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Das erste Mal

Also, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Seit meiner letzten Story bekomme ich allen ernstes WÜNSCHE, über was ich schreiben soll. Ich soll über dies schreiben und über das…., aber wie denn ? Ich kann, will und werde nur über das schreiben, was mir widerfahren ist! Ich denke mir doch keine Geschichten aus, davon habe ich nichts. Jedenfalls sind diese Betteleien oft derart plump, abwertend und oft auch beleidigend geschrieben, dass es mir eiskalt den Rücken runter läuft. Eine Person jedoch, die auch auch aus dem echten Leben kenne, meinte, ich solle doch mal über mein erstes Mal schreiben. Da er diese Story wegen des gemeinsamen Bekanntenkreises aus der damaligen Zeit schon kennt, meinte er wohl, es würde „was her machen“. Ich sehe das anders, denn mein Erstes Mal war weder besonders schön, noch besonders spektakulär.
Da die Story aber recht flink von der Hand geht und ich heute im Homeoffice sitze, erzähle ich es Euch mal eben. Wie gesagt, wahrscheinlich nix dolles sondern eher „erwartbar“ sorry!

PS.: Ich war bei meinem ersten Mal recht jung und da ich mit SICHERHEITE keine pädophilen Neigungen befriedigen will, werde ich mein damaliges Alter nicht verraten. Es darf sich ohnehin jeder mit dieser Neigung AUSGELADEN fühlen, meine Sachen zu lesen!

Für Stewart.

Ingo hat endlich grünes Licht bekommen einen Partykeller in einem Kellerraum seines Elternhauses auszubauen. Er sprach zwar schon ewig davon, aber nun sollte es los gehen. Die ganze Clique half nach der Schule und an den Wochenenden. Aus heutiger Sicht, war der Raum natürlich ein Witz. Er war in etwa so groß wie eine halbwegs geräumige Küche. Es war Platz für 2 kleine 2er Couchs, 1 Kühlschrank und eine winzige Bar mit Tresen, der auch das „DJ-Pult“ war (Ich muß so lachen). Die „Tanzfläche“ war mit 4 Personen bereits hoffnungslos überladen.

Seine Eltern waren sehr wohlhabend, aber sparsam, um nicht zu sagen geizig. Sie lebten in ihrem kleinen Einfamilienhaus recht genügsam und das einzige wofür sie Geld ausgaben, waren Safaris. Sie waren ständig weg. Wo immer ein Geländeauto durch den Busch fuhr, buchten sie es.
Die Arbeiten für dieses Kellerchen nahmen kein Ende. Die Jungs fummelten am Tresen und den elekrischen Sachen herum, während ich mich mit den anderen Mädels auf der Couch von einer Zigarette zur nächsten hustete. Eines Abends, ich glaube, es war ein Dienstag, verkündete Ingo, der gerade ein Stoffding in Tarnfarben aufhing, dass seine Eltern am Freitag früh nach Afrika flögen und er alleine zuhause bleiben würde. Hm…, die Fertigstellung des Kellers deckte sich doch nicht etwa mit der Reise der Eltern,- doch! Sagenhaft! Vergesst Woodstock, LoveParade, RAR, alles Käse,- am Wochenende sollten 7 k**s einer Clique in einem muffigen Keller in der südhessischen Provinz der Welt das feiern lehren! Zugegeben, ein Samstag wäre vielleicht klüger gewesen, aber dazu fehlte uns die Geduld. Und von „Abends“ war auch nicht die Rede, nix da, direkt nach der Schule würden wir und zuhause frisch machen und dann zu ihm kommen. Rock’n Roll !!! 😀

Mit dem Freitag verhielt es sich für mich damals ebenso wie heute: Ich kann ihn als vollwertigen Werktag irgendwie nicht ernst nehmen. Wir hofften auf Hitzefrei, aber es fehlten wohl ein Paar Grad. Ich saß gelangweilt in Deutsch, dann Erdkunde und um dem Wochenende noch mal so richtig eins reinzudrücken, nochmal 2 Stunden Physik. Im Grunde kann man sich einen so richtig verkackten Montag vorstellen, nur eben Freitags. Und nach endlosen Stunden, die Klingel um 13h.

Sabrina erzählte ihren Eltern, sie schliefe bei mir. Das war reichlich dumm, denn genau so sind wir schon mal aufgeflogen, ich erzählte damals nämlich dasselbe und prompt riefen meine Eltern Abends ihre Eltern an,- also reichlich ungeschickt das noch mal abzuziehen. Ich entschied mich für die Risiko-Variante: Einer etwas abgeänderten Form der Wahrheit.

