Die alte Freundin Teil III copyrights by Prinz Kaliwirsch
Gegen fünf Uhr morgens wachte ich auf und beschloss erst einmal vernünftig duschen zu gehen. In meinem Schlafzimmer roch es nach Sex und Schweiß. Ein Griff nach der Flasche Rotwein die neben dem Bett stand, und schon war ich in meiner Wohnküche verschwunden. Die Türe zum Schlafzimmer lehnte ich nur an. Ich entzündete eine Kerze um kein grelles Licht anmachen zu müssen. Außerdem ist mir dieses Licht sowieso lieber.
„Für einen guten Rotwein ist es nie zu spät oder zu früh“, dachte ich mir und goss mir mein Glas noch einmal zu einem drittel voll. Eine Zigarette war schnell entzündet und so konnte ich mich wieder ganz entspannt auf meinem Lederimitatsofa nieder lassen.
„Was war passiert in den letzten knapp zwölf Stunden?“
Kim war wieder da. Aber so geil hatte sie mich früher noch nie gemacht.
Kim war ein „Normalo“, eine ehrliche Haut, immer verlässlich, immer sie selbst.
Seit gestern Abend galt das wohl nicht mehr. Sie kam als Vamp mit keiner anderen Absicht mich zu ficken oder sich von mir ficken zu lassen. Das verwirrte mich etwas aber warum sollte ich mir jetzt darüber Gedanken machen?
So nippte ich an meinem Glas und ließ mir die Zigarette schmecken.
Danach verschwand ich in mein Badezimmer und duschte lange und ausgiebig. Das Wasser tat gut auf meiner Haut und danach fühlte ich mich sozusagen „fast wie neu“.
Ich rasierte mein Gesicht und meinen Intimbereich und putzte mir die Zähne. Mit mir und der Welt war ich im Moment so richtig zufrieden.
Trotzdem entzündete ich noch eine Zigarette und füllte mein Glas nochmals auf.
Etwas Musik wäre jetzt schon, aber ich wollte Kim nicht wecken so hing ich im stillen noch meinen Gedanken nach.
Kim war die beste Freundin meiner damaligen Partnerin. Beide gingen in die gleiche Klasse und machten zusammen das Abitur. So lange kenne ich sie also schon. Ich musste leise lachen. Heute gehen wir an die Fünfzig.
Wir zwei Paare haben damals viel zusammen gemacht. Disco, grillen, Radtouren, Doppelkopf und Bötchen fahren. Hahaha, ja Bötchen fahren. Irgendwann, irgendwo im Hochsommer zu der Zeit als es noch Dinosaurier gab.
Ein kleiner Tümpel mit Bootsverleih. Wir vier also in ein abgewracktes Ruderboot – und los ging es. Es brauchte nicht so wahnsinnig viele Ruderschläge bis man an die Mitte des Sees gelangte. Wir alberten und provozierten uns. Die Paare gegen einander und auch jeder gegen jeden. Kim und ich schossen besonders heftig gegeneinander und lachten uns sozusagen die Seele aus dem Hals.
Irgendwann nahm ich ihren Schuh – ich weiß nicht mehr ob ich ihn ihr vom Fuß zog oder ob sie die Schuhe im Boot abgestellt hatte – ich nahm also ihren Schuh und schmiss ihn ins Wasser. Ich wollte sie eigentlich nur ärgern, denn sie hatte jetzt einen nassen Schuh. Und eigentlich habe ich auch gedacht das ihr Schuh auf dem Wasser schwimmt und wir ihn ganz leicht wieder einsammeln können.
Aber der Schuh tat mir nicht den Gefallen. Vielleicht wusste ihr Schuh auch nicht was ich glaubte, auf jeden Fall ging er ratz fatz unter und keiner von uns hatte die Möglichkeit darauf zu reagieren und den Schuh zu retten.
Wäre das Tobias, Kim´s Partner passiert, so hätte es jetzt eine Tragödie gegeben.
Aber ich war es der Kim´s Schuh versenkte.
Und sie sagte auch gar nicht das ich ihr jetzt neue Schuhe kaufen müsse.
Sie grinste mich nur an und sagte: „Dann musst Du mich halt jetzt zum Auto tragen.“
Und das habe ich auch dann getan. Zuerst auf meinen Händen und als das nicht mehr ging dann „Huckepack“. Diese Situation war für uns völlig Normal. Keiner von uns vier hat sich dabei etwas gedacht.
