wohl ihr Ansinnen! Also ließ ich mich ganz nach unten. Sie hielt mit ihrer Hand inne und gab ihre Fotze frei. Vor Wollust aufgedunsen stand ihr Loch weit offen, die Schamlippen klafften weit auseinander. Die Fotze war pitschnass, am unteren Ende der Furche klebten dicke Tropfen Ficksaft und waren kurz davor, in die Arschritze zu laufen.

Mit einem hingebungsvollen Seufzer vergrub ich mein Gesicht tief in ihrer gelösten und empfänglichen Vagina. Sofort umfing mich das Odeur, das ich so liebe: warm, feucht und schwer, süßlich und reif. Für mich ist das intime Aroma einer Frau ein ewiges, erregendes Faszinosum, das von Scheide zu Scheide anders riecht. Ich zupfte mit meinen Lippen an ihrem bemerkenswerten Kitzler und steckte meine Nase in ihren Schlitz. Ihre Schenkel zuckten unkontrolliert, so intensiv war die Empfindung auf ihre Fotze konzentriert. Ich holte kurz Luft und tauchte dann sofort wieder ein in diese füllige Weiblichkeit. Ich zog meine Zunge von oben nach unten durch die gesamte Furche und wieder zurück, steckte sie ihr so tief es nur eben ging ins Loch, malträtierte den unnatürlich geschwollenen Kitzler, leckte kreuz und quer, wagte einen frechen Vorstoß an ihren Anus, den sie sofort lockerte, wich aus an die stattlichen Schenkel, um dann gleich wieder zu der tropfenden Punze zurückzukehren.

Bislang war sie eher ruhig geblieben, nur manchmal störte ein leises Stöhnen mein fleißiges Schmatzen. Ich schaute ab und zu unter meinem Körper hindurch, sah meinen steifen Schwanz, der völlig vereinsamt hin und her zuckte, Ihre Titten, deren Nippel von ihr gestreichelt wurden, ihren nur wenig geöffneten Mund und ihre vor Hingebung geschlossenen Augen. Doch nun kam Bewegung in sie: Sie hob den Kopf, sah mit weit aufgerissenen Augen auf mein pochendes Glied, umfasste es mit einer Hand, zog es zu ihrem Gesicht hin, schürzte die Lippen und nahm es saugend in ihren Mund auf. Für mich war es so, als ob jemand Elektroden an meinem Schwanz angeschlossen hätte und jetzt Strom hindurchjagte! Ich überließ ihr meinen Penis, weil ich wusste, dass sie es gut machen würde, und wandte mich wieder den Niederungen des nassen Tals zu. Sie ließ indes wirklich nichts anbrennen. Während sie mit der einen Hand meine Latte festhielt, kitzelte die andere schon wieder ihre herrliche Klitoris. Ich verdrängte sie gebieterisch und nahm von neuem meine Tätigkeit als Fotzenlecker auf. Auf der Suche nach einer anderen Aufgabe fand die verdrängte Hand meinen Sack, den sie innig knetete. Geil drückte sie ihren Unterleib gegen mein Gesicht, rotierte mit ihrer Fotze, schob sie hoch und runter, immer meine Zunge als Reibeisen nutzend.

Ich musste meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen, ich musste einfach, sonst hätte ich sie überschwemmt. Meine Eier schmerzten, so aufgeladen war ich. „Gib mir deinen Schwanz, komm, gib ihn mir“, raunte sie mir zu. Sie zog ihn zu sich hin und lutschte ihn wieder. Ihre Zunge bearbeitete wie wild meine Eichel, sie schleckte, zog und schmatzte. Gleichzeitig wichste sie meinen Stamm. Der Schmerz in meinen Bällen wurde fast unerträglich. Bald würde ich kommen; ich musste es auch, denn ich hatte das Gefühl, dass meine Eier nicht mehr lang durchhalten und in allerhöchster Not einfach platzen würden! Auch sie merkte, wie es um mich stand. Sie hörte auf zu masturbieren und befummelte meinen Sack. Erbarmungslos drückte sie die Eier aneinander, zog die Haut des Sacks lang, streichelte dann wieder zart über die Kirschen, nahm beide in eine Hand und walkte sie gründlich durch. Als sich dann ein Finger den Weg zu meinem Anus bahnte, ihn zunächst kitzelte, um dann mit sanfter Gewalt in ihn zu dringen, war es endgültig um meine Beherrschung geschehen. Ich gab mich ganz diesem herrlich mächtigen Orgasmus hin. Ich merkte, wie das Sperma aus meinen Eiern gepumpt wurde und sich in einem langen, satten Strahl in ihren Mund ergoss. Die weiteren Schübe waren nicht minder gewaltig. Immer weiter drückte ich meinen Mast in sie, während er unablässig Ficksahne in ihren Mund schoss. Sie saugte an meiner Flöte wie an einem Schlauch, mit dem man Wein aus einem Fass holt. Gleichzeitig molk sie mit einer Hand meinen Sack, zog ihn richtig lang. Sie wollte jeden Tropfen haben, auch den allerletzten.