– „Wir schlafen heute alle beim Ingo weil wir den Partykeller einweihen wollen, kann ich bitte?“
– „Sind seine Eltern dabei?“
– „Ja natürlich, der Keller ist doch im selben Haus! Sind direkt drüber.“

Ich log noch, dass wir dann auch Pizza bestellen wollten und so bekam ich von meinem Dad noch etwas Geld, was unmittelbar in billige und etwas zu süße Plörre investiert wurde. Jugendschutz? Hahaha, nicht an der „Elf“-Tanke am Ortsausgang!

Dass wir alle Alkohol mitbrachten, erwies sich als „nicht nötig“, da Ingo, kaum da seine Eltern das Haus verlassen hatten, den gesamten alkoholischen Bestand seiner Eltern kistenweise in den Keller schaffte. Seine Mutter liebte „Baileys“ und der Vorrat war….., naja, umfangreich. Sabrina, Melanie und ich hielten uns nicht mit Gläsern auf, sondern griffen uns jede ein Fläschen. Die Jungs tranken Bier. (Heute ziehe ich ein gutes Bier dem Baileys-Zeug auch vor!).

Ich überspringe nun einige Stunden. Man saß halt, wie es eben so ist, wenn eine Party gegen 15h startete, blöd rum, sprach von der anstehenden Klassenfahrt nach Caorle und wurde nicht müde, permanent lachend darauf hinzuweisen, dass ja „voll viel Alk“ da sei.

Am Abend.
Also ich sag‘ mal wie’s is: Ich war sternhagel voll! Gut, ein bisschen war „geschauspielert“, aber ich merkte tatsächlich Alkohol und was er mit mir machte und das reichte aus um sich betrunken zu fühlen und vielleicht ein kleines bisschen betrunkener zu geben. Stewart tanzte unverschämt gut. Stewart war in Manchester geboren und tatsächlich war das noch nicht das coolste an ihm. Zwar kam er schon als Baby nach Deutschland, aber hey, er war „Brite“. An diesem Abend trug er sein gelbes Shirt der „Lakers“. Ich würde das Shirt unter Millionen anderen wiedererkennen. Er war kein klassischer Poser oder so, aber er wusste schon wie man sich bewegt und wie man sich ausdrückt. Ob er um seine Anziehungskraft wusste,- keine Ahnung. Ich glaube sogar, nicht wirklich. Zwar war er nicht das, was ich als klassisch schüchtern beschreiben würde, aber eben auch kein Poser, so!
Er schmiß sich neben mich auf die Couch und bot mir lächelnd sein Bier an. Ich nahm es und versuchte, neben dem ekelhaften Biergeschmack, den Geschmack seiner Lippen an der Flaschenöffnung zu bemerken. Er war (oder tat) ebenfalls betrunken und fing an mich zu umarmen. Er roch nach einer Mischung aus Bier, kaltem Rauch und Weichspüler. In der viel zu lauten Musik versuchte er, sich mit mir zu unterhalten. Es ging um banales,-redeten eher um des Redens Willen: Caorle, Schule, Alkohol, Sabrina. Sabrina ? Er stand doch wohl nicht wirklich auf Sabrina?
Sabrina war in allem überlegen. Sie hatte einen Po, der nur mit „zum niederknien“ beschreibbar ist, viel größere Brüste als ich und die schönsten und längsten Haare die ich je gesehen habe. Naja, aber Stewart saß bei mir und nicht bei Sabrina! Das musste ich nutzen! Aber wozu? Eigentlich, so meine Fantasie, würde mein erstes Mal so aussehen, dass ich es mit einem Jungen, den ich wirklich liebte verbringen würde. Danach verbringen wir unser Leben zusammen. Jaja, ganz so sollte es dann wohl nicht kommen. Aber küssen, ja küssen wäre toll.
Er saß neben mir auf der Couch, sah den anderen beim ausflippen zu, aber das wichtigste war, er hatte nach wie vor seinen Arm um meine Schultern. Ich sah herum. Sabrina und Jens unterhielten sich angeregt. Darum müsste ich mir dann wohl keine Sorgen machen und auch Stewart schien das nicht sonderlich zu interessieren.
Er brachte uns ein Bier und wir tranken es. Dann noch eins. Als er sich aufsetzte um scheinbar ein drittes Bier zu holen, drehte er sich zu mir küsste mich.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einige wenige Erfahrungen mit Küssen, an die Brust fassen und einmal wurde ich „gefingert“ wie wir das damals nannten. Alles nicht zu vergleichen. Dieser Kuss war gigantisch. So wie er sich gab, so küsste er auch. Zu viel oder zu wenig Zunge? Nein! Zu nass zu trocken, nein! Es war der perfekte Kuss und ich schlang meine Hände um ihn, fuhr ihm entschlossen mit einer Hand durch seine Haare am Hinterkopf. Die anderen Jungs bekamen das natürlich mit und gröhlten. Meine Mädels lächelten, wodurch sie mir ihre aufrichtige Anteilnahme an diesem großen Ereignis aussprachen (well done). Weil,- heute weiß ich das natürlich,- unmittelbar nach diesem Kuss wieder eine gewisse Coolness hergestellt werden musste, wendete er sich von mir ab, schaute in die Runde und nahm einen Schluck aus der Flasche.
Sabrina war eine meiner besten Freundinnen und trotzdem weiß noch noch genau, was ich damals dachte: „Meiner, du Fotze“!

