Eine Vorbemerkung: Alle in der nachfolgenden Geschichte namentlich genannten Personen sind frei erfunden. In wohl jeder Firma gibt es halt eine Susanne, eine Birgit, einen Hans oder einen Peter… insofern stehen sie als Synonym für ALLE, die Handlung ist nicht auf einzelne, gleichnamige Personen ausgerichtet!
So ein großes Büro oder eine Werkhalle in einer großen Firma, gleich welcher Ausrichtung, ist halt immer ein stetiger Quell der Freude. Und eine wahre „Lasterhöhle“ auch. Da wird geflirtet, gegrabscht, geknutscht.. und selbstverständlich auch gevögelt! Und zwar quer durch alle Schichten und Hierarchien! Ob es der Hausmeister mit der Putzfrau ist, der Abteilungsleiter mit einer AZUBINE, die Schichtleiterin mit einem Fließbandarbeiter oder der Firmeninhaber mit seiner Sekretärin… völlig egal! Jede(r) treibt es mit Jedem und Jeder. Naturgemäß sind da die Firmenfeiern ganz vorn! So ein, zwei Gläser Bier oder Wein lockern die Stimmung ordentlich. Da gleitet schnell mal eine Hand unter ein Shirt oder einen Rock. Oder in den Slip… Aber nicht nur da geht es rund! Genau davon soll in dieser Story die Rede sein.
Wir sind in einem großen Logistikunternehmen. Auf gefühlt kilometerlangen Transportbändern werden Waren und / oder Pakete von A nach B verschoben, sortiert, bis sie letztlich zum Abtransport mit großen oder kleinen LKW oder Bahnwagons auf deren Ladeflächen verbracht werden. Nicht selten auch in Container. Von hier aus gehen sie dann auf ihre kurze oder lange Reise zum Zwischenhändler oder Endverbraucher. Rund um die Uhr wird hier in 3 Schichten gearbeitet. Tagein, tagaus, von Januar bis Dezember. Hier in dieser Firma geht die Frühschicht von 6 bis 14 Uhr, die Mittagsschicht von 14 bis 22 Uhr. Den Tagesabschluss macht dann die Spätschicht von 22 bis 6 Uhr. Aufgabe eines Schichtleiters oder einer Schichtleiterin ist es, zu jedem Zeitpunkt innerhalb ihres Verantwortungszeitraumes für eine ausreichende Anzahl von Mitarbeitern an den Bändern zu sorgen. Am Ende der Sortierungskette steht dann die Expedition, wo ein anderer Leiter für den Abtransport und den Versand der Artikel verantwortlich wird.
Martin ist mit seinen 35 Jahren bereits 18 Jahre im Unternehmen und hat es zum Schichtleiter Sortierung gebracht. Aber auch er unterliegt der allgemeinen Arbeitszeitregelung. Mal hat er Früh-.. dann wieder Spät- oder Mittelschicht. Am liebsten macht er die erste Schicht des Tages. Da sind die ihm unterstellten Männer und Frauen noch halbwegs wach. In Kreisen der weiblichen Arbeiterinnen genießt er allerdings keinen allzu guten Ruf! Da kommt es schon mal vor, wenn ihm eine Untergebene besonders gut gefällt, dass er ihr eine „Extrapause“ verordnet! Er weiß natürlich, dass sexuelle Handlungen mit Weisungsempfängern sogar strafbar sind. Aber na ja, solange BEIDE nichts dagegen haben und für die Frauen kein Zwang dahinter steht… Heute hat er ein Auge auf eine der ständig wechselnden neuen Frauen geworfen. „Miri, kommen Sie bitte mal in mein Büro. In zehn Minuten“ spricht er sie bei einem Kontrollgang an. Sie würde bald erfahren, was ihre Kolleginnen links und rechts meinten mit „Viel Spass“ und einem süffisanten Grinsen.
Ein wenig verwundert ist sie ja schon, dass die meist offenen Jalousien des Schichtleiterbüros etwa in der Mitte des gut 100 Meter langen Transportbandes geschlossen sind, wie sie pünktlich dort ankommt. Die grüne Lampe links der Tür leuchtet, also klopft sie an und wartet. Ein wenig aufgeregt ist sie ja schon. Der Chef ruft „Kommen Sie bitte rein, Miri… und schließen Sie die Tür hinter sich“. Herr Berger begrüßt sie mit einem kräftigen Händedruck und bittet sie, an dem kleinen runden Konferenztisch rechts von ihm Platz zu nehmen.