Als die Flut verebbt war, entließ sie meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund. Er zeigte keine Anstalten, weich zu werden. Ich war immer noch so geil, dass ich sie sofort wieder hätte bespringen können. Ich richtete mich auf. Ihre Zunge leckte genüsslich über ihre Lippen. „Was für eine herrliche heiße Ladung Sperma! Und jetzt fick mich“, raunte sie mir zu. Ich schaute auf meinen Schwanz und horchte in mich hinein, ob er denn bald seine Spannung aufgeben würde, und ob es sich überhaupt lohnte, ihre triefende Fotze in Angriff zu nehmen. Ich kam zu dem Schluss, dass ich es durchaus wagen könnte. Ich krabbelte ans Bettende, platzierte mich zwischen ihre aufgestellten Beinen, sie nahm Maß, indem sie meinen steifen Schwanz an ihre Muschi führte, und ich tauchte ein in die schönste Welt, die es gibt. Mein Schwanz rutschte ohne den geringsten Widerstand sofort bis zum Heft in ihre nasse Vagina. Ich verharrte einen Moment und ließ mich auf sie nieder. Ich spürte ihre enorme Weichheit, diese ursprüngliche Weiblichkeit. Sie umarmte mich kurz und unsere Körper schmiegten sich aneinander. Es war unglaublich intim, so in ihr zu stecken, sich nicht zu bewegen, sondern ausschließlich ihre Haut zu fühlen und zu riechen. Ich schloss die Augen und war ganz nah bei ihr.

Auch sie genoss offensichtlich den Augenblick, denn sie verhielt sich eine Zeitlang völlig ruhig. Dann aber begann sie ihren Unterleib langsam nach vorn zu schieben. Sie atmete laut, zumindest kam es mir nah an meinem Ohr so vor. Ich löste mich von ihr, stemmte mich auf ausgestreckte Arme hoch und zog meinen Penis fast aus ihrer Vulva. Nur meine Eichel befand sich noch zur Hälfte zwischen ihren nassen Schamlippen. Ich bewegte mich nur wenig vor und zurück. Sie hob den Kopf und schaute angestrengt nach unten, um die Situation zu beobachten. Stöhnend ließ sie den Kopf wieder ins Kissen sinken. Ich drang tiefer in sie ein. Sie kam mir entgegen. Wir harmonisierten unsere Bewegungen. Meine Stöße wurden kraftvoller, sie spreizte die Beine noch weiter, fasste mit beiden Armen unter ihren Schenkeln hindurch und zog ihre Schamlippen nach außen. Wieder schaute sie an sich hinab, ihre Mimik zeugte von Anstrengung und Lust: „Oh ja, fick mich, stoß deinen harten Schwanz ganz tief in meine nasse Fotze, fick mich, bis mir alles wehtut!“ Meine Stöße ließen ihre Brüste beben, sie kamen in Schwung und bewegten sich schnell an ihrem Oberkörper entlang hoch und runter. Sie hielt den Atem an, so lang, dass ich schon Furcht bekam, aber dann atmete sie laut stöhnend aus. Mein Ficken ließ ihre Stimme zittern. Auch ich begann laut zu stöhnen. Ich war am Ziel meiner Träume: Endlich durfte ich diese Frau begatten. Dieses Erlebnis würde sich unvergesslich in mein Gedächtnis einbrennen.