(Solche Geschichten kann man sich nicht ausdenken. Das ist wirklich so passiert, ca. 1985 auf dem Eyler See.)
Ich habe Kim immer eher als Schwester empfunden oder als eine Seelenverwandte.
Dann kamen die Trennungen. Meine, Ihre und trotzdem hatten wir immer noch irgendwie Kontakt zueinander. Nicht das wir uns regelmäßig gesehen haben, aber die aufkommende elektronische Kommunikation bot uns plötzlich ganz andere Möglichkeiten in Kontakt zu bleiben.
Zum ersten Mal geknutscht haben wir nach ihrer Trennung von Christian. Irgendwo, auf dem Boden liegend in ihrem Nahe Erholungspark während eines Spaziergang mit ihrem Hund. Das müsste dann so sechs Jahre später gewesen sein.
Aber Sex hatten wir da auch noch nicht.
Erst gegen ende des letzten Jahrtausend trafen wir uns wieder regelmäßiger und da ich zu dieser Zeit mehr bei Ihr war als in meiner Wohnung kam es auch dann zum ersten Sex zwischen uns. Und der Sex war gut. Er tat mir gut. Und was Kim ausmachte war das reale Leben. Sie war immer die beste Freundin die ich je hatte. Es war sehr schnell klar worauf Kim hinaus wollte. Auf eine feste Beziehung zwischen uns – so wie sie es auch sicher verdient hätte. Aber das konnte ich ihr nicht bieten.
Und so bin ich nach unzähligen Zigarettenbrandlöchern im Teppich und einem Teil meiner Garderobe in ihren Schränken einfach verschwunden.
Und auch das ist jetzt gute fünfzehn Jahre her.
Wie viele Minuten braucht man um Jahrzehnte seines Lebens Revue passieren zu lasen?
Nicht sehr viele, wie ich grade feststellte.
Mir ging es immer noch gut, obwohl ich mich wegen meines Verhaltens schon sehr schlecht fühlte. Aber Kim war ja DA.
Die Weinflasche war mittlerweile leer und eine neue wollte ich so früh am Morgen nicht entkorken. Ich entschloss mich also auch wieder ins Bett zu gehen in dem Kim immer noch ganz entspannt ruhte. Ich löschte die Kerze und legte mich wieder neben meine „alte“ Freundin. Mit meiner linken Hand ergriff ich ihre Brust und spürte wie Kim sich augenblicklich an mich drückte. Immer noch trug sie ihre Halter losen, was mich gleich wieder erregte. Mit dieser Erregung und ihrer Brust in der Hand und dem Gefühl ihrer Nylons an meinen Beinen schlief ich dann auch wieder zufrieden ein.
Als ich wieder wach wurde, spürte ich ein starkes ziehen in meinen Lenden.
Kim hatte sich umgedreht und hatte mein langsam wieder steif werdenden Penis im Mund.
Sie lutschte an meinem Schwanz der in ihrem Mund immer härter wurde.
Auch Kim hatte geduscht denn ihre nassen Haare lagen auf meinen Schenkeln.
Zärtlich sog sie grade meine blanke Eichel in ihren Mund und umspielte diese langsam mit der Zunge. Kim spürte das ich wach geworden bin, nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte:
„Na mein Ritter, habt ihr gut geschlafen? Ich erledige grade nur noch einige Wartungsarbeiten an Ihrer Lanze damit sie glänzt und blitzt und hart und stark ist.
Ihr habt aber auch eine schöne Lanze. So ebenmäßig und lang.“
Und schon war meine Schwanzspitze wieder in ihrem Mund verschwunden. Sie leckte mit breiter Zunge über meine Spitze und bedachte meine Eichel mit unzähligen Küssen. Meine Vorhaut hatte sie zurückgezogen und sie hielt meinen Schaft mit ihrer rechten Hand locker umfangen.
„Das ist sehr wohl ein Start in den Tag der mir gefällt, holde Maid“, antwortete ich noch etwas verschlafen. Ich wollte ihr Tun genießen und so blieb ich ruhig auf dem Rücken liegen und ließ mir von Kim meine Liebeslanze verwöhnen.
Kim musste meine Äußerung als Anfeuerung verstanden haben, denn sie nahm meinen Schwanz jetzt besonders tief in ihren geilen Blasmund. Immer und immer wieder wiederholte sie dieses Spiel bis sie meinen Speer aus ihrem Mund entließ und erst einmal tief Luft holte.