Dann hört sie, was er ihr zu sagen hat. „Frau Kampmann, Miri, sie sind jetzt ein paar Tage hier in unserer Firma und haben schon die eine oder andere Station kennen gelernt. Wenn ich Ihnen jetzt ein paar Fragen stelle, erwarte ich von Ihnen ehrliche Antworten. Könne wir uns darauf verständigen?“ „Ja klar Herr Berger, ich mag es am liebsten gerade heraus“ antwortet Miri ihm. „Okay, dann wollen wir mal. Wie gefällt es Ihnen hier bei uns?“ will er von ihr wissen. „Ganz gut, Herr Berger, wirklich. Ist ja nicht so einfach heut zu tage, überhaupt einen Job zu finden. Und erst recht, wenn man wie ich eigentlich nichts wirklich gelernt hat. Ich bin froh und dankbar, diese Chance bekommen zu haben“ sprudelt es aus ihr heraus. „Freut mich, das zu hören Miri. Sie sind jetzt wie jung? 22, wenn meine Unterlagen stimmen. Richtig?“ „Ja, das stimmt, Herr Berger“. Und weiter fragt er „Welchen Schulabschluss haben Sie, und was haben sie seit dem so gemacht?“ „Leider hab ich nur einen Hauptschulabschluss… danach wollte ich einfach mal Leben.. den Schulstress hinter mir lassen. So bin ich dann mit gerade mal 17 ein Jahr durch Europa gereist. Meistens via Anhalter“. „Mit 17? Schule war nicht so „Ihrs“? Eine Ehrenrunde, oder zwei?“ lautet seine nächste Frage. „Na ja… zwei… die sechste und die achte. Aber dann hab ich verstanden, dass es so nicht weitergehen könnte. Hab den Abschluss dann mit einem Notenschnitt von 2,2 gemacht!“
antwortet sie stolz.
„Gut so, Miriam. Wer weiß… es ist eigentlich nie zu spät, weiter zu machen. Glauben Sie mir, ich weiß wovon ich rede! Ich hab mein Abi auch erst mit 24 in der Abendschule gemacht. Neben dem Job hier. War zwar nicht einfach, aber ich bereue es wirklich nicht! Sagen Sie mal, Miriam.. haben Sie einen Freund oder Lebenspartner?“ Ein wenig verwundert ist sie ja schon, dass ihr Chef ohne langes Gerede auf die persönliche, intime Ebene umschwenkt. Wenn auch überrascht, so antwortet sie dennoch zügig. „Nee, aktuell hab ich da niemanden. Ist gerade mal 2 Monate her, dass ich mich von meinem Freund, mit dem ich 2 Jahre zusammen war, getrennt habe. Mehr möchte ich dazu aber nicht sagen..“ wobei sie ziemlich aufgeregt wirkt. „Kein Problem, Miri. Geht mich ja eigentlich auch nichts an. Sie haben von ihren Kolleginnen doch sicher gehört, dass ich, wie soll ich sagen, dem weiblichen Geschlecht sehr zugetan bin, oder?“ Miri wird ein wenig rot. „Na ja, schon.. stört mich aber nicht“ stottert sie los.