Ich musste eine Pause machen, um nicht zu spritzen, also zog ich meinen Schwanz unvermittelt aus ihr heraus. Sie war so in Schwung, dass sie ihren Unterleib noch ein paar Mal vor- und zurückstieß, bevor sie enttäuscht fragte, was denn los sei. „Ich kann nicht mehr, sonst komme ich“, gab ich zu. „Das ist egal“, antwortete sie, „du kannst spritzen, so oft du willst. Ich genieße es, glaube mir.“ Mittlerweile stand ich vor dem Bett und mein Schwanz begann sich zu senken. Bald hing er nur noch schlaff da. „Sei doch nicht so aufgeregt, mein Junge“, sagte sie, setzte sich an den Bettrand und nahm das armselige Würstchen in die Hand. „Du musst mir hier gar nichts beweisen. Wir wollen einfach eine schöne Nacht haben, das ist alles. Und sie wird schön, glaube mir.“ Schon wieder dieses „Glaube mir“. Ich glaubte überhaupt nichts mehr, wenn ich mir das Häufchen Elend in ihrer Hand betrachtete. Sie zog mich weiter zu sich heran und nahm meinen Penis vorsichtig in den Mund. Sie stupste ihre Zunge an meine Eichel, um sie dann weich und zart zu umspielen. „Ich mag es sehr, wenn ein Penis in meinem Mund wächst, wenn er hart und groß wird“, unterbrach sie ihr Tun, schaute auf meinen Schwanz, der sich noch nicht regte. Sie lutschte wieder daran und spielte mit der Hand an meinen Eiern. Sanft schmuste sie mit ihren Spielzeugen. „Denk‘ an meine Titten, an meine blankrasierte, nasse Fotze, an meinen geilen, großen Arsch“, sagte sie vor sich hin und schaute zu mir hoch. Zur Untermauerung des Gesagten hob sie beide Titten an und ich sah, wie sich ihre Armmuskeln spannten. Das war genug. Endlich, endlich kam Leben in meinen Schwanz. Langsam richtete er sich wieder auf und wurde so hart wie noch nie, zumindest hatte es den Anschein. „Na, siehst du, es geht doch“, sagte sie in Richtung meines Samenspenders. „Komm, ich zeig dir was“, meinte sie weiter, drehte sich auf die Knie, so dass ich ihren Po vor mir hatte. Ich stand etwas seitlich von ihr und konnte ihre schweren Titten sehen, wie sie herrlich nach unten hingen, als sie sich auf ihre Arme stützte. „Komm, steck ihn mir in meine feuchte Grotte“, lud sie mich ein. Ihre Spalte war in idealer Höhe vor mir und ich vergrub meinen Penis so schnell wie möglich wieder in ihrer Höhle. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und stieß hart zu. Wie schon vorher kam sie mir unbändig entgegen, um ja keinen Millimeter meines Schwanzes zu verpassen. Träge schwangen ihre Brüste vor und zurück. Ich beugte mich nach unten und brachte sie mit meinen Händen zum Stillstand. Ich umschloss kräftig das weiche Fleisch und spielte an ihren harten Warzen. Wir verharrten wieder ineinander gefangen einige Momente, außer Atem, den Geruch und die Haut des anderen still genießend. Sie ließ sich aufs Kissen nieder, griff unter ihren geöffneten Schenkeln hindurch und umspielte ihre Vagina, in der mein Mast in voller Länge steckte. Ich spürte ihren Finger an meinem Mast. „Beweg dich“, befahl sie mir.

Ich zog ihn wieder aus ihr heraus, schob ihn wieder rein, verblieb darin und fickte sie mit schnellen Bewegungen. „Langsamer, mach‘ langsamer, wir sind hier nicht auf der Rennstrecke“, sagte sie atemlos. Ihre Hände hatte sie ins Kissen gekrallt, um den Stößen zu entgegnen. Nun rutschte mein Schwanz langsamer in ihr hin und her. Sie stöhnte wieder laut und anhaltend. Ich merkte richtig, wie sie sich langsam aber sicher in einen Lustrausch hineinmanövrierte. Sie nahm nur noch wenig wahr, alles konzentrierte sich auf ihre Empfindungen. Ich begann wieder rascher und kraftvoller zu stoßen. Sie pfiff mich abermals zurück.