Ok, das mit dem Küssen hat geklappt, womit mein Tagesziel erfüllt sein sollte, aber jetzt wollte ich mehr. Vielleicht einfach nur mehr küssen. Vielleicht einfach nur alleine mehr küssen. Vielleicht auch mit ihm alleine sprechen um das ganze unnötig kompliziert zu machen. Nein, so war ich damals schon nicht. Aber irgendwie musste das jetzt doch weitergehen. Es war noch nicht mal 23h !

Stewart war mit seinem „Set“ dran, was bedeutet, dass er jetzt den DJ spielt und unter gespielter größtmöglichen Anstrengungen die CD’s austauscht, wenn ein Lied durch ist.
Stimmungsmäßig wollte ich nun gerne mit meinen Mädels betratschen, was da gerade passiert ist, aber was gab es da schon zu reden? Wir haben wild rumgeknutscht und alle haben’s gesehen. Es gab kein Geheimnis, welches ich nun verkünden müsste oder so. Ausserdem war mir Stewart zu weit weg. Melanie kotze in den Papierkorb.
Neeeee, so geht das nicht. Ich wollte den Kuss und hab ihn bekommen und jetzt will ich mehr (was auch immer) und werde auch das bekommen! Ich ging hinter das Tresen-Pult-Ding, griff seine Hüften und stellte mich auf die Zehenspitzen, in der Hoffnung, er käme mir ein Stück entgegen. Premiere: Kuss stehend!

– „Ich muß mal Kippen holen, kommste mit?“ log ich.
– „Wo denn?“
– „Am Automat, ich will nicht alleine und bin viel zu besoffen!“

Hey, den Beschützerinstinkt rauskitzeln! Super Maria! Er kam mit und griff nach meiner Hand, als wir den Aussenausgang durch den Hof nach draußen gingen. Wo hier in diesem Dorf ein Automat ist, wusste weder er noch ich. Mein Dad hatte mir genug Geld mitgegeben, dass es für 2 Päckchen reichte. Ich hatte noch ein Paar wenige Kippen dabei und ein volles Päckchen im Partykeller in Melanies Tasche. Wir sprachen nicht viel, gingen jedoch zielorientiert die Strasse runter.