„Stehen Sie bitte mal auf, Miri. Legen Sie ihre Hände auf den Rücken und schließen Sie ihre Augen“ fordert er sie als nächstes auf, wobei sich seine Stimme irgendwie verändert hat. Sie ist jetzt deutlich kräftiger, fordernder. Wortlos folgt Miri seiner Anweisung. „Und jetzt?“ krächzt sie. „Bleiben Sie locker, Miri.. es wird nichts geschehen, was wir nicht BEIDE wollen“ antwortet ihr Chef. Sie weicht ein klein wenig nach hinten aus, wie sie seine Hand am vorn liegenden durchgängigen Reißverschluss ihres hier üblichen grauen Kittels spürt. „Was.. was… tun Sie denn da..“ stottert sie. „Ruhig stehen bleiben. Ich will Dich mal ohne den Kittel anschauen, Problem?“ „Nicht wirklich“ haucht sie zurück. Wie er die beiden Teile auseinander klappt, kommt ein dünner Pulli und ein kurzer Rock zum Vorschein. „Und? Gefällt Ihnen, was Sie sehen Herr Berger?“ haucht Miri, jetzt vollends nervös. „Noch nicht ganz… schön stehen bleiben“ lautet seine Antwort. Ganz nah vor ihr steht er jetzt, streift den Kittel über ihre Schultern und lässt ihn zu Boden fallen. „Schon besser, Miriam. Möchtest Du hier Karriere machen? Dann… zieh jetzt Deinen Pulli und den Rock aus! Schön langsam. Und lass Deine Augen zu dabei, verstanden?“ „Ja Chef..“
Miri ist wie in Trance. So langsam schwant ihr, was die Bemerkungen ihrer Kolleginnen vorhin wohl bedeuteten. Wortlos löst sie ihre Hände, zippt den Reißverschluss des Minirockes nach unten und lässt ihn zu Boden fallen, steigt gleich ganz heraus und schubst ihn zur Seite. Ihre Atmung wird schwerer und sie spürt, wie sich ihre Brustwarzen unter ihrem BH und dem dünnen Pulli aufrichten.
Langsam greift sie mit überkreuzten Händen an den Bund des Pullis und zieht ihn über den Kopf. Fast achtlos legt sie ihn auf den Konferenztisch und legt ihre Hände gleich wieder auf den Rücken.
„Besser so, Cheffe?“ fragt sie röchelnd. „Schon viel besser.. aber noch nicht gut! Nicht bewegen jetzt.. einfach nur so stehen bleiben“ hört sie seine Stimme. Er hat seinen Kopf ganz nah an sie heran geführt und flüstert ihr seine Worte direkt in ihr linkes Ohr. Ein Schauer geht ihr über die Haut und es bildet sich eine ausgeprägte Gänsehaut. Inklusive noch einmal deutlich härter werdender Nippel! Das ganze verstärkt sich weiter, wie ihr Chef jetzt mit den Fingern seiner rechten Hand die Konturen ihres BH´s nachzeichnet, über das Dekolleté um ihren Hals herum gleiten. Er steht jetzt hinter ihr.
Mit beiden Händen fährt er über ihre Schultern, die Träger des BH entlang, dann zur Mitte und… an den BH-Verschluss. Er öffnet den kleinen Haken, der BH öffnet sich und hängt nun zu beiden Seiten ohne Führung, nur von den Trägern gehalten, herunter. „Ganz ruhig, Miri… ganz ruhig..“ flüstert er in ihr Ohr und seine Finger gleiten über ihren Rücken zu den Trägern ihres BH´s. So nah, wie er hinter ihr steht, und so „perfekt“ wie ihre zitternden Hände jetzt an ihrem Poansatz liegen, spürt Miri deutlich die Beule in seiner Hose. „Ohhh… na da ist aber einer ziemlich aufgeregt“ lächelt sie und keucht sie los. „Schweig still“ hört sie die jetzt wieder deutlich festere Stimme sagen.
Langsam streift Martin nun die Träger über das Schultergelenk, danach gehen seine Hände unter ihren Armen hindurch nach vorne… AUF den BH! Hier tänzeln seine Finger einen kurzen Moment.
„Arme nach vorn ausstrecken“ heißt es danach. Sekunden später steht er wieder vor ihr und zieht den BH nach vorn in Richtung ihrer Hände. Eine Hand zieht er durch den Träger heraus. „Ergreife Deinen BH und nimm Deine Arme nach oben, über den Kopf hinaus“ fordert er nun von seiner Angestellten, die das sofort und ohne Widerrede tut. „Braves Mädchen“ säuselt er ihr zu und steht auch schon wieder hinter ihr. Mit seinen großen, kräftigen Händen umschließt er jetzt Miri´s Brüste und beginnt, sie mit sanftem Druck zu kneten. „75 B.. richtig?“ „Uhhh… jaaaa…. st..st..stimmt… nicht aufhören bitte…“ „Hatte ich auch nicht vor, Mädchen!“ ist seine nicht unerwartete Antwort.