Sie drückte ihren Oberkörper nach oben und überdehnte fast ihren Hals nach hinten, die Augen geschlossen, den Mund ein wenig geöffnet. Wieder schielte ich seitlich auf ihre schweren Brüste, die sich im Rhythmus der Stöße bewegten. Sie öffnete ihren Mund weit und hielt die Luft an, ihr Körper verkrampfte sich, und dann schrie sie den Orgasmus aus sich heraus, laut und markerschütternd. Die Muskeln in ihrer Fotze zogen sich pulsierend zusammen, so stark, dass ich es in meinem Schwanz spürte. Sie drückte ihr Gesicht ins Kissen, die Hände verkrampften sich noch mehr, sie zitterte am ganzen Körper. Ich stieß nochmals mit aller Kraft zu und verharrte, tief in ihr steckend.

Nur schwer beruhigte sie sich wieder. Laut atmend ließ sie sich einfach zur Seite fallen. Mein Penis flutschte mit einem gut vernehmlichen, saugenden Geräusch aus ihrer Grotte. Zunächst dachte ich in meiner jugendlichen Naivität, dass ihr etwas fehlte, aber sie drehte ihr Gesicht zu mir und lächelte mich unglaublich gefühlvoll an. „Ich habe dir doch gesagt, dass es eine schöne Nacht wird“, bemerkte sie lakonisch. Mein Penis ließ an Spannung nach und folgte der Schwerkraft. „Willst du auch ein Bier?“, fragte sie und verschwand wippend durch die Tür. „Ja“, rief ich ihr nach und ließ mich nach vorn aufs Bett kippen.

Als sie mit den Bierflaschen zurückkam, hatte sie im Wohnzimmer ein Licht angelassen, das nun das Schlafzimmer etwas heller werden ließ. Sie erschreckte mich mit einer kalten Flasche, ich drehte mich um, nahm ihr ein Bier ab und prostete ihr lächelnd zu. Sie stieg aufs Bett und kam aufrecht gehend auf mich zu, darauf bedacht, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, stellte die Füße mit einigem Abstand rechts und links neben meinen Kopf und nahm einen kräftigen Schluck aus der Flasche. Ich hatte indes einen herrlichen Blick auf ihre Silhouette von unten: ihre wulstige Muschi, die sanfte Wölbung ihres Bauches und die extremen Vorbauten, die ihre Titten verursachten. Sie nahm noch einen Schluck aus der Flasche (was ich in diesem Moment als sehr sexy empfand), hielt sich mit der linken Hand am Kopfende des Bettes fest und begann sich langsam in die Hocke zu begeben. Ich dachte, mein Herz müsste jeden Moment stehen bleiben, als ich diese wunderschöne, nass schimmernde Fotze auf mein Gesicht zukommen sah.

Sie machte es spannend und trank während der Bewegung noch einen langen Schluck. Dann war ihre Fotze angekommen. Sie platzierte die Furche direkt auf meiner Nase, verweilte eine kurze Zeit und rieb sie dann über mein Gesicht, gerade, abwechselnd kreisend. Ich streckte meine Zunge heraus und ließ sie mit ihren geraden und rotierenden Bewegungen das Ziel bestimmen. Es war einfach wundervoll, wie ihr Unterleib vor und zurück zuckte, sich auf mein Gesicht drückte, dann wieder nur eine lose Verbindung hielt. „Leck mich“, forderte sie mich auf. Mich ihrer Geschwindigkeit anpassend, ließ ich meine Zunge mitspielen. Abermals hielt sie den Atem eine Weile an, um ihn dann laut ausströmen zu lassen.

All dies wiederholte sich mehrere Male, bis sie sich umdrehte, so dass sie meinen Körper entlangschauen konnte, ließ sich auf die Knie hinab und setzte sich auf ihre Waden, wobei ihre Füße aufgestellt waren, damit noch etwas Platz zwischen meinem Gesicht und ihrer Muschi blieb. Ich begann sofort wieder, ihre süße Frucht zu schlecken. Sie stellte die Flasche auf dem Nachttisch ab, schob ihr Gesäß über mein Gesicht und zog ihre göttlichen Pobacken weit auseinander. Ich roch ihren unwiderstehlichen Duft. Lustsaft hatte den Anus feucht gemacht. „Leck ihn“, bat sie. Noch nie hatte ich so etwas getan, es war für mich bislang unvorstellbar, einer Frau den Arsch zu lecken, aber jetzt, genau in diesem Moment, hatte dies einen unvorstellbaren Reiz für mich. Durch meinen durch die irre Geilheit getrübten Blick sah ich einen kleinen, süßen Leberfleck ungefähr einen Fingerbreit schräg hinter ihrem Anus auf der Innenseite ihrer rechten Backe. Die Vorstellung, dass ich einer der wenigen Menschen war, der diese intime Stelle ihres Körpers kannte, machte mich noch geiler. Schon längst hatte ich wieder einen harten Ständer, der nur darauf wartete, wieder eingesetzt zu werden.