„Oh man,“ stöhnte sie. „Du füllst meinen Mund ganz gut aus. Aber ist schon ein geiles Gefühl für mich, deinen Riesen zu schaffen.“
Und schon war mein Schwanz wieder ganz in ihrem Mund verschwunden um kurz darauf ihre Zunge an seiner Spitze zu spüren und die Eichel geil geleckt zu bekommen.
Mittlerweile war ich nun auch wirklich wach und konnte auch andere Empfindungen wahr nehmen als die, die mein Lustzentrum in mir Auslöste.
Kim lag halb auf mir um vernünftig mit ihrem Mund an meinen Schwanz zu kommen, so das ich ihre großen Brüste gut auf meinem Bauch spüren konnte. Aber ich spürte nicht ihre Haut, ich spürte Stoff. Und das war nicht der Stoff aus dem ein Unterhemd gemacht ist, oder ein T-shirt. Nein, das war Nylon. Jetzt war ich wirklich wach.
Ich schob Kim etwas von mir um sie ganz betrachten zu können. Und wirklich, sie war nicht Nackt. Sie trug einen völlig transparenten weißen Catsuit. Ihre vollen Brüste kamen darin wunderbar zur Geltung und drückten ihn weit von ihrem Körper ab. Ihre Möse und ihr Arsch lagen völlig frei und ihre Beine und Füße wurden wieder von dem wunderbaren durchsichtigen Stoff ganz verdeckt.
„Wie geil siehst Du denn schon wieder am frühen Morgen aus?“ entfuhr es mir.
„Wenn Dir mein Outfit gefällt, habe ich ja alles richtig gemacht“, kicherte Kim wie eine vierzehnjährige.
Und schon lag sie wieder halb auf mir und mein nun völlig harter Schwanz war in ihrem Mund verschwunden. Sie kroch etwas vor und leckte mir die Eier. Danach nahm sie mal das eine und dann das andere in ihren Mund um daran zu saugen. Sie versuchte auch beide Hoden in ihren Mund zu saugen, aber das war dann doch zu viel für ihren Mund und sie bearbeitete meine Eier wieder nach einander.
Ich konnte nur noch geil stöhnen und hatte natürlich längst begonnen alles was ich von ihrem Körper erreichen konnte zu streicheln. Ich liebe diesen Stoff und das beste ist doch, das er alles verhüllt und man doch alles sehen kann.
Kim bearbeitete weiter meinen Lustkolben wie eine Weltmeisterin. Sie leckte, wichste, nahm in ganz tief in ihr Blasmaul um sofort danach wieder ihre ganze Aufmerksamkeit meiner blanken Eichel zu widmen. Ihre Zunge tanzte auf meiner Spitze um sie dann doch wieder ganz in ihr zu versenken. Ihr Mund lutschte und saugte an meinem harten Schwanz und ihre rechte Hand begann leichte Wichsbewegungen zu machen.
Für mich war ihr Blow job so geil das ich immer nur laut stöhnen konnte.
Ich packte ihre Hüften und wollte sie ganz über mich ziehen. Auch ich wollte mit meiner Zunge in Kim´s Lustzentrum.
„Komm´ ganz über mich“, stöhnte ich sie an.
Kim erhob ein Bein und ließ sich dann auf meinem Mund nieder. Jetzt waren wir richtig in dieser „69 Position“. Sofort suchte mein Mund ihre Fotze und drang gleich tief in diese ein.
Auch Kim war mega geil und deshalb pitschnass. Ich genoss es ihre Säfte lecken zu können und drang mit meiner Zunge immer wieder so tief in ihre Möse ein wie es nur irgend ging. Dabei streichelte ich auch immer wieder alles an ihrem Körper was von diesem wunderbaren Catsuit umschlossen wurde.
„Ich mach´ Dich jetzt fertig, mein Schatz.“ sagte Kim plötzlich.
„Ich mache Dich jetzt fertig und will alles von Deinem Liebesschleim in meinem Mund haben. Ich will Deinen weißen Nektar schmecken und Deinen warmen Saft in meinem Rachen spüren. Spritz´ mir Deinen Saft in meinen Mund. Komme jetzt. Ich will Dich schmecken und werde mir Dein Sperma auf der Zunge zergehen lassen. Ich bin so geil auf Deinen Saft. Spritze ab, Spritze mir meinen Mund voll. Sei der erste der meinen Mund Überschwemmt. Lass Dich gehen und lass es laufen. Lass mich wissen, das ich es sehr gut gemacht habe.“
Sie nahm meinen Schwanz wieder in ihren Mund auf und ergriff feste meinen Schaft.