Mit seinen Händen knetet er Miri´s Bällchen jetzt immer kräftiger. Je zwei Finger seiner Hände umschließen fest die inzwischen steinhart gewordenen Lustknospen, kneifen beherzt zu und ziehen das junge Mädchen sogar ein Stück hoch bis auf die Zehenspitzen. Mit einem Ruck löst er den Griff dann wieder und Miri steht wieder auf festen Beinen. Na ja, sooo fest nun auch wieder nicht. Ein wenig knicken ihre Knie schon ein! Aber mit jetzt richtig harten Griff zieht Martin sein halbnacktes Mädchen gleich wieder hoch!
Mit einer Hand fasst er jetzt kräftig in Miris pechschwarze schulterlange Haare und überdehnt mit festem Zug ihren Hals. „Was glaubst Du, wird jetzt mit Dir geschehen? Bist Du bereit, mir ALLES zu geben. Nur JA oder NEIN!!“ Miri ist inzwischen so geil geworden, dass ihr die Antwort nicht schwer fällt! „JAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!“ Martin drückt sie jetzt nach vorn runter, bis ihre Brüste fest auf dem runden Tisch liegen. „Und jetzt, Mädchen… zieh Dir Deinen Slip herunter bis in die Kniekehlen! Und ich will von Dir hören, was ich danach mit Dir tun soll!“ Mit nervös zitternden Händen schiebt Mir ihr letztes Stückchen Stoff über ihre Hüften, ihre Arschbacken wie befohlen bis in die Kniekehlen herunter. „FICK MICH… BITTE BITTE FICK MICH ENDLICH“ krächzt sie los. „Moment… ich versteh nicht… ich soll… w a s ?“ Von Miri unbemerkt drückt Martin auf die Aufnahmefunktion seines Smartphones an. „FICK MICH JETZT ENDLICH.. BITTE BITTE BITTE FICK MICH!“ wiederholt Miri ihre Aussage lauter. „Okay, du willst es also.. hab das gerade übrigens aufgenommen. Damit Du nicht sagen kannst, ich hätte Dich zu etwas gezwungen! Also dann… empfange den Schwanz Deines Herrn!!“
Ein, zwei Mal lässt er, nachdem der Slip ganz am Boden liegt und er die Beine auseinander gedrückt hat seine Finger durch die tropfnasse Möse gleiten, dann setzt er seinen inzwischen aus der Hose befreiten Monsterhammer an und drückt ihn ohne Umschweife tief zwischen die sich willigst öffnenden Mösenlappen der jungen Frau. Miri stöhnt auf. Mehr noch, mit jedem seiner nun folgenden kräftigen Stößen klingt das wie eine der totalen Lust geschuldete Melodie. „Uhhh… ja…. stoß nur hart zu, mein geiler Ficker… Meine Löcher gehören Dir.. also fick mich auch ruhig in den Arsch!“ keucht Miriam wollüstig. „Logisch… ich reiß Die gleich schon noch den Arsch auf, mein geiles Mädchen…“ keucht auch Martin jetzt und rammelt immer weiter. Mal langsam, mal schneller, mal ganz heraus, dann wieder bis zum Anschlag dringt seine Lanze in die Fotze der vor Lust auslaufenden jungen Frau da vor ihm. „Du kleine geile Sau… das gefällt Dir wohl, wenn ich Dich mal so richtig nagele, oder?“ Natürlich keucht Miri zurück „Jaaaa… oh Du geiler Bock… fick mich schwindelig…“ Mit der flachen Hand auf ihre prächtigen Arschbacken geschlagen geht das Fickstück noch steiler ab! „Jaaaaaaaa…. fick mich… schlag mich…. mehr… fester…“.
Erst nachdem das Fickstück zwei mal kurz hintereinander gekommen ist, rammt Martin seine Latte ohne Zögern in Miri´s erfreulich enges Arschloch! „Du geile Sau bist so wunderschön eng dort… gefällt es Dir, von mir so benutzt zu werden?“ fragt er aufgekratzt. „Jaaa… das ist soooo geil…“ ist die erwartete Antwort seines Fickstückes. Wegen der enormen Enge hier, hält es Martin nicht mehr lange aus und er zieht Miri an den Haaren vom Tisch hoch und zwingt sie vor ihm in die Hocke. „Maul auf und Beine spreizen Du geiles Luder. Hol Die Deine Belohnung jetzt ab!“ fordert er heftig schnaufend. „Brauchst Du mich nicht zwei mal drum bitten… ich will dann aber auch richtig was haben… alles… jeden einzelnen Tropfen“ keucht Miri und lässt die vollen 23 cm tief in ihren Schlund gleiten. Mit einem kräftigen Druck auf ihren Hinterkopf verstärkt Martin das auch noch. Aber wenn Miri etwas kann, dann ist das perfektes Deepthroat!