Ich streckte meine Zunge heraus und stupste mit der Spitze vorsichtig an ihren Anus. Ein tolles Gefühl! Sie stöhnte sofort auf. Dies musste ein ganz sensibler Teil ihres Körpers sein, wenn sie sich so gebärdete. Ich merkte, wie sie sich löste, wie sich ihr Anus lockerte und leicht nach außen wölbte. Was vorher hart und angespannt war, fühlte sich nun weich und samtig an. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihre Arschbacken noch weiter auseinander zog. Sie verstärkte den Druck ihres Unterleibs auf meine Zunge. Ich begann ihre Rosette zu lecken. Es schmeckte furchtbar gut. Sie löste sich noch weiter, und ich bemerkte, wie sich ihr Anus langsam öffnete.

Ich war wie von Sinnen über diese neue Erfahrung. Es hatte etwas unglaublich Intimes und gleichzeitig Geiles. Ich wagte einen Vorstoß mit meiner Zunge, spitzte sie und glitt in ihr Innerstes. Der Schließmuskel reagierte sofort und versuchte einen Moment seinem Namen alle Ehre zu machen, bevor sie diesen Reflex unterband. Sie stöhnte laut vernehmbar in diesen gutturalen Lauten. Ich merkte, wie unendlich nass sie war, so sehr, dass ich hier unten ihren Ficksaft schmecken konnte, der aus ihrer Fotze rann. „Hilf mir, zieh meine Backen auseinander“, stöhnte sie, und ich übernahm liebend gern diese tragende Rolle.

Als sie bemerkte, dass ich allein zurechtkam, kümmerte sie sich augenblicklich um ihre nasse Furche und begann fleißig zu masturbieren, wie ich schemenhaft erkennen konnte. Abermals wurde sie laut. Kein Zweifel, dass sie die Situation ausgiebig genoss. Ich leckte sie mit aller Inbrunst, die ich im Angesicht ihres herrlichen Arsches aufzubringen vermochte. Sie stöhnte immer lauter, stoßweise kamen die Laute über ihre Lippen. „Steck deine geile Zunge rein, steck sie rein in meinen Arsch!“, forderte sie mich auf. Ich tat, wie mir geheißen.

Plötzlich ließ sie sich nach vorn fallen und fing sich mit den Händen neben meinem Körper auf. Mein Betätigungsfeld hatte sich nun logischerweise auf ihre Muschi verlagert. Ohne zu zögern begann ich zu lecken. Der Geschmack war geradezu betörend, süßlich, säuerlich, noch schwach durchsetzt von der Badeessenz. Ihr Loch war wunderbar offen und weich, ich saugte und schlürfte und labte mich (dieser Ausdruck ist einfach wunderbar: sich an etwas laben! Geradezu biblisch).

Apropos „geradezu“: Es war geradezu elektrisierend, als sie meinen strammen Ständer in den Mund nahm. Sie zog die Vorhaut weit nach unten und streifte mit ihrer rauen Zunge meine Eichel. Ich dachte, ich müsste jeden Augenblick verrückt werden. So geil wie jetzt war ich noch nie! Ich umschloss ihren ausladenden Arsch mit meinen Händen und rieb ihre Backen. Sie reckte ihr Hinterteil nach oben, und ich verstand. Feuchtigkeit für meinen Finger holte ich mir an ihrer Fotze, suchte mit ihm ihren Anus und drückte ihn hinein. Ein lautes Stöhnen war die Antwort. Sie vergaß mich zu lutschen und sagte stattdessen ein wenig verhalten: „Nimm zwei Finger!“ Ohne großen Widerstand krochen die beiden Finger in ihr Arschloch. Ich bewegte sie hin und her und erntete großartige Lustäußerungen.