Es war ein kleines Kaff zwischen Darmstadt und Gernsheim am Rhein. Am Ende der Strasse begann ein Feldweg, wo das Kaff zuende war. Danach eine riesige abgemähte Wiese, dann gibt es kilometerweit nicht anderes als Maisfelder. Wir gingen einfach. Wir rauchten und gingen. Wir waren längst auf dem Feldweg und kurz bevor die Wiese endete und das Maisfeld begann,- dort küsste ich ihn. Anfang August. Immer noch viel zu heiß. Im heutigen Leben käme ich niemals auf die Idee Jeans und Unterwäsche zu tragen. Das ist weißgott kein sexueller Aspekt, aber Unterwäsche bei 33 Grad,- ganz sicher nicht. Damals jedoch schon. Und ich schwitzte. Überall. Und er schmeckte so hinreißend. Seine Zunge grub sich tiefer und tiefer in meinen Mund.
Ich weiß nicht mehr, wer die Initiative ergriff, aber jemand machte wohl einen Schritt Richtung Wiese und wir gingen ein Paar Schritte bis wir inmitten des Feldes standen. Die Küsse wurden fordernder, beinahe aggressiv. Er griff nach meinem Po und ich nach Seinem Schritt. Wer würde der mutigere sein? Als er begriff, dass es ok war meinen Po zu berührern, wurde er immer erregter. Er griff, packte fester zu, knetete was das Zeug hielt, als ob es das erste, einzige und letzte mal auf Lebenszeit sein würde. Er drückte meinen Hintern fest gegen sich und hoffte, durch seine Hüftbewegungen seinen Penis für mich spürbar zu machen. Wir trugen beide Jeans, ich spürte nichts. Er versuchte mit seinen recht großen Händen in meine meine Jeans zu kommen.
Schon damals dachte ich in die ungefähre Richtung: Das kannst Du leichter haben! Er tat es nicht, also musste ich es tun und drückte meine Hand zwischen uns, um seinen Hosenknopf zu erreichen. Er lies mich ihn öffnen und atmete dabei schwer. Der nächste Kuss und das Eingreifen in seine Hose war wie eine einzige Bewegung. Seine Shorts waren förmlich durchtränkt vor Nässe. Die „BRAVO“ brachte uns bei, dass das „Lusttropfen“ seien aber hier war wohl mehr von einer Lustflut die Rede. Sein Penis war noch schlaff (heute wundert mich das erst) aber dennoch von beachtlicher Größe. Unbeschnitten. Er rutschte in meinen Fingern herum und ich bekam ihn einfach nicht zu fassen, wie ich es gerne wollte.

Gentleman wie er offenbar war, war die Tatsache, dass ich seine Hose öffnete, für ihn keineswegs die Einladung, dasselbe auch mit meiner zu tun und so wurschtelte er mit seiner Hand nach wie vor an meinem Po herum, um sie irgendwie in die viel zu enge Hose zu bugsieren. Ich zog seine Hose herunter und wollte sie ihm auch gleich ganz ausziehen. Sie klemmte etwas an seinen Waden und so musste ich in die Knie gehen. Sein Schwanz war direkt vor meinen Augen. In der Finsternis sahen wir fast nichts aber ich erkannte, dass er leicht wippte. Ich küsste ihn kurz und vielleicht etwas hastig (ein Küsschen) und stand wieder auf. Ich vergas dabei, dass ich seine Hose ganz ausziehen wollte.
Es half ja nichts, ich musste seine Hand zu meinem Hosenknopf führen, was für ihn das Signal war, dass er sie öffnen sollte. Was auch sonst. Nun ging es etwas geschickter vonstatten, jedenfalls was das Handling mit den Klamotten anging. Ich zog die Hose selbst runter, traute mich aber nicht, sie mit samt den Schuhen ganz auszuziehen. Er griff ohne Umwege in meinen Schritt und rieb seine Finger auf dem Stoff meines Slips.

Da standen wir nun,- wild knutschend, seine Hand an meinem Schritt, meine Hand massierte seinen triefend nassen Schwanz. Was vielleicht etwas lustig und unbeholfen klingt, war für mich der Himmel. Es war leidenschaftlich, es war spontan und so errengend wie ich es nie zuvor empfand.
Ich kniete mich auf das stroh-trockene Gras, nahm nun beide Hände, um ihn zu berühren. Er warf den Kopf in den Nacken und stemmte seine Hände in seine Hüften, schnaufend. Ja nun, Maria, jetz‘ haste Dich hier vor einen Schwanz gekniet,- irgend ne Idee wie’s nun weiter geht? Irgendwie ja, aber nur theoretisch. Vor mir stand mein Schwarm, der heimliche Star der Schule. Und ich, ich kann seinen Schwanz riechen, ich sehe die Bindfäden, die aus der Spitze seiner Vorhaut ins Gras tropfen, meine Hände daran. Ich habe meinen Exfreund mal auf den Penis geküsst, allerdings trug er eine Hose. Das hier war nun etwas anderes,- es ging irgendwie um alles. Ich kippte den Kopf leicht nach vorne, damit er von oben nicht sehen konnte was ich tat und wie ungeschickt ich mich anstellte. Ich schob seine Vorhaut etwas zurück, schaute mir alles genau an. In seiner Vorhaut war noch viel mehr Sperma, was nur darauf zu warten schien, freigelassen zu werden. Es tropfte auf mein Knie. Ich vergewisserte mich mit einem anatomisch unmöglichen „nach-Oben“-Blick, dass er mich nicht sehen kann, nahm einen Finger, nahm etwas von der Flüssigkeit auf schob es mir in den Mund. Über den Geschmack kann ich heute nichts mehr sagen, aber es schmeckte aufregend.