Wie wild wichste sie meinen Schwanz und ließ ihn dabei nicht aus ihrem Mund, der weiter saugte und saugte.
„Ich komme gleich Prinzessin. Ich spritze Dir gerne in den Mund. Alleine der Gedanke dir in den Mund zu spritzen macht mich noch geiler. Aaaaahhhh, ich kann nicht mehr. Ich komme jetzt und spritze Dir alles in den Rachen. Schluck´meinen Liebessaft. Sauge mich aus mein Sexvampier.“
Kim saugte, leckte und wichste was das Zeug hielt. Natürlich war das viel zu viel für mich und so kam mein Orgasmus heftig. Einen Moment bevor ich in ihren geilen Mund abspritzte drückte ich sie ein bisschen nach vorne um mit meinem Mund ihren Arsch erreichen zu können. Mein Saft wollte in ihren Mund und Kim verkrampfte, gleichzeitig suchte meine Zunge ihren Arsch und ich leckte ihr mal mit breiter Zunge, und dann wieder mit spitzer Zunge genau durch ihre Rosette.
Mein Druck war heftig, und genauso heftig leckte ich ihren Arsch.
Es passte einfach. Ich spritzte zum ersten Mal in ihrem Mund ab und zum ersten Mal ließ ich meine Zunge über und durch ihr geiles Arschloch wandern.
Ich stieß an ihre Rosette als ob ich meine ganze Zunge in sie stecken wollte und doch trieb ich sie nur leicht gegen ihr verbotenes Loch. Kim jedoch fühlte den Druck meiner Zunge deutlich. Sie stöhnte auf und zog ihren Arsch zusammen.
Ich konnte nicht mehr denken, ich tat es einfach.
„Ich komme“, stammelte ich. „Jetzt überflute ich Dich. Aaahhhh, ich spritze Dir alles in den Mund. Jaaaaahhhhh.“
Und dann kam ich.
Kim ließ mich in ihren Mund abspritzen. Schub um Schub. Dann schluckte sie meine Sahne herunter und blieb ganz still auf mir liegen.
„Das war geil mein Held“, stöhnte sie.
„Wir sind noch nicht fertig, Süße“, sagte ich.
Ich ergriff ihr Becken und zog es wieder ganz auf mich.
Kim hatte geile Schamlippen. Sie waren klein und fest. Ich leckte ihr darüber um dann an ihren Kitzler zu gelangen. Ich war auf und fertig. Es musste jetzt schnell gehen.
Ich leckte ihren Kitzler oder sog ihn in meinen Mund. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand umkreiste ich Arschloch. Ich versuchte gar nicht einzudringen – ich tat nur so.
So leckte ich ihre Muschi und ihren Kitzler und sie spürte meinen Finger an ihrer Rosette.
„Komm, mein Schatz. Jetzt gib mir auch alles aus Deinem geilen Loch. Gib mir Deinen Saft und komme auch.“
Ich leckte wie wild an ihrem Kitzler, mein Finger drückte gegen ihr Arschloch und mit der anderen Hand griff ich feste an ihre verhüllte Titte. Ich suchte die Brustwarze und kniff hinein. Danach packte ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie so lang ich nur konnte. Kim stöhnte auf, und dabei entspannte sie sich etwas. Ich nutzte die Gelegenheit jetzt doch um ihr meinen Finger etwas in den Arsch zu stecken.
Die ganze Situation schien auch für Kim zu viel zu sein. Sie kam genauso heftig wie ich zuvor und sie stöhnte ihre ganze Geilheit heraus.
Ich verstand kein Wort davon, leckte aber weiter ihre Möse und ihren Kitzler.
Kim schüttelte sich und kam langsam zur Ruhe.
Sie drehte sich von mit herunter und blieb einfach still liegen.
Ich drehte mich um 180 Grad und ergriff wieder ihre geilen Titten. Ich drückte sie, quetschte sie durch den durchsichtigen Stoff und zog sie in meinen Mund.
Dann nahm ich Kim in den Arm und verhielt mich auch ganz still.
So blieben wir eine Weile nebeneinander liegen. Ich genoss mal wieder den transparenten Stoff der ihren Körper um schmiegte zu spüren.
Plötzlich sagte Kim leise:
„Ich weiß noch nicht, wie ich mit Deiner Zunge in meinem Arsch umgehen soll.