Sie richtete sich auf, stand auf und ging die eineinhalb Schritte nach vorn, drehte sich um und begab sich in die Hocke, schaute unter sich, nahm meinen steifen Schwanz, führte ihn zwischen ihre Backen und ließ ihn in ihr Arschloch gleiten. Das alles kam so überraschend, dass ich kaum reagieren konnte. Mein Schwanz steckte bis zum Heft in einem Anus! Sie ächzte, stützte sich kurz ab und setzte sich vollständig auf meinen Schwanz, die Beine gerade neben meinem Körper. Ich richtete mich auf und umarmte sie. Ihre Brüste hoben und senkten sich mit ihrem schweren Atem gegen mein schnell pochendes Herz. Wir küssten uns innig, anderweitig eng verbunden.

Nach einer kurzen Weile stieß sie mich zurück in die Waagrechte, ging umständlich auf die Knie, fasste nach hinten und zog ihre Backen auseinander. Sie begann mich mit ihrem Arsch zu ficken. Zunächst langsam, dann schneller werdend. Sie senkte und hob sich an meinem Pfahl entlang. Völlig unvermittelt kam ich und spritzte mächtig in ihren Po. Es war ihr egal, sie bewegte sich unvermindert weiter, hatte bemerkt, dass ich mich in sie entladen hatte.

Aufgrund der Enge zeigte sich mein Glied nach wie vor steif, war aber höchst empfindlich, so dass ich mir wünschte, dass sie aufhörte. Sie hatte ein Einsehen und entließ mich aus ihrem Anus. Schwer atmend vertrieb sie mich aus meiner komfortablen Stellung, legte sich auf den Rücken, zog die Beine weit nach oben und auseinander. Ich kniete mich vor sie und während sie einladend ihre Schamlippen nach außen zog, steckte ich meinen Schwanz sanft in ihre nasse Fotze. Weichheit empfing mich und ich begann sie zu stoßen. Es war herrlich! „Leckst du mich noch ein bisschen?“, schlug sie vor. Ich nahm ihren Vorschlag gern an und stürzte mich auf ihre geschwollene Muschi und ihren erigierten Kitzler. Ich schlürfte ihren Saft ein. Völlig entspannt hatte sie sich zurückgelegt und konzentrierte sich auf mein Zungenspiel an ihrem Lustzentrum. „Bitte steck mir wieder den Finger in meinen Po, am besten gleich zwei, ich bin noch wunderbar weit“, verlangte sie und schob ihren Unterleib zurecht. Ohne mein Lecken zu unterbrechen, suchte und fand ich den Weg zu ihrem Anus. Vorsichtig steckte ich abermals meine Finger in sie, zog sie heraus und drückte sie wieder hinein. „Kräftiger“, vernahm ich, also beschleunigte ich mein Tun. „Noch stärker“, vernahm ich, und jetzt begann ich regelrecht in ihrem Arschloch zu wühlen. Ihre Hände lösten meine Zunge ab. Ich rückte mit meinem Gesicht ein wenig ab, beschäftigte mich weiter in ihrem Anus und konnte dann ein für mich bis dato unbekanntes Schauspiel beobachten: Eine reife Frau, die sich nach allen Regeln der Kunst selbst befriedigte.

„Nicht nachlassen!“, stöhnte sie, pimperte ihre Fotze mit zwei Fingern und rieb mit einem Finger der anderen Hand ihre groß aufgestellte Klitoris. Es begann langsam, legte dann aber rasch an Geschwindigkeit und Intensität zu. Ihre Geilheit steigerte sich schnell, wie ich sehen und an ihrem atemlosen Stöhnen hören konnte. Wahrscheinlich taten die Finger in ihrem Arsch das Ihrige dazu, dass sie es jetzt unbedingt zum Abschluss bringen wollte. Ich war überhaupt nicht böse, dass sie die Regie übernommen hatte, im Gegenteil, was sie mir darbot, hätte ich mir in meinen kühnsten Vorstellungen nicht erträumt.

Sie masturbierte sich in Ekstase, hob den Kopf nach oben, verzerrte ihr Gesicht in der gewaltigen Anstrengung, während sie wie entrückt ihren Kitzler malträtierte. Nach einer geraumen Weile hielt sie plötzlich inne, öffnete den Mund ganz weit, dann explodierte sie. Wieder brüllte sie laut, zitterte, hatte den ganzen Körper gespannt, den Kopf nach oben gedrückt und ergab sich ihrem Höhepunkt. Dieses Mal merkte ich mit meinen Fingern, wie ihr Schließmuskel stark kontraktierte. Es war einfach nur unendlich geil! Sie warf sich auf das Kissen zurück und krallte die Hände ins Laken. Langsam schien ihr Orgasmus zu verebben, und sie entspannte sich schwer atmend. „Sei vorsichtig“, meinte sie, „zieh deine Finger langsam raus.“ Ich hatte zwar aufgehört, sie zu penetrieren, hatte aber aufgrund der geilen Ereignisse völlig vergessen, dass meine Finger immer noch in ihrem Anus steckten. Zart nahm ich sie heraus.