Ich öffnete meinen Mund und bewegte ihn zu seinem Penis. Ich drückte die Lippen etwas nach aussen, nahm ihn zwischen meine Lippen, aber nicht hinter die Zähne. Mit meinem Puls hätte man eine Kleinstadt mit Strom versorgen können. Dann, Auftritt Maria: Ich öffnete meinen Mund und schob ihn einfach in meinen Mund. Alles. Alles was man als Penis bezeichnen kann, hatte ich nun im Mund. Es war großartig, angsterfüllend und irgendwie dreckig. Blasen, das war irgendwie etwas total versautes, was man erst tut, wenn man schon irgendwie zusammen ist. Und jetzt steht da der Schulschwarm vor mir und ich lutsche seinen Schwanz. Ein überwältigendes Gefühl.

Ohne zu wissen, was ich tat, gab ich mich routiniert. Bloß keine Fehler machen. Die Tatsache, dass er mit mir hier draußen ist, hatte ich meinem Mut zu verdanken, also war „Mut“ die Losung. Nochmal mutig sein. Ich saugte, machte haarstäubende Dinge mit meiner Zunge, schob die Vorhaut vor und zurück, bewegte meinen Kopf und schluchte in zügigen Intervallen jeden auch noch zu kleinen Tropfen den ich in meinem Mund erhaschen konnte. Er war eine Sternstunde. Sein Penis wurde größer und größer und inzwischen bekam ich kaum mehr als els seine Eichel in den Mund und auch seine Bewegungen dabei wurden energischer. Ich stand auf und zog ohne Vorwarnung meinen Slip herunter und führte seine Hand in meinen Schritt. Sofort versuchte er seine Finger in mich zu stecken. Feucht genug war ich, aber so hatte ich mir das nicht gedacht. Ich nahm seine Hand und deutete ihm, wie weit er in mich eindringen darf und führte seine Finger durch meinen Schlitz. Er gab sich redlich Mühe das einzuhalten, was ich ihm vorgab, aber er war total hektisch und nervös. Zwar hat er meine Regeln nun befolgt, jedoch mit „Genuß“ hatte das dann eigentlich nicht viel zu tun. Egal, trotzdem war es irgendwie brillant.

Wir legten uns ins Gras. Ich mich auf den Rücken und er sich seitlich neben mich. Er zog mir alles aus, was mir zunächst nicht so ganz recht war, aber ich dachte mir, der kriegt jetzt alles! Er küsste meine Brüste, meine Brustwarzen, „knabberte“ das ein oder andere mal eine Spur zu fest, er glitt runter und *
Er hielt sich nicht mit langen Umwegen über Leiste, Innenschenkel oder Venushügel auf, sondern begann sofort meine intimste Stelle zu küssen und zu lecken. Es mag überraschend klingen, aber ich empfand dabei körperlich nahezu nichts. Natürlich war es aufregend, sich so zu zeigen. Das war es, was mich schier ausrasten lies, das sich „intim zeigen“, ich glaube, ähnlich habe ich es mal in einer Gloryhole-Geschichte geschrieben. Aber mein Körper verhielt sich dieser Praktik gegenüber höchst gelassen, fast etwas gelangweilt.

– „Schlaf bitte mit mir“

Ja, ich habe „bitte“ gesagt! Als er sich aufrichtete um ein Kondom aus seinen Jeans zu holen, die neben uns lag, schaute ich in den Himmel. Halbmond, schade, dachte ich. Vollmond hätte ich mir gewünscht, oder eine Sternschnuppe, vielleicht das quiken einen Käutzchens oder so. Etwas, womit ich mir einreden könnte, es sei ein Signal für ein „perfektes“ erstes Mal. Aber ich sah nichts, und ich hörte nichts. Nur unser lautes Atmen und das entfernte Rauschen der LKW auf der A5. Ich schaute an mir herab. Ich lag rücklinks mit weit gespreitzten Beinen auf einer Wiese. Der Schulschwarm rollt sich ein Kondom über seinen Penis. Das hätte ich gerne getan. Es ist doch auch irgendwie so eine gewisse Romantik, oder nicht? So ein Vertrauens-Ding.