Aber das hat was. Es hat mich ganz schön geil gemacht.
Ich schäme mich fast das zuzugeben.“
Da ich auch nicht wusste was ich dazu sagen sollte war es erst einmal eine Weile sehr ruhig um uns.
Ich dachte, das Thema lässt sich sicher verschieben und schlug vor doch erst mal etwas Frühstücken zu gehen.
„Du lenkst ab, alter Sack“, lachte Kim.
„Gut, machen wir uns fertig.“
Kim verschwand im Bad. Als sie wieder kam trug sie immer noch den Catsuit. Sie zog einen ebenso durchsichtigen winzigen String über der ihren knackigen Po völlig freiließ, schlüpfte in einen weißen fast knielangen Rock und zog ein Sweatshirt mit Kapuze über. Sie schlüpfte in helle Mokassins und sagte:
„ Erster!“
Ich lag immer noch nackt im Bett, denn ich habe es genossen Kim beim ankleiden zuzusehen.
Ich ging auf sie zu, zog sie an ihrem Po an mich heran und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, so das unsere Zungen sich schon wieder ineinander umschlangen. Ich griff mit beiden Händen unter ihr Sweatshirt bis ich an ihre geilen Melonen gelangte und rieb sie. Die Brustwarzen zwirbelte ich danach leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Kim löste den Kuss, sah´ mich verliebt an und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. So hatten meine Hände unter ihrem Shirt noch mehr platz.
„Du siehst schon wieder verboten scharf aus. Dabei bist Du eigentlich ganz normal gekleidet. Vielleicht liegt es daran, das ich weiß was Du drunter hast“, sagte ich.
„Ich kann mich auch wieder ausziehen und wir bleiben das ganze Wochenende im Bett, oder wir treiben es hier sonst wo“, provozierte sie mich.
Ich lachte und zog meine Hände aus ihrem Sweatshirt.
„Nee, nee, lass mal.
Du hattest grade schon ganz recht. Ich bin ein alter Sack und ein ganzes Wochenende nur ficken, das traue ich mir nicht mehr zu, wenn ich es überhaupt irgendwann mal gekonnt hätte.
Außerdem gibt es auch viele andere Sachen, die wunderschön sind, die man mit Dir machen kann. Gemeinsam Frühstücken zum Beispiel. Gib mir fünf Minuten.“
Jetzt verschwand ich im Bad und machte eine Katzenwäsche. Ich kleidete mich ebenfalls
leger, was anderes hatte ich eh nicht, und keine zehn Minuten später waren wir Arm in Arm auf den Weg in die Innenstadt.
Wir erzählten und lachten und berichteten und gegenseitig von diesen „weist Du noch Geschichten“.
Ich führte Kim in eine kleines Café in einer Seitenstraße der Fußgängerzone. Dort gab es kein Frühstücksbuffet aber was sie machten war sehr gut und man konnte immer nach bestellen. Und es war gut besucht dort.
„Jeder Gast soll uns zufrieden und gesättigt verlassen“, sagte mir der Wirt einmal, als ich verschämt nach einem weiteren Brötchen fragte.
Außerdem legten sie viel Wert auf das Detail. Immer lagen lange Tischdecken auf und es war sehr gemütlich eingerichtet.
Kim und ich wählten beide das „große Frühstück“ und es fehlte uns an gar nichts.
Zuerst kam der Kaffee, der wie immer ausgezeichnet schmeckte.
„Ich serviere den Kaffee immer nur in Tassen. Nur so schmeckt er wirklich. Sie können aber so viel nachbestellen wie sie möchten. Das ist in meinem „großen Frühstück“ inbegriffen“, erklärte der Wirt Kim freundlich.
Danach kümmerte sich eine seiner Servicekräfte um uns. Ich kannte sie schon, es war Leyla. Sie kam mit ihren Eltern als Kind aus Italien. Und war hier seine feste Kraft. Sie war sehr hübsch und trug wie immer, flache schwarze Schuhe, eine schwarze Strumpfhose, einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Heute war diese aber so eng, das man ihren BH darunter deutlich sehen konnte. Ihre langen schwarzen Haare trug sie auch wie immer zu einem strengen Zopf zusammen. Ich glaube nicht, das sie die „25″ schon erreicht hatte.
Auch Leyla kümmerte sich vorbildlich um uns und versuchte uns jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Dabei wirkte sie nie aufdringlich, sondern immer nur bemüht.