Und so saugt sie mit weit aufgerissenem Fickmaul zeitweise sogar noch die Bällchen mit in sich hinein. „Geile Sau… ich… ich… k o m m e !“ ruft Martin nach drei Minuten dann aus und ergießt sich tief in Miri´s Hals und auf ihr Gesicht. Bis fast mittig auf ihre schwarzen Haare ballert er seinen Saft. Gierig schnappt sein Fickstück nach dem kostbaren Gut und leckt und lutscht anschließend genüsslich das Rohr ihres Fickers gründlich sauber! Gerade ist sie damit fertig, da zieht Martin sie nach oben und küsst sie mit großer Leidenschaft! Immer wieder packt er dabei fest die Arschbacken oder wahlweise eine ihrer Brüste. Dann lässt er von Miri ab.
„Heb Deinen Slip und Deinen BH auf… und leg die zwei Sachen in die untere rechte Schublade meines Schreibtisches! Ich behalte sie und schau sie mir immer wieder mal an dort. DU wirst ab sofort und bis auf weiteres NUR Röcke und Shirts unter Deinem Kittel tragen. Immer, wenn ich dann irgendwo sehe, wissen nur wir beide, dass Du darunter nackt bist! Und wann immer ich es von Dir verlange, wirst Du für mich Deinen Kittel und Deinen Rock hoch heben, damit ich mir Deinen Knackarsch und Deine Fickfotze ungehindert anschauen kann! Und jetzt zieh Dich an und geh zurück an Deinen Platz. Unser nächstes „Personalgespräch“ hast Du in zwei Wochen! Und jetzt raus mit Dir Miriam. Bist ein geiles Mädchen, die es hier richtig zu was bringen kann…“ „Ja Chef. Sehr gerne. Und ja, ich bleibe von jetzt an immer nackt drunter!“ sagt sie noch in der Tür stehend mit einem sehnsuchtsvollen Blick in das Schichtleiterbüro, dessen Jalousien jetzt wieder offen sind. Das rote Licht neben der Tür wechselt auf grün.
„Oh oh oh… war wohl ein sehr intensives Gespräch“ lächelt ihre linke Platznachbarin und deutet auf Miriams hell erröteten Bäckchen. „Oh ja… das war es..“ grinst Miri mit einem Augenzwinkern zurück. Die Arbeit geht danach weiter, aber irgendwie geht es ihr leichter von der Hand und der eine oder andere Seufzer ist auch dabei…
Noch zwei mal während dieser Schicht… genießt Herr Berger den Anblick der nackten unteren Körperhälfte seiner „Neuen“, denn „zufällig“ kommt er immer dann vorbei, wenn Miriam gerade auf die Toilette gehen will… „Ich will Dich sehen.. JETZT!!“ heißt es dann. Und nur einen Schritt auf den Bodenfliesen des Waschraumes stehend muss sich Miri Rock und Kittel hochziehen, sich einmal um die eigene Achse drehen und den ungehinderten Blick auf ihre blanke Fotze und ihren Arsch preisgeben. „Gut, weiter machen“ kommt nur kurz von ihm, dann geht er weiter.
Ein wenig wehleidig schaut sie drei Tage später einer anderen, neuen jungen Frau nach, die im Büro des Schichtleiters verschwindet und nach einer halben Stunde mit knallrotem Kopf wieder heraus kommt! So geht das alle drei Tage weiter. Bis… die zwei Wochen rum sind und es wieder heißt „Miri, kommen Sie bitte in zehn Minuten in mein Büro“. Auf diesen Tag hat sie nahezu hin gefiebert! Besonders sorgfältig hat sie sich an diesem Morgen geduscht und am ganzen Körper rasiert. Nicht ein einziges noch so kleines Haar soll zwischen ihren Schenkeln sprießen. Denn heute.. möchte sie sich von ihrem Chef in den siebten.. oder achten Himmel lecken lassen! Das fehlte beim ersten Mal noch! Was soll ich sagen… ihr sehnlichster Wunsch… sollte erfüllt werden!
E N D E Teil 1