Aber nun lag ich hier. Auf dem Rücken. Nackt. Die Nässe rinnt durch meine Scham und etwas Sperma klebte auf meinen Lippen. Reichlich spät um sich Gedanken darüber zu machen, ob man bereit ist oder ob es der Richtige ist.
Von Maike wusste ich, dass ihr ersten Mal extrem schmerzhaft gewesen sein muß, da ihr Partner wohl sehr grob war. Stewart war nicht grob, nie gewesen, seit wir hier sind war er liebevoll, zärtlich und zuvorkommend, aber eben auch etwas ungeschickt und sehr nervös. Kniend legte er die Spitze seinen Penisses an meine Öffnung, „platzierte“ sie quasi dort. Ich zog seinen Schwanz wieder weg. So bitte nicht. Wenn, dann will ich seine ganze Nähe spüren, wenn es passiert. Ich zog ihn zu mir, küsste ihn, drückte ihn fest an mich. Mit einer Hand griff ich zwischen uns, nahm seinen Schwanz und führte ihn. Ich bat ihn „langsam“, und er hielt Wort. Ich lenkte seinen Penis in mich und gab dabei vor, wie schnell. Als ich spürte, dass nichts mehr als seine Eichel fast in mir war, nahm ich die Hand wieder weg und umarmte ihn küssend. Er traute sich nicht zu bewegen, was mich wunderte. Schließlich hat er in der Aufregung die ganze Zeit ein recht zügiges Tempo vorgelegt.

Das konnte man nun nicht mehr versauen, es war himmlisch. da er sich kaum zu bewegen traute, stemmte ich mein Becken ein Stück in seine Richtung. Kein Schmerz, nichts. Nur pure Lust. Dann ein kleiner Widerstand der ein minimales Schmerzgefühl auslöste. Ich hoffte, dass das gleich zuende ist, wenn es womöglich überwunden ist und ich drückte ihn ein wenig an seinem Po zu mir. Nun war es wirklich unschön, das kann nicht richtig sein. Das fühlt sich nicht richtig an. Ich führte ihn aus mir und wieder zurück, aus mir und wieder zurück und auf einmal, ein stechender Schmerz. Kaum länger als eine Sekunde, aber so intensiv, dass ich kurz und leise aufschrie. Ich führte ihn wieder zurück und als ich ihn wieder in mich führte, konnte er ganz in mich eindringen. Zwar tat es nach wie vor etwas weh, aber der schmerzhafte Widerstand war weg. „Ich schlafe mit einem Mann“, dachte ich bei mir und fühlte mich sehr weltmännisch. Er bewegte sich noch einige kurze Male und ich lag auf dem Rücken, Stewart in mir dessen Gesicht ich in den Händen hielt als er seinen Orgasmus bekam. Er schien zu pumpen, hielt immer mal wieder die Luft an um sie Stoßweise raus zu pressen. Dann lächelte er peinlich berührt und legte seinen Kopf auf meine Brust.
Bis heute weiß ich nicht, ob ich das unmittelbare Gefühl danach als traurig oder glücklich oder gar gleichgültig beschreiben sollte. Ich weiß es einfach nicht. Der Akt selbst war enttäuschend. Die nicht gekannte sexuelle Erregung war fantastisch. Der Partner war…., also ich hätte es schlimmer treffen können. Sei’s drum, ich war jetzt eine Frau und künftig würde nicht ich, sondern die anderen lange Hälse machen, wenn ICH von meinem Sex erzählen würde.

Am nächsten Tag fuhren wir alle gemeinsam mit den Fahrrädern zum See. Stewart war merkwürdig reserviert. Dort angekommen schwammen wir, aßen Chips aus der Tüte. Stewart nahm mich zur Seite, ging mit mir ein Stück weg und fragte, ob wir nun ein Paar seien. Es hat ihn gänzlich viel Kraft gekostet, diese Frage zu stellen. Ich sagte: „Das möchte ich gerne.“
Wir waren ein Paar. Für 3 Monate. Und wir haben gefickt wie die Hasen! 😀

Ich sehe Stewart heute gelegentlich in der Innenstadt, oder wenn er mit dem Rad zum Lesen ans Main-Ufer fährt. Dann quatschen wir über früher. Er ist ein guter Typ, das war er immer.

Zurückblickend weiß ich nicht genau, ob es richtig war, aber zu wissen, dass es nicht falsch war, ist schon auch ganz schön.

Naja, danke für’s anteilhaben. Habt ne schöne Woche 🙂
Marianne

* Liebe Redaktion der „BRAVO“, das habt ihr versaut! Das Gequatsche der Bauchnabel seine eine zu liebkosende „erogene Zone“ war und ist bis heute der größte Bullshit, den ich JE MALS gelesen habe!
Sorry, jedenfalls hat er mir den Schweiß und die Fusselmischung au dem Bauchnabel gelutscht und es war grottig!




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