Kim und ich ließen sich unser reichhaltiges Frühstück schmecken und ich war sicher schon bei meiner dritten Tasse Kaffee. Plötzlich spürte ich einen Fuß der sich über meiner Jeans genau auf meinen Schwanz legte.
Ich sah Kim fragend an.
„Mir scheint es“, sagte Kim, „als ob ich mich bei Dir wieder in Erinnerung bringen müsste.“
Ich lachte.
„Nein, das musst Du nicht. Ich genieße die Zeit mit Dir und ich will Dich. Aber ich darf mir doch wohl wenigstens hübsche Mädchen ansehen. Das hat doch nichts mit Dir zu tun.“
Kim erhöhte den Druck auf meinem Schwanz.
„Kim, ich würde ja jetzt gerne meine Hose ganz aufmachen, damit du meinen Speer mit beiden Füssen bearbeiten kannst. Der Gedanke ist geil. Aber ich brauche noch Zeit. Lass uns unser Frühstück genießen und dann bringe ich Dich zu einem Ort den Du vielleicht noch kennst.
Wir Frühstücken in aller Ruhe weiter. Aber Kim ließ ihren Fuß wo er war und jedes mal wenn Leyla an unseren Tisch kam erhöhte Kim den Druck auf meinen Schwanz mit ihrem Fuß.
Als wir fertig gegessen hatten gab ich Leyla trotzdem – oder grade deshalb ein fürstliches Trinkgeld. Sie selbst fragte nach, ob es denn so richtig wäre.
„Alles ist gut“, sagte ich. „Wir haben uns hier mal wieder sehr wohl gefühlt. Danke schön.“
Nachdem wir das Café verlassen hatten musste ich mit Kim erst einmal wild knutschen.
Insgeheim wünschte ich mir Leyla könnte uns dabei sehen. Dann gingen wir zurück zu meiner Wohnung, wo mein Auto stand.
„Möchtest Du nochmal hoch?“ fragte ich Kim. „Oder sollen wir gleich los?“
„Unbedingt will ich noch einmal hoch. Ich brauche jetzt sofort Deinen Schwanz in meiner Fotze. Ich will Dich spüren, tief in mir spüren.“ Sie neigte ihren Kopf zu mir und gab mir einen geilen Zungenkuss.
„Wir gehen jetzt erst hoch und Du fickst mich richtig durch. Mache mit mir was Du willst. Und dann gehe ich mit Dir wohin Du wildst.“
Schnell waren wir in meiner Wohnung. Sofort streifte ich ihr das Sweatshirt über den Kopf und verging mich an ihren geilen großen Titten die nur durch den Catsuit gehalten wurden.
Ich steckte ihr meine Zunge wild in den Mund und tanzte mit der ihren – es konnte nur ein Tango sein.
„Einen Moment“, sagte ich.
Mit wenigen Handgriffen hatte ich meinen hohen Bistrotisch leer geräumt.
„Setz´ Dich da drauf“, befahl ich ihr.
„Wie soll ich denn da hoch kommen?“
Ich packte sie an den Hüften und hob sie auf den Tisch.
Danach streifte ich ihr den Rock über die Hüften, spreizte ihre Beine auseinander, und hing mit meinem Mund sofort an ihrer spärlich verhüllten blanken Möse. Eine ganze Weile leckte ich Kim durch ihren „einen Hauch von nichts“ Slip, bis ich ihn zur Seite zog und wieder ihre kleinen festen Schamlippen in meinen Mund ziehen konnte. Gleichzeitig walkte ich ihre großen strammen Titten durch meinen Lieblingsstoff, ergriff ihre harten Brustwarzen und zwirbelte diese leicht. Kim hatte sich nach hinten gegen die Wand fallen lassen um wenigstens etwas Halt zu haben.
Dann lehnte ich mich zurück, griff mir einen Hocker für meinen Po, setzte mich drauf und schaute mir Kim´s nasse Möse ganz genau an.
Ihre äußeren Schamlippen waren schön geschwollen. Man konnte deutlich erkennen das sie nicht immer so dick sein konnten. Sie sahen wunderschön aus und ich leckte ihr über die rechte, und über ihre linke durchblutete Wulst. Dann lehnte ich mich wieder zurück und sah´ Kim genau zwischen ihre Beine. Ihre inneren Schamlippen waren schön klein. Sie hingen nicht herunter sondern sie verbargen sich quasi hinter ihren großen Schwestern.