Wir zündeten uns Zigaretten an und inhalierten tief. Ich war immer noch völlig begeistert. Ich legte mich neben sie auf den Rücken, und wir rauchten still. Unvermittelt drückte sie ihre Zigarette aus, sprang auf und rief im Hinausgehen, dass sie jetzt ein Bad für uns beide einlassen wolle. Sie kam wieder und ich drückte mich zärtlich an sie. Schöne Momente, die wir beide liebevoll in uns aufnahmen.

Das Badewasser roch herrlich, Schaum gab es so gut wie keinen. Sie saß schon in der Wanne, als ich mich ihr gegenüber niederließ. Ich hob meine Beine über die ihren. Wir unterhielten uns über Belangloses und genossen die Wärme des Wassers. Plötzlich ergriff sie mein Glied und sagte: „Mal schauen, ob nicht doch noch Leben in ihm steckt!“ Liebevoll streichelte sie meinen weichen Penis, und es dauerte nicht lange, dann richtete er sich auf und gewann frühere Stärke. „Hab ich dich gerade vorhin etwas überfordert, mein Kleiner?“, fragte sie ihn. „Komm in die Grotte“, sagte sie, bog ihn nach unten, kam ihm mit ihrem Unterleib entgegen und führte ihn ein.

Sie verharrte zunächst regungslos, um dann mit leichten Bewegungen vor und zurück zu starten, kaum merklich, aber sehr intensiv. Sie lächelte mich an und bewegte sich weiter, immer weiter, in nicht veränderter Weise. Ich wollte ihr entgegenkommen, doch sie stoppte mich: „Ruhig, ganz ruhig, bleib still liegen und tu‘ nichts.“ Immer weiter trieb sie es, ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Mein Schwanz schien ins Unermessliche zu wachsen; er fühlte sich an wie Blei. Die Reibungen wurden noch langsamer. „Wenn ich damit aufhöre, kommst du“, kündigte sie an. Noch langsamer. Ich hielt es kaum mehr aus. Noch langsamer. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, es erschien mir wie eine Ewigkeit, eine lustvolle, geile Ewigkeit.

Wieder ein wenig langsamer. Ich schwitzte, Schweißperlen standen mir auf der Stirn. Dann hörte sie auf, sich zu bewegen. Auch ich verhielt mich ganz ruhig, voller Spannung, was nun geschehen würde. Ganz weit hinten in meinen Eiern fühlte ich etwas stärker Werdendes. Es war unglaublich: Niemand bewegte sich, und trotzdem rollte ein Orgasmus heran. Sie betrachtete mich und lächelte wissend. Unendlich langsam, wie ihre Bewegungen vorhin, kam der Höhepunkt, breitete sich aus, erfasste beide Eier, kroch in die Schwanzwurzel, bewegte sich auf die Eichel zu, und dann war es soweit: Dieses Mal war ich derjenige, der schrie, ich musste einfach schreien, es ging nicht anders. Eine gewaltige Ladung ergoss sich in ihre Grotte, ich hörte nicht auf zu schreien; ich begrüßte jeden Schub, das Gefühl wollte und wollte nicht enden.

Wir fickten noch lange und ausgiebig diese Nacht. Wie sie vorhergesehen hatte: Es wurde eine schöne Nacht, eine wunderschöne sogar. Sie ließ mich aussuchen, was ich machen wollte, ging äußerst liebevoll auf mich ein, als ich sagte, ich würde gern ihren Anus ficken. Sie lutschte mich, ich leckte sie, sie ritt auf mir, ich durfte mit meinem Schwanz zwischen ihre Titten … Eine Nacht voller neuer Erlebnisse für mich. Sie hat mir außerdem beigebracht, dass Ficken nicht nur Geilheit und Spritzen bedeutet, sondern eine ganze Menge mit Gefühlen zu tun hat, mit Liebreiz, Wärme und Zärtlichkeit.

Fortsetzung folgt




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