Mit einer Hand streichelte ich ihre geilen Lippen und drang mit einem Finger etwas in sie ein. Mit dem Daumen umkreiste ich ihren Kitzler und schaute mir genau an, was ich tat. Kim lag völlig offen vor mir, und ich genoss es ihr zwischen die Beine zu schauen und sie dabei zu berühren.
„Sind Sie jetzt fertig mit ihrer Untersuchung, Herr Doktor“, sagte Kim plötzlich.
„Nimmst Du mich jetzt nur so als Wichsvorlage oder darf ich Deinen harten Schwanz noch in mir spüren?“
„Uhhmmm, Wichsvorlage wäre nicht schlecht. Ich sollte Photos von Dir machen.“
„Du solltest mich jetzt besser ficken, oder ich wechsle das Revier“, lachte mich Kim an.
Ich beugte mich nochmal vor um ihre nassen Lippen zu lecken. Dabei leckte ich auch über ihren Damm und suchte mit der Zunge ihr kleines Arschloch. Meine Position war aber zu ungünstig. Mir kam es allerdings so vor, als würde Kim ihren Arsch ein wenig anheben, so das ich mein Ziel vielleicht doch erreichen konnte. Also versuchte ich noch ein wenig weiter und schob auch meinen Hocker wieder zur Seite, damit ich selbst etwas tiefer kam.
Kim schob ihren Po noch etwas nach vorne über den Tisch um mir weiter entgegen zu kommen. Und wirklich ganz eben konnte meine Zunge ihre Rosette berühren. Aber meine Position war unmöglich. Ich wollte grade aufgeben, da rutschte Kim mit ihrem Rücken völlig auf den Tisch runter, und zog mit ihren Händen ihre beiden Knie weit nach oben, ihr Po folgte diesen in die gleiche Richtung. Jetzt lag ihr Arsch schön vor mir.
„Du bist doch ein geiles Schwein, mein Freund. Aber wenn Du mich schon mit Deinen Perversionen noch heißer machst als ich eh schon bin, dann sollst Du es auch wenigstens richtig machen können.“
Ich war so verblüfft, das für ein paar Sekunden überhaupt nichts passierte. Ich starrte nur auf ihren geilen Arsch.
Kim lachte laut auf, blieb aber in ihrer Haltung.
„Das habe ich mir gedacht das ich Dich jetzt auf dem falschen Fuß erwische.
Ich habe mir so eine Schweinerei auch nie vorstellen können, aber warum auch immer, es hat mich erregt. Vielleicht grade deshalb weil es so verboten ist. Und jetzt lass mich nicht soviel quasseln, sondern leck mir endlich meinen Arsch und vergiss bloß mein Arschloch nicht!“ sagte Kim lachend.
Ich packte ihre bestrumpften Arschbacken und fuhr mit breiter Zunge langsam über den dünnen Stoff. Soweit außen wie es ging begann ich ihren ganzen Arsch in Kreisförmigen Bewegungen zu lecken. Meine Kreise wurden dabei aber immer kleiner und irgendwann erreichte ich dann ihre Haut und den Eingang zu diesem verbotenen kleinen Loch.
Kim stöhnte auf als meine Zunge das erste mal über ihre Rosette strich. Sofort verkrampfte sie sich und stammelte:
„Mach weiter! Höre jetzt bloß nicht auf! Ich überwinde grade eine Hürde. Aaahhh, Scheiße fühlt sich das geil an. Ooohhhh das ist nicht wahr was ich grade erlebe, das ist nur ein böser Alptraum.“
Sie zog ihre Knie ganz auf ihre Brust.
Ich drückte ganz leicht ihre Arschbacken auseinander und genauso leicht leckte ich über ihre Rosette. Immer wieder mit spitzer Zunge klopfte ich leicht an ihrer Hinterpforte an und merke nach und nach das Kim sich mehr und mehr entspannte.
Als ich schließlich begann ihren Schließmuskel mit meiner Zunge etwas zu dehnen wurde ihr Stöhnen lauter. Sie nannte mich einen Dreckspatz, einen Perversling, das ich dabei sei sie total zu verderben und ich weiß nicht mehr was noch alles. Aber immer wieder sagte sie auch das ich nicht auf hören solle, und das ich sie noch weiter öffnen soll mit meiner verdorbenen Zunge.
Mittlerweile drückte ich Kim´s Backen kräftig auseinander und mittlerweile hatte auch Kim begonnen ihre Schamlippen zu öffnen um sich selbst den hervorstehenden Kitzler zu reiben. Für mich war das ein herrlicher Anblick. Ich erteilte Kim´s Schließmuskel eine entspannende Zungenmassage und sie selbst legte ihren Kitzler frei und rieb ihn heftig.
(Wenn ich mir jetzt etwas hätte wünschen dürfen, dann Leyla, die mir in dieser Situation einen bläst.)
Je kräftiger sich Kim selbst wichste, um so tiefer versuchte ich in ihr Arschloch einzudringen.
(wobei wir jetzt über Millimeter reden.)
Kim war kurz vor ihrem Höhepunkt und schrie mich an:
„Fick mein Arschloch, fick mein Arschloch, fick mein Arschloch, gib mir deine versaute Zunge ganz tief rein.“
Wie wild tanzten ihre Finger auf ihrem Kitzler.
Ich gab ihr meine Zunge ganz tief rein, und es war vielleicht ein cm das meine Zunge in ihrem Arschloch steckte.
Kim reichte das aber um zu kommen.
„Oooohhhhh aaaahhhhh Du perverses Schwein, Du versaust mich total. Du machst mich richtig fertig. Ja leck´ mich noch ein bisschen. Oooooohhh ich kann nicht mehr. Ich komme, ich komme jetzt.“
Kim verkrampfte sich nun total. Ich hatte aufgehört ihren Arsch zu lecken und sah sie mir einfach nur an.
Sie sackte in sich zusammen und rutschte im nächsten Augenblick vom Tisch in meine Arme. Ihre Geilheit war augenblicklich verflogen.
„Das war mein erster Orgasmus für den ich mich schäme.“ sagte sie leise und verbarg ihr Gesicht an meiner Brust.
„Hey alles ist gut. Niemand von uns ist zu irgendetwas gezwungen worden. Du bist sauber und ansonsten ist alles nur Haut. Alleine die Stelle ist ungewöhnlich. Aber warum keine schlafenden Hunde wecken? Warum nicht auch unanständig sein – wie auch immer man das definieren soll.“
Kim lächelte schüchtern, „Nach Deinem ersten Vorstoß achte ich jetzt besonders auf Sauberkeit an dieser verbotenen Stelle. Aber auch noch niemandem habe ich erlaubt SO zwischen meine Beine zu sehen. Noch nie habe ich mich jemandem SO präsentiert.“
„Kim, ich kenne das auch nicht. Und auch mich hat das Überwindung gekostet es zu tun. Aber jetzt denke ich es ist ein falsches Tabu. Was ist denn intimer? Dir tief in die Augen zu sehen und quasi bis in die tiefsten Deiner Seele zu schauen oder tief in Deinen Körper zu blicken?“
„Das hast Du schön gesagt.“
Kim kam hoch und küsste meinen Mund. Ganz zaghaft, und doch ist daraus wieder eine wilde Knutscherei entstanden.
„Du konntest nicht kommen“, sagte Kim. „Aber ich kann jetzt im Moment keinen Sex mit Dir machen. Es tut mir leid.“
„Das finde ich ganz und gar nicht schlimm, Süße. Ich hatte auch meinen Spaß, und wie gesagt, ich bin keine zwanzig mehr und muss deshalb mit meiner Kraft und meinem Pulver haushalten. Der Tag ist noch lang, und wenn wir es beide wollen, wird sich schon noch eine Gelegenheit ergeben.
Lass uns los. Für Ende Oktober ist es ein schöner Tag. Ich wollte Dich ja noch zu einem bestimmten Platz führen.“
Kim verschwand kurz im Bad. Als sie wiederkam war ihre Kleidung wieder gerichtet.
„Auf, mein kleiner geiler, perverser Wüstling. Mir geht es tatsächlich wieder besser.
Führe mich wohin Du willst.“
Ich nahm die Schlüssel und wir verließen meine Wohnung. Arm in Arm gingen wir zu meinem Auto. Ich öffnete Kim die Türe und sie stieg ein. Als ich mich auf den Fahrersitz setzte merkte ich sofort das ihr Rock höher lag als es notwendig gewesen wäre.
„Schöne Beine, schöne Frau“, sagte ich. Meine Hand glitt über ihre Oberschenkel und ich konnte meine Finger bis zu ihrer Pussi führen. Leicht glitt mein Finger etwas in sie ein und danach leckte ich ihn ab.
„Lecker, aber mit Ihrer Erlaubnis fahre ich dann trotzdem los, ihre Majestät.“
„Ja Kutscher, fahre